DE1156254B - Schaltungsanordnung zur Addition binaerer Signale - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Addition binärer Signale, die eine Diode mit
negativer Widerstandscharakteristik, ζ. Β. eine Tunneldiode enthält.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich durch Einfachheit, Zuverlässigkeit, geringen
Leistungsverbrauch und hohe Arbeitsgeschwindigkeit aus, sie kann als binärer Volladdierer arbeiten.
Eine Schaltungsanordnung zur Addition binärer Signale mit einer Diode, deren Kennlinie einen Ast
negativen Widerstandes enthält, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Diode in einem
Zweig einer Wheatstoneschen Brückenschaltung liegt, deren andere Zweige Widerstandselemente enthalten;
daß mit einer Brückendiagonale Eingangsklemmen, mit der anderen Briickendiagonale und einem Widerstandselement
Ausgangsklemmen verbunden sind.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Binäraddierers gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Strom-Spannungs-Kennlinie einer Diode mit negativer Widerstandscharakteristik, wie sie unter
der Bezeichnung Tunneldiode bekannt ist.
Eine Tunneldiode ist ein zweipoliges elektrisches Bauelement, dessen Strom-Spannungs-Kennlinie in
drei Bereiche unterteilt werden kann. Bereich 1 beginnt am Punkt A (Fig. 2) und endet am Punkt B,
der ein Strommaximum oder einen »Höcker« bei einem verhältnismäßig niedrigen Spannungswert darstellt.
Die Neigung der Kurve ist in diesem Bereich positiv. Bereich 2 ist der einem negativen Widerstand
entsprechende Teil der Kennlinie und reicht vom Stromhöcker B zum Stromtal C. Der Bereich 3 beginnt
im Stromtal C und erstreckt sich in den Bereich D höherer Flußspannungen, in dem die normalen
Eigenschaften einer in Flußrichtung vorgespannten Diode überwiegen.
Beim Betrieb einer eine Tunneldiode enthaltenden Schaltungsanordnung bestimmen die der Diode
zugeordneten Impedanzen und die zugeführten Ströme oder Spannungen die Arbeitspunkte der
Schaltungsanordnung. In dem Beispiel ergeben die der Diode zugeordneten Widerstände eine Lastlinie
wie die Lastlinie 6 in Fig. 2 mit der dargestellten Neigung. Die Anzahl der den Eingangsklemmen der
Schaltungsanordnung gleichzeitig zugeführten Impulse bestimmt die Lage der Lastlinie und damit
deren Schnittpunkt mit der Diodenkennlinie. Dieser Schnittpunkt stellt den Arbeitspunkt der Diode dar
und bestimmt den durch die Diode fließenden Strom und die an der Diode liegende Spannung.
Schaltungsanordnung
zur Addition binärer Signale
zur Addition binärer Signale
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Oktober 1960 (Nr. 61 550)
V. St. v. Amerika vom 10. Oktober 1960 (Nr. 61 550)
Benjamin Meier Rabinovici
und Charles Anthony Renton, New York, N. Y.
und Charles Anthony Renton, New York, N. Y.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Die Fig. 1 dargestellte Schaltungsordnung enthält eine Tunneldiode 12 und drei Widerstände 14, 16,
18, die zu einer Wheatstoneschen Brücke 20 zusammengeschaltet sind. Die in einem Zweig der
Brücke liegende Tunneldiode bildet mit dem Widerstandselement 14 die eine Brückenhälfte. Die anderen
beiden Widerstände 16,18 in den anderen beiden Brückenzweigen bilden die andere Brückenhälfte. Die
beiden Brückenhälften sind parallel zwischen die Eingangsklemmen geschaltet. Die Widerstände 14,16
besitzen vorzugsweise denselben Widerstandswert, und der Widerstandswert des Widerstandes 18 ist
vorzugsweise gleich dem statischen Widerstand der Tunneldiode 12 im Arbeitspunkt 1 (Fig. 2). Dieser
Arbeitspunkt 1 ist der Schnittpunkt der Lastlinie 6 mit der Diodenkennlinie, wenn ein einzelner
Impuls zugeführt wird. Die Punkte 22, 26 bilden die Eingangsklemmen der Brückenschaltung, während
die Punkte 24, 28 ein Ausgangsklemmenpaar darstellen. Der Punkt 26 liegt auf einem Bezugspotential,
das in der Zeichnung als Masse dargestellt ist.
