DD300958A7 - Verfahren zur ermittlung von verbindungswegen in fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur ermittlung von verbindungswegen in fernmeldevermittlungsanlagen Download PDF

Info

Publication number
DD300958A7
DD300958A7 DD20225177A DD20225177A DD300958A7 DD 300958 A7 DD300958 A7 DD 300958A7 DD 20225177 A DD20225177 A DD 20225177A DD 20225177 A DD20225177 A DD 20225177A DD 300958 A7 DD300958 A7 DD 300958A7
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
connection
switching system
connector
edva
information
Prior art date
Application number
DD20225177A
Other languages
English (en)
Original Assignee
George Lothar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by George Lothar filed Critical George Lothar
Priority to DD20225177A priority Critical patent/DD300958A7/de
Publication of DD300958A7 publication Critical patent/DD300958A7/de

Links

Landscapes

  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Verbindungswegen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere markiergesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen, welches Informationen über den Zustand der Vermittlungsanlage zwecks Rationalisierung betriebsdienstlicher Aufgaben liefert. Insbesondere besteht das Ziel der Erfindung in der Ermittlung des Verbindungsweges jeder beliebigen, durch einen Teilnehmer aufgebauten Verbindung, auch nach Auslösung der Verbindung ohne notwendige personelle Besetzung der Vermittlungsstelle unter Anwendung der rechentechnischen Auswertung der Markiervorgänge. Die Ermittlung des Verbindungsweges ist anwendbar zur Fehlerlokalisierung, zur Ermittlung der Rufnummer eines rufenden Teilnehmers und zur Betriebsgüteermittlung. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei jeder Durchschaltung eines Verbinders der Vermittlungsanlage dem Steuernetzwerk dieses Verbinders die Information über die miteinander verbundenen Ein- und Ausgänge des Verbinders entnommen werden, und die so entstandenen Datensätze zu einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage (EDVA) übertragen, in der EDVA gespeichert und derart verarbeitet werden, daß durch die Aktualisierung eines gespeicherten Modells der Vermittlungsanlage in dem Teil, der das zeitlich veränderliche Koppelnetzwerk der Vermittlungsanlage modelliert, zu jeder beliebigen in der Vermittlungsanlage aufgebauten Verbindung alle an dieser Verbindung beteiligten Ein- und Ausgänge von Verbindern der Vermittlungsanlage ermittelt werden können. Die den Markiervorgängen entsprechenden Datensätze werden zur Gewährleistung der eindeutigen Zuordnung zu einer Verbindung in der zeitlichen Reihenfolge ihrer Entstehung zur EDVA übertragen und dort in dieser Reihenfolge gespeichert oder die Datensätze werden mit einer Information über ihren Entstehungszeitpunkt versehen. Sind mehrere Vermittlungsanlagen in der beschriebenen Weise mit einer EDVA verbunden und ist in der EDVA der entsprechende Netzbereich modelliert, so kann die Ermittlung von Verbindungswegen für Verbindungen erfolgen, die über mehrere Vermittlungsanlagen aufgebaut wurden.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Verbindungswegen in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere markierergesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen, welches Informationen über den Zustand der Vermittlungsanlage zwecks Rationalisierung betriebsdienstlicher Aufgaben liefert.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zur Identifizierung von Verbindungswegen sind Verfahren mit der Gewinnung der Wegeinformationen aus dem Verbindungswegenetzwerk oder aus dem Steuernetzwerk der Vermittlungsanlage bekannt.
Die Informationsgewinnung aus dem Verbindungswegehetzwerk wird bei der Rückwärtsverfolgung bestehender Verbindung) der Einspeisung und dem Nachweis eines Testsignals in die zu identifizierende Verbindung oder der Adressaussendung von Funktionseinheiten und Leitungen durch entsprechende Zusatzeinrichtungen angewendet. Die manuelle Rückwärtsverfolgui eines Verbindungsweges ist für Wählersysteme das übliche Verfahren, aber nur bei Wählersystemen anwendbar, da der Schältzustand von Wählern leicht sichtbar ist.
