DE802321C - Sicherheitsanlage mit einem von dem Ruhestrom einer Melderschleife ueberwachten Signalgeber - Google Patents

Sicherheitsanlage mit einem von dem Ruhestrom einer Melderschleife ueberwachten Signalgeber

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Publication number
DE802321C
DE802321C DET5A DET0000005A DE802321C DE 802321 C DE802321 C DE 802321C DE T5 A DET5 A DE T5A DE T0000005 A DET0000005 A DE T0000005A DE 802321 C DE802321 C DE 802321C
Authority
DE
Germany
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loop
indicator
safety system
signal transmitter
switch lock
Prior art date
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Expired
Application number
DET5A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Koerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET5A priority Critical patent/DE802321C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE802321C publication Critical patent/DE802321C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Audible And Visible Signals (AREA)

Description

  • Sicherheitsanlage mit einem von dem Ruhestrom einer Melderschleife überwachten Signalgeber Bei einer Sicherheitsanlage mit einem von dem Ruhestrom einer Melderschleife überwachten Signalgeber, der bei Eingang einer Meldung betätigtwird, ist es erwünscht, den Zustand der Anlage prüfen zu können, ohne daß der Signalgeber anspricht.
  • Eine Sicherheitsanlage, welche diesen Bedingungen genügt, wird nach der Erfindung dadurch verwirklicht, daß dem Signalgeber ein Anzeiger vorschaltbar ist, der unter dem Einfluß des Betätigungsstromes anspricht, den Widerstand des Stromkreises erhöht und dadurch die Stromstärke auf einen Wert unterhalb der Ansprechstromstärke des Signalgebers herabsetzt. Bei abgeschaltetem Anzeiger einlaufende Meldungen werden daher durch den Signalgeber angezeigt, während bei Vorschaltung des Anzeigers dieser die Kontrolle der Melderschleife übernimmt. Hierbei kann also der Signalgeber bis zur Scharfschaltung der Anlage unterdrückt werden. Eine vorteilhafteAusführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht darin, einen in Reihe mit dem Signalgeber liegenden, betriebsmäßig überbrückten Anzeiger durch Aufhebung der Überbrückung ansprechbereit zu machen. Die Überbrückung kann beispielsweise durch den Kontakt eines Schaltschlosses herbeigeführt werden, welches an der Tür des zu sichernden Raumes angebracht sein kann. Liegt der Anzeiger ebenfalls in der Melderschleife, so wird auch er durch den Schleifenruhestrom kontrolliert. Außerdem können hierbei die Klemmen für den Signalgeber zugleich zum Anschließen des Anzeigers benutzt werden, was bei nachträglicher Ergänzung einer bereits vorhandenen Anlage durch Einbau eines Anzeigers von Bedeutung ist. Handelt es sich um eine mehrschleifige Sicherheitsanlage, bei der jede Schleife mit einem gesonderten Anzeiger ausgerüstet ist, so erkennt man an demAnsprechen eines derAnzeiger, aus welcher Schleife eine Meldung eingegangen ist. Beispielsweise kamt einem akustischen Signalgeber ein optischer Anzeiger zugeordnet sein. Verwendet man als optischen Anzeiger eine Metallfadenlampe, so läßt sich deren Eigenschaft, ihren Widerstand mit zunehmender Erwärmung stark zu erhöhen, mit Vorteil bei einer Sicherheitsanlage gemäß der Erfindung nutzbar machen. Solange die Metallfäden= Lampe nur von dem geringen Schleifenruhestrom durchflossen wird, ist ihr Widerstand gering und erhöht daher den Gesamtwiderstand der Schleife nur unwesentlich. Durch die Vorschaltung der Metallfadenlampe wird also keine Erhöhung der angelegten Spannung erforderlich. Wird aber als' Folge einer -.Meldung dieLampe von einem stärkeren Strom durchflossen, so leuchtet sie auf und erhöht zugleich ihren Widerstand derartig, daß der Signalgeber nicht wirksam werden kann.
