DE1954320C3 - Schaltungsanordnung für die zyklische Abfrage der Anschlu Bleitungen auf ihren Anruf- und Belegungszustand in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für die zyklische Abfrage der Anschlu Bleitungen auf ihren Anruf- und Belegungszustand in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1954320C3 DE19691954320 DE1954320A DE1954320C3 DE 1954320 C3 DE1954320 C3 DE 1954320C3 DE 19691954320 DE19691954320 DE 19691954320 DE 1954320 A DE1954320 A DE 1954320A DE 1954320 C3 DE1954320 C3 DE 1954320C3
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Friedhelm Dipl.-Ing. 7900 Ulm Hillebrand
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54575Software application
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung Belegungszustandes abfragbar sind.
für die zyklische Abfrage der Anschlußleitungen auf Es verhindert dabei das eine Änderung des Beleihren Anruf- und Belegungszustand in Fernmelde-, gungszustandes einer Leitungseinheit kennzeichnende Insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei 50 Ausgangssignal der Auswerteeinrichtung die weitere ienen die Verbindungsdurchschaltungen über als Aufarbeitung der gespeicherten Adressen bis zur ♦lektronische Schaltermatrizen ausgebildete Koppel- Abfertigung des durch die Zustandsänderung voriietzwerke und Verbindungssätze unter dem Steuer- geschriebenen Steuerprogramms. Dagegen wird beim tinfluß eines programmgesteuerten Digitalrechners Ausbleiben der Kennzeichnung einer Zustandsändetrfolgt. 55 rung die für die Abfrage durchgeschaltete Verbin-
In Vermittlungsanlagen werden bekanntlich, um dung ausgelöst und die Aufarbeitung der nächst-41ie rechtzeitige Abfertigung aller entstehenden Ver- folgenden Adresse eingeleitet,
bindungswünsche zu gewährleisten, alle Anschluß- Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß der in
leitungen laufend auf eintretende Änderungen ihres der Vermittlungsanlage für die Steuerung der Ver-Belegungszustandes überwacht. 60 mittlungsaufgaben vorgesehene Digitalrechner und
In den bekannten direkt gesteuerten Wählvermitt- sein Speicherwerk, die wegen ihrer hohen Arbeitslungsanlagen sind jeweils eine Anzahl Teilnehmer- geschwindigkeit durch die Steuerungsaufgaben nur leitungen einem Anrufsucher zugeordnet, so daß sie unvollkommen ausgenutzt sind, sich in den dazwidurch diesen ständig überwacht werden. schenliegenden Pausen laufend der Abfrage des
Die Lebensdauer elektronischer Schaltmittel jedoch 65 Belegungszustandes aller Leitungseinheiten widmen hängt im Gegensatz zu den elektromagnetischen können. Für diese neue Aufgabe ist der Digital-Schaltmitteln nicht von der Zahl der Schaltspiele ab. rechner und sein Speicherwerk denkbar gut geeignet, Die elektronischen Schaltmittel haben außerdem denn es sind nur nacheinander die Adressen der ab-
zutragenden Leitungseinheiten dem Speicherwerk zu entnehmen und über das EntkoppelfeH Verbindungen zu der an einen Ausgang des Entkoppelfeldes in der gleichen Weise wie ein Vertvndungssatz angeschalteten Auswerteeinrichtung zu erstellen. Je nach dem Ansprechen oder Nichtansprechen der Auswerteeinrichtung wird entweder der festgestellte Verbindungswivnsch abgefertigt oder zur nächsten Adresse übergegangen. Zu bereits belegten Leitungen kann dabei vorteilhafterweise keine Abfrageverbindung erstellt werden, weil diese eine für die Vermittlungsanlage nicht durchführbare Doppelverbindung bedeuten würde. Es werden daher durch Gesprächsverbindungen bereits belegte Leitungseinheiten bei der Abfrage übergangen.
