DE1952229A1 - Motorbetriebener Geber - Google Patents

Motorbetriebener Geber

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    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
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Description

PATENTANWÄLTE 8MUNCHENZ1HILBLESTRASSEZo
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf. 8 Mönchen 2, HllblestroBe 20 Ihr Zeichen Unser Zeichen VU/Kr 18872 Datum u .. Anwaltsakten Hr. 18 872
American District Telegraph Company New York, N.Y. /TJSA
Motorbetriebener Geber
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schutzsystem zum Führen eines oder mehrerer Umläufe von kodierten Stromimpulsen auf einen bestimmten Ort mit einem entfernten Ort verbindende Übertragungsleitungen, wenn sich zu überwachende Zustände oder physikalische Größen ändern.
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(NU) *5 Ti 20 I) T«l»erommti FATENTtULE MOndwn Banki iay.rlicht Vtrtlnibonk MOnchin 433100 Poitichcdti MOnchtn 453 43
Wenn es sich bei dem elektrischen Schutzsystem z.B. um ein automatisches Sprinklersystem zum Schutz von Gebäuden und anderem Besitz gegen Beschädigung durch Feuer handelt, dient das elektrische Signalisiersystem zur Erzeugung von automatischen Signalanzeigen für Zustandsänderungen des Sprinklersystems oder eines anderen Schutzsystems. Das Signal kann an einem bestimmten Ort innerhalb der zu jeweils schützenden Gebäude oder an einer mehrere KiIo- * meter entfernten Zentralstation, welche mit den Gebäuden durch eine Übertragungsleitung, wie etwa eine zu diesem Zweck gemietete Telefonleitung verbunden ist, empfangen werden. Auf jeden Fall ist ständig geschultes Personal im Dienst, um ankommende Signale zu empfangen und nach ihrem Empfang die jeweils zweckmäßigen Maßnahmen zu ergreifen.
Derartige Signalisiersysteme sind mit einer Vielzahl von Einrichtungen zur Überwachung bestimmter Zustände oder physikalischer Größen und zur Abgabe eines unterscheidungskräftigen Signals nach einer Änderung des zu überwachenden Zustande oder der zu überwachenden physikalischen Größe versehen. Das übertragene Signal besitzt zwei Hauptfunktionen \ Entsprechend seiner einen Funktion zeigt es die Art der festgestellten Zustandsänderung ( darunter soll nachfolgend auch immer die Änderung einer physikalischen Größe verstanden werden) an. Nach seiner anderen Funktion kennzeichnet es diejenige Ein-
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richtung, welche das Signal'erzeugt hat, da gewöhnlich aus wirtschaftlichen Gründen viele Zustandsfühleinrichtungen an ein einziges Signalempfangsgerät angeschlossen sind. Letzteres geschieht gewöhnlich so, daß einer Gebereinrichtung eine oder eine eng verwandte Gruppe von Fühleinrichtungen zugewrdnet werden, wobei der Geber bei Ansprechen der zugehörigen Fühleinrichtung einen numerischen Kode in Form einer Reihe von Stromimpulsen erzeugt. Die Stromimpulse werden auf die zur Signalempfangssteile führenden Leitungen geführt, wo sie automatisch durch in der Technik allgemein bekannte Einrichtungen auf einem Papierband aufgezeichnet werden. Die Bedienungsperson kann dann durch Lesen des numerischen Kodes den bestimmten Zustand identifizieren, durch welchen die Fühleinrichtung beeinflußt wurde.
Die Art der Zustandsänderung wird gewöhnlich durch die Zahl der Wiederholungen des numerischen Kode durch die Gebereinrichtung bestimmt. Jede Wiederholung wird als ein "Signalumlauf" bezeichnet. So ist es z.B. üblich, daß vier oder fünf Signalumläufe einen Alarmzustand anzeigen, daß zwei Signalumläufe einen Zustand von geringerer Dringlichkeit anzeigen, während ein Signalumlauf entweder einen elektrischen Fehler im Signalisiersystem oder die Rückführung des Signalisiersystems nach irgendeinem in Tätigkeit-
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treten in den normalen Zustand anzeigt.
Gewöhnlich wird das Alarmsignal für eine einen Alarmzustand typisch kennzeichnende Zustandsänderung reserviert. Im Falle eines Sprinklersystems würde dies z.B. der Beginn des Wasserflusses in den Leitungen des Sprinklersystems ' s.ein, welcher "bei Feuer nach Schmelzen eines oder mehrerer Sprinklerköpfe auftreten würde. Zwei Signalumläufe würden als Überwachungssignal bei Zuständen geringerer Dringlichkeit, welche nichtsdestoweniger einer Beachtung bedürfen, - verwendet werden. Typische Beispiele sind ein geringer
Wasserpegel in dem das Sprinklersystem versorgenden Schwerkraftb'ehälter, sich dem Gefrierpunkt nähernde Temperaturen im Wasserbehälter, Schließen von wichtigen Ventilen in dem Sprinklersystem usw. oder ein elektrischer Fehler im Signalisiersystem. Ein Signalumlauf kann entweder die Rückführung des Systems in den normalen Betriebszustand oder ) einen elektrischen Fehler im elektrischen System anzeigen. Elektrischen Fehlern kommt keine höchste Dringlichkeit zu, da derartige Systeme gewöhnlich so ausgeführt sind, daß sie auch bei Fehlerzuständen Alarmsignale übertragen.
Signalisiersysteme dieser Art sind allgemein bekannt und erwiesen sich während vieler Jahre als nützlich. Viele derartige Systeme verwenden jedoch elektrisch gesteuerte, federängetriebeneMeehahTsmeh zur Erzeugung der kodierten
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Signale, und diese Mechanismen müssen nach einem Tätigwerden von Hand wieder aufgezogen werden. Eine ernstere Schwierigkeit bietet Jedoch der Ausfall der elektrischen Stromversorgung für die Gebereinrichtungen. Obwohl die Geberr ein Warnsignal erzeugen können, wenn die Versorgungs- ' spannung auf einen bestimmten Pegel gefallen ist, verbleibt doch die Möglichkeit eines "Graubereichs11 der Spannung, in welchem das Potential nicht genügend abgefallen ist, um das Yfarnsignal auszulösen, aber nicht ausreicht, um ein Alarmsignal zu übertragen, wenn während einer längere Zeit vorherrschenden geringen Spannung ein solcher Zustand auftreten sollte. Ein weiteres Problem bei Stromversorgungs- . ausfall bestand darin, daß wenn die Spannung ausreichend zur Auslösung des Warnsignals abgefallen ist, alle einer bestimmten Stromversorgung zugeordneten Geber gleichzeitig arbeiten und eine verwirrende Vielzahl von Signalen an der Signalempfangsstelle erzeugen.