Die Eingangssignale für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sind Spannungen, die den Größen des
Addenden X, Augenden Y und des Übertrages C
309 729/217
Widerstände 18,16 wie durch die Tunneldiode 12 und den Widerstand 14, die Brücke ist abgeglichen,
und das Potential an der Klemme 24 ist gleich dem Potential an der Klemme 28. Der Übertragsaus-5
gang K ist daher 0 Volt und entspricht der Binärziffer 0. Der durch den Widerstand 14 fließende
Strom I1 hat jedoch einen beträchtlichen Spannungsabfall
zur Folge, der an den Summenausgangsklemmen 24, 26 erscheint und die Binärziffer 1
entsprechen. Sie werden der Klemme 22 von Klemmen 31, 33, 35 über Widerstände 34, 36 bzw. 38
zugeführt. Diese Widerstände, die als zwischen die Klemme 22 und die Eingänge X, Y und C geschaltet
dargestellt sind, können konzentrierte Schaltelemente sein oder aus den Innenwiderständen der nicht dargestellten
Schaltungsanordnungen bestehen, die die Eingangsspannungen an die Addierschaltung liefern.
Es kann angenommen werden, daß diese Widerstände
über die Eingangsschaltungen mit Masse verbunden io darstellt.
sind. Die Klemme 25, die den Klemmen 31, 33, 35 Als nächstes soll angenommen werden, daß zwei
gemeinsam ist, liegt ebenfalls an Masse. der drei Eingangssignale einer binären Eins und das
Zwischen den Klemmen 24, 28 der Brückenschal- dritte Eingangssignal einer binären Null entsprechen,
tung 20 kann eine Übertrags-Ausgangsspannung K Die Eingangsspannung F2, die zwischen den Klem-
abgenommen werden. Eine Summenausgangsspan- 15 men 22, 26 wirksam wird, bewirkt, daß die Diode 12
nung S ist zwischen den Klemmen 24, 26 verfügbar; in den Niederstrombereich des Hochspannungs-
die Klemme 26 liegt an Masse. zustandes (Arbeitspunkt 40 in Fig. 2) springt. In
Die Eingangs- und Ausgangssignale der Schal- diesem Arbeitspunkt hat die Diode einen verhältnistungsanordnung
nach Fig. 1 stellen binäre Größen mäßig hohen Widerstand, und der die Diode durchdar.
Eine positive Eingangsspannung, die größer ist 20 fließende Strom sinkt auf einen wesentlich kleineren
als ein bestimmter Mindestwert, jedoch einen be- Wert I2 ab. Der Gesamtstrom, der in die Klemme 22
stimmten Höchstwert nicht überschreitet, dient zur fließt, ist jedoch beträchtlich größer als 2I1, und
Darstellung der Binärziffer 1; eine Eingangsspannung infolge des erhöhten Diodenwiderstandes fließt der
der Größe Null oder einer unterhalb eines bestimm- Hauptteil dieses Stromes nun durch die Brückenten
Mindestwertes liegenden Größe dient zur Dar- 25 halfte, die die Widerstände 18,16 enthält. Der Spanstellung
der Binärziffer 0. Eine positive Ausgangs- nungsabfall am Widerstand 16 ist daher wesentlich
spannung, die größer ist als ein bestimmter Mindest- größer als der am Widerstand 14, und die Differenz
wert, dient zur Darstellung der Binärziffer 1, und dieser Spannungen, die den Übertragungsausgang K
eine Ausgangsspannung des Wertes Null oder unter- darstellt, entspricht der Binärziffer 1. Zur gleichen
halb eines gegebenen Wertes bedeutet die Binär- 30 Zeit ist der Spannungsabfall zwischen den Klemmen
ziffer 0. Genaue Werte werden später angegeben 24, 26 verhältnismäßig klein, da durch die Tunnel
werden.
