DE574264C - - Google Patents
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- DE574264C DE574264C DENDAT574264D DE574264DA DE574264C DE 574264 C DE574264 C DE 574264C DE NDAT574264 D DENDAT574264 D DE NDAT574264D DE 574264D A DE574264D A DE 574264DA DE 574264 C DE574264 C DE 574264C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/04—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
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- Emergency Alarm Devices (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
11. APRIL 1933
11. APRIL 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 c GRUPPE 18
S p2/2? VIII aj74 c
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 23. März 1933
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Schaltungsanordnung für Alarmanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Juli 1929 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Alarmanlagen, bei denen an der gebenden Stelle das die
Alarmgabe herbeiführende Schaltmittel (z. B. Druckknopf, Handgriff ο. dgl.) bei Störungen
der Signalleitung, die eine Alarmgabe unmöglich machen, selbsttätig, etwa durch Herabfallen
einer Klappe vor das Schaltmittel, gegen Benutzung gesperrt wird.
Solche Einrichtungen zeigten bisher bei dan
ίο Anlagen dieser Art den Nachteil, daß nach
Beseitigung der Störung das die Alarmgabe herbeiführende Schaltmittel nicht immer mit
Sicherheit von der Alarmempfangsstellc aus wieder entriegelt werden konnte.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Mangel, und zwar wird dies dadurch erreicht,
daß das die Alarmgabe herbeiführende, bei Störungen der Signalleitung verriegelte
Schaltmittel nach Beseitigung der Stoning
so durch Verstärkung des im betriebsbereiten
Zustande der Anlage über die Signalleitung fließenden Ruhestromes entriegelt wird.
In der Abbildung ist ein Ausfühiungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar sind nur die für die Erfindung wesentlichen
Teile einer Alarmanlage, bei der die Signale durch Aussendung von Stromstößen über eine^ Ader der Signalleitung gegeben
werden, gezeigt. Mit Fm sind die Einrichtungen eines Feuermelders, mit Ü die
eines Übertragers und mit AS die Schaltarme des Anrufsuchers bezeichnet, der die alarmgebende
Stelle mit einer Alarmempfangpstelle verbindet.
Die Einrichtungen arbeiten in folgender Weise:
Wird die Anlage in Betrieb genommen, d. h. die Batterie angeschaltet, so spricht Relais
Q in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterien Bt1, Bt-, Kontakt 8", Wicklung I
des Relais A, Kontakt 21', Impulskontakt 24',
Wicklung I des Relais Q, Kontakt i'', Erde.
Relais O öffnet dadurch seineu Köutpkt 1''
und zieht dabei die nicht dargestellte Sperrklappe auf. Mit öffnen des Kontaktes ι'1
spricht Relais />' an über Erde, Batterien Bt1,
Bt-, Kontakt 81', Wicklung I des Relais A,
Kontakte 2i\ 24Λ Wicklungen I und II des
Relais Q, Kontakt 22*, Relais B, Erde. Relais B legt seinen Kontakt 6* in die Lage yb
um und schließt dadurch einen Stromkreis für Relais V über Erde, Kontakt 7b, Wicklung I
des Relais V, Batterie Bt1, Erde. Relais V öffnet bei seinem Ansprechen den Kontakt 8''
und schließt den Kontakt gv. Durch Schließen
des Kontaktes io" bereitet es einen über seine II. Wicklung verlaufenden Haltekreis für sich
vor. Die Anlage ist über folgenden Ruhestromkreis: Erde, Bt1, A", ψ, A', 21', 24', Q',
Q", 22', B, Erde betriebsbereit.
Wird nun ein Alarm von der Gebestelle Fm ausgesandt, so wird das Typenrad R in Um-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben -worden:
Dr. Maximilian Mathias in Berlin-Cliarlottcnburg.
drehung versetzt. welches dabei den Impulskontakt
24' wiederholt betätigt und dadurch eine der Nummer der GebestcUc entsprechende
Anzahl von Stromstöik-n über die «-Aller ,'UIhMMi(U1I. IVim Aiif/.ielirn des Rades
wird di1!' Koniakt 5'·' srlbsttälig gcschlosMMi.
Dadurch werden die K'cl.'ii.s />' und (} kui'zgi:-
schlossoii, so dali Relais ,·/, welches als SIufenrelaih
ausgebildet ist, in erster Stufe auto spricht über Erde, Batterie Bt1, Wicklung II
des Relais A, Kontakt 9", Wicklung I des Relais A, Kontakte 21*, 24*, 5ft, Erde. Relais
A schließt seinen Kontakt 2a, stellt dadurch
den Haltekreis für Relais V her über Erde, Kontakte 2a, iov, Wicklung II des Relais
V, Batterie Bi1, Erde und bringt Relais X zum Ansprechen über Erde, Kontakte 2a, ii",
Relais X, Batterie Bt1, Erde. Relais X
schließt den Kontakt 3'v, so daß dabei die
ao Wicklung II des Relais A kurzgeschlossen wird und A jetzt in zweiter Stufe anspricht.