Schließlich war der elektrische Schaltapparat, welcher zum in Tätigkeit-Setzen des Systems verwendet wurde, um die Übertragung von Signalen bei Unterbreohungs- oder Erdungsfehlern in dem System zu gestatten, kompliziert und deshalb sowohl kostspielig als auch schwierig im Außendienst zu warten. "
Die Erfindung schafft ein elektrisches Schutzsystem sum
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Führen von einem Signalumlauf oder mehreren Signalumläufen kodierter Impulse auf eine einen Ort mit einem entfernten Ort verbindenden Übertragungsleitung, wenn eine Änderung eines zu überwachenden Zustande auftritt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das System wenigstens zwei Gleichspannungsquellen aufweist, von welchen eine von der anderen isoliert ist, wenn ihr Spannungspegel gleich oder über einem gewählten Wert ist, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist und automatisch in Tätigkeit gesetzt wird, wenn der Spannungspegel einer Quelle unter den gewählten Wert fällt und durch welche die eine oder die andere Quelle an einen Ausgangsanschluß anschließbar ist, daß wenigstens eine Geberschaltung an den Ausgangsansehluß zur übertragung eines Signalumlaufes oder mehrerer Signalumläufe von Stromimpulsen als Punktion der Zustandsänderungen angeschlossen ist, wobei die Geberschaltung zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise ein Kommutator-Signalrad aufweist, welches durch einen während der Zustandsänderungen unter Steuerung von steuerscheibenbetätigten Schaltern mit Energie gespeistem Motor angetrieben wird, und daß die Steuerscheiben durch den Motor angetrieben sind.
Fachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig.IA und IB zeigen zusammengenommen ein sebsmetiscnes
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Schaltbild eines elektrischen Signalisiersystems gemäß Erfindung.
Fig,2 zeigt ein schematisehes Teilsehaltbild, aus welchem die Art und Weise ersichtlich ist, in welcher die Kodeerzeugungsräder an die Signalleitungen angeschlossen sind.
Fig.3 zeigt ein schematisehes Teilschaltbild, aus welchem die zur Betätigung der bei den geschützten Gebäuden vorgesehenen SignalfallScheibeneinrichtungen verwendeten Einrichtung ersichtlich ist«
Fig.4 zeigt ein schematisehes Schaltbild, aus welchem die Alarmgeberkoderad , Steuerscheiben- und Schalterstellungen in ihrem normalen Zustand ersichtlich sind.
Fig.5 zeigt ein Fig. 4 ähnliches SGhemätisches Schaltbild, aus welchem die Alarmgeber-Steuerseheiben- und Schaltersteliungen in ihrem Störungszustand ersichtlich sind.
Fig.6 zeigt ein Fig.5 ähnliches Schaltbild, aus welchem die A^armgeber-Steuerscheiben- und Schalterstellungen am Ende ihres Alarmzustands ersichtlich sind.
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fig.7 zeigt ein schematisches Schaltbild einer der Steuerscheiben- und Schaltanordnungen von £*ig* 6, aus welchem ihre Stellungen während der Alarmübertragung ersichtlich sind.
Mg.8 zeigt ein schematisches Schaltbild, aus welchem die Stellungen des Überwaehüngs- Geberkoderads und -schalters in ihrem normalen Zustand ersichtlich sind.
Fig.9 zeigt ein schematisches Schaltbild, aus welchem die Stellungen des Überwachungs-Geberkoderads ünd-schalters in ihrem Stürungszustand ersichtlich sind.
Aus Pig. 1 sind die Hauptbestandteile des elektrischen Signalsystems gemäß Erfindung ersichtlich. Das System wird nachfolgend in Verbindung mit einem automatischen Sprinklersystem erläutert. Für Fachleute ist es jedoch offensichtlich, daß die Prinzipien der Erfindung auch auf andere Arten von elektrischen Schutzsystemen mit gleichem Nutzen angewendet werden können, und daß die Beschreibung in Verbindung mit einem automatischen Sprinklersystem nur der Erläuterung wegen erfolgt.
Die aus den Fig* IA und IB ersichtlichen typischen Werte in Ohm und Mikrofarad für die Widerstände bzw» Kondensatoren
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dienen ebenso wie die Angabe der Kennzeichnung von Normdioden und Normtransistoren und die Angabe von Betriebsspannungen in der nachfolgenden· Beschreibung nur zu Erläuterungszwecken und sollen keine Beschränkung bilden.
Die drei Hauptbestandteile sind die Stromversorgung 10 mit Selbstüberwachungseigenschaften, ein Alarmgeber 11 zur Erzeugung von Signalen, welche für einen dringlichen Zustand, wie etwa die Feststellung eines Wasserflusses in den Leitungen des Sprinklersystems, kennzeichnend sind, und einen Überwachungsgeber 12, welcher Signale erzeugt, welche einen niedrigen Wasserpegel oder niedrige Tempera- · türen in dem Schwerkraftbehälter, geschlossene Schieberventile usw., anzeigen. Abhängig von den Anforderungen an die jeweiligen Anlagen kann der Überwachungsgeber weggelassen werden, oder es können ein zusätzlicher Überwachungsgeber 13 oder mehrere zusätzliche Überwachungsgeber 13 vorgesehen werden und parallel zu dem ersten Überwachungsgeber geschaltet werden. In einigen Fällen könnte der Alarmgeber weggelassen werden und die Stromversorgung könnte an einen oder mehrere Überwachungsgeber angeschlossen werden. Die Zahl von zusätzlichen Gebern ist hauptsächlich durch die Amperestundenkapazität der Ersatzbatterie, welche den Strom während eines Bereitschaftsfalles für die erforderliche Anzahl von Stunden liefert, bestimmt» Diese Be-
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standteile werden gewöhnlich der Zweckmäßigkeit halber in einem einzigen Raum vorgesehen.
