DE1952229C3 - Schaltungsanordnung zur Übertragung verschiedener elektrischer Signale - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Übertragung verschiedener elektrischer SignaleInfo
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- DE1952229C3 DE1952229C3 DE1952229A DE1952229A DE1952229C3 DE 1952229 C3 DE1952229 C3 DE 1952229C3 DE 1952229 A DE1952229 A DE 1952229A DE 1952229 A DE1952229 A DE 1952229A DE 1952229 C3 DE1952229 C3 DE 1952229C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Übertragung verschiedener elektrischer, mittels eines
Koderads erzeugter Signale durch einen Sender, die bei einer Änderung des durch FühleinrichtungeE überwachten
Zustands als eine oder mehrere Folgen von elektrischen Impulsen aui der Übertragungsleitung
erzeugbar sind, um als Funktion eines numerischen Kodes die Fühleinrichtung zu identifizieren, die angesprochen
hat.
Solche Schaltungsanordnungen übertragen dijin la
elektrische Signale oder Impulse, wenn sich zu überwachende Zustände oder physikalische Größen ändern.
Soll z. B. ein elektrisches Schutzsystem wie z. B. ein
automatisches Sprinklersystem zum Schutz von Gebäuden ui J anderen Sachen gegen Beschädigung durch
Feuer ausgelöst werden, so dient eine solche Schaltanordnung zur Erzeugung von automatischen Signalen
bei Fehlerzuständen bzw. Zustandsänderungen des Sprinklersystems oder eines anderen Schutzsystems.
Das Signal kann an einem bestimmten Ort innerhalb ao
der jeweils zu schützenden Gebäude oder an einer aucn in größerer Entfernung vorgesehenen Zentralstation
empfangen werden, die mit den Gebäuden durch eine Übertragungsleitung, etwa eine zu diesem
Zweck gemietete Telefonleitung, verbunden ist. Dabei ist immer ständig geschultes Personal im Dienst, um
ankommende Signale auszuwerten und die jeweils zweckmäßigen Maßnahmen zu ergreifen.
Derartige Schaltanordnungen sind mit einer Vielzahl «on Einrichtungen zur Überwachung bestimmter Zusünde
oder physikalischer Größen und zur Abgabe eines unlerscheidungskräftigen Signals nach einer Änderung
des zu überwachenden Zustands oder der zu überwachenden physikalischen Größe versehen. Dabei
hat das übertragene Signal zwei wesentliche Funktionen: Zunächst zeigt es die Art der festgestellten Zustandsänderung
an (darunter soll im folgenden auch immer die Änderung einer physikalischen Größe verstanden
werden). Weiterhin kennzeichnet es diejenige Einrichtung, die das Signal erzeugt hat, da üblicherweise
aus wirtschaftlichen Gründen mehrere Fühleinrichtungen zur Überwachung des Zustands an ein einziges
Signalempfangsgerät angeschlossen sind. Dabei wird üblicherweise so vorgegangen, daß einem Geber
oder Sender eine oder eine eng verwandte Gruppe von Fühleinrichtungen zugeordnet werden, wobei der Sender
beim Ansprechen der zugehörigen Fühleinrichtung einen numerischen Kode in Form einer Folge von
elektrischen Impulsen, z. B. Stromimpulsen erzeugt. Die elektrischen Impulse werden auf die mit der so
Signalempfangsstelle verbundenen Leitungen geführt, wo sie automatisch durch herkömmliche Pinrichtungen
auf einem Papierband oder -streifen aufgezeichnet werden. Die Bedienungsperson kann dann durch Lesen des
numerischen Kodes den bestimmten Zustand identifizieren, auf den die Fühleinrichtung angesprochen hat
und durch den sie beeinflußt wurde.
Die Art der Zustandsänderung wird üblicherweise
durch die Zahl der Wiederholungen des numerischen Kodes durch den Sender bestimmt. Jede Wiederholung
wird als ein »Signalumlauf« bezeichnet. So ist
es z. B. üblich, einen Alarmzustand durch vier oder fünf Signalumläufe anzuzeigen, einen Zustand von
geringerer Dringlichkeit durch zwei Signalumläufe anzuzeigen, während ein Signalumlauf entweder einen
elektrischen Fehler in der Schaltanordnung oder die Rückführung der Schaltanordnung in den Normalzustand
anzeigt, nachdem sie in Tätigkeit getieten isl.
Üblicherweise wird das Alarmsignal für eine Zustandsänderung reserviert, die in typischer Weise eine
Situation kennzeichnet, die sofortige Hilfe erforderlich macht. Bei einem Sprinklersystem würde dies z. B. der
Beginn der Wasserströmung in den Leitungen des Sprinklersystems sein, die bei Feuer nach dem Schmelzen
eines oder mehrerer Sprinklerköpfe einsetzt. Zwei Signalumläufe wurden als Überwachungssignal bei
Zuständen geringerer Dringlichkeit, die jedoch ebenfalls
beachtet werden müssen, verwendet werden. Typische Beispiele hierfür sind ein niedrigerer Wasserstand
in dem das Sprinklersystem versorgenden Schwerkraftbehälter, sich dem Gefrierpunkt nähernde
Temperaturen im Wasserbehälter, das Schließen von wichtigen Ventilen des Sprinklersystems usw. oder ein
elektrischer Fehler in der Schaltanordnung. Ein Signalumlauf kann entweder die Rückführung des Systems
in den normalen Betriebszustand oder einen Fehler im elektrischen System anzeigen. Elektrischen Fehlern
kommt keine hohe Dringlichkeit zu, da solche Systeme üblicherweise so ausgeführt snid, daß sie auch bei
Fehlerzuständen, wie z. B. unerwünschtem Erdschluß oder Leitungsunterbrechung in der Senderschaltung,
Alarmsignale übertragen können.
Viele dieser seit Jahren erfolgreich eingesetzten Schaltanordnungen verwenden elektrisch gesteuerte,
mit Federkraft angetriebene Mechanismen zur Erzeugung der kodierten Signale, wobei diese Mechanismen
nach dem Betrieb von Hand wieder aufgezogen werden müssen. So sind z. B. aus der deutschen Auslegeschrift
I 004 082 bzw. den deutschen Patentschriften 926 956 und 706 311 Trommeln zur Kodierung der
Impulse von Laufwerkmeldern bekannt.