  • Während beispielsweise eine Metallfadenlampe für 12 V Betriebsspannung und rund i Watt Leistung in kaltem Zustand einen Widerstand von etwa 25 Ohm hat, erhöht sich ihr Widerstand unter dem Einfluß des Schleifenruhestromes, der etwa 8 mA betragen mag, auf etwa 35 Ohm. Diese Widerstandserhöhung ist gering im Vergleich zu dem erlieblich größeren Schleifenwiderstand, der maimal 200 Ohm betragen kann. Fließt dagegen der volle Betriebsstrom von etwa 8o mA durch" die Metallfadenlampe, so leuchtet sie auf und erhöht hierbei ihren Widerstand auf etwa 4oo Ohm, die als Vorwiderstand für den Signalgeber wirken und dessen Ansprechen verhindern. An Stelle einer Metallfadenlampe kann jeder andere optische Anzeiger treten, der die gleichen elektrischen Eigenschaften hat. .
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes sei auf die Abbildungen verwiesen.
  • Abb. i zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes, Abb. 2 das Schaltbild eines anderenAusführungsbeispiels, wobei in beiden Fällen ein akustischer Signalgeber inGestalt einer Hupe und ein optischer Anzeiger in Gestalt einer Metallfadenlampe angenommen worden ist.
  • Abb. i zeigt eine von der Batterie B gespeiste zweischleifige Sicherheitsanlage. Der Anschluß der Batterie B erfolgt über die Eingangsklemmen a, b bzw. a', b' der Zentrale. Die Speiseleitungen sind über die in der Zentrale angeordneten Schaltmittel zu den Ausgangsklemmen c, d bzw. c', d' der Zentrale durchgeführt, an welche je eine Meldeschleife angeschlossen ist. Die Zentrale enthält für jede Schleife das auf Stromunterbrechung ansprechende Relais S, das auf Stromerhöhung ansprechende Relais V sowie die Einschalttaste E. Jede Meldeschleife besitzt einen Meldekontakt HK 2, der beim Ansprechen die zugeordnete Meldeschleife unterbricht, und einen parallel zum Endwiderstand W 2 der Meldeschleife liegenden Meldekontakt ilIK i, der beim Ansprechen diesen Endwiderstand kurzschließt. .1ii die Klemmets x, y bzw. x', @,' der Zentrale ist je eine Hupe H bzw. H' als akustischer Signalgeber und in Reihe finit ihr je eine als optischer Anzeiger dienende MetallfadenlampeL,L' angeschlossen. Die Lampen L, L' können an der Schalttafel der Zentrale angebracht sein. Die Anschlüsse jeder Lampe L, L' sind zu einem Kontakt K i, K i' eines Schaltschlosses T hingeführt, die bei geöffnetem Schaltschloß offen sind, bei geschlossenem Schältschloß aber ihre zugehörige Signallampe überbrücken. Zentrale Z und Schaltschloß T sind durch Umrahmung der in ihnen untergebrachten Teile kenntlich gemacht. Der Stromverlauf einer von der Batterie B gespeisten Ruhestromschleife umfaßt demnach die Hupe H, die Metallfadenlampe L, das Relais S und dessen Kontakt s i, das Relais V, den Endwiderstand W 2 sowie die Meldekontakte MK i und MK z. Beide Ruhestromschleifen sind völlig gleichartig aufgebaut. Die Kontaktstellungen gelten für den Zustand der eingeschalteten Schleifen bei geöffnetem Schaltschloß.