Die Automatisierung dieses Verfahrens durch Abfrage der Wählerstellung und Benutzung der gespeicherten Angaben zur Verdrahtung und Erreichbarkeit zwischen den Wählern ist bekannt (DE-OS 2657880). Die Ausrüstung von Funktionseinheiten oder Leitungen mit Sendern ihrer eigenen Adresse wird aus Aufwandsgründen nur zur Identifizierung ausgewählter Punkte c Verbindungsweges (z. B. A-TIn-Anschluß) genutzt (DE-OS 2705137, 2412365, 2600105).
Diese Verfahren der Informationsgewinnung aus dem Verbindungswegenetzwerk erfordern einen hohen Anschalteaufwand Durch Übernahme der Wegeinformationen aus dem Steuernetzwerk kann in Abhängigkeit vom Zentralisierungsgrad der Steuerung der Anschalteaufwand verringert werden:
Bei Vermittlungen mit zentraler Rechnersteuerung existiert ein Problem der Identifizierung von Verbindungswegen nicht, da e Zentralsteuerwerk die Wegeinformation in verbindungsindividuellen Speicherbereichen für die Dauer des Gespräches verfüg
Die bekannten Lösungen betreffen Verfahren und Anordnungen zur Entnahme dieser gespeicherten Weginformationen, entweder der Information über den gesamten Verbindungsweg (DE-AS 1301842) oder die A-TIn. Rufnummer (DE-AS 226002 Bei dezentral gesteuerten Vermittlungen kann der Steuerung eines Verbinders nur die Information über einen Teilabschnitt c Verbindungsweges entnommen werden. Da in einem Zeitintervall gleichzeitig mehrere Verbindungen aufgebaut werden, besteht das Problem der Identifizierung von Verbindungswegen in der Zuordnung der Wegeinformationen einer Verbindung Beiden bekannten Verfahren erfolgt diese Zuordnung durch Speicherung der Wegeinformationen in verbindungsindividuell
Speichern oder Speicherbereichen (DE-AS 1239741) bzw. durch die Übernahme der Wegeinformationen nur einer Verbindung einen zentralen Speicher.
Damit steht für dezentral gesteuerte Vermittlungsanlagen kein Verfahren zur Verfügung, das die Identifizierung des Weges jed beliebigen Verbindung ermöglicht.
Bei allen bekannten Verfahren ist die Identifizierung des Weges einer Verbindung nur während des Bestehens dieser Verbindu möglich.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Ermittlung von Verbindungswegen in markierergesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen, das die Nachteile der bisherigen Verfahren ausschaltet. Insbesondere besteht das Ziel der Erfindung in der Ermittlung des Verbindungsweges jeder beliebigen, durch einen Teilnehmer aufgebauten Verbindung, aucl nach Auslösung der Verbindung ohne notwendige personelle Besetzung der Vermittlungsstelle unter Anwendung der rechentechnischen Auswertung der Markiervorgänge.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens zur Ermittlung von Verbindungswegen in Femmeldevermittlungsanlagen, vorzugsweise markierergesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen, das notwendige Informationen über den Zustand des Koppejnetzwerkes der Vermittlungsanlage ermittelt und diese in geeigneter Weise zwecks Ermittlung der Verbindungswege jeder beliebigen Verbindung verarbeitet. Die Ermittlung von Verbindungswegen liefert Informationen über den Zustand der Vermittlungsanlage, die zur Rationalisierung betriebsdienstlicher Aufgaben, der Fehlerlokalisierung, der Betriebsgüteermittlung und der Ermittlung eines rufenden Teilnehmers ausgewertet werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei jeder Durchschaltung eines Verbinders der Vermittlungsanlage dem Steuernetzwerk dieses Verbinders die Information über die miteinander verbundenen Ein- und Ausgänge des Verbinders entnommen werden, und die so entstandenen Datensätze zu einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage (EDVA) übertragen, in der EDVA gespeichert und derart verarbeitet werden, daß durch die Aktualisierung eines gespeicherten Modells der Vermittlungsanlage in dem Teil, der das zeitlich veränderliche Koppelnetzwerk der Vermittlungsanlage modelliert, zu jeder beliebigen in der Vermittlungsanlage aufgebauten Verbindung alle an dieser Verbindung beteiligten Ein- und Ausgänge von Verbindern der Vermittlungsanlage ermittelt werden können. Die den Markiervorgängen entsprechenden Datensätze werden zur Gewährleistung der eindeutigen Zuordnung zu einer Verbindung in der zeitlichen Reihenfolge ihrer Entstehung zur EDVA übertragen und dort in dieser Reihenfolge gespeichert oder die Datensätze werden mit einer Information über ihren Entstehungszeitpunkt versehen.