Ein größeres Problem tritt beim Ausfall der elektrischen Stromversorgung für die Geber oder Sender
auf. Obwohl die Sender ein Warnsignal erzeugen können, wenn die Versorgungsspannung auf einen bestimmten
Pegel gefallen ist, verbleibt doch die Möglichkeit eines sogenannten »Graubereichs« der Spannung,
in dem das Potential nicht genügend abgefallen ist, um das Warnsignal auszulösen, andererseits jedoch
nicht ausreicht, um ein Alarmsignal zu übertragen, wenn ein solcher Zustand dann auftreten sollte, falls
eine solche geringe Sapnnung während einer längeren Zeitspanne vorliegt. Eine weitere Schwierigkeit beim
Stromversorgungsausfall besteht darin, daß alle einer bestimmten Stromversorgungseinheit zugeordneten
Sender gleichzeitig arbeiten und eine verwirrende Vielzahl von Signalen an der Empfangsstelle erzeugen,
wenn die Spannung auf einen Wert abgefalhn ist, der zur Auslösung des Warnsignals ausreicht.
Schließlich sind die bekannten Schaltgeräte, die zur Inbetriebnahme des Systems verwendet werden, um
die Übertragung von Signalen bei Unterbrechungsoder Erdungsfehlern des Systems zu ermöglichen,
kompliziert im Aufbau und deshalb sowohl kostspielig als auch wartungsintensiv.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 260 352 ist eine Schaltungsanordnung für die Anzeige eines ausgelösten
Melders von mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden Meldern bekannt, wobei derjenige
Melder identifiziert werden kann, der auf einen Alarmzustand angesprochen hat. Die Identifikation erfolgt
in Abhängigkeit von einer Reihe von Impulsen, die in einen numerischen Zählwert umgewandelt werden.
Diese Meldeanlage kann jedoch nur auf eine einzige Zustandsart, nämlich auf den Alarmzustand ansprechen,
so daß nicht festzustellen ist, ob ein Melder in
5 Ό
6
Folge eines Alarmzustandes oder eines technischen daß ein auf einer Tonwiedergabeeinrichtung aufge-Fehlers angesprochen hat. zeichneter Text zu der gerufenen Teilnehmerstelle über-
Aus der deutschen Auslegeschrifl 1 209 465 ist eine tragen werden kann. Dabei wird der Motor mittels
Anordnung zur Kennzeichnung des Herkunftortes eines zweiten Motors gesteuert, der nach Auslösen der
von Signalen bekannt, die zur Identifizierung von 5 Schaltanordnung ständig weiterläuft, worauf der
Fehlern und dem Fehlerort z. B. im Kabelsystem dient. Nockenscheiben-Motor durch Steuermittel abgeschal-Dabei wird die Stromquelle, welche die bei den Melde- tet wird. Auch hier muß also ein Eingriff von außen
Stationen angeordneten Motoren speist, auch zur erfolgen, um die Schaltanordnung in Betrieb zu neh-Lieferung des Meldestroms verwendet. Diese Anord- men.
nung dient jedoch nur zur Übertragung von Alarm- io Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
Signalen und kann nicht zwischen einem Alarmzustand eine Schaltungsanordnung der angegebenen Galtung
und einem Fehlerzustand, z. B. einer Leitungsunter- zu schaffen, mit der festgestellt werden kann, ob die
brechung oder einem Erdschluß, unterscheiden. Dar- Fühleinrichtungen auf einen Alarmzustand oder einen
Uberhinaus würde bei der Unterbrechung einer be- Fehlerzustand angesprochen haben,
stimmten Leitung dieser bekannten Anordnung die 15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Speisung des vorgesehenen Motors mit Betriebsstrom löst, daß die Fühleinrichtungen automatisch sowohl
aufhören, so daß eine Anzeige des Fehlerzustandes auf einen Alarmzustand als auch auf einen Fehlerzunicht möglich ist. stand (z. B. unerwünschter Erdschluß oder Leitungs-
Aus der Literaturstelle »Fernbedienungsanlagen im unterbrechung in der Senderschaltung) ansprechen,
Energie-Versorgungsbetrieb« von W. P. Venzke, 20 wobei die Zustände jeweils durch unterschiedliche
Verlag W. Girardet, Essen, 1950, ist ein System be- Anzahlen von Folgen elektrischer Impulse unterkannt, bei dem eine Identifizierung mittels Impulsen scheidbar bzw. identifizierbar sind, daß die verschiedemöglich ist, die insbesondere für die lmpulsüber- nen Folgen von elektrischen Impulsen durch das eiritragung mit Rückantwort für Telefonschaltungen ver- zige Koderad unter Steuerung durch einen Motor
wendet wird. Dieses System wird jedoch durch Beta- 25 erzeugt werden können, der verschieden lang betreibtigung eines Druckknopfes ausgelöst, so daß eine Be- bar ist, daß die Betriebsdauer des Motor durch verdienungsperson erforderlich ist. schiedene Kombinationen von Motorspeiseschaltungen
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 767 998 bestimmt ist, und daß weiter die jeweilige Motoreine Einrichtung zur Übermittlung von Befehlen, speiseschaltung in Abhängigkeit davon gewählt ist,
Signalen od. dgl. durch wahlweise Einschaltung eines 30 ob ein Alarm- oder ein Fehlerzustand vorliegt, und
oder mehrerer Relais einer empfängerseitigen Relais- durch Schalter in den Motorspeiseschaltungen gegruppe bekannt, bei der eine Nachricht mittels eines steuert ist, welche durch von dem Motor angetriebene
motorgetriebenen Koderades übermitteis wird. Dabei Nocken betätigt sind.
kann jedoch ebenfalls nicht zwischen einem Alarm- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen ins-
zustand und einem Fehlerzustand in der elektrischen 35 besondere darin, daß sich mit einfachen Mitteln, ins-Anlage unterschieden werden. besondere unter Verwendung eines einzigen Koderads,
Aus der deutschen Patentschrift 909 902 ist außer- zwischen einer Alarmanzeige und elektrischen Fehlern
dem eine Schaltungsanordnung für Meldeanlagen mit unterscheiden läßt, wobei das Koderad eine Folge von
Impulslaufwerken bekannt, bei der die Melder zur elektrischen Signalimpulsen in Abhängigkeit davon
Abgabe einer gewöhnlichen Wächtermeldung durch 40 abgibt, ob durch die Fühleinrichtungen ein Alarmeinen Wächter betätigt werden. Es ist also ein mensch- oder ein Fehlerzustand festgestellt worden ist.