Me Stromversorgung 10 weist eine 12 V Batterie 14 auf, welche zweckmäßig von der NickeI-Kadmium-Bauart ist und mittels eines Abwärtstransformators und eines Gleichrichters, welche beide nicht gezeigt sind, von einer 110 V Wechselstromquelle durch Pufferladung aufgeladen wird. Ein Kondensator G-I und ein Widerstand R-I sind in Reihe an die Batterieklemmen angeschlossen, um die Welligkeit der gleichgerichteten Versorgungsspannung zu glätten bzw0 den Aufladungsstrom zu regulieren. Von der positiven Klemme 15 wird über einen Leiter 16 an die Überwachungsgeber 12 und 13 und über einen leiter 17 und einen Arbeitskontakt PS-1 eines Relais PS an den Alarmgeber 11 ein Betriebspotential angelegt. Die Rückführung zur negativen Versorgungsklemme erfolgt über einen Leiter 19· Die Klemme 18 ist bei 20 über einen Leiter 21 und einen Kontakt K3-4 geerdet,
Der Alarmgeber 11 ist mit einem Koderad GW (Mg,4) und Steuerscheiben ATl, AT2 und AT3 versehen, welche jeweils Vielfachschalter K1, K2 und K3 betätigen. Der Schalter Kl besitzt ein Paar Kontakte m und n, welche mit einem beweglichen Kontakt mn zusammenarbeiten» Der Schalter K2 besitzt zwei Schaltelemente K 21 und K22, welche Eontaktpaare f~g beziehungsweise a - i und, jeweilige be-
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wegliche Kontakte fg' und hi! aufweisen. Der Schalter K3 besitzt vier-Schaltelemente K31, K32, K33 und K34. Das Schaltelement K31 wird durch Kontakte ab und einen beweglichen Kontakt ab' gebildet. Das Schaltelement K32 wird durch den Kontakt c und den beweglichen Kontakt c1 gebildet. Das Schaltelement K3 wird durch den Kontakt d und den beweglichen Kontakt d1 gebildet. Das Schaltelement K34 wird durch den Kontakt e und.den beweglichen Kontakt e1 gebildet.
Die normale Stellung der Schalter K1, K2 und K3 ist aus Fig« 4 ersichtlich. Andere Stellungen der Schalter sind aus den Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich.
Der Überwachungsgeber 12 ist mit einem Koderad SGY/ (Fig.2) versehen, welches gewöhnlich identisch mit dem Koderad CW ist und ist mit Steuerscheiben STl und ST2 (Pig.8), welche jeweils Vielfachschalter KIs und K2s betreiben, versehen. Der Schalter K1s weist Kontakte ns und ms auf, welche mit einem beweglichen Kontakt nms zusammenarbeiten. Der Schalter K2s weist Schaltelemente K21s und K22s auf, welche jeweils Kontakte fs, gs und einen beweglichen Kontakt fgs und einen Kontakt is und einen beweglichen Kontakt is' aufweisen. Die normalen Stellungen der Überwaehungsgeberschalter sinö aus Pig. 8 ersichtlich. Die Störungsstellung dieser Schalter ist aus Fig. 9 ersichtlich.
- 12 .,■SS19-'139O ■·
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Sine 15j5 V Batterie 22/ etwa von der Quecksilberbauart, kann parallel zur Hauptbatterie 14 durch den normalerweise offenen Ruhekontakt PS-1 geschaltet werden. Parallel zu den Batterien liegt ein tiberwachungsnetzwerk mit der in Reihe geschalteten Wicklung des Stromversorgungsüberwachungsrelais PS und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors TRN-1. Weiter liegt parallel zur Reihenschaltung aus Relais und Transistor in dem Überwachungsnetzwerk eine Reihen- W schaltung aus.einem Widerstand R-2, einer Zenerdiode REG-1 und einem Widerstand R-3. Die Wicklung des Relais PS ist durch eine.Diode REG-2 geshuntet.
Unter normalen Bedingungen reicht die 12 V - Spannung der Stromversorgung aus, damit die Zenerdiode REG-1 durchbricht, welche zweckmäßig eine Nennspannung von 9,1 V besitzt. Dadurch wird von der Spannungs.teilerkombination der Widerstände R-2, R-3 eine Vorwärtsvorspannung für die Basis des Transistors TRN-1 geschaffen, so daß er leitend ist. Das Relais PS ist deshalb normalerweise erregt, und der Ruhekontakt PS-1 ist offen, so daß die Batterie 22 von der Schaltung abgeschaltet ist und keinen Strom abgibt. Die . Diode REC-2 schützt den Transistor TRN-1, wenn das Relais PS abfällt, indem sie einen Entladungsweg für induktive Spannungsepitssen schafft.
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Der Alarmgeber 11 weist einen Elektromotor 23, eine die kühleinrichtung aufweisende Schaltung und eine Motorsteuerschaltung auf, welche alle parallel zwischen'den auf positiven Potential liegenden Leiter 17 und den auf negativen ■ Potential liegenden Leiter 19 geschaltet sind. Der Motor 23 dient zum Antrieb des Signalkodeerzeugungsrades und zum Betrieb der verschiedenen durch Steuerscheiben beeinflußten Kontakte, welche das System entsprechend den jeweiligen vorherrschenden Umständen in !Tätigkeit setzen.
Das Signalkodeerzeugungsrad für den Alarmgeber ist in den yig. 2 und 4 mit GW bezeichnet. Der Motor 23 treibt auch die Steuerscheiben AT1, AT2 und AT3 an. Die Steuerscheiben AT2 und AT3 drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit. Ihre Geschwindigkeit beträgt ein Sechstel der Drehgeschwindigkeit des Signalkodeerzeugungsrads GW und der Steuerscheibe ATl.
Ein vollständiger BetriebszvkluB des Alarmgebers besteht aus sechs Signalumläufen, von denen einer ein Rückführungssignal in den normalen Betriebszustand nach einem vorhergegangenen Betrieb bildet. Somit ist der Alarmgeber im normalen Zustand vorbereitet, um fünf Signalumläufe zu senden. Bei einem Signalumlauf wird ein identifizierungskode, z.B. eine dreistellige Zahl, durch intermittierende Unterbreehung des Kreises mit der Zentralstation oder einer
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anderen Stelle, bei welcher das Signal empfangen wird, übertragen. Während jeder Umdrehung des Koderads- werden zwei Signalumläufe übertragen. Das Koderad kann von irgendeiner zweckmäßigen Bauart sein, wie sie z.B. in der U.S.A,-Patentschrift 2 966 566 von Hube gezeigt ist. Das in Pig.4 gezeigte Koderad ist von der Kommutatorsegmentbauart, wie sie aus der U.S.A.-Patentschrift 3 385 943 von Westphal ersichtlich ist.