Sind mehrere Vermittlungsanlagen in der beschriebenen Weise mit einer EDVA verbunden und ist in der EDVA der entsprechende Netzbereich modelliert, so kann die Ermittlung von Verbindungswegen für Verbindungen erfolgen, die über mehrere Vermittlungsanlagen aufgebaut wurden. ,
Ausführungsbeispiele
Für die Realisierung der Erfassung der Datensätze und ihrer Übertragung zur EDVA sind mehrere technische Lösungen bekannt. Die Auswahl hängt von den Eigenschaften der Vermittlungsanlage, den räumlichen Gegebenheiten und den verfügbaren Datenübertragungseinrichtungen ab. Zur Erläuterung des Verfahrens seien folgende Beispiele genannt:
1. Fehlerlokalisierung
Wird durch einen Fernsprechteilnehmer oder eine technische Einrichtung eine Störung im Verbindungsaufbau oder eine Störung der bestehenden Verbindung bemerkt, so kann für eine Vielzahl von Störungen der Typ der verursachenden Baugruppe der Vermittlungsanlage eindeutig, oder mit großer Wahrscheinlichkeit, bestimmt werden. Der Zufallscharakter der Auswahl des Verbindungsweges der gestörten Verbindung erfordert zur Lokalisierung der die Störung verursachenden Baugruppe mit bisher bekannten Verfahren einen hohen Arbeitsaufwand. Wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der Verbindungsweg ermittelt, so kann die die Störung verursachende Baugruppe der Vermittlungsanlage sofort angegeben werden. Für diesen Anwendungsfall erfolgt die Ermittlung des Verbindungsweges durch die EDVA nach folgendem Algorithmus:
- Aufsuchen des Datensatzes, der die Belegung des 1. Verbinders durch den bekannten Anschluß des rufenden Teilnehmers repräsentiert
- Feststellen des mit der Anschlußleitung des Teilnehmers verbundenen Ausganges des 1. Verbinders aus dem Datensatz
- Am Modell der Vermittlungsanlage den Eingang des folgenden Verbinders ermitteln, der mit dem Ausgang des 1. Verbinders fest verdrahtet ist
- Am Modell der Vermittlungsanlage alle parallel dazu angeschalteten Ausgänge des I.Verbinders ermitteln
- Die abgespeicherten Datensätze späteren Entstehungszeitpunktes absuchen bis einer der parallel geschalteten Ausgänge des 1. Verbinders belegt wurde, was bedeutet, die untersuchte Verbindung wurde ausgelöst, oder eine Durchschaltung des folgenden Verbindergestells, ausgehend vom ermittelten Eingang dieses Verbinders in einem Datensatz gefunden wird
- Ermitteln des Ausganges des folgenden Verbindergestells durch Auswertung des Datensatzes
Dieser Algorithmus wird wiederholt, bis eine abgehende Leitung als Ausgang eines Verbindergestells ermittelt wird.
2. Betriebsgüteermittlung .
Durch Anwendung des Algorithmus nach Beispiel 1 für jede aufgebaute Verbindung oder eine beliebig ausgewählte Anzahl von Verbindungen kann ermittelt werden, ob die Verbindungen bis zur Erreichung einer gehenden Leitung aufgebaut werden konnten oder durch Gassenbesetzt oder Auslösen durch den Teilnehmer vorzeitig unterbrochen wurden. Das Verhältnis der vorzeitig ausgelösten Verbindungen zur Zahl der aufgebauten Verbindungen insgesamt kann als Kennwert der Betriebsgüte aufgefaßt werden. Durch geeignete Auswertung kann eine derartige Aussage für jedes Verbindergestell und die gesamte Vermittlungsanlage gewonnen werden.
3. Ermittlung des rufenden Teilnehmers
Bei bekannter Anschlußleitung des gerufenen Teilnehmers kann im Bedarfsfall durch einen Algorithmus die Ermittlung des Verbindungsweges in Richtung des rufenden Teilnehmers erfolgen. So kann die Rufnummer des rufenden Teilnehmers auch nach Auslösung der Verbindung, solange die zugehörigen Datensätze gespeichert sind, ausgehend von jeder beliebigen Anschlußleitung, ermittelt werden. .