licher Eingriff erforderlich, um das System in Betrieb Der gesamte Betrieb der erfindungsgemäßen Schalt-
zu setzen. Außerdem muß der Wächter eine Alarm- anordnung erfolgt automatisch, so daß nicht von außen
taste betätigen, damit bestimmte Kontakte geschlossen eingegriffen werden muß, um sie in Betrieb zu nehmen
werden. Diese bekannte Schaltungsanordnung arbeitet 45 bzw. bestimmte Vorgänge auszulösen. Dieses Signal
also nur bei manueller Betätigung zufriedenstellend. kann auch einen Stromversorgungsausfall anzeigen,
Schließlich ist es mit dieser bekannten Schaltungs- ohne daß Signale von verschiedenen Sendern zusamanordnung nicht möglich, durch verschiedene Folgen mentreffen, wie es bei den herkömmlichen Schaltungsvon elektrischen Signalimpulsen zwischen einer ge- anordnungen der Fall war. Weiterhin ist kein mit
wohnlichen Meldung und der Alarmmeldung zu unter- 5» Federkraft betriebener Antriebsmechanismus vorgescheiden, da die Anzahl der elektrischen Signalimpulse sehen, so daß das Koderad nach Inbetriebnahme der
für einen gegebenen Melder immer diesselbe ist. Anlage nicht von Hand wieder aufgezogen werden
Aus der deutschen Patentschrift 681 25S ist eine muß. Schließlich lassen sich auch mehrere Koderäder
Schaltungsanordnung für Alarmanlagen bekannt, bei nebeneinander einsetzen, die zusätzliche Überder das Erdschlußrelais auf einen Vorimpuls eines 55 wachungssignale erzeugen und auf der gleichen Überkurzgeschlossenen Melders anspricht und auf eines der tragungsleitung arbeiten.
die dem Vorimpuls folgenden Melderstromstöße emp- Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schefängt. Dadurch können die Stromstöße auch bei Kurz- manschen Zeichnungen näher erläutert
schloß des Melders mittels eines Erdschlußrelais emp- 60 Es zeigt
fangen und angezeigt werden. ■ Fig. IA und IB gemeinsam ein Schaltbild einer
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift Schaltanordnung gemäß der Erfindung;
964 418 eine Fernsprechanlage zum Aufbau einer Ver- Tig. 2 ein Teilschaltbfld, aus dem sich der Anschluß
bindung von einer Teünehraersteile mittels Wähler- der Koderäder an die Obertragungsleitungen ergibt;
betrieb zu anderen Teilnehmerstellen bekannt. Dabei 65 Fig. 3 ein Teilschaltbfld, aus dem ach die Einrichwird zur Herstellung der Verbindung mittels einer rung ergibt, die zer Betätigung der bei den zu sdiützen-Schaltanordnung ein Motor betätigt, um eine Nocken- den Gebäuden vorgesehenen Meldegeräte verwendet
scheibe za steuern, die den Wählvorgang so durchführt, wird:
^ 8
Fig. 5 ein Fig. 4 ähnliches Schaltbild mit dem den Alarmgeber 11 ein Betriebspotential angelegt. Die
Störungszustand der Alarmgebernocken- und Schalter- 5 Rückführung zur negativen Versorungsklemme 18
gebernocken- und Schallerstellungen am Ende des erdet.
anordnung nach Fig. 6 mit einer Darstellung ihrer welche jeweils Motorspeiseschaltungen Kl, Kl und #3
und des Schalters; und 15 schaltung Kl besitzt zwei Schaltelemente KH und
Fig. 9 ein Schaltbild mit den Stellungen des Kode- KIl, die Kontaktpaare fg bzw. A/ und jeweils bewegrads für den Überwachungsgeber und des Schalters im liehe Kontakte/g' und hl' aufweisen. Die Motorspeise-Störungszustand, schaltung K3 besitzt vier Schaltelemente K31, K31,
Aus Fig. 1 sind die wesentlichen Bestandteile der K33 und K34. Das Schaltelement K31 wird durch
elektrischen Schaltungsanordnung gemäß der Erfin- ao Kontakte ab und einen beweglichen Kontakt ab' gedung ersichtlich. Die Anordnung wird nachfolgend in bildet. Das Schaltelement K32 wird durch den Kon-Verbindung mit einem automatischen Sprinklersystem takt c und den beweglichen Kontakt c' gebildet. Das
erläutert. Für Fachleute ist es jedoch offensichtlich, Schaltelement K3 wird durch den Kontakt d und den
daß die Prinzipien der Erfindung auch auf andere beweglichen Kontakt a" gebildet. Das Schaltelement
Arten von elektrischen Schutzsystemen mit gleichem «5 K34 wird durch den Kontakt e und den beweglichen
Erfolg angewendet werden können, so daß die Be- Kontakt e' gebildet.
bzw. Kondensatoren dienen ebenso wie die Angabe Der Überwachungsgeber 12 ist mit einem Koderad
der Kennzeichnung von Normdioden und Norm- 5CW (Fig. 2), das üblicherweise identisch mit dem
transistoren und die Angabe von Betriebsspannungen Koderad CW ist, und mit Nocken 57*1 und STl
in der nachfolgenden Beschreibung nur zu Erläute- (Fig. 8), die jeweils Vielfachschalter KIs und KIs
rungszwecken und sollen keine Einschränkung dar- 35 betreiben, versehen. Der Schalter KIs weist Kontakte
stellen. ns u.fö -^r auf, welche mii -inern beweglichen Kontakt
gung 10 mit Selbstüberwachungseigenschaften, ein elemente KlIs und KlIs auf, welche jeweils Kontakte
stellung eines Wasserflusses in den Leitungen des weisen. Die normalen Stellungen der Überwachungs-
geber 12, der Signale erzeugt, welche einen niedrigen rungsstcllung dieser Schalter ist aus Fig. 9 ersicht-
Schwerkraftbehälter, geschlossene Schieberventile usw., 45 Eine 13,5 V Batterie 22, etwa eine Quecksilberanzeigen. In Abhängigkeit von den Anforderungen an batterie, kann parallel zur Hauptbatterie 14 durch den
die jeweiligen Anlagen kann der Überwachungsgeber normaler Weise offenen Ruhekontakt PSl geschaltet
weggelassen werden, oder es können ein zusätzlicher werden. Parallel zu den Batterien liegt ein Über-Überwachungsgeber 13 oder mehrere zusätzliche Über- wachungsnetzwerk mit der in Reihe geschalteten
wachungsgeber 13 vorgesehen und parallel zu dem er- 5° Wicklung des Strom versorgungsüberwachungsrelais PS
sten Überwachungsgeber geschaltet werden. In einigen und der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors
Fällen könnte der Alarmgeber weggelassen werden, TRNl. Weiter liegt parallel zur Reihenschaltung aus
und die Stromversorgung könnte an einen oder mehrere Relais und Transistor in dem Überwachungsnetzwerk
Überwachungsgeber angeschlossen werden. Die An- eine Reihenschaltung aus einem Widerstand Ä2, einer
zahl der zusätzlichen Geber wird hauptsächlich durch 55 Zenerdiode Ä£C1 und einem Widerstand A3. Die
die Amperestundenkapazität der Ersatzbatterie be- Wicklung des Relais PS ist durch eine Diode RECl
stimmt, die während des Bereitschaftsfalls den Strom geshnntet.