Dem Alarmgeber sind eine oder mehrere fühleinrichtungen zugeordnet und parallel zwischen· als Α-Schleife und B-Schleife bezeichnete Kabelführungen geschaltet. Jede Fühleinrichtung besitzt einen normalerweise offenen Kontakt 24, welcher in Abhängigkeit von der Feststellung eines Zustande geschlossen wird und dadurch einen Kurzschluß zwischen den Schleifen schafft.
Jeder Überwachungsgeber 12, 13 weist ebenso einen Elektromotor 25, eine die Fühleinrichtungen aufweisende Schaltung und eine Motorsteuerschaltung auf, welche alle parallel zwischen.-den auf positiven Potential liegenden Leiter 16 und den auf negativem Potential liegenden Leiter 19 geschaltet sind. Die Punktion des Motors 25 ist dieselbe wie sie für den Alarmgeber beschrieben wurde. D.h. der Motor treibt ein Überwachungssignalrad SCW ,(Pig. 2) und Steuer--
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scheiben ST1 und ST2 (Pig,δ) an. Die Pühleinrichtungen besitzen jedoch normalerweise geschlossene Kontakte 26 und sind in Reihe geschaltet. Ein vollständiger Betriebszyklus eines Überwachungsgebers besteht aus drei Signalumläufen, von welchen einer als vorhergehendes Rückführungssignal dient, wodurch im normalen Zustand zwei Signalumläufe übrig bleiben.
Die Funktion des Systems wird nachfolgend im einzelnen für jede der verschiedenen Betriebsarten erläutert*
Wenn sich das System in seinem normalen Zustand (lig.4) befindet, fließt Strom zum Alarmgeber 11 von der positiven Klemme 15 über den leiter 17» den Arbeitskontakt FS-1", den Widerstand R-4, die A-Sehleife, -den Arbeitskontakt A-2 des Relais durch die Wicklung des normalerweise erregten Alarmrelais A, den Arbeitskontakt PS-2 des Relais PS, die P-Schleife und den Leiter 19 zur geerdeten Klemme 18 der Batterie 14. «
Beim in-Tätigkeit-Treten irgendeiner kühleinrichtung werden die Schleifen A und B am betätigten Kontakt 24 quer verbunden, wodurch die Wicklung des Alarmrelais A geshuntet wird und diese aberregt wird. Der Kontakt A-2 schaltet ■ um und öffnet den Haltekreis für das Relais A und baut
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einen Kreis für den Motor23 über ein Schaltelement K2-1, einen Ruhekontakt A-2 und die quer verbundenen Schleifen zum negativen Leiter 19 auf. Der Kontakt A-1 schaltet ebenfalls um und baut einen zweiten Motorkreis über das Schaltelement K3*-1 und den Ruhekontakt A1 zum negativen Leiter auf. Der Motor 23 beginnt zu laufen und kurz darauf schaltet der 'steuersöheibenbetätigte Schalter K1 zum Aufbau eines dritten Motorkreises über den Leiter 27 und den Arbeits-" kontakt K1 zum negativen Leiter 19 um.
Gleichzeitig wird der zweite Signalumlauf (erster Umlauf des Alarms) übertragen, und es wird ein anderer steuerscheibenbetätigter Schalter zur Umschaltung der Schaltelemente K3-2, K3-3 und K3-4 betätigt. Durch das Schließen des Schaltelementes K3-2 wird die A-Sohleife geshuntet durch das Schließen des Kontaktes K3-3 wird die B-Schleife geshuntet und durch das Öffnen des Schaltelementes K3-4 wird die Verk bindung nach Erde 20 aus Gründen geöffnet, welche weiter unten erläutert werden. Vor dem Ende des zweiten Signalumlaufs wird das steueracheibenbetätigte Element K3-1 umgeschaltet, so daß der durch den Ruhekontakt A-1 geschlossene Motorkreis geöffnet wird«
Während des dritten Signalumlaufs wird das steuerscheibenbetätigte Schaltelement K2-1 sum Ruhekontakt umgeschaltet, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich list, wodurch der Motorkreis
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BAD
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durch den Ruhekontakt A-2 geöffnet wird, aber über den Ruhekontakt A-1 wieder aufgebaut wird.
Each Vollendung von fünf Signalumläufen (das Ende des sechsten Umlaufes) wird der Kontakt K2-1 in eine zentrale Stellung verlagert und ist an beiden Seiten·offen, wie dies aus Pig. 6 ersichtlich ist. Dadurch wird der Motorkreis durch den Ruhekontakt A-1 geöffnet. Der Motor arbeitet nun nur durch den Arbeitskontakt Kl und den leiter 27» so daß nach dem unmittelbarfolgenden Umschalten des Kontaktes K1 die Speisung des Motors mit Energie aufhört und der Bremswiderstand R-5 über die Motorwicklung zur Entladung der Gegen-EMK geschaltet wird, wodurch der Motor rasch angehalten wird.
Wie oben bereits erwähnt, soll der Alarmgeber sechs Signalumläufe, d.h. sechs getrennte Gruppen von Kodekennzeichnungsziffern übertragen. Der erste Umlauf ist ein Rückführungssignal nach einer vorherigen Übertragung. Fig. 4 zeigt die Schaltzustände der Schalter KI, K2 und K3 vor dem Beginn des zweiten Umlaufes. Aus Pig. 5 sind die Schaltzustände der Schalter KI, K2 und K3 am Ende des zweiten Umlaufes ersichtlich. Pig, 7 zeigt die Umschaltung der Kontakte des Schalters K2·, welche während des dritten Umlaufes auf-* tritt. Schließlieh sind aus Pig» 6 die Schaltstellungen
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der Schalter'K1, K2 und K3 am Ende des sechsten Umlaufes ersichtlich.
Die verschiedenen Ereignisse während der Übertragung eines Alarms sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
Tor dem Beginn des zweiten Umlaufs
Alarmsignal
j) Schleifen A und B quer verbunden
A-Relaia abgefallen
A1 und A2 schalten von der Arbeitslage
in die Ruhelage um. ' "' " "~ Motor 23 läuft an.
