DE1127954B - Schaltungsanordnung zur UEberwachung von zweiadrigen Fernmeldeleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEberwachung von zweiadrigen Fernmeldeleitungen

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DE1127954B
DE1127954B DEM49893A DEM0049893A DE1127954B DE 1127954 B DE1127954 B DE 1127954B DE M49893 A DEM49893 A DE M49893A DE M0049893 A DEM0049893 A DE M0049893A DE 1127954 B DE1127954 B DE 1127954B
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DE
Germany
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line
circuit arrangement
wires
wire
arrangement according
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Application number
DEM49893A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Traian Onciul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE1127954B publication Critical patent/DE1127954B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Überwachung von zweiadrigen Fernmeldeleitungen In Fernmeldeanlagen besteht häufig das Bedürfnis, die Leitungsadern ständig auf Drahtbruch, Erdschluß oder ähnliche Störungen zu überwachen. Da über weite Strecken verlegte Fernmeldeleitungen oft einer Beeinflussung durch Fremdinduktion unterworfen sind, führt die Anschaltung empfindlicher Überwachungseinrichtungen leicht zu einer Zerstörung der einzelnen Schaltmittel. Diese Gefahr verringert die Erfindung dadurch, daß in einer Schaltungsanordnung zur Überwachung von zweiadrigen Fernmeldeleitungen auf Störungen durch Drahtbruch, Erdschluß u. dgl. mittels einer auf Potentialänderungen der Leitungsadern ansprechenden Einrichtung die Überwachungseinrichtung Torschaltungen mit durch die Potentiale der Leitungsadern sperrend oder durchlässig gesteuerten Dioden enthält, die bei intakter Leitung an die Torschaltungen angelegte Impulse sperren, jedoch bei Auftreten einer Störung den Durchschnitt der Impulse zu einem Anzeiger gestatten. Diese Dioden .können über hochohmige Widerstände an die Leitung angeschlossen werden, welche als Schutz wirken. Die verschiedenen bei den einzelnen Störungsmöglichkeiten der Fernmeldeleitung an deren Enden auftretenden Spannungen werden zur Sperrung bzw. Entsperrung der Dioden der Torschaltungen ausgewertet. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 schematisch eine Schaltungsanordnung einer zu überwachenden Fernmeldeleitung mit einem Tiefpaß zum Anschluß der Überwachungseinrichtung, Fig. 2 eine weitere Ausbildung des Tiefpasses, Fig.3 eine Überwachungseinrichtung mit drei Torschaltungen, Fig.4 eine Überwachungseinrichtung mit einer einzigen Torschaltung.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung verläuft zwischen einem Ort A und einem Ort B eine aus den Adern La und Lb gebildete Fernmeldeleitung. In dem Ort B sind diese beiden Adern je über einen Widerstand von 100 kOhm mit Erde verbunden. In dem Ort A liegt an der Ader La über einen Widerstand von 100 kOhm das Potential -24 V und an der Ader Lb über einen Widerstand von 100 kOhm das Potential -f-24 V. An der Ader La liegt ferner ein Tiefpaßglied, das aus der Reihenschaltung eines Widerstandes von 500 kOhm und eines Kondensators von 20 J gebildet wird. Dieser Kondensator hat bei einer Frequenz von 162/3 Hz einen Widerstand von etwa 500 Ohm, so daß sich für eine Wechselspannung dieser Frequenz eine Spannungsteilung 1000 : 1 ergibt. An der Klemme a' tritt daher auch bei induktiver Beeinflussung der Fernmeldeleitung mit einer Störspannung von 162/3 Hz praktisch keine Wechselspannung, sondern nur roch ,der Gleichspannungsanteil auf. Ein gleicher Spannungsteiler liegt an der Ader Lb, so daß an der Klemme b' ebenfalls nur der Gleichspannungsanteil auftritt. Die Überwachungseinrichtung wird an die Klemmen a' und b' angeschlossen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte weitere Ausbildung des einen Tiefpaßgliedes besteht aus zwei in Kette geschalteten Spannungsteilern 30:1. Die Zeitkonstante eines derart aufgebauten Tiefpasses ist geringer als die Zeitkonstante des Tiefpasses der Fig. 1.
  • Liegen an den Leitungsadern La und Lb in dem Ort A über die Widerstände von 100 kOhm die Potentiale -24V und +24V jeweils gegen Erde, dann treten an den Klemmen a' und b' in den verschiedenen möglichen Betriebs- und Störungsfällen folgende Potentiale gegen Erde auf:
    1. Beide Leitungsadern in Ordnung
    a' . . . . . . . . . . --12 V
    b' .......... +12V
    2. Ader La unterbrochen a' . . . . . . . . . . -24 V
    b' .......... +12V
    3. Ader Lb unterbrochen a' . . . . . . . . . . -12 V
    b' ...... ... -+24V
    4. Ader La Erdableitung 0 bis 100 kOhm
    a' ..... 0 bis -8 V
    b' .......... +12V
    5. Ader L b Erdableitung 0 bis 100 kOhm
    a' . . . . . . . . . . --12 V
    b' ..... 0 bis +8 V
    6. La Lb Nebenschluß 0 bis 200 kOhm
    a' ..... 0 bis -8 V
    b' ..... 0 bis -f-8 V
    Sind die Klemmen a', b' der Fig. 1 mit den Klemmen a', b' der Impulstore 1T 1 bis 1T 3 der Fig. 3 verbunden, dann sind im Falle 1, in welchem beide Leitungsadern in Ordnung sind; die Dioden D 1, D 2 und D 3 der Impulstore gesperrt. Die Diode D 1 ist mit 24 V in Sperrichtung vorgespannt, so daß ein Impuls von 20 V an dem Eingang E 1 nicht die Diode durchlaufen kann. Da die Dioden D 2 und. D 3 gleichfalls gesperrt sind, können sie in entsprechender Weise auch nicht von einem Impuls am Eingang E 2 passiert werden. In den Störungsfällen 4 bis 6 ist die Vorspannung der Diode D 1 gleich oder kleiner als 20 V, und ein an' den Eingang E 1 angelegter Impuls dringt über die Diode D 1 durch und gelangt an den Eingang B 1 einer als Überwachungseinrichtung dienenden bistabilen Kippschaltung F. Infolgedessen wird der Transistor T 1 gesperrt und der Transistor T2 durchlässig, so daß die Anzeigelampe A Strom erhält. Über die AusgangsleitungAL können weitere Steuerungen erfolgen. Eine Rückstellung der Anzeige kann von Hand mittels einer Taste TT oder automatisch dadurch erfolgen, daß kurz vor dem Auftreten von Impulsen an den Eingängen E 1 und E 2 ein positiver Impuls an den Eingang B 2 der Kippschaltung gelegt wird, der sie in ihre Ausgangslage zurückstellt.