für die erforderliche Anzahl von Stunden liefert. Diese Uner normalen Bedingungen reicht die 12 V-Span-
z. B. eine Nickel-Kadmium-Batterie, die mittels eines Nennspannung von 9,1 V besitzt Dadurch wird von
(nicht dargestellt) von einer 110 V Wechselstromquelle A3 eine Vorwärtsvorspannung für die Basis des Tran-
durch Pufferladung aufgeladen wird, auf. Ein Konden- sistors TRNl geschaffen, so daß er leitend ist Das
sator Cl und ein Widerstand Rl sind in Reihe an die 65 Relais PS ist deshalb normaler Weise erregt, und dei
gleichgerichteten Vorsorgungsspannung zu glätten der Schaltung abgeschaltet ist und keinen Strom ab·
bzw. den Aufladungsstrom zu regulieren. Von der gibt. Die Diode RECl schützt den Transistor TRNl.
■ 509615Λ3
Qftfi
wenn das Relais PS abfällt, indem sie einen Entladungswegfür
induktive Spannungsspitzen schafft.
Der Alarmgeber 11 weist einen Elektromotor 23, eine die Fülleinrichtung enthaltende Schaltung und
eine Motorsteuerschaltung auf, wobei die Teile alle parallel zwischen den auf positivem Potential liegenden
Leiter 17 und den auf negativem Potential liegenden Leiter 19 geschaltet sind. Der Motor 23 dient zum
Antrieb des Koderades und zum Betrieb der verschiedenen, durch Nocken betätigten Kontakte, welche das
System entsprechend den jeweils vorherrschenden Umständen
in Tätigkeit setzen.
Das Koderad zur Erzeugung der Impulse für den Alarmgeber ist in den Fig. 2 und 4 mit CW bezeichnet.
Der Motor 23 treibt auch die Nocken ATI, ATl und
ATS an. Die Nocken ATl und AT3 drehen sich mit
der gleichen Geschwindigkeit. Ihre Geschwindigkeit beträgt ein Sechstel der Drehgeschwindigkeit des
Koderades CJf und der Nocke ATX.
Ein vollständiger Betriebszkylus des Alarmgebers besteht aus sechs Signalumläufen, von denen einer als
Rückführungssignal in den normalen Betriebszustand nach vorhergehendem Betrieb dient. Somit ist der
Alarmgeber im normalen Zustand vorbereitet, um fünf Signalumläufe zu senden. Bei einem Signalumlauf
wird ein Identifizierungskode, z. B. eine dreistellige Zahl, durch intermittierende Unterbrechung des Kreises
mit dertZcntralstation oder einer anderen Stelle, an
der das Signal empfangen wird, übertragen. Während jeder Umdrehung des Koderads werden zwei Signalumläufe
übertragen. Das Koderad kann irgendeinen zweckmäßigen Aufbau haben, wie er z. B. in der USA.-Patentschrift
2 966 566 von Hube gezeigt ist. Das in Fig. 4 gezeigte Koderad ist von der Kommutatorsegmentbauart,
wie sie aus der USA.-Patentschrift 3 385 943 von Westphal ersichtlich ist.
Dem Alarmgeber oder Sender sind eine oder mehrere Fühleinrichtungen zugeordnet und parallel zwischen
als Α-Schleife und B-Schleife bezeichnete Kabelführungen geschaltet. Jede Fühleinrichtung besitzt einen
normalerweise offenen Kontakt 24, der in Abhängigkeit von der Feststellung eines bestimmten Zustande
geschlossen wird und dadurch einen Kurzschluß zwischen den Schleifen schafft.
Jeder Überwachungsgeber 12, 13 weist ebenfalls einen Elektromotor 25, eine die Fühleinrichtungen
enthaltende Schaltung und eine Motorsteuerschaltung auf, wobei diese Teile alle parallel zwischen den auf
positiven Potential liegenden Leiter 16 und den auf negativem Potential liegenden Leiter 19 geschaltet sind.
Die Funktion des Motors 25 ist dieselbe, wie sie für den Alarmgeber oder Sender beschrieben wurde. D. h.,
der Motor treiU ein Koderad SCW (Fig. 2) und Nocken STl und STl (Fig. 6) an. Die Funleinrichtungen
besitzen jedoch normalerweise geschlossene Kontakte 26 und sind in Reihe geschaltet. Ein vollständiger
Betriebszyklus eines Oberwachungsgebers besteht aus drrei Signalumlänfen, von denen einer als
vorhergehendes Rückführungssignal dient, wodurch im normalen Zustand zwei Signalumiaafe übrig bleiben.
Die Funktion des Systems wird nachstehend im einzelnen for jede der verschiedenen Betriebsarten
erläutert.
Wenn sich das System in seinem normalen Zustand (Fig. 4) befindet, fließt Strom von der positiven
Klemme 15 aber den Leiter 17, den Arbeitskontakt PSl, den Widerstand «4, die A-Schteife, den Arbeitskontakt Al des Rdais durch die Wicklung des nor
malerwcise erregten Alarmrelais A, den Arbeitskontakt £
PSl des Relais PSl des Relais PS, die B-Schleife zum :;
Alarmgeber U und dann über den Leiter 19 zur ge- ;;
erdeten Klemme 18 der Battereic 14. -U
Tritt irgendeine Fülleinrichtung in Tätigkeit, werden
die Schleifen A und· B am betätigten Kontakt 24 , quer verbunden, wodurch die Wicklung des Alarm- %
relais A geshuntet wird und diese entregt wird. Der Kontakt Al schaltet um, öffnet den Haltekreis für das
to Relais A und baut einen Kreis für den Motor 23 über
ein Schaltelement Kl-I, einen Ruhekontakt Al und
die quer verbundenen Schleifen zum negativen Leiter 19 auf. Der Kontakt .41 schaltet ebenfalls um und baut s
einen zweiten Motorkreis über das Schaltelement AC3-1
t5 und den Ruhekontakt Al zum negativen Leiter 19 auf.
Der Motor 23 beginnt zu laufen, und kurz darauf schaltet die nockenbetätiglc Motorspeiseschaltung Kl zum
Aufbau eines dritten Motorkreises über den Leiter 27 und den Arbeitskontakt Kl zum negativen Leiter 19 um.