Während des zweiten Umlaufes
K1 schaltet von m nach η um (mittlere Steuerstufe) K3-2 schließt mit c
» » " K3-3 schließt mit D . ■ ' ■ ' « '■ μη K3-4 öffnet von e (untere Steuerstufe ) K3-1 schaltet von b nach a um
Während dee dritten Umlaufes K2-1 schaltet von g nach f um Ende des sechsten Umlaufs
(mittlere Steuerstufe) K2-1 schaltet von f in die Mittellage
Kt schaltet von η nach m um der MotorSbleibt stehen.
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BAD ORIGINAL
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Rückführung des Alarmgebers in den Normalzustand.
Wenn die betätigte Fühleinrichtung wieder ihren normalen Betriebszustand mit offenem Kontakt eingenommen hat, wird der Alarmgeber in seinen normalen Zustand durch ein momentanes Schließen des Kontaktes RS-1 zurückgeführt. Der Kontakt RS-1 könnte ein schlüssel- oder tastenbetätigter Schalter sein, welcher in dem die Geber enthaltenden Raum angebracht ist, oder er könnte ein Kontakt eines nicht gezeigten Relais sein, welches von einem entfernten Ort aus erregt wird. Auf 3 ede^ JFaIl^wIr d durch das Schließen des Kontakts RS-1 der Kontakt A-2 geshuntet, welcher noch an seinem feststehenden Kontakt anliegt. Deshalb fließt wieder Strom durch die Wicklung des Relais A, welches erregt wird, und die Kontakte A-1, A-2 werden umgeschaltet. Bs wird ein Motorkreis durch das Schaltelement K3-1 aufgebaut, welches noch mit seinem feststehenden Kontakt geschlossen ist, und den Arbeitskontakt von A-1 und der Motor 23 läuft an, wodurch der eine Umlauf des Rückführungssignals eingeleitet wird«
Während der übertragung des Signals kehrt das Schaltelement K2-1 in die normale Lage bei dem Arbeitskontakt zurück, die Schaltelemente X3-2 und K3-3 öffnen zur Beseitigung des ^Nebenschlusses von den Schleifen A bzw. B,
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das Schaltelement K3-4 stellt wieder die Erdverbindung her und das Schaltelement K3-1 schaltet zum Arbeitskontakt um. Unterdessen hat jedoch der Schalter K1 zum Arbeitskontakt ungeschältet, um den Motor 23 weiterlaufen zu lassen. Am Ende der Übertragung, d.h. am Ende des ersten Umlaufes, kehrt der Schalter K1 zum Ruhekontakt zurück, wodurch der Motorkreis geöffnet wird und der Bremswiderstand R-5 an die Motorwicklung angeschlossen wird. Der Sender befindet sich nun wieder in seinem Normalzustand (Pig.4).
-Diese, Ereignisse sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
Vor dem Start des ersten Umlaufes
Die Alarme.inri eh tung wird zurückgeführt RS-1 wird von Hand (oder ferngesteuert) geschlossen das Relais A wird erregt
A2 wird aus seiner Ruhestellung in seine
Arbeitsstellung umgeschaltet A1 wird aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung umgeschaltet der Motor 23 läuft an
Während des ersten Umlaufs
KI schaltet von m nach η um (Oberseite der Steuerscheibe)
X2-X schaltet von der Mittellage nach g K3-2 öffnet c
- '■ ■■ . -
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K3-3 öffnet d
K3-4 schließt e
K3-1 schaltet von c nach d um
Kl schaltet von η nach m um.
Der Motor 23 hält an.
ffehlerbedingungen
Wenn entweder die Schleife A oder die Schleife B an irgendeiner Stelle unterbrochen wird, wird das Relais A aberregt, und die Kontakte A-I und A-2 schalten um. Unter diesen Bedingungen baut der Kontakt A-2 keinen Motorkreis auf. Vielmehr baut der Kontakt A-1 einen Motorkreis über den Arbeitskontakt des Schaltelements K3-1 auf. Der Motor beginnt die Übertragung eines Signals, und der Schalter KI schaltet zum Aufbau eines zweiten Motorkreises über äen Leiter 27 um. Die Schaltelemente K3-2 und K3-3 werden ge-
zu schlossen, um die Schleifen A bzw. B/shunten und das Schaltelement K3-4 öffnet die Verbindung nach Erde 20. Das Schaltelement K3-1 schaltet dann um und öffnet den ersten Motorkreis über den Ruhekontakt A-1» Wenn der Schalter K1 dann umschaltet (er schaltet zweimal während jeder Umdrehung der Steuerscheibe AIDI um), wird der zweite Motorkrels Über den Leiter 27 geöffnet, und der Bremswiderstand R-5 wird angeschaltet« Dadurch wird der Motor nach Übertragung des Störungssignals mit einem Umlauf an-
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gehalten. Das Btörungssignal stellt eine Änderung von Fig. 4 nach fig. 5 dar, d.h. vom Ende des ersten Umlaufs zum Ende des zweiten Umlaufs,
Wenn der elektrische Fehler ein Erdschluß der Schleife A ist, schützt der Widerstand R-4 die Stromversorgung vor einem Tollkurzschluß. Da der Rest des Schutzsystems durch den Störungs-Erdschluß geshuntet ist, fällt ebenso wie beim
|| Alarmzustand, das Relais A ab, und die Kontakte A-1, A-2 werden mit ihren jeweiligen Ruhekontakten geschlossen. Ein Motorkreis wird über das Schaltelement K3-1 und die Kontakte A-1 aufgebaut, und ein zweiter Kreis wird über das Schaltelement K2-1 und die Kontakte A-2 und den Störungs-Erdschluß aufgebaut. Der Motor läuft an, und über den Schalter K1 wird ein dritter Motorkreis über den Leiter aufgebaut. Die Schaltelemente K3-2 und K3-4 shunten die Schleifen A bzw. B, und das Schaltelement K3-4 öffnet die
. Verbindung nach Erde 20, wodurch der Motorkreis über den Störungs-Erdschluß geöffnet wird, da die Batterie nicht mehr geerdet ist. Dann öffnet das Schaltelement £3-1 den Motorkreis über den Ruhekontakt A-I, so daß, wenn der Schalter K1 umgeschaltet wird, der Motor f wie weiter oben erläutert, nach der Übertragung eines Störungssignals mit einem Signalumlauf angehalten wird.