Eine Funktionstabelle für einen Volladder mit den drei Eingängen X, Y und C hat folgendes Aussehen:
Eingänge | C | Ausgänge | Übertrag (K) | |
X | Γ | O | Summe (S) | O |
O | O | O | O | O |
1 | O | O | 1 | O |
O | 1 | 1 | 1 | O |
O | O | O | 1 | 1 |
1 | 1 | 1 | O | 1 |
1 | O | 1 | O | 1 |
O | 1 | 1 | O | 1—1 |
1 | 1—1 | 1 | ||
diode 12 und den Widerstand 14 nur der kleine Strom I2 fließt, so daß der Summenausgang 5 der Binärziffer
0 entspricht.
35 Schließlich sei angenommen, daß alle drei Eingangssignale der Binärziffer 1 entsprechen. Die nun
zwischen den Klemmen 22, 26 wirksam werdende Spannung V3 (Fig. 2) verschiebt den Arbeitspunkt
der Diode zum Punkt 41. Im Arbeitspunkt 41 ist der 4° statische Widerstand der Diode viel größer als am
Arbeitspunkt 1. Da der Widerstandswert des Widerstandes 18 gleich dem Widerstand der Diode im
Arbeitspunkt 1 ist, ist der statische Widerstand der Diode im Arbeitspunkt 41 viel größer als der Wider-45
standswert des Widerstandes 18. Die Brücke ist daher nicht mehr abgeglichen, denn der Widerstandswert
der Hälfte mit den Widerständen 18,16 ist viel geringer als der der Hälfte mit den Elementen 12,14,
und der Hauptteil des der Klemme 22 zugeführten erstes angenommen, daß die Eingangsgrößen X, Y 50 Stromes fließt in die Hälfte mit den Widerständen 18,
und C alle binär Null seien. In diesem Falle fließt 16. Da der Strom durch den Widerstand 16 viel größer
ist als der Strom durch den Widerstand 14, tritt zwischen den Übertragungsausgangsklemmen 28, 24
eine beträchtliche Spannungsdifferenz auf, die der spricht der Binärziffer 0, so daß K = O und 5 = 0 55 Binärziffer 1 entspricht. Der durch den Widerstand
ist. 14 fließende Strom I1 erzeugt ebenfalls eine beträcht-
Es sei nun angenommen, daß eines der drei Eingangssignale der Binärziffer 1 und die anderen beiden
der Binärziffer 0 entsprechen. Die Eingangsschaltung
ist so ausgebildet, daß gleichgültig ist, welchem der 60
Eingänge die binäre Eins zugeführt wird. Das Vorhandensein einer Eingangsspannung V1 an den Eingangsklemmen 22, 26 bewirkt, daß ein Strom I1
(Fig. 2) durch die Diode 12 fließt. Bei diesem Stromwert gleichen sich die Widerstandswerte der Diode 12 65 chende Spannung zuführt,
und des Widerstandes 18. Da der Widerstandswert Die Schaltungsparameter für eine Schaltungsanord-
der Binärziffer 0 entsprechen. Die Eingangsschaltung
ist so ausgebildet, daß gleichgültig ist, welchem der 60
Eingänge die binäre Eins zugeführt wird. Das Vorhandensein einer Eingangsspannung V1 an den Eingangsklemmen 22, 26 bewirkt, daß ein Strom I1
(Fig. 2) durch die Diode 12 fließt. Bei diesem Stromwert gleichen sich die Widerstandswerte der Diode 12 65 chende Spannung zuführt,
und des Widerstandes 18. Da der Widerstandswert Die Schaltungsparameter für eine Schaltungsanord-
des Widerstandes 14 ebenfalls gleich dem des Wider- nung gemäß der Erfindung können folgende Werte
Standes 16 ist, fließt derselbe Strom I1 durch die haben; diese Werte sind jedoch nur beispielsweise
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 verwirklicht diese Funktionstabelle auf folgende Weise: Es sei als
kein Strom zwischen den Klemmen 22 und 26. Die Spannung zwischen den Klemmen 24, 28 und zwischen
den Klemmen 24, 26 ist daher Null und entliche Spannung zwischen den Summenausgangsklemmen
24, 26, so daß der Summenausgang S der Binärziffer 1 entspricht.