Gleichzeitig wird der zweite Signalumlauf (erster Umlauf des Alarms) übertragen, und es wird eine
andere nockenscheibenbetätigte Motorspeiseschaltung zur Umschaltung der Schaltelemente K3-1, K3-3 und
K3-4 betätigt. Durch das Schließen des Schaltelemen-
as tes K3-1 wird die Α-Schleife geshuntet, durch das
Schließen des Kontaktes K3-3 wird die B-Schleife geshuntet, und durch das öffnen des Schaltelementes
K3-4 wird die Verbindung nach Erde 20 aus Gründen
geöffnet, welche weiter unten erläutert werden. Vor dem Ende des zweiten Signalumlaufs wird das nockenbetätigte
Element ΑΓ3-1 umgeschaltet, so daß der durch
den Ruhekontakt A1 geschlossene Motorkreis geöffnet
wird.
Während des dritten Signalumlaufs wird das nocken-
Während des dritten Signalumlaufs wird das nocken-
betätigte Schaltelement Kl-I zum Ruhekontakt umgeschaltet,
wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, wodurch der Motorkreis durch den Ruhekontakt Al geöffnet
wird, aber über den Ruhekontakt Al wieder aufgebaut
wird.
Nach Vollendung von fünf Signalumläufen (das Ende des sechsten Umlaufes) wird der Kontakt A'2-1
in eine zentrale Stellung bewegt und ist an beiden Seiten offen, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Damit
wird der Motorkreis durch den Ruhekontakt A\ geöffnet. Der Motor arbeilet nun nur durch den Arbeitskontakt Kl und den Leiter 27, so daß nach dem
unmittelbar folgenden Umschalten der Motorspeiseschaltung die Speisung des Motors mit Energie aufhört
und der Bremswiderstand RS über die Motorwicklung zur Entladung der Gegen-EMK geschaltet wird, wodurch
der Motor rasch angehalten wird.
Wie oben bereits erwähnt, soll der Alarmgeber oder Sender sechs Signalumläufe, d. h. sechs getrennte
Gruppen von Kodekennzeichnungsziffern, übertragen.
Der erste Umlauf ist ein Rückführungssignal nach einer
vorherigen Übertragung. Fig. 4 zeigt die Schaltzustände der Motorspeiseschaltungen ACl, AC2 und Ki
vor dem Beginn des zweiten Umlaufes. Aus Fig. 5 sind die Schaltzuslände der Motorspetseschaitungen
Kl, Kl und Ki am Ende des zweiten Umlaufes
ersichtlich. Fig. 7 zeigt die Umschaltung der Kontakte der Motorspeiseschaltung Kl, welche während des
dritten Umlaufes auftritt. Schließlich sind aus Fig. Schaltstellungen der Motorspeiseschaltung Kl, Kl
«5 und KZ am Ende des sechsten Umlaufes ersichtlich.
Die verschiedenen Vorgänge während der Obertragung
eines Alarms sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
808
Vor dem Beginn des zweiten Umlaufs
Alarmsignal
Schleifen A und B quer verbunden
Α-Relais abgefallen
Α-Relais abgefallen
Al und Al schalten von der Arbeitslagc in die
Ruhelage um.
Motor 23 läuft an.
Motor 23 läuft an.
Während des zweiten Umlaufes
Kl schaltet von in nach η um
(mittlere Steuerstufe) K3-2 schließt mit c
(mittlere Steuerstufe) K3-3 schließt mit D
(mittlere Steuerstufc) K3-4 öffnet von e
(untere Steuerstufe) ΑΓ3-1 schaltet von b nach a um
Während des dritten Umlaufes
Kl-I schaltet von g nach/um
Kl-I schaltet von g nach/um
Ende des sechsten Umlaufs
(mittlere Steuerstufe) ΑΓ2-1 schaltet von/in die
Mittellage
Mittellage
A'l schaltet von η nach m um
der Motor 23 bleibt stehen.
Rückführung des Alarmsgebers in den Normalzustand
Wenn die betätigte Fühleinrichtung wieder ihren normalen Betriebszustand mit offenem Kontakt eingenommen
hat, wird der Alarmgeber in seinen normalen Zustand durch ein momentanes Schließen des
Kontaktes RSX zurückgeführt. Der Kontakt RSX könnte ein schlüssel- oder tastenbetätigter Schalter
sein, welcher in dem die Geber enthaltenden Raum angebracht ist, oder er könnte ^in Kontakt eines nicht
gezeigten Relais sein, welches von einem entfernten Ort aus erregt wird. Auf jeden Fall wird durch das
Schließen des Kontaktes RSX der Kontakt Al geshuntet,
welcher noch an seinem feststehenden Kontakt anliegt. Deshalb fließt wieder Strom durch die
Wicklung des Relais A, welches erregt wird, und die Kontakte AX, Al werden umgeschaltet. Es wird ein
Motorkreis durch das Schaltelement K3-X aufgebaut, weiches noch mit seinem feststehenden Kontakt geschlossen
ist und den Arbeitskontakt von A 1. und der Motor 23 läuft an, wodurch der eine Umlauf des Rückführungssignals
eingeleitet wird.
Während der Übertragung des Signals kehrt das Schaltelement Kl-X in die normale Lage bei dem Arbeitskontakt
zurück, die Schaltelemente K3-1 und A"3-3 öffnen zur Beseitigung des Nebenschlusses von
den Schleifen A bzw. B, das Schaltelement A'3-4 stellt
die Erdverbindung her. und das Schaltelement K3-X
schaltet zum Arbeitskontakt am. Unterdessen hat jedoch die Motorspeiseschaltung Kl zum Arbeitskontakt
umgeschaltet, um den Motor 23 weiterlaufen zu lassen. Am Ende der Übertragung, d. h. am Ende des
ersten Umlaufes, kehrt die Motorspeiseschaltung Kl zum Ruhekontakt zurück, wodurch der Motorkrers
geöffnet und der Bremswiderstand RS an die Motorwicklung
angeschlossen wird. Der Sender befindet sich nun wieder in seinem Normalzustand (Fig. 4).
Diese Vorgänge sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
Vor dem Start des ersten Umlaufes
Üie Alarmeinrichtung wird zurückgeführt
RSl wird von Hand (oder ferngesteuert)geschlossen
das Relais A wird erregt
Al wird aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung
umgeschaltet
A 1 wird aus seiner Ruhestellung in seine Arbejtsstellung
umgeschaltet
der Motor 23 läuft an.
Während des ersten Umlaufs
KX schaltet von m nach η um
ίο (Oberseite der Nocke)
ίο (Oberseite der Nocke)
Kl-X schaltet von der Mittellage nach g um
AC3-2 öffnet c
A"3-3 öffnet ä
A-3-4 schließt e
A'3-l schaltet von c nach d um
A'3-l schaltet von c nach d um
A'l schaltet von η nach m um.
Der Motor 23 hält an.