Bin Erdschluß in der Schleift B besitzt keine unmittelbare
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. BAD
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Wirkung auf das System, da die Schleife B normalerweise auf Erdpotential liegt. Es wird kein Signal übertragen, und es ist auch keines erforderlich, da das System all seine Punktionen unter solchen Bedingungen normalerweise erfüllt. In dem unwahrscheinlichen Fall, daß ein zweiter zufälliger Erdschluß dann in der Schleife A auftreten sollte, überträgt der Geber ein Signal, da durch das Öffnen dew Schaltelemnts K3-4 der Erdschluß zur Batterie über den Störungs-Erdschluß der Schleife A nicht beseitigt wird.
Unter Fehlerbedingungen ist das Relais A abgefallen, sind die Schleifen A und B geshuntet, ist die Erdverbindung bei 20 durch das Schaltelement K3-4 geöffnet und ist das Schaltelement K3-1 wieder mit dem Ruhekontakt geschlossen. Das Schaltelement K2-1 und der Schalter K1 befinden sich in ihren normalen Stellungen, und ein Störungssignal mit einem Signalumlauf wurde übertragen.
Wenn der Fehler eine Leitungsunterbrechung in einer der Schleifen ist, wird durch den nachfolgenden Betrieb der Fühleinrichtung durch Verbindung der Schleifen ein Motorkreis über das Schaltelement K2-1,. die Kontakte A-2 und eine Kombination der Schleifenshunt-Sohalterelemehte K3-2, K3-3.und den intakten Teil der Schleife geschlossen, was von dem Ort des Fehlers abhängt. Der Motor 25 läuft an
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und überträgt ein Alarmsignal mit vier Signalumläufen. Dann wird der Motor durch öffnen des Arbeitskontaktes des Schaltelements K2-1 und Umschalten des Schalters K1 auf . die übliche Weise angehalten.
Wenn der Fehler ein Brdschluß in der Schleife A ist, wird durch Sehließen des Fühleinrichtungskontaktes ein Motorkreis zur negativen Klemme 18 aufgebaut, welcher die Übertragung eines Alarmsignals mit vier Signalumläufen gestattet, bevor der Motor durch Umschalten des Schaltelemente K2-1 und des Schalters K1 angehalten wird.
Ein Schließen einer Fühleinrichtung nach einem Erdschluß in der Schleife B erlaubt die Übertragung eines Alarmsignals mit fünf Signalumläufen, wie dies vorher für den Betrieb bei einem Alarmzustand beschrieben wurde.
Im Falle eines Ausfalls der Primär-Wechselstromquelle wird das Signalisiersystem von* der Batterie 14 während einer Anzahl von Stunden betrieben, welche durch die Amperestundenkapazität der Batterie und die Stromentnahme aus der Batterie während deren Beanspruchungsdauer bestimmt wird. Unter Umständen fällt die Spannung der Batterie 14 auf die Nennspannung von 9»1 IT der Zenerdiode REG-I, welche dann zu leiten aufhört und wodurch di© Torwartsspannung für den Transistor 2EH~1 rersohwin&et. Der transistor wird nieirfc-?
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leitend, wodurch das Stromversorgungsüberwachungsrelais PS abfallen kann. Der Kontakt PS-1 schaltet unter Verbindung des Alarmgebers 11 mit der Sekundärbatterie 22 um. Gleichzeitig wird der Kontakt PS-2 geöffnet, wodurch das ' · Relais A abfallen kann und einen Störungssignalumlauf in der gleichen Weise einleiten kann, wie er auftreten würde, wenn in einer der Schleifen eine Unterbrechung vorhanden wäre.
Der Geber kann nunmehr Alarmsignale mittels der Batterie senden. Der Vorgang ist dabei der gleiche, wie er weiter oben für den Fall beschrieben wurde, bei dem in einer Schleife eine Unterbrechung vorhanden ist.
Wenn die Batterie 14 wieder eine normale Spannung erreicht, bricht die Zenerdiode REC-1 durch, der Transistor IRN-1 wird leitend und das Relais PS wird erregt, wodurch die Kontakte PS-1, PS-2 in ihre normale Stellung zurückkehren. Der Alarmgeber 11 bleibt in der Störungsstellung, welche er auch nach dem Senden eines Signals mit Binem Umlauf auf einen Fehler in den Schleifen hin einnehmen würde.
Durch den Betrieb des Rückführungsschalters RS-I wird der Kontakt A-2 geshuntet (äquivalaent zum Betrieb einer der Fühleinrichtungen), und es wird ein Alarmsignal mit vier
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Signalumläufen übertragen), welchem ein Rückführungssignal mit einem Signalumlauf folgt. Das System ist nun wieder in seinen normalen Zustand gebracht.
Bei dem im normalen Zustand befindlichen System fließt für den Überwachungsgeber 12 von der positiven Klemme 15 über den Leiter 16, den Widerstand R-6, die Kontakte 26 der Mhleinriehtungen, den Kontakt S2 des normalerweise erregten Überwachungsrelais S, die·Spule des Relais S und den Leiter 19 Strom zur geerdeten Klemme 18 der Batterie
Beim Ansprechen irgendeiner kühleinrichtung öffnet der Kontakt 26 den Kreis für das Überwachungsrelais S, welches daraufhin aberregt wird. Bs wird dann der Kontakt S2 geöffnet, wodurch wiederum der Haltekreis für das Relais S geöffnet wird, und der Kontakt S1 schaltet um und baut einen Versorgungskreis für den Motor 25 über den Ruhekontakt K2-1S zum negativen Leiter 19 auf.Diese Stellung des Schaltelements K2-1S ist in Fig. 8 gezeigt, Der Motor 25 beginnt zu laufen und überträgt ein Signal mit zwei Umläufen. Kurz nachdem der Motor 25 zu laufen beginnt, Behaltet das eteuerecheibenbetätigte Schaltelement K1-S um und baut einen zweiten Motorkreis über den Leiter 28 sum auf negativem Potential liegenden Leiter auf.