  • Wird zur Einschaltung einer Schleife bei geöffnetem Schaltschloß die Einschalttaste E vorübergehend betätigt, so wird das Relais S über den Vorwiderstand W i, die Taste E, die Lampe L und die Hupe H erregt, worauf es sich über seinen Kontakt s i in der Schleife hält. Die Widerstände W i und W 2 sind so bemessen, daß hierbei die Hupe H nicht ertönt und die Lampe L nicht aufleuchtet. Wird eine Schleife beispielsweise zur Vornahme einer Schleifenkontrolle an einem Meldekontakt MK 2 unterbrochen, so werden die Relais S und V stromlos. Wird andererseits der Schleifenstrom durch Kurzschließen des Widerstandes W 2 mittels des Meldekontaktes MK i erhöht, 'so spricht das Relais V an, hält sich über seinen Kontakt v i paraiJel zum Widerstand W 2 in der Schleife und wirft über seinen weiteren Kontakt v 2 das Relais S ab. In beiden Fällen öffnet sich der Kontakt s i des Relais S und schältet die Schleife ab, während der Relaiskontakt s 2 den Betätigungsstromkreis für die Hupe H und die Lampe L schließt. Die Hupe und die Lampe werden nunmehr unmittelbar von der Batterie gespeist, wobei die Lampe L aufleuchtet und ihren Widerstand infolge zunehmender Erwärmung auf etwa 400 Ohm erhöht. Hierdurch wird die Stromstärke im Betätigungsstromkreis so weit erniedrigt, daß die Hupe H nicht ertönen kann. Am Aufleuchten der Lampe erkennt man, welche Schleifenleitungunterbrochen ist. Zugleich gibt das Aufleuchten der Lampe eine Gewähr dafür, daß der Betätigungsstromkreis der Hupe nicht gestört ist. Nachdem sämtliche Schleifen in der vorher erläuterten, Weise kontrolliert worden sind, wird das Schaltschloß geschlossen, wobei die Kontakte K i, K i' sich- schließen und die Lampen L, L' unwirksam machen. Die Hupen H, H' sind nunmehr ansprechbereit und geben bei einer Unterbrechung der Schleifenleitung Alarm. Öffnet man nach einem Alarm das Schaltschloß und hebt dabei den Kurzschluß für .die Lampen L, L' auf, so kommt die Hupe, welche Alarm gegeben hat, zum Schweigen, während die zugeordnete Lampe aufleuchtet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2 handelt es sich darum, an eine Melderschleife c, d, die bei geöffnetem Schaltschloß T bereits unter Strom steht, beim Schließen des Schaltschlosses eine weitere INIelderschleife e, f anzuschalten, wobei während des Anschaltens die Hupe H durch die Metallfadenlampe L unwirksam gemacht werden soll. Der Einfachheit halber werden nachfolgend für die Bezeichnung der Melderschleifen die Bezeichnungen der zugehörigen Anschlußklemmen verwandt. Die Schleife c, d mit dem Enfviderstand W z und dem Meldekontakt .IIK 2 ist ähnlich der in Abb. i dargestellten. Die Schleife e, f besitzt einen Endwiderstand W 3 und einen parallel zu diesem liegenden Meldekontakt HK 3. Die 1Metallfadenlampe L ist in der Nähe des Schaltschlosses angeordnet. Das Schaltschloß T hat drei Kontakte K i bis K 3, deren dargestellte Lage für den Zustand der scharfgeschalteten Melderschleife c, d gelten, wobei die Hupe H ansprechbereit ist. Das Schaltschloß ist geöffnet.
