DE1094813B - Schaltungsanordnung zur Teilnehmeridentifizierung und/oder zur Teilnehmerueberwachung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Teilnehmeridentifizierung und/oder zur Teilnehmerueberwachung

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Publication number
DE1094813B
DE1094813B DEM42188A DEM0042188A DE1094813B DE 1094813 B DE1094813 B DE 1094813B DE M42188 A DEM42188 A DE M42188A DE M0042188 A DEM0042188 A DE M0042188A DE 1094813 B DE1094813 B DE 1094813B
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DE
Germany
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resistors
diode
circuit arrangement
voltages
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Pending
Application number
DEM42188A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Traian Onciul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Für die Feststellung der Anschlußleitung eines anrufenden Teilnehmers in Fernsprechanlagen mit vorwiegend elektronischen Bauelementen sind bereits Schaltungen bekannt, bei denen jeder Teilnehmeranschlußleitung ein von ihrem Zustand abhängiges Tor in dem Zugang zu einem gemeinsamen Auswertestromkreis zugeordnet ist, an welches periodisch in einer der betreffenden Teilnehmeranschlußleitung zugeordneten Phase ein Abtastimpuls angelegt wird. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art sind die an das Tor angeschlossenen elektronischen Einrichtungen zur Auswertung des gegebenenfalls durch das Tor durchgelassenen Abtastimpulses galvanisch mit den Adern der Teilnehmeranschlußleitung verbunden. Infolgedessen können auf die Teilnehmeranschlußleitung gelangende höhere Gleichspannungen oder niederfrequente Wechselspannungen auf die elektronischen Glieder einwirken. Da elektronische Bauelemente sehr empfindlich gegen Überspannungen sind, treten bei den bekannten Anordnungen leicht Zerstörungen der Auswerteglieder ein.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil in einer Schaltungsanordnung zur Teilnehmeridentifizierung und/oder Teilnehmerüberwachung in Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen unter Verwendung eines von dem Zustand der Teilnehmeranschlußleitung abhängigen und durch einen über je einen hochohmigen Anschaltewiderstand mit beiden Adern der Teilnehmeranschlußleitung verbundenen richtungsabhängigen Widerstand (Diode) gebildeten Tores in dem Zugang zu einem gemeinsamen Auswertestromkreis, an welches in einer dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten Phase ein Abtastimpuls angelegt wird, dadurch, daß die Diode des Tores gegen die Anschlußklemme, über welche der Abtastimpuls angelegt wird, und gegen die Anschlußklemme, an welche die gemeinsame Leitung zu dem Auswertestromkreis angeschlossen wird, durch je einen Kondensator geblockt ist, welcher etwa auf die Teilnehmeranschlußleitung gelangende höhere Gleich-Spannungen oder niederfrequente Wechsel spannungen von den an die Anschlußklemmen angeschlossenen elektronischen Gliedern fernhält. Die Anordnung nach der Erfindung gestattet eine vollkommen symmetrische Ausbildung der Schaltung. Die auf einer Teilnehmeranschlußleitung durch Fremdinduktion, z. B. durch elektrische Bahnen, erzeugten Störspannungen, welche zwischen jeder Ader und Erde auftreten, können sich nicht auswirken, da der richtungsabhängige Widerstand des Tores nur von der Spannung zwischen beiden Adern der Teilnehmerleitung abhängig ist und nicht von der Spannung einer Ader gegen Erde. Das durch die hochohmigen Anschaltewiderstände und den richtungsabhängigen Widerstand des Tores gebildete Schaltungsanordnung
zur Teilnehmeridentifizierung
und/oder zur Teilnehmerüberwachung
Anmelder:
Friedrich Merk Telefonbau
Aktiengesellschaft,
München 9, Warngauer Str. 32
Dipl.-Ing. Traian Onciul, München,
ist als Erfinder genannt worden
Querglied zu der Teilnehmeranschlußleitung erzeugt nur eine geringe Dämpfung. Durch Anschaltung dieses Quergliedes an die gemeinsamen Einrichtungen über Kondensatoren kann eine Störung der über die Teilnehmeranschlußleitung bestehenden Gesprächsverbindung durch periodisch angelegte Abtastimpulse vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Schaltungsanordnung einer Teilnehmeranschlußleitung mit dem vom Zustand der Teilnehmeranschlußleitung abhängigen Tor,