Kur» vor dem SMe dta zweiten Signalumlaufs schaltet das
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steuerseheibenbetätigte Schaltelement K2-1S um und öffnet dadurch den ersten Motorkreis, und das Schaltelement K2-2S schließt, um den Kontakt S-2 zu shunten. Am Ende der Signalübertragung schaltet das Schaltelement K1-S wieder um, um den zweiten Motorkreis zu öffnen und den Bremswiderstand R-7 einzuschalten, wodurch der Motor rasch angehalten wird. Die steuerscheibenbetätigten Schalter K1-S und K2-S nehmen dann die. in ^ig. 9 dargestellten Stellungen ein. - -
Der Überwachungsgeber kann entweder automatisch oder von Hand in.seinen normalen Zustand zurückgeführt werden. Wenn eine automatische Rückführung gewünscht ist, ist ein Streifen 29 zum Shunten des normalerweise offenen Rückführungs-Schal tkontakts RS- 2 vorgesehen. Demzufolge wird, wenn die in Tätigkeit getretene Fühleinrichtung bzw. die in Tätigkeit getretenen Fühleinrichtungen in den normalen Zustand zurückkehren und der Kontakt bzw. die Kontakte 26 geschlossen werden, das Relais S wieder über den nunmehr geschlossenen Kontakt K2-2S und den Streifen 29 mit Strom versorgt. Das Relais S wird erregt. Der Kontakt S2 schließt einen Haltekreis für das Relais, und der Kontakt S1 läßt den Motor über den Arbeitskontakt K2-1S anlaufen. Die Übertragung eines Rückführungssignals mit einem Umlauf be- · ginnt, und der Kontakt K1-S schaltet sum Aufbau eines
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zweiten Motorkreises über den Leiter 28 um. Vor dem Ende der Übertragung öffnet der Kontakt K2-2S, und der Kontakt K2-1S schaltet um, wodurch der erste Motorkreis geöffnet wird. Wenn die Übertragung Yollständig durchgeführt wurde, schaltet der Kontakt K1-S wieder um, um den zweiten Motorkreis zu öffnen und den Bremswiderstand R-7 einzuschalten. Das System befindet sich nunmehr wieder in dem normalen Zustand, wobei die steuerscheibenbetätigten Überwachungsschalter ihre aus Fig. 8 ersichtlichen Stellungen einnehmen.
Wenn eine Rückstellung von Hand gewünshht wird, wird der Streifen 29 weggelassen und der Schalter RS-2 wird momentan entweder vom Steuerraum oder durch Fernsteuerung mittels eines Relais (nicht gezeigt) betrieben. Durch das Schliessen des Schalters RS-2 wird die gleiche Funktion wie durch den Streifen 29 erreicht, und der Ablauf der Rückführung ist der gleiche, wie er für die automatische Rückführung beschrieben wurde. Zweckmäßig könnte der Überwachungsrückführungssctialter RS-2 mit dem Alarmrückführungsschalter RS-1 gekuppelt sein, da das momentane Schließen eines von beiden keinen Einfluß auf den zugehörigen Geber im Normalzustand besitzt.
Ein Unterbrechungs- oder Erdsohlußfehler 4er dieFühleinrichtungen verbindenden Leitungen ruft fin Absrregen des
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Überwachungsrelais S hervor, und es wird ein Signal mit zwei Signalumläufen übertragen, wie dies für den normalen Betrieb des Überwachungsgebers beschrieben wurde. Im Falle eines Erdschlußfehlers schützt der Widerstand R-6 die Stromversorgung vor einem Vollkurzschluß.
Ein Stromversogungsausfall läßt das Überwachungsrelais S abfallen. Es wird aber kein Signal übertragen, da kein Potential für den Betrieb des Motors vorhanden ist. Die Batterie H kann kein ausreichendes Potential liefern, und der Überwachungsgeber ist von der Sekundärbatterie 22 durch den Stromversorgungsüberwachungsrelaiskontakt PS-1 isoliert, welcher im Falle eines Stromversorgungsausfalls mit seinem Ruhekontakt geschlossen ist. Es wird jedoch ein Störungssignal mit einem Signalumlauf durch den Alarmgeber übertragen, wie dies in Verbindung mit dem Betrieb bei Stromversorgungsausfall weiter oben beschrieben wurde. Demzufolge wird ein verwirrendes Zusammentreffen von Signalen von einer Anzahl von Gebern vermieden, welches bei Stromversorgungsausfall bei Systemen nach, dem Stande der Technik auftreten könnte.
Die kodierten Signale in Form von auf die leitungen zum Signalempfangspunkt geführten Stromimpuleen werden vorzugweise durch ein Signalrad Von Kommutatorbauart erzeugt,
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wie es in der Signalisiertechnik bekannt ist und aus Fig.2 ersichtlich ist. Das Alarmsignalrad wird durch den Motor angetrieben und weist ein nichtleitendes Material auf, auf welchem Kupfer in einem bestimmten Muster vorgesehen ist, so daß der Kreis zwischen den an der Oberfläche des Rads anliegenden Federknntakten unterbrochen und geerdet wird, um die gewünschte Folge von Stromimpulsen zu erzeugen. Das Überwachungssignalrad, welches durch den Motor 25 angetrieben ist, weist eine ähnliche Konstruktion auf und ist an eine getrennte Signalleitung angeschlossen, irgendwelche zusätzlichen Uberwachungssignalräder sind parallel zum ersten Ea^—g-g^G^al^et'^unT^rbeiTen^auf die gleiche;. Signal« leitung. '
Unter bestimmten Umständen kann es wünschenswert sein, optische und akustische Signalisiereinrichtungen bei den zu schützenden Gebäuden vorzusehen, um den Empfang von Signalen anzuzeigen. Eine solche Anzeige wird leicht durch ein zusätzliches, steuerscheibenbetätigtes Kontaktschaltelement erreicht, welches dem Alarmgeber zugeordnet ist und θο ausgeführt ist, daß es einen Umschaltkontakt betreibt, wie dies aus den Fig. 3-7 ersichtlich ist. Das Schaltelement K2- 2 kann gleichzeitig mil; dem Schaltelement K2-1 arbeiten, und da sowohl normalerweise offene als auch normalerweise geschlossen© Kreise vorgesehen sind, ist es einfach, irgendeine Art eines örtlichen Anzeigekreises an das System anzupassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    lJ Elektrisches Schutzsystem zur Erzeugung von einem Umlauf oder mehreren Umläufen von kodierten Stromimpulsen auf einer einen Ort mit einem entfernten Ort verbindenden Übertragungsleitung, wenn sich zu überwachende physikalische Größen oder Zustände ändern, dadurch gekennzeichnet, daß das System wenigstens zwei Gleichspannungsquellen aufweist, deren eine (14) von der anderen (22) isoliert ist, wenn ihr Spannungspegel auf oder über einem gewählten Wert liegtj^-^rarß Schalteinrichtungen (TRN-I, BS, PS-1) vorgesehen sind und automatisch in Tätigkeit treten, wenn der Spannungspegel der eineiT%S^an^ti3tgs^^llje_jöiter den gewählten Wert fällt uffd-welche zum Anschluß der einen oder der anderen Spannungsquelle an einen Ausgangsanschluß wirksam sind, daß wenigstens eine G-eb er schaltung an den Ausgangsanschluß zur Übertragung eines Signalumlaufes oder mehrerer Signalumläufe von Stromimpulsen als Funktion von Änderungen von physikalischen Größen oder Zuständen angeschaltet ist, daß die Geberschaltung zu diesem Zweck ein an sich bekanntes Kommutator-Signalrad aufweist, welches durch einen während der Änderung der physikalischen Größen oder Zustände unter Steuerung durch steuerscheibenbetätigte Schalter mit Energie gespeisten Motor (23 oder 25) angetrieben wird, und daß die Steuerscheiben durch den Motor angetrieben werden.