Claims (2)

  1. -1- 300 9E Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Ermittlung von Verbindungswegen in dezentral gesteuerten Fernmeldevermittlungsanlagen mit schritthaltendem Verbindungsaufbau, deren Strukturmodell das die Angaben zur Verdrahtung und Erreichbarkeit zwischen den Verbindern der Vermittlungsanlage widerspiegelt, vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Durchschaltung eines Verbinders der Vermittlungsanlage dem Steuernetzwerk dieses Verbinden die Information über die miteinander verbundenen Ein- und Ausgänge des Verbinders entnommei werden und die so entstandenen Datensätze als Träger der Wegeinformationen in ihrer Entstehungsreihenfolge oder mit einer Entstehungszeitinformation versehen, an zentraler Stelle gespeichert werden und gegebenenfalls anschließend die Datensätze einer ausgewählten Verbindung durch die Aktualisierung des Strukturmodells der Vermittlungsanlage einander zugeordnet werden.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindungen über mehrere , Vermittlungsanlagen jede der beteiligten Vermittlungsanlagen wie ein Verbinder behandelt wird.
DD20225177A 1977-11-25 1977-11-25 Verfahren zur ermittlung von verbindungswegen in fernmeldevermittlungsanlagen DD300958A7 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD20225177A DD300958A7 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Verfahren zur ermittlung von verbindungswegen in fernmeldevermittlungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD20225177A DD300958A7 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Verfahren zur ermittlung von verbindungswegen in fernmeldevermittlungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD300958A7 true DD300958A7 (de) 1992-09-10

Family

ID=5510587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD20225177A DD300958A7 (de) 1977-11-25 1977-11-25 Verfahren zur ermittlung von verbindungswegen in fernmeldevermittlungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD300958A7 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2723751C3 (de) Anrufverarbeitungsanordnung in Fernsprechanlagen
DE3445030A1 (de) Verkehrssimulationseinrichtung zum testen von vermittlungsanlagen unter beruecksichtigung der teilnehmer-system-interaktion
DE2057767A1 (de) Telefonanrufsimulator
DE1762528A1 (de) Sich selbst korrigierende Zeitmultiplex-Schaltungsanordnung fuer Telefoneinrichtungen,beispielsweise Vermittlungseinrichtungen
DD300958A7 (de) Verfahren zur ermittlung von verbindungswegen in fernmeldevermittlungsanlagen
DE3743959C2 (de)
DE1487698A1 (de) Zwischenverbindungsstelle fuer Fernmeldeanlagen
DE1089813B (de) Schaltungsanordnung zum Zuordnen eines von mehreren abgehenden UEbertragungswegen zu einem von mehreren ankommenden UEbertragungswegen in Fernmeldeanlagen
DE1562137C3 (de) Anordnung zum zyklischen Belegen von verschiedenartigen Verbindungseinrichtungen in Vermittlungs-, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen
DE4433116B4 (de) Verfahren zum selektiven Aufrufen von Netzelementen
DE1512034B2 (de) Schaltungsanordnung zur binaeren anzeige einer schalt stellung eines kreuzschienenschalters in einer durch elektronische steuervorrichtungen gesteuerten automa tischen fernmeldevermittlungsanlage
DE3715773A1 (de) Verfahren zum betreiben von fernsteuerbaren messstationen ueber das swfd-netz
DE1194008B (de) Messverfahren zur Ermittlung von Verkehrs- und Betriebswerten in Fernmeldevermittlungsstellen
DE4430344C2 (de) Telefonschaltanlage
DE2537296C3 (de) Erkenner einander zugeordneter Schaltungseinheiten in einem Schaltwerk
DE3130142C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, zur Messung von Belegungshäufigkeits- und Belegungszeitwerten
DE2459933A1 (de) Logisches steuersystem
DE1954320C3 (de) Schaltungsanordnung für die zyklische Abfrage der Anschlu Bleitungen auf ihren Anruf- und Belegungszustand in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2820972B1 (de) Verfahren zur Teilnehmeridentifizierung in Fernsprechvermittlungsanlagen mit verbindungsindividuellen Einrichtungen und mit Identifizierern
DE2846041C2 (de) Schaltungsanordnung zur Ausführung von vermittlungstechnischen Aufgaben in einer Vermittlungsanlage, insbesondere einer Fernschreib- Nebenstellenanlage
EP0032677B1 (de) Verfahren zur Überwachung belegter Einrichtungen in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE2714639C3 (de) Elektronischer Wahlbewerter mit Mehrfach-Rangierleitungen
DE2219090C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, Insbesondere Fernsprechanlagen, In denen von Teilnehmerstellen aus Daten In einen Speicher eines Rechners eingegeben werden
DE966311C (de) Schaltungsanordnung zur Verzonung von Kennzahlen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einer zentralen Einrichtung
DE2025706C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung der Änderung eines Zustandes einer belegbaren Einrichtung in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
NAA Public notice for inspection of patent application