  • Vor dem Schließen des Schaltschlosses ist die Schleife c, d über den Schaltschloßkontakt K 2 eingeschaltet. Der vor dem Kontakt K 2 liegende Widerstand W 4 ist durch den Kontakt K 3 überbrückt. Durch Kontakt K i ist ferner die Signallampe L überbrückt und daher die Hupe H ansprechbereit. In der ersten Phase der Schließbewegung des Schaltschloßschlüssels «erden die Kontakte K i und K 3 geöffnet. Durch öffnen des Kontaktes K i ist die Signallampe L ansprechbereit. Durch den offenen Kontakt K 3 ist dem Endwiderstand W 2 der Ruhestromschleife c, d ein Widerstand W-1 vorgeschaltet, der zur Vorbereitung der nachfolgenden Anschaltung der Schleife e, f durch Kontakt K 2 den Strom in der Schleife c, d schwächt. In der nachfolgenden, vom Schlüssel herbeigeführten Schaltphase führt der Kontakt K 2 die Umschaltung auf die Schleife e, f durch, wobei der Kontakt K 2 die Schleife e, f bereits angeschaltet hat, bevor er den Widerstand Ih 2 der Schleife c, d endgültig abschaltet. Auf diese Weise wird die Anschaltung unterbrechungslos durchgeführt. Die Widerstandsverminderung, die in derSchleifedurch die vorübergehende Parallelschaltung der beiden Endwiderstände 1V2 und T V3 auftritt und zur Auslösung des Überstromrelais h führen könnte, wird durch den Vorwiderstand W 4 wieder ausgeglichen. Möglicherweise vorhandene Leitungsunterbrechungen in der Schleife e, f machen sich durch Aufleuchten der Lampe I_ bemerkbar, während die Hupe H wirkungslos ist. In der dritten und letzten Phase werden die Kontakte K i und K 3 vom Schlüssel des Schaltschlosses geschlossen. Durch K 3 wird der Vorwiderstand W 4 wieder wirkungslos gemacht, so daß die Ruhestromschleife sich nunmehr über den Endwiderstand W 3 schließt. Durch K i wird die Signallampe L kurzgeschlossen, so daß die Hupe ansprechbereit ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsanlage mit einem von dem Ruhestrom einer NIelderschleife überwachten Signalgeber, der bei Eingang einer Meldung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalgeber (H) ein Anzeiger (L) vorschaltbar ist, der unter dem Einfluß des Betätigungsstromes anspricht, den Widerstand des Stromkreises erhöht und dadurch die Stromstärke auf einen Wert unterhalb der Ansprechstromstärke des Signalgebers (H) herabsetzt.
  2. 2. Sicherheitsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Reihe mit dem Signalgeber (H) liegender, betriebsmäßig überbrückter Anzeiger (L) durch Aufhebung der Überbrückung ansprechbereit wird.
  3. 3. Sicherheitsanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger (L) ebenfalls in der Melderschleife liegt.
  4. 4. Sicherheitsanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mehrschleifigen Sicherheitsanlage jeder Melderschleife (c, d bzw. c', d') ein gesonderter Anzeiger (L, L') zugeordnet ist.
  5. 5. Sicherheitsanlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem akustischen Signalgeber (H) ein optischer Anzeiger (L) zugeordnet ist.
  6. 6. Sicherheitsanlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als optischer Anzeiger (L) eine Metallfadenlampe dient.
  7. Sicherheitsanlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger (L) nur während des Anschaltens einer zusätzlichen Melderschleife (e, f) an die bereits eingeschaltete Melderschleife (c, d) wirksam wird. B.
  8. Sicherheitsanlage nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schleife (e, f) an die bereits eingeschaltete Schleife (c, d) unterbrechungslos angeschaltet wird.
  9. 9. Sicherheitsanlage nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zeitdauer des unterbrechungslosen Anschaltens der zusätzlichenSchleife (e, f) ein Vorwiderstand (W4) zur Strombegrenzung in die bereits eingeschaltete Schleife (c, d) eingeschaltet ist. io. Sicherheitsanlage nach Anspruch 7 bis dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltschloß (T) sämtliche Schaltungsmaßnahmen in zwangsläufiger Folge vornimmt. ii. Sicherheitsanlage nach Anspruch7bis1o, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der zur Anschaltung des Anzeigers(L)dienende Schaltschloßkontakt(Ki) als auch der den Vorwiderstand (W4) anschaltende Schaltschloßkontakt (K3) während der Schließbewegung des Schaltschloßschlüssels zu Beginn und kurz vor Beendigung der Schlüsseldrehung, der zur Einschaltung der zusätzlichen Schleife (e, f) dienende Schaltschloßkontakt (K 2) jedoch in der dazwischenliegenden Bewegungsphase des Schlüssels betätigt wird.
DET5A 1949-10-04 1949-10-04 Sicherheitsanlage mit einem von dem Ruhestrom einer Melderschleife ueberwachten Signalgeber Expired DE802321C (de)

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DE802321C true DE802321C (de) 1951-02-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440729A1 (de) * 1974-08-24 1976-03-04 Zettler Elektrotechn Alois Alarmanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2440729A1 (de) * 1974-08-24 1976-03-04 Zettler Elektrotechn Alois Alarmanlage

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