Fehlerzustand
Wenn entweder die Schleife A oder die Schleife B an irgendeiner Stelle unterbrochen wird, wird das Relais A
entregt, und die Kontakte AX und Al schalten uin.
Unter diesen Bedingungen baut der Kontakt Al keinen Molorkreis auf. Vielmehr baut der Kontakt Al einen
Motürkreis über den Arbeitskon'.akt des Schaltelements A3-1 auf. Der Motor 23 beginnt die Übertragung
eines Signals, und die Motorspeiseschaltung A'l schaltet zum Aufbau eines zweiten Motorkreises
über den Leiter 27 um. Die Schaltelemente K3-1 und A3-3 werden geschlossen, um die Schleifen A bzw. B
zu shunten, und das Schaltelement K3-4 öffnet die
Verbindung nach Erde 20. Das Schaltelement A'3-l schaltet dann um und öffnet den ersten Motorkreis
über den Ruhekontakt A X. Wenn die Motorspeiseschaltung A'l dann umschaltet (sie schaltet zweimal
während jeder Umdrehung der Nocke ATl um), wird der zweite Motorkreis über den Leiter 27 geöffnet, und
der Bremswiderstand RS wird angeschaltet. Dadurch wird der Motor nach Übertragung des Störungssignals
mit einem Umlauf angehalten. Das Störungssignal
stelil eine Änderung von F ig. 4 nach Fig. 5 dar, d. h.
vom Ende des ersten Umlaufs zum Ende des zweiten Umlaufs.
Wenn der elektrische Fehler em Erdschluß der Schleife A ist, schützt der Widerstand A4 die Stromversorgung
vor einem Vollkurzschluß. Da der Rest des Schutzsystems durch den Störungs-Erdschluß geshuntet
ist, fällt, ebenso wie beim Alarmzustand, das Relais A ab, und die Kontakte Al, AT. werden mit
ihren jeweiligen Ruhekontakten geschlossen. Ein Motorkreis wird über das Schaltelement Ä'3-l und die
Kontakte A X aufgebaut, und ein zweiter Kreis wird über das Schaltelement KZ-X und die Kontakte Al
und den Störungs-Erdschluß aufgebaut. Der Motor läuft an, und über die Motorspeiseschaltung Kt wird
ein dritter Motorkreis über den Leiter 27 aufgebaut. Die Schaltelemente ΑΓ3-2 und A3-4 shunten die Schleifen
A bzw. B, und das Schaltelement ££4 öffnet die
Verbindung nach Erde 20, wodurch der Motorkreis über den Störungs-Erdschluß geöffnet wird, da dif
Batterie nicht mehr geerdet ist. Dann öffnet das Schaltelement A 3-1 den Motorkreis über den Ruhekontakt
A1, so daß, wenn die Motorspeiseschakumj
Al umgeschaltet wird, der Motor, wie weher oben
erläutert wird "ach der Übertragung eines Störungssignais
mit einem Signalumlauf angehalten wird.
Ein Erdschluß in der Schleife B hat keine unmittel
bart- Wirkung auf das System, da die Schleife I
13 U
normalerweise auf Erdpotential liegt. Es wird kein Transistor 77Wlwird leitend und da* Relais PS Μτά
Signal übertragen, und es ist auch keines erfor- erregt, wodurch dieι Kontakte #»äi PM in ihre norderlich, da das System alle seine Funktionen unter male Stellung zurückkehren. Der Alarmgeber 11 bleibt
solchen Bedingungen normalerweise erfüllt. In dem in der Störungsstellung, weiche er auch nach dem
unwahrscheinlichen Fall, daß ein zweiter zufälliger 5 Senden eines Signais mit einem Umlauf auf einen
Erdschluß dann in der Schleife A auftreten solite, über- Fehler in den Schleifen hm einnehmen wurde,
trägt der Sender ein Signal, da durch das Öffnen des Durch den Betrieb des Ruckfuhrungsschalters «51
Schaltelements K3-4 der Erdschluß zur Batterie über wird der Kontakt Al geshuntet (äquivalent zum Beden Störungs-Erdschluß der Schleife A nicht beseitigt trieb einer der Fühleinnchtungen), und es wird ein
wirf. ίο Alarmsignal mit vier Signalumläufen übertragen, wel-
sind die Schleifen A und B geshuntet, ist die Erdver- folgt. Das System ist nun wieder in seinen normalen
bindung bei 20 durch das Schaltelement K3-4 geöffnet Zustand gebracht.
und ist das Schaltelement K3-1 wieder mit dem Ruhe- Bei dem im normalen Zustand befindlichen System
kontakt geschlossen. Das Schaltelement Kl-I und die 15 fließt für den Überwachungsgeber 12 von der positiven
malen Stellungen, und ein Störungssignal mit einem die Kontakte 26 der Fühleinnchtungen, den Kontakt
einer der Schleifen ist, wird bei dem nachfolgenden 20 geerdeten KJemme 18 der Battereie 14.
Schleifen ein Motorkreis über das Schaltelement Kl-I,
der Kontakt 26 den Kreis für das Überwachungs-
die Kontakte A2 und eine Kombination der Schleifen- relais S, welches daraufhin entregt wird. Es wird dann
shunt-Schalterelemente K3-2, K3-3 und den intakten der Kontakt 31 geöffnet, wodurch wiederum der
ein Alarmsignal mit vier Signalumläufen. Dann wird den Motor 25 über den Ruhekontakt A'2-15 zum
der Motor durch öffnen des Arbeitskontaktes des negativen Leiter 19 auf. Diese Stellung des Schalt-
speiseschaltung Kl auf die übliche Weise ange- 30 beginnt zu laufen und überträgt ein Signal mit zwei
halten. Umläufen. Kurz nachdem der Motor 25 zu laufen
wird durch Schließen des Fühleinrichtungskontaktes Kl S um und baut einen zweiten Motorkreis über den
ein Motorkreis zur negativen Klemme 18 aufgebaut. Leiter 28 zum auf negativem Potential liegenden Leiter
welcher die Übertragung eines Alarmsignals mit vier 35 auf.
schalten des Schaltelements K2-1 und der Motor- schaltet das nockenbetätigte Schaltelement K2-IS um
speiseschaltung Kl angehalten wird. und öffnet dadurch den ersten Motorkreis; das Schalt-
Ein Schließen einer Fühleinrichtung nach einem element K2-2S schließt, um den Kontakt 52 zu shun-ErdschluB in der Schleife B erlaubt die Übertragung 40 ten. Am Ende der Signalübertragung schaltet das
eines Alarmsignals mit fünf Signalumläufen, wie dies Schaltelement K15 wieder um, um den zweiten Motorvorher für den Betrieb bei einem Alarmzustand be- kreis zu öffnen und den Bremswiderstand Rl einzuschrieben wurde. schalten, wodurch der Motor rasch angehalten wird.