  • In den Störungsfällen 2 und 3 kann ein Impuls an dem Eingang E 1 die Diode D 1 nicht passieren. Jedoch ist in diesen Fällen entweder die Diode D 2 oder die Diode D 3 entsperrt, und ein Impuls an dem Eingang E 2 kann die betreffende Diode passieren und zu dem Eingang B 1 der Kippschaltung gelangen.
  • Sind mehrere Leitungen zu überwachen, können die Impulse für die Eingänge E 1 und E 2 von einer gemeinsamen Quelle bezogen werden.
  • Bei der in Fig:4 gezeigten Überwachungseinrichtung ist an Stelle dreier Impulstore 1T1 bis 1T 3 der Fig. 3 ein einziges mit einer Zenerdiode D 4 ausgestattetes Impulstor vorgesehen, deren Zenerspannung etwa 50V beträgt. An dem Eingang E 4 tritt periodisch ein über ein RC-Glied differenzierter Impuls von 20V Spannung auf und liefert an die Diode D 4 eine positive und eine negative Spitze von je 20 V. Bei ungestörter Leitung (Fall 1) ist die sperrende Vorspannung an der Diode 24 V. Es kann also keine der beiden Impulsspitzen die Diode durchlässig machen. In den Fällen 4 bis 6 sinkt die Vorspannung auf und unter 20 V, und die positive Impulsspitze führt die Diode in den Durchlaßbereich. In den Störungsfällen 2 und 3 ist die Vorspannung in Sperrichtung 36 V. Durch die negative Impulsspitze wird die Zenerspannung überschritten. Am Ausgang erscheint in den Störungsfällen 4 bis 6 somit ein positiver Impuls, der dem linken Eingang B 1 der bistabilen Kippschaltung F zugeführt wird, und in den Störungsfällen 2 und 3 ein negativer Impuls,. welcher dem rechten Eingang B 2 der Kipp-Schaltung zugeführt wird. Infolge der Dioden D 5 und D 6 in den beiden Eingängen B 1 und B 2 der Kippschaltung F kann der linke Transistor T 1 zur Steuerung einer Anzeige nur einen positiven Impuls erhalten, während der rechte Transistor T 2 zum gleichen Zwecke nur einen negativen Impuls aufnehmen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Überwachung von zweiadrigen Fernmeldeleitungen auf Störungen durch Drahtbruch, Erdschluß u. dgl. mittels einer auf Potentialänderungen der Leitungsadern ansprechenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung Torschaltungen (1T 1... 1T 3) mit durch die Potentiale derLeitungsadern (La, Lb) sperrend oder durchlässig gesteuerten Dioden (D 1... D4) enthält, die bei intakter Leitung an die Torschaltungen angelegte Impulse sperren, jedoch bei Auftreten einer Störung den Durchtritt der Impulse zu einem Anzeiger gestatten (Fig. 3 und 4).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Didde (D 1) der einen Torschaltung (1T 1) mit beiden Adern (La, Lb) der Leitung verbunden ist und an einer Impulsspannung liegt, die größer als die bei einer Störung auftretende Sperrspannung an dieser Diode, jedoch kleiner als deren bei intakter Leitung auftretende Sperrspannung ist (Fig. 3).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (D 2, D 3) weiterer Torschaltungen (1T 2, 1T 3) zwischen eine Klemme festen Potentials und je eine Ader (La bzw. Lb) der Leitung eingeschaltet sind (Fig. 3).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeiger eine bistabile Kippschaltung (F) vorgesehen ist, welche unter dem Einfluß eines eine Torschaltung durchlaufenden Impulses jeweils in ihren anderen stabilen Zustand umschaltet (Fig. 3).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit beiden Adern (La, Lb) der Leitung eine einzige, mit einer Zenerdiode (D 4) bestückte, an einer Impulsspannung wechselnder Polarität liegende Torschaltung verbunden ist, an deren Ausgang die beiden Transistoren (T1, T2) einer bistabilen Kippschaltung (F) über entgegengesetzt gepolte Dioden (D 5, D 6) angeschlossen sind (Fig. 4).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809596A1 (de) * 1978-03-06 1979-09-20 Merk Gmbh Telefonbau Fried Schaltungsanordnung zur erfassung von erdschluessen zweiadriger meldeleitungen
DE3114515A1 (de) * 1981-04-10 1982-10-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zum pruefen von anschlussleitungen in fernsprechanlagen
DE19542408C1 (de) * 1995-11-14 1996-11-14 Kurt Hofmann Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Telefonwählleitungen

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DE3114515A1 (de) * 1981-04-10 1982-10-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zum pruefen von anschlussleitungen in fernsprechanlagen
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