Dadurch öffnet es seinen Kontakt iia und bringt Relais X wieder zum Abfallen. Hierdurch
wird Kontakt 3* geöffnet, so daß sich Relais A dann über seine beiden Wicklungen
hält. Das Ansprechen von Relais A in zweiter Stufe bewirkt ferner das Umlegen des Kontaktes
12" in die Lage 13". Dies bat zur
Folge, daß Relais E anspricht über Erde, Kontakte 19/, I3rt, 16U Relais E, Batterie Bt1,
Erde und durch Schließen seines Kontaktes I4f einen Stromkreis für Relais F vorbereitet.
Durch Kurzschluß der Relais 0 und B sind außerdem die Kontakte iq und 6h geschlossen
worden.
Das Ablaufen des Typenrades R bewirkt nun vor der Aussendung der eigentlichen, die
Meldestelle kennzeichnenden Stromstoßserie die Aussendung eines Vorimpulses. Durch
diese einmalige Unterbrechung der α-Ader fällt Relais A vorübergehend ab. Hierbei
wird Kontakt 13° kurz geöffnet und I2a einen
Augenblick geschlossen, so daß Relais F anspricht über Erde, Kontakte 19*, 12«, I4e,
Relais F, Batterie Bt1, Erde. Relais F schließt
seinen Kontakt itf und stellt dadurch nach dem Wiederansprechen des Relais A einen
Haltekreis für sich her, der über Erde, Kontakte 19', I3a, \$t, Relais F, Batterie Bt1,
Erde verläuft. Außerdem wird der Kontakt 16t in die Lage ij' umgelegt und dadurch
über die d-Ader der nicht dargestellte Drehmagnet des Anrufsuchers AS erregt, der den
Anrufsucher in bekannter Weise weiterschaltet, bis dieser die Signalleitung, über die der
Alarm gegeben wird, gefunden hat. Tn diesem Augenblick spricht Relais T an über nicht
dargestellte Erde an der c-Ader im Anrufsucher, c-Arm des Anrufsuchers, Kontakt iSf, der beim Ansprechen des Relais F geschlossen
wurde, Relais T, Batterie Bi1, Erde.
Durch Ansprechen des Relais T wird der Kontakt 19' geöffnet, dadurch Relais F zum
Abfallen gebracht und der Stromkreis des Drehmagnetcii des Anrufsuchers unrcrbrndien,
was die Stillsetzung desselben bewirkt. !'Vrncr wird Konlakt 23' gcölTnct, um beim
Abfallen des Krlais // ein Auflnirhk-ii
<lcr L'tni|K· Lr zu verhindern. Antienit in wird
durch Schließen des Kontaktes 2<V ein Haltekreis
für Relais T hergestellt, der über Erde. Batterie Bt1, Relais T, Kontakt 20', c-Arm
des Anrufsuchers AS, c-Ader, nicht dargestellte
Erde an dieser Ader im Amufsucher verläuft. Das Ansprechen von Relais T bewirkt
ferner die öffnung der Kontakte 21'
und 22*, wodurch die Relais A und B zum
Abfallen gebracht werden und der Übertrager Ü von den a- und &-Adern abgeschaltet
wird, so daß die nun folgende, die Gebestelle kennzeichnende Stromstoßserie den Übertrager
nicht beeinflußt.
Ist das Typenrad abgelaufen und durch die dadurch bewirkte Aussendung sämtlicher
Stromstöße eine Verbindung der Gebestelle mit der Empfangsstelle hergestellt, dann wird
selbsttätig der Kontakt $k wieder geöffnet,
so daß die den Alarm aussendende Person mit dem Beamten in der Empfangsstelle in
Sprechverkehr treten kann. go
Ist dieser beendet und werden die dem Übertrager nachgeordneten Verbindungseinrichtungen
durch den Beamten in bekannter Weise durch Unterbrechung der c-Ader wieder in die Ruhelage zurückgeführt, so fällt
Relais T ab und schließt damit wieder die Kontakte ig', 2if, 22* und 23*. Durch Abfallen
des Kontaktes 21* ist dann der über Erde, Batterien Bt1, Bt2, Kontakt 8", Wicklung
I des Relais A, Kontakte 21*, 24*, Wick- 1Oo
lung I des Relais Q, Kontakt iq, Erde verlaufende
Stromkreis für die Relais A und Q wieder geschlossen, so daß mit Ansprechen
des Relais Q die Sperrklappe von neuem aufgezogen wird. Nach Aufziehen der Sperrklappe
und öffnen des Kontaktes iq wird Relais
B wieder erregt, Kontakt 7'' geschlossen. Wicklung I des Relais V erregt, Kontakt 9"
geschlossen, so daß die Anlage über den Stromkreis Erde, Bf1, A", ψ, A1, 2\\ 24*, Q', n0
Q", 22', B, Erde wieder zur· Aufnahme weiterer
Alarme bereit ist.