Bei einem Ausfall der Primär-Wechselstromquelle Die nockenbetätigten Schalter KlS und K2S nehmen
wird die Schaltungsanordnung von der Batterie 14 45 dann die in Fig. 9 dargestellten Stellungen ein.
während einer Anzahl von Stunden betrieben, welche Der Überwachungsgeber kann entweder automadurch die Amperestundenkapazität der Batterie und tisch oder von Hand in seinen normalen Zustand
die Stromentnahme aus der Batterie während dereo zurückgeführt werden. Für die automatische Rück-Beanspruchungsdauer bestimmt wird. Unter Umstän- führung ist ein Streifen 29 zum Shunten des normalerden fällt die Spannung der Batterie 14 auf die Nenn- 5» weise offenen Rückführungs-Schaltkontakts RSl vorspannung von 9,1 V der Zenerdiode RECl, welche gesehen. Demzufolge wird, wenn die in Tätigkeit gedann zu leiten aufhört und wodurch die Vorwärts- tretene Fühleinrichtung bzw. die in Tätigkeit getrespannung für den Transistor TRNl verschwindet. Der tenen Fühleinnchtungen in den normalen Zustand
Transistor wird nichtleitend, wodurch das Stromver- zurückkehren und der Kontakt bzw. die Kontakte 26
sorgungsüberwachungsrelais PS abfallen kann. Der 55 geschlossen werden, das Relais S wieder über den nun-Kontakt PSl schaltet unter Verbindung des Alarm- mehr geschlossenen Kontakt Ai2-25 und den Streifen
gebers 11 mit der Sekundärbatterie 22 um. deich- 29 mit Strom versorgt. Das Relais 5 wird erregt. Der
zeitig wird der Kontakt PSl geöffnet, wodurch das Kontakt 52 schließt einen Haltekreis für das Relais,
Relais A abfallen kann und einen Störungssignalum- und der Kontakt 51 läßt den Motor über den Arbeitslauf in der gleichen Weise einleiten kann, wie er auf- 6o kontakt Af 2-15 anlaufen. Die Übertragung eines Rücktreten würde, wenn in einer der Schleifen eine Unter- führungssignals mit einem Umlauf beginnt, und dei
brechung vorhanden wäre. Kontakt KlS schaltet zum Aufbau eines zweiten
wie er weiter oben für den Fall beschrieben wurde, bei 65 Kontakt Kl-I 5schaltet um, wodurch der erste Motor-
dem in einer Schleife eine Unterbrechung auftritt. kreis geöffnet wird. Wenn die Übertragung vollständig
erreicht, bricht die Zenerdiode RECX durch, der um, um den zweiten Motorkreis zu öffnen und der
Bremswiderstand Rl einzuschalten. Das System befindet
sich nunmehr wieder in dem normalen Zustand, wobei die nockenbetäligten Motorspeiseschaltungen
ihre aus Fig. 8 ersichtlichen Stellungen einnehmen.
Für eine Rückstellung von Hand wird der Streifen 29 weggelassen, und der Scnalter RSl wird zeitweilig
entweder vom Steuerraum oder durch Fernsteuerung mittels eines Relais (nicht gezeigt) betrieben. Durch
das Schließen des Schalters RS2 wird die gleiche
Funktion wie durch den Streifen 29 erreicht, und der Ablauf der Rückführung ist der gleiche, wie er für die
automatische Rückführung beschrieben wurde. Zweckmäßiger Weise könnte der Überwachungsrückführungsschalter
RSl mit dem Alarmrückführungsschalter RSl gekuppelt sein, da das momentane Schließen
eines von beidan keinen Einfluß auf den zugehörigen Geber im Normalzustand besitzt.
Ein Unterbrechungs- oder Erdschlußfehler der die
Fühleinrichtungen verbindenden Leitungen ruft eine Entregung des Oberwachungsrelais 5 hervor, und es
wird ein Signal mit zwei Signalumläufen übertragen, wie dies für den normalen Betrieb des Überwachungsgibers
beschrieben wurde. Im Falle eines Erdschlußfehlers schützt der Widerstand Λ6 die Stromversorgung
vor einem Vollkurzschluß.
Ein Stromversogungsausfali läßt das Überwachungsrelais S abfallen. Es wird aber kein Signal übertragen,
da kein Potential für den Betrieb des Motors vorhanden ist. Die Batterie 14 kann kein ausreichendes Potential
liefern, und der Überwachungsgeber ist von der Sekundärbatterie 22 durch den Relaiskontakt PSl für
die Stromversorgungsüberwachung isoliert, welcher im Falle eines Stromversorgungsausfalls mit seinem Ruhekontakt
geschlossen ist. Es wird jedoch ein Störungssignal mit einem Signalumlauf durch den Alarmgeber
übertragen, wie dies in Verbindung mit Betrieb bei Stromversorgungsausfall weiter oben beschrieben wurde.
Demzufolge wird ein verwirrendes Zusammentreffen von Signalen von einer Anzahl von Sendern
vermieden, welches bei Ausfall der Stromversorgung beim Syslem nach dem Stande der Technik auftreten
könnte.
Die kodierten Signale in Form von auf die Leitungen zum Signalempfangspunkt geführten Stromimpulsen
werden vorzugsweise durch ein Koderad mit Kommutatorbauart erzeugt, wie es in der Signalisiertechnik
bekannt und aus Fig. 2 ersichtlich ist. Da ^.oderad
für das Alarmsignal wird durch den Mot--. ;3 angetrieben
und weist ein nichtleitendes Material auf, auf welchem Kupfer in einem bestimmten Muste? vorgesehen
ist, so daß der Kreis zwischen den an der Oberfläche des Rads anliegenden Federkontakten unterbrochen
und geerdet wird, um die gewünschte Folge von Stromimpulsen zu erzeugen. Das Koderad für das
Überwachungssignal, welches durch den Motor 25 angetrieben ist, weist eine ähnliche Konstruktion auf und
ist an eine getrennte Signalleitung angeschlossen. Irgendwelche zusätzlichen Koderäder für Überwa-Lhungssignale
sind parallel zum ersten Rad geschaltet und arbeiten auf der gleichen Übertragungsleitung.