Fig. 2 eine weitere Ausbildung eines solchen Tores.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung sind die Adern la, Ib der Anschlußleitung des Teilnehmers Tn in bekannter Weise in der Vermittlungsstelle über Widerstände Rl, R2 mit der Speisestromquelle (Batterie B) verbunden. An die Adern la und Ib ist über hochohmige Anschaltewiderstände R 3 und i?4 ein richtungsabhängiger Widerstand G angeschaltet. Solange der Teilnehmer seinen Hörer nicht ausgehängt hat, liegt die Spannung der Batterie B in solcher Polung an der Diode G, daß die Diode keinen etwa an die Anschlußklemme K1 angelgeten Abtastimpuls zu der Anschlußklemme KI durchläßt. Die WiderständeRl und R2 können etwa lOkOhm betragen, während die Anschaltewiderstände R3 und i?4 50kOhm betragen sollen. An die Anschlußklemme K1 wird über einen Abtastimpulsverteiler A periodisch ein Abtastimpuls angelegt, dessen Phasenlage dem Teilnehmer zugeordnet ist. An die Anschlußklemme
009 678/123
K2 ist eine allen Teilnehmern gemeinsame Leitung L zu dem Auswertestromkreis angeschlossen. Wären die Dioden G aller Teilnehmer durchlässig, dann wurden auf der Leitung L nacheinander Impulse übertragen, die den einzelnen Teilnehmern zugeordnet sind. Da im Ruhezustand jedoch die Dioden G durch die Batteries in Sperrichtung vorgespannt sind, können die an die Dioden der einzelnen Teilnehmer über die Anschlußklemmen K1 angelegten Abtastimpulse nicht auf die gemeinsame Leitung durchtreten.
Hat ein Teilnehmer Tn seinen Hörer ausgehängt, dann kommt ein Stromkreis über die in Schleife geschalteten Adern la und Ib der Teilnehmeranschlußleitung zustande. Infolgedessen ist die Vorspannung der Diode G dieses Teilnehmers gering und die Diode G läßt den an die Anschlußklemme Kl angelegten Abtastimpuls durch. Auf der gemeinsamen Leitung L erscheint dann ein in seiner Phasenlage dem Teilnehmer zugeordneter Impuls, der von dem nicht dargestellten Auswertestromkreis ausgewertet werden kann und zum Ausdruck bringt, daß der diesem Impuls zugeordnete Teilnehmer seinen Hörer ausgehängt hat.
Die Diode G ist durch einen Kondensator Cl gegen die Anschlußklemme K1 und durch einen Kondensator C 2 gegen die Anschlußklemme K 2 geblockt, as Diese Kondensatoren dienen zum Schutz der an die Anschlußklemmen Kl und K2 angeschlossenen elektronischen Glieder gegen höhere Gleichspannungen, die auf die Teilnehmeranschlußleitung gelangen können, sowie zur Entkopplung der Gleichspannungen auf den Teilnehmeranschlußleitungen untereinander tind gegen die in den elektronischen Gliedern verwendeten Spannungen. Zweckmäßig erhält jeder Kondensator Cl und C2 eine Kapazität von 1OnF und eine Spannungssicherheit von 1000 V.
Die Anschlußklemmen Kl und K2 können über je einen Widerstand R 5 bzw. R6 geerdet werden. Durch die Reihenschaltung des hochohmigen Anschaltewiderstandes R3 mit dem verhältnismäßig niedrigen Erdungswiderstand R 5 entsteht für die Anschlußklemme K1 ein Spannungsteiler, durch den etwa auf der Teilnehmeranschlußleitung auftretende große Wechselspannungen oder Impulse großer Spannung auf ein für die angeschlossenen elektronischen Glieder unschädliches Maß herabgesetzt werden. Der Abtastimpulsverteiler A ist in Fig. 1 lediglich zur Erläuterung mit dem Symbol für einen umlaufenden Wähler wiedergegeben. Die Verteilung der den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Abtastimpulse auf die Anschlußklemmen der einzelnen Teilnehmer erfolgt zweckmäßig mittels bekannter, nicht dargestellter elektronischer Mittel.
Die durch die Reihenschaltung der hochohmigen Anschaltewiderstände R3, i?4 und des richtungsabhängigen Widerstandes G gebildete Brücke zu der Teilnehmeranschlußleitung ist so hochohmig, daß sie eine Gesprächsverbindung nicht wesentlich dämpft. Damit auch umgekehrt die an die Anschlußklemme K1 periodisch angelegten Abtastimpulse eine bereits bestehende Gesprächsverbindung nicht stören, kann mit Vorteil die in Fig. 2 dargestellte Ausbildung der Anschaltewiderstände angewendet werden. Der hochohmige Anschaltewiderstand R3 ist bei dieser Anordnung in zwei Teilwiderstände R7 und R8 unterteilt, die zusammen den gleichen Widerstands wert aufweisen. Ebenso ist der hochohmige Anschaltewiderstand R 4 der Anordnung nach Fig. 1 bei der Anordnung der Fig. 2 in zwei Teilwiderstände R 9 und R10 unterteilt. Zwischen den Verbindungspunkten der TeilwiderständeR7 und R8 einerseits und R9 und RIO andererseits liegt ein Kondensator C3, der einen Nebenanschluß zu der Teilnehmeranschlußleitung darstellt. Der über die Diode G verlaufende positive Abtastimpuls erzeugt an der Diode einen Spannungsabfall von etwa 0,5 V, welcher bei der Anordnung nach Fig. 1 eine Störspannung von 3 mV an der Teilnehmeranschlußleitung hervorrufen würde. Durch den Querkondensator C3, der zweckmäßig etwa mit 10OnF bemessen ist, wird diese Störspannung auf einen unwesentlichen Wert herabgedrückt.