Die Erfindung wird an dem Blockschaltbild erklärt.
Es ist schematisch ein Koppelnetzwerk EK eines Endkoppelfeldes dargestellt. Die Teilnchmeranschlußleitungen L1... Lm sind über ihre Teilnehmerschaltungen TSl... TSm an die Eingänge £1... Em des Endkoppelfeldes angeschaltet. Die Teilnehmeranschlußleiiungen sind in ihrem Ruhezustand mit einem in der Teilnehmerschaltung vorgesehenen Speisestromkreis verbunden. Die zwischen den Adern der Teilnehmerleitung sich ausbildende Potcntialdifferenz kennzeichnet den Zustand der Teilnehmerschleife (offen oder geschlossen).
An den Ausgang An des Koppelnetzwerkes ist die Auswerteeinrichtung P angeschaltet. Diese Auswerteeinrichtung ermöglicht die Abfrage aller mit den Eingängen des Koppelnetzwerkes verbundenen Leitungseinheiten, um Zustandsänderungen der Leitungen zu erkennen und dem Digitalrechner anzuzeigen. Der hier nicht näher dargestellte Rechner DR steuert die Arbeit aller Vermittlungseinrichtungen auf Grund gespeicherter Programme. Sein Adreßregister SP enthält die Adressen aller abzufragenden Leitungseinheiten und ermittelt — soweit keine vordringlichen Steueraufgaben vorliegen — einen geeigneten Verbindungsweg zwischen der der gerade verarbeiteten Adresse zugeordneten Leitungseinheit und der Auswerteeinrichtung und schaltet ihn mittels des Steuerwerkes SW1 durch. Der dabei festgestellte Zustand der Leitungseinheit wird durch die Auswerteeinrichtung dem Rechner gemeldet, der seinerseits diesen Zustand mit dem beim vorhergehenden Abfragezyklus festgestellten Zustand vergleicht. Jede dabei festgestellte Änderung erfordert die Durchführung eines Vermittlungsvorganges, sei es die Durchschaltung der Leitungseinheit zu einem Verbindungssatz VSA oder die Auslösung einer bestehenden Verbindung. Es ist dagegen keine Tätigkeit des Rechners einzuleiten, solange der gleiche Zustand festgestellt wird. Es entsteht dabei kein Ansprechsignal der Auswerteeinrichtung, und der Rechner kann die bestehende Abfrageverbindung auslösen und die nächstfolgende Leitungsadresse seinem Speicherwerk tür die änchstfolgende Abfrage entnehmen. Auf diese Weise unterliegen alle Leitungseinheiten einer zyklischen Überwachung. Diese Überwachung kann auch auf andere Einrichtungen der Vermittlungsanlage ausgedehnt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

gegenüber den elektromagnetischen Schaltmitteln den Patentansprüche: Vorteil einer ausnutzbaren größeren Arbeitsgeschwindigkeit.