Die beschriebene Brückenschaltung kann also die Funktionen eines binären Volladders erfüllen. Man
kann diese Brückenschaltung auch so betreiben, daß man einem der Eingänge, beispielsweise dem Eingang
C, dauernd eine einer binären Null entspre-
angeführt und sollen nicht einschränkend ausgelegt werden:
Widerstände 14,16 .. 120 Ohm
Widerstand 18 39 Ohm
Tunneldiode 12 G.E.-1N2939,
1,25 mA Höckerstrom
In der folgenden Tabelle sind die Ausgangsspannungen angegeben, wie sie sich bei den verschiedenen
Anzahlen von Eingangssignalen ergeben:
Summe (S) ...
Übertrag (K)..
Übertrag (K)..
Anzahl der Eingangssignale
1 2 I 3
13OmV j 10 mV
OmV i 30OmV
OmV i 30OmV
130 mV 31OmV
25
Eine Ausgangsspannung zwischen 0 und 15 mV entspricht einer binären Null, und eine Ausgangsspannung
zwischen 130 und 310 mV entspricht einer binären Eins. Diese Ausgänge können durch geeignete
Pegelschaltungen normalisiert werden.
In der beschriebenen Schaltungsanordnung »schwimmt« der Übertragsausgang K, d. h., keine der
beiden Klemmen 24, 28 liegt auf Massepotential. Der Übertragsausgang kann jedoch auf verschiedene
Weise auf Masse bezogen werden. Die dem Übertrag entsprechenden Ausgangssignale können beispielsweise
bei impulsförmigen Eingangssignalen über einen Transformator ausgekoppelt werden. Sind
die Eingangssignale Gleichspannungspegel, so kann die Auskopplung über einen Differenzverstärker
erfolgen.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Addition binärer Signale mit einer Diode, deren Kennlinie einen
Ast negativen Widerstandes enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode in einem Zweig
einer Wheatstoneschen Brückenschaltung liegt, deren andere Zweige Widerstandselemente enthalten;
daß mit einer Brückendiagonale Eingangsklemmen und mit der anderen Brückendiagonale
und einem Widerstandselement Ausgangsklemmen verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode eine
Tunneldiode ist und daß der Widerstandswert eines der Widerstandselemente gleich dem statischen
Widerstand der Tunneldiode ist, wenn ein Eingangssignal anliegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die eine
Brückendiagonale (22, 26) drei Eingangsklemmen (31, 33, 35) angeschlossen sind, daß an die andere
Brückendiagonale (24, 28) zwei Ausgangsklemmen angeschlossen sind, an denen ein Ausgangssignal
auftritt, wenn mindestens zwei Eingangssignale gleichzeitig zugeführt werden, und
daß parallel zu dem mit der Diode (12) in Reihe liegenden Widerstand (14) zwei weitere Ausgangsklemmen
geschaltet sind, an denen bei einer ungeradzahligen Anzahl von Eingangssignalen ein
Ausgangssignal abnehmbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 729/217 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6155060A | 1960-10-10 | 1960-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1156254B true DE1156254B (de) | 1963-10-24 |
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ID=22036483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER31206A Pending DE1156254B (de) | 1960-10-10 | 1961-10-03 | Schaltungsanordnung zur Addition binaerer Signale |
Country Status (4)
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US (1) | US3125674A (de) |
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GB (1) | GB911728A (de) |
NL (1) | NL270051A (de) |
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US3194974A (en) * | 1961-03-28 | 1965-07-13 | Ibm | High speed logic circuits |
US3230387A (en) * | 1961-04-17 | 1966-01-18 | Ibm | Switching circuits employing esaki diodes |
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JPS6015718Y2 (ja) * | 1979-11-28 | 1985-05-17 | 日産自動車株式会社 | 車両用シ−トベルト巻取装置のケ−シング |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3065636A (en) * | 1960-05-10 | 1962-11-27 | Bell Telephone Labor Inc | Pressure transducers |
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0
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- US US3125674D patent/US3125674A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-09-18 GB GB33411/61A patent/GB911728A/en not_active Expired
- 1961-10-03 DE DER31206A patent/DE1156254B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3125674A (en) | 1964-03-17 |
GB911728A (en) | 1962-11-28 |
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