Claims (3)

PatentANSPKOCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Teilnehmeridentifizierung und/oder Teilnehmerüberwachung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen unter Verwendung eines von dem Zustand der Teilnehmeranschlußleitung abhängigen und durch einen über je einen hochohmigen Anschaltewiderstand mit beiden Adern der Teilnehmeranschlußleitung verbundenen richtungsabhängigen Widerstand (Diode) gebildeten Tores in dem Zugang zu einem gemeinsamen Auswertestromkreis, an welches in einer dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten Phase ein Abtastimpuls angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (G) des Tores gegen die Anschlußklemme (Kl), über welche der Abtastimpuls angelegt wird, und gegen die Anschlußklemme (K 2), an welche die gemeinsame Leitung (L) zu dem Auswertestromkreis angeschlossen wird, durch je einen Kondensator (Cl, C2) geblockt ist, welcher etwa auf die Teilnehmeranschlußleitung gelangende höhere Gleichspannungen oder niederfrequente Wechselspannungen von den an die Anschlußklemmen angeschlossenen elektronischen Gliedern fernhält.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (Kl, K2), über welche einerseits der Abtastimpuls zugeführt wird und andererseits die gemeinsame Leitung (L) zu dem Auswertestromkreis angeschlossen ist, über niederohmige Widerstände (R 5, R 6) geerdet sind, so daß zusammen mit hochohmigen Anschaltewiderständen (R3, R4) ein Spannungsteiler entsteht, der auf der Teilnehmeranschlußleitung etwa auftretende hohe Wechselspannungen oder Impulse großer Spannung an den Anschlußklemmen auf einen für die angeschlossenen elektronischen Glieder unschädlichen Wert herabsetzt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochohmigen Anschaltewiderstände der Diode in mehrere Teilwiderstände (R7, R8; R9, RIO) unterteilt sind und daß über die Teilwiderstände ein Kondensatoi (C 3) der Diode parallel geschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 013 704, 1 037 522.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 678/123 12. fiO
DEM42188A 1959-07-20 1959-07-20 Schaltungsanordnung zur Teilnehmeridentifizierung und/oder zur Teilnehmerueberwachung Pending DE1094813B (de)

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DEM42276A DE1114549B (de) 1959-07-20 1959-07-28 Schaltungsanordnung zur Teilnehmeridentifizierung und/oder -ueberwachung

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157665B (de) * 1962-04-04 1963-11-21 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur Pruefung des Belegungszustandes von Teilnehmerleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1241497B (de) * 1962-09-19 1967-06-01 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Ausloesen von bestehenden Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1013704B (de) * 1955-11-03 1957-08-14 Western Electric Co Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Teilnehmeranschlusskreis
DE1037522B (de) * 1957-08-02 1958-08-28 Allg Telefon Fabrik G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Anrufsuchern

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