Unter bestimmten Umständen kann es wünschenswert sein, optische und akustische Signalisiereinrichtungen
bei den zu schützenden Gebäuden vorzusehen, um den Empfang von Signalen anzuzeigen. Eine solche
Anzeige wird leicht durch ein zusätzliches, nockenbetätigtes Kontaktschaltelement erreicht, welches dem
Alarmgeber zugeordnet und so ausgeführt ist, daß es einen Umschaltkontakt betreibt, wie dies aus den
Fig. 3 bis 7 ersichtlich ist. Das Schaltelement Kl-I kann gleichzeitig mit dem Schaltelement Kl-\ arbeiten,
und da sowohl normalerweise offene als auch normalerweise geschlossene Kreise vorgesehen sind, ist es
einfach, irgendeine Art eines örtlichen Anzeigekreises an das System anzupassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 509 615/132
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung verschiedener
elektrischer, mittels eines Koderads erzeugter Signale durch einen Sender, die bei einer
Änderung des durch Fühleinrichtungen überwachten Zustande als eine oder mehrere Folgen von
elektrischen Impulsen auf der Übertragungsleitung erzeugbar sind, um als Funktion eines numerischen
Kodes die Fühleinrichtung zu identifizieren, die angesprochen hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fühleinrichtungen (24, 26) automatisch sowohl auf einen Alarmzustand als
auch auf einen Fehlerzustand (z. B. unerwünschter Erdschluß oder Leitungsunterbrechung in der Senderschaltung)
ansprechen, wobei diese Zustände jeweils durch unterschiedliche Anzahlen von Folgen
elektrischer Impulse unterscheidbar bzw. identifizierbar sind, daß die verschiedenen Folgen von
eiektrischen Impulsen durch das einzige Koderad (CM', SCW) unter Steuerung durch einen Motor
(23, 25) erzeugt werden können, der verschieden lang betreibbar ist, daß die Betriebsdauer des
Motors (23,25) durch verschiedene Kombinationen von Motorspeiseschaltungen [Ki, Kl, A'3) be- »5
stimmt ist, und daß weiter die jeweilige Motorspeiseschaltung in Abhängigkeit davon gewählt ist,
ob ein Alarm- oder ein Fehlerzustand vorliegt, und durch Schalter in den Motorspeiseschaltungen gesteuert
ist, welche durch von dem Motor angetrie- 3" bene Nocken (ATI, ATI, AT3, STl, STl) betätigt
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausfallsichere
Energiequelle für den Motor (23, 25) vorgesehen ist, die ein Paar Gleichspannungsquellen (H, 22)
aufweist, von denen jede von der anderen isoliert ist, wobei eine der Spannungsquellen so geschaltet
ist, daß sie automatisch den Motor (23, 25) antreibt, wenn die Spannung der anderen Quelle unter einen 4"
vorher bestimmten Wert sinkt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichspannungsquelle eine Batterie (14) aufweist, welche parallel
zur mit Gleichrichtern versehenen Netzspannungsquelle geschaltet ist, und daß die Netzspannungsquelle
zur Aufrechterhaltung des Ladezuslands der Batterie dient.
4 Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
eine Spannungsquelle zwischen ein Paar Leiter (17, 19) geschaltet ist, daß Schaltelemente (TRNl, PS,
PSl) zwischen die Leiter (17, 19) gekoppelt sind, wobei die Schaltelemente ein Relais (PS) und einen
Transistor (TRNl) aufweisen und so ausgeführt sind, daß das Relais (PS) nach einer Änderung des
Leilfähigkeitszustandes des Transistors (TRNl) anspricht, und daß eine spannungsempfindliche
Schaltung (Rl, RECl usw.) ebenso zwischen die Leiter (17, 19) gekoppelt ist und ein Zwischenpotential
als Vorspannung an einer Elektrode des Transistors anliegt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender eine Alarmgeberschaltung
(11) und wenigstens eine Über- 6j wachungsgeberschaltung (12) aufweist, die jeweils
ein an sich bekanntes Koderad (SCW) enthalten, das durch einen zugehörigen Motor unter der
Steuerung zugehöriger nockehbetätigter Schalter angetrieben wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Alamigeberschaltung
(11) normalerweise durch die Schaltelemente (TRNl, PS, PSl) zwischen das Paar von Leitern
geschaltet ist, und daß die Überwachungsgeberschaltung (12) direkt zwischen das Paar von Leitern
gekoppelt ist
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Bremseinrichtung (RS) für den Motor der Alarmgeberschaltung
(11) vorgesehen ist, daß eine der zugehörigen nockenbetätigten Motorspeiseschaltungen
[Kl) die Bremseinrichtung an den zugehörigen Motor anschließt, um diesen nach einer
vorher bestimmten Anzahl von kodierten Stromimpulsen anzuhalten, und daß eine weitere Bremseinrichtung
für den Motor (25) der Überwachungsgeberschaltung (12) vorgesehen ist, wobei einer der
nockenbetätigten Schalter (KtS) der Überwachungsgeberschaltung
die Bremseinrichtung dem zugehörigen Motor (25) zuschaltet.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Motor der Alarmgeberschaltung (11) durch gemeinsamen Betrieb von vorbestimmten Schaltern
der nockenbetätigten Motorspeiseschaltung und Kontakte von wenigstens einer der Fühleinrichtungen
(24, 26) betrieben wird, und zwar während einer ersten Zeitspanne, in der eine ausgewählte
Anzahl von einen Alarm kennzeichnenden elektrischen Signalen auf die Übertragungsleitung geführt
wird, und daß der Motor während einer zweiten Zeitspanne, die kürzer als die erste Zeitspanne
ist, unter Steuerung durch einen zusätzlichen Schalter [PSl) mit Energie gespeist wird, welcher
durch das erste Relais (PS) gesteuert ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmgeberschaltung
(11) ein normalerweise erregtes zweites Relais (A) aufweist, welches an die Kontakte der Fühleinrichtungen
(24, 26) angeschlossen ist, und welches bei Auftreten eines die Kontakte beeinflussenden
Schaltungserdschlusses entregt wird, und daß eine Einrichtung mit Kontakten [Al) des zweiten
Relais den elektrischen Motor der Alarmgeberschaltung (11) während einer zweiten Zeitspanne
nach Entregung des zweiten Relais betreibt.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Leiter des Paars von Leitern an Erde angeschlossen ist, daß einer der nockenbetätigten Schalter (K3
bis 4) in der Alarmgeberschaltung (11) in die Erdverbindung eingeschaltet ist, und daß das Schaltelement
nach Beendigung der zweiten Zeitspanne offen ist, um einen weiteren Betrieb des zugehörigen
Motors durch den Schaltungserdschluß zu verhindern.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Alarm- und Überwachungsgeberschaltungen von außen betätigbare Schaltelemente (ZiSl, LS') aufweisen,
welche nach Betätigung Betriebspotentiale auf die jeweiligen Motoren (23, 25) für eine Zeitspanne
führen, die so ausgewählt ist, daß eine Voreinstellung der Schaltungsanordnung bewirkt wird.
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