1. Schaltungsanordnung für die zyklische Ab- In elektronischen Vermitüungsanlagen mit zenfrage der Anschlußleitungen auf ihren Anruf-und 5 traler Steuerung ist wegen des schnellen Ablaufs aller Belegungszustand in Fernmelde-, insbesondere Vermittlungsvorgänge eine standige Überwachung Femsprechvennittlungsanlagen, bei denen die überflüssig, es genügt vielmehr, alle Anschlußleitun-Verbindungsdurchschaltungen über als elektro- gen von Zeit zu Zeit, beispielsweise mehrmals innernische Schaltermatrizen ausgebildete Koppel- halb einer Zeiteinheit, nacheinander abzutasten,
netzwerke und Verbindungssätze unter dem io Bei der in der deutschen Patentschrift 844174 Steuereinfluß eines programmgesteuerten Digital- beschriebenen Anordnung sind die Teilnehmerleitunrechners erfolgt, dadurch gekennzeich- gen stufenweise zusammengefaßt und mit einer Ausnet, daß jeweils in den zwischen den Abläufen Werteeinrichtung verbunden, wobei den einzelnen der Steuerprogramme eintretenden Pausen die an Stufen über elektrische Ventile Steuerimpulse in verdie Eingänge (£1... Em) des Koppelnetz- 15 schiedenen zeitlichen Lagen zugeführt werden, die in wcrkes (EK) angeschlossenen Leitungseinheiten jeder Zeitlage jeweils eine Anschlußleitung an die (Ll... Lm) mittels einer an einen Ausgang (An) Auswerteeinrichtung anschalten. Dabei kann nur das angeschalteten Auswerteeinrichtung nach Durch- dem Anrufzustand entsprechende Potential einer schaltung jeweils eines Verbindungsweges inner- angeschalteten Teilnehmerleitung das Ansprechen halb des Koppelnetzwerkes (ElO in aufeinander- ao der Auswerteeinrichtung bewirken. Die betreffende folgender Aufarbeitung der in einem Festspeicher Teilnehmerstelle ist dabei durch die ihr zugeordnete (SP) des Digitalrechners (DA) gespeicherten Zeitlage der Impulse gekennzeichnet. Es werden Adressen der Leitungseinheiten auf Änderungen durch diese bekanmte Anordnung alle Teilnehmerihres Belegungszustandes abfragbar sind. leitungen periodisch überprüft und die Kennzeichen
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 25 anrufender Leitungen der zentralen Steuereinrichtung durch gekennzeichnet, daß das eine Änderung übermittelt, so daß diese die Abfertigung der festdes Belegungszustandes einer Leitungseinheit gestellten Vermittlungswünsche durchführen kann.
(L 1...Lm) kennzeichnende Ausgangssignal der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auswerteeinrichtung (P) die weitere Aufarbeitung Abfragen der Teilnchmerleitungen zu vereinfachen der gespeicherten Adressen verhindert bis zur 30 und dabei die in der Vermittlungsanlage für andere Abfertigung des durch die Zustandsänderung vor- Steueraufgaben vorgesehenen Einrichtungen auch für geschriebenen Steuerprogramms. die Feststellung und Kennzeichnung der Belegungs-
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 zustände auszunutzen, so daß Sondereinrichtungen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aus- wie Zeitlagengeneratoren und mit elektrischen Venbleiben der Kennzeichnung einer Zustandsände- 35 tilen ausgerüstete besondere Steuereinrichtungen verrung die für die Abfrage durchgeschaltete Ver- mieden werden.
bindung im Koppelnetzwerk (EK) ausgelöst und Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeweils in
die Aufarbeitung der nächstfolgenden Adresse den zwischen den Abläufen der Steuerprogramme des Festspeichers (5P) eingeleitet wird. eintretenden Pausen die an die Eingänge des Koppel-
40 netzwerkes angeschlossenen Leitungseinheiten mittels einer an einen Ausgang angeschalteten Auswerteeinrichtung nach Durchschaltung jeweils eines Verbindungsweges innerhalb des Koppelnetzwerkes in aufeinanderfolgender Aufarbeitung der in einem 45 Festspeicher des Digitalrechners gespeicherten Adressen der Leitungseinheiten auf Änderungen ihres
DE19691954320 1969-10-29 1969-10-29 Schaltungsanordnung für die zyklische Abfrage der Anschlu Bleitungen auf ihren Anruf- und Belegungszustand in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE1954320C3 (de)

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DE1954320A1 DE1954320A1 (de) 1971-05-06
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DE10029272A1 (de) 2000-06-14 2002-01-03 Siemens Ag Verfahren zur Überprüfung von als belegbar vermerkten Übertragungskanälen in einem Kommunikationssystem mit peripheren Baugruppen zur Bereitstellung von teilnehmerseitigen Übertragungskanälen

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DE1954320B2 (de) 1975-03-06
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