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    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsänderungen Fehler- oder Alarmzustände bilden, daß ein Signalumlauf oder mehrere Signalumläufe von Stromimpulsen (a)die Art des Fehler- und/oder Alarmzustands anzeigen und (b) diejenige Fühleinrichtung einer Mehrzahl von Fühleinrichtungen (26), welche in die Geberschaltung eingeschaltet sind, kennzeichnen, welche die Übertragung eines Alarmsignals; ausgelöst hat, und daß eine Ausgangssignalisierschaltung elektrisch mit dem Signalrad zur Lieferung von Umläufen von Stromimpulsen auf die Übertragungsleitungseinrichtung nach in-Tätigkeit-treten des Signalrads gekuppelt ist.
    3» System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gleichspannungsquelle eine Batterie (14) aufweist, welche parallel zur mit Gleichrichtern versehenen Netzspannungsquelle geschaltet ist, und daß die Netzspannungsquelle zur Aufrechterhaltung des Ladezustands der Batterie dient. ; -
    4". System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß die eine Spannungsquelle zwischen ein Paar Leiter (17,19) geschaltet ist, daß die Schalteinrich- ; ·tungeh' zwischen die Leiter.gedchaltet sind, daß-die Schalteinrichtungen ein fielais (PS) und e°inen Transistor (TRN-T)
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    aufweisen und so ausgeführt sind, daß nach einer Änderung des Leitfähigkeitszustands des Transistors das Relais anspricht und daß eine spannungsempfindliche Schaltung (R-2, REC-T usw.) ebenso zwischen die Leiter geschaltet ist und ein Zwischenpotential als Vorspannung an eine Elektrode des Transistors anlegt.
    5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Geberschaltung eine Alarmgeberschaltung (11) und wenigstens eine Überwachungsgeberschaltung (12) aufweist, daß jede Geberschaltung ein an sich bekanntes Kommutator-Signalrad (SCW) aufweist, welches unter Steuerung durch zugehörige steuerscheibenbetätigte Schalter durch einen zugehörigen Motor angetrieben wird, und daß eine Übertragungsleitung zur Übertragung der kodierten Impulse zu dem entfernten Ort vorgesehen ist.
    6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgeberschaltung (11) normalerweise durch die Schalteinrichtungen (TRN-T, PS-PS-T) zwischen das Paar Leiter geschaltet ist, und daß die Überwachungsgeberschaltung (12) direkt zwischen das Paar Leiter geschaltet ist.
    7. · System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch, gekennzeichnet, daß
    eine Bremseinrichtung (R5) für den Motor der Alarmgeber-
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    Schaltung vorgesehen ist, daß einer der zugehörigen steuerscheibenbetätigten Schalter (Kl) die Bremseinrichtung an den zugehörigen Motor anschließt, um diesen nach einer vorbestimmten Anzahl von kodierten Stromimpulsen anzuhalten, und daß eine weitere Bremseinrichtung für den Motor (25) der Überwachungsgeberschaltung (12) vorgesehen ist, und daß einer der steuerscheibenbetätigten Schalter (KT-S) der Überwachungsschaltung die Bremseinrichtung dem zugehörigen Motor (25) zuschaltet.
    8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor der Alarmgeberschaltung durch gemeinsamen Betrieb van vorbestimmten Schaltern der steuerscheibenbetätigten Schalter und Kontakte von wenigstens einer der Mhleinrichtungen betrieben wird, und zwar während einer ersten Zeitdauer, in welcher ausgewählte Umläufe von einen Alarm kennzeichnende kodierte Stromimpulse auf die Übertragungsleitung geführt werden, und daß der Motor während einer zweiten Zeitdauer, welche kürzer als die erste Zeitdauer ist, unter Steuerung durch einen zusätzlichen Schalter (PS-2), welcher durch das erste Relais (PS) gesteuert ist, mit Energie gespeist wird.
    9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgeberschaltung ein normalerweise erregtes zweites
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    Relais (A) aufweist, welches an die Kontakte der Fühleinrichtungfcn angeschlossen ist, und welches bei Auftreten eines die Kontakte beeinflussenden Schaltungserdschlusses aberregt wird, und-daß eine Einrichtung mit Kontakten (A-I) des zweiten Relais den elektrischen Motor der Alarmgeberschaltung während einer zweiten Zeitdauer nach Aberregung des zweiten Relais betreibt.
    10c System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiter des Paars von Leitern an Erde angeschlossen ist, daß einer der steuerscheibenbetätigten Schalter (K3-4) in der Alarmgeberschaltung in die Erdverbindung eingeschaltet ist, und daß das Schaltelement nach Beendigung der zweiten Zeitdauer offen ist, um einen weiteren Betrieb des zugehörigen Motors durch den Schaltungserdschluß zu verhindern.
    11. System nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarm- und Überwaehungsgeberschaltungen von außen betätigbare Schalteinrichtungen (RS-I, LS') aufweisen, welche nach Betätigung Betriehspotentiale auf die jeweiligen Motoren (25,25) für eine gewählte Zeitdauer führen, damit die Signalräder Rückführungsumläufe von kodierten Impulsen auf die zugehörige Signalleitung führen.
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