Tritt nun im betriebsbereiten Zustand der Anlage eine Störung auf der Signalleitung
ein, etwa durch Unterbrechung der α-Ader, so daß etwaige von der Gebestelle ausgesandte
Alarme nicht zum Übertrager Ü gelangen können, so fallen infolge der Unterbrechung
des über die Signalleitung verlaufenden Ruhestromkreises die Relais Q und B ab. Durch
Aberregung des Relais Q fällt der Kontakt 1« und damit die Sperrklappe ab, die dadurch
574204
das die ΛΙ.π HiKaI)C herbeiführt tide· SchallniitU'l,
/.. Ii. einen nicht dargestellten Druckknopf, verriegelt und somit .seine Betätigung,
d. h. eine Alarmgabc, unmöglich macht. Duich
Abfallen des Relais B wird Kontakt &>
geschlossen, so daß die Lampe Lr zum Aufleuchten
gebracht und dadurch der Beamte an der Empfangsstcllc von dem Vorliegen einer
Störung benachrichtigt wird. Durch Aberregung des Relais B und daraus folgendem Abfallen des Kontaktes jb wird ferner die
Wicklungl des Relais V stromlos,Relais V also
aberregt und demzufolge der Koniakt gv ge
öffnet und 8" geschlossen, so daß also die Batterien Bt1 und Bl2 hintereinandergcschaitet
werden. Eine Veihinderung der Alarmgabe durch Verriegelung des Druckknopfes erfolgt
ebenfalls, wenn z. B. ein Erdschluß auf der α-Ader oder ein Kurzschluß zwischen σ- und
so fr-Ader eingetreten ist, da auch in diesen Fällen
Relais Q kurzgeschlossen wird und abfällt.
Wie aus dem Obigen ersichtlich, erfolgt das Erregen des Relais Q und damit das Aufziehen
der Sperrklappe über die beiden in Reihe liegenden Batterien Bt1 und Bt2, d. h.
durch einen besonders starken Strom, während die übrigen Schaltvorgänge über Stromkreise
herbeigeführt werden, die nur über die eine der beiden Batterien verlaufen. Durch
Anwendung dieser Stromverstärkung ist erreicht, daß das Aufziehen der Klappe besonders
sicher und zuverlässig erfolgt.
Eine weitere Sicherheit für das Hechziehen der Verriegclungsklappe ist dadurch gegeben,
da^ durch Umschalten des Kontaktes Is an
Erde im Falle einer Störung, d. h. durch Kurzschließen des Teiles Q", b, 22*, B, der
Widerstand des Stromkreises, über den die Verstärkung des Entriegelungsstromes erfolgt,
herabgesetzt wird.
Paten τ an sprü c he:
i. Schaltungsanordnung für Alarmanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Alarmgabe herbeiführende, bei Störungen der Signalleitung verriegelte Schaltmittel
nach Beseitigung der Störung durch Ver-Stärkung des im betriebsbereiten Zustande
der Anlage über die Signalleitung fließenden Ruhestromes entriegelt wird.
2. Sohaltiiiigs;iii(ii-diiini;i dir Alarin;uil;i
gen nach Anspruch 1, daduieii gekennzeichnet,
daß der Signallciluug in der
Alarmempfangs- oder (Jberlragungsstelle
Schalteinrichtungen (V) zugeordnet sind, welche beim Auftreten einer Störung
unter dem Einfluß von im Ruhestromkreis der Signalleitung liegenden Schaltmitteln
(B) UmscliaUuugcn herbei fuhren, durch
die nach Beseitigung der Störung eine Verstärkung des Ruhestromes zustande kommt.
3. Schaltungsanordnung für Alarmanlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung des Ruhestromes durch selbsttätige Einschaltung einer an der Empfangs- oder Übertragungsstelle
angeordneten Zusatzstromquelle (Bt2) in den über die Signalleitung
verlaufenden Ruhestromkreis erfolgt.
4. Schaltungsanordnung für Alarmanlagen nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschaltung der Zusatzstromquelle (Bt2) durch ein an der
Empfangs- oder Übertragungsstelle angeordnetes, unter dem Einfluß eines im Ruhestromkreis liegenden Überwachungsrelais (B) stehendes Hilfsrelais (V) be-
wirkt wird.
5. Schaltungsanordnung für Alarmanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung und Entriegelung des die Alarmgabe herbei füllrenden Schaltmittels durch Aberregung
bzw. Erregung eines an der Alarmgebestelle angeordneten, in Brücke zu den Adern (a, b) der Signalleitung liegenden
Relais (Q) erfolgt.
6. Schaltungsanordnung für Alarmanlagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Aberregung des zur Verriegelung dienenden Relais (Q) durch einen Kontakt desselben der Widerstand
des Stromkreises, über den die Verstärkung erfolgt, herabgesetzt wird.
7. Schaltungsanordnung für Alarmanlagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Kontakt (iq) des Verriegelungsrelais (Q) der über eine
Ader (b) der Signalleitung verlaufende Teil (Q", b, 22*, B) des Ruhestromkreises
kurzgeschlossen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE574264C true DE574264C (de) |
Family
ID=575651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT574264D Active DE574264C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE574264C (de) |
-
0
- DE DENDAT574264D patent/DE574264C/de active Active
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