DE3605171C2 - Prüfverfahren für Fernsprechteilnehmer-Anschlußschaltungen - Google Patents

Prüfverfahren für Fernsprechteilnehmer-Anschlußschaltungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von Fernsprechteilnehmer-Anschlußschaltungen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist beschrieben im Hauptpatent 35 00 848.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Prüfen von Fernsprechteilnehmer-Anschlußschaltungen anzugeben, das mehrere Teilnehmer-Anschlußschaltungen min geringem Aufwand überprüfen kann.
Diese Aufgabe wurde gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß für jede Fernsprechteilnehmer-Anschlußschaltung lediglich ein Komparator zur Kurzschluß-Erkennung und ein Komparator zur Erkennung des Normalrufs und daß für mehrere Teilnehmer- Anschlußschaltungen nur eine einzige gemeinsame Auswerteschaltung benötigt werden.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist, daß eine Grob-Prüfung für die Gruppe der zusammengefaßten Teilnehmer- Anschlußschaltungen durchgeführt werden kann, indem in allen Anschlußschaltungen gleichzeitig Rufstrom eingespeist wird und erst dann eine Einzelprüfung erfolgt, wenn die gemeinsame Auswerteschaltung einen Fehler anzeigt.
Die Testaussage ist dann eindeutig, wenn zu einer Zeit nur ein Teilnehmer angerufen wird oder wenn alle gleichzeitig angerufenen Teilnehmer fehlerfrei sind.
Üblicherweise wird der Rufstrom etwa im Verhältnis von 1 sec. zu 4 sec. getastet. Dann ist eine eindeutige Testaussage bei gleichzeitigem Ruf von 5 Teilnehmern mit jeweils um 1 sec. versetztem Rufintervall möglich. Es können dann also 5 Teil­ nehmer-Anschlußschaltungen zusammengefaßt werden. Selbstver­ ständlich kann durch Verkürzung und Unterteilung des Rufin­ tervalls eine noch größere Anzahl von Teilnehmer-Anschluß Schaltungen zusammengefaßt werden.
Wenn eine globale Aussage ausreicht, daß alle gerufenen Teil­ nehmer fehlerfrei sind oder mindestens ein Teilnehmer fehler­ haft ist, können mehrere Teilnehmer-Anschlußschaltungen ohne Versetzung der Rufintervalle zusammengeschaltet werden.
Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren.
In Fig. 1 ist eine Teilnehmer-Anschlußschaltung mit An­ schlußleitung und Teilnehmerapparat dargestellt. Die Fig. 2 zeigt die Anordnung eines Pegeldiskriminators für mehrere Teilnehmer-Anschlußschaltungen.
In Fig. 1 ist links der Teilnehmerapparat Tn erkennbar, wel­ cher über die Adern a und b der Teilnehmer-Anschlußleitung mit der Fernsprechteilnehmer-Anschlußschaltung verbunden ist. Diese Anschlußschaltung beinhaltet auf der Zweidraht­ seite den Funktionsblock BOS mit den Funktionen Batterie­ einspeisung, Überspannungsschutz und Signalisierung. Der Gabelübertrager GÜ, der Kondensator CH und der Nachbil­ dungswiderstand RN gehören zum Block H, welcher die Zwei­ draht- Vierdrahtumsetzung und die Symmetrierung bewerk­ stelligt. Die Schleifenstromeinspeisung erfolgt über die beiden Primärwicklungshälften w1, w2 des Gabelübertragers GÜ. Durch den Überbrückungskondensator CH wird der Signal­ weg kurzgeschlossen und ein Umweg der Fernsprechsignale über die Einspeiseschaltung BOS vermieden.
Die modernen Systeme arbeiten mit Analog-Digitalwandlung und digitaler Übertragung auf der Vierdrahtseite. An den Funktionsblock H schließt sich deshalb ein Funktionsblock­ kodierung C an, welcher ein CODEC-filter COFI beinhaltet, welches die A/D-bzw. D/A-Wandlung realisiert. Die Rufein­ speisung R erfolgt aus einem Rufgenerator RG über eine Rufrelaiskontakt R und über die Wicklung w1 des Gabelüber­ tragers. Der Rufstrom fließt dann über die b-Ader, den Wecker des Teilnehmerapparates, über die a-Ader, über die Wicklung w2 des Gabelübertragers und über den Funktions­ block BOS nach Erde zurück.
Beim Abheben des Teilnehmerapparates fließt ein Schlei­ fenstrom, der durch Indikatoren in der a- und b-Ader aus­ gewertet und an die Vermittlung, welche bei modernen Sy­ stemen Mikroprozessor-gesteuert ist, weiter signalisiert wird (S-Funktion).
Der Rufstrom wird normalerweise durch den Widerstand des Weckers im Teilnehmerapparat bestimmt, weil sein Wert bei nicht abgehobenem Apparat dominant ist. Ist das Rufrelais defekt oder die Zweidrahtschleife (a-, b-Adern, Wecker oder die Wicklungen w1 und w2) unterbrochen, so fließt kein Rufstrom oder höchstens ein sehr kleiner Leckstrom. Bei Kurzschluß im Rufstromkreis, beispielsweise zwischen den beiden Adern der Teilnehmeranschlußleitung, fließt ein deutlich größerer Rufstrom als im Normalfall. Mittels einer Pegeldiskriminatorschaltung gemäß Fig. 2, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Ruftest zeigt, können Normalruf, Kurzschluß und Unterbrechung im Ruf­ stromkreis unterschieden werden. Hierbei wird die den Rufstrom, proportionale Spannung auf der Vierdrahtseite des Gabelübertragers GÜ an der Wicklung w3 abgegriffen. Dies hat 1. den Vorteil, daß Gleichtaktsignale unter­ drückt werden, und 2. den Vorteil der Potentialunab­ hängigkeit und eine sehr erwünschte Potentialtrennung von der Zweidraht-Teilnehmeranschlußleitung. Den Pegel­ diskriminator kann man auf Massepotential beziehen. Um die drei Zustände Unterbrechung, Kurzschluß und Normalruf unterscheiden zu können, enthält der Pegeldiskriminator zwei Komparatoren. Deren Referenzspannungen über den Span­ nungsteiler R9, R10, R11 sind so gewählt, daß der Kompara­ tor K11 bei Normalruf und Kurzschluß im Rhythmus der Ruf­ frequenz periodisch anspricht und der Komparator K21 nur bei Kurzschluß. Bei Unterbrechung ober bei fehlendem Ruf spricht keiner der Komparatoren an. Die Komparatoren ha­ ben eine Versorgungsspannung ±U Volt und vorteilhafterwei­ se Open-Collector-Ausgänge mit NPN-Ausgangstransistoren. Die Open-Collector-Ausgänge der Komparatoren steuern Ver­ zögerungsglieder R1, R2, C1 und R3, R4 und C2 an. Über den Widerstand R2 wird der Kondensator C1 bzw. über den Wider­ stand R4 wird der Kondensator C2 mit großer Zeitkonstante aufgeladen, wenn der Komparator K11 bzw. K21 passiv, d. h. sein Ausgangstransistor gesperrt ist. Über den Widerstand R1 wird der Kondensator C1 und über den Widerstand R3 wird der Kondensator C2 mit kleiner Zeitkonstante entla­ den, wenn der Komparator K14 bzw. K21 aktiv, d. h. wenn sein Ausgangstransistor leitend ist. Die gegenüber der Ruf­ periodendauer große Aufladezeitkonstante soll das schnelle Aufladen der Kondensatoren beim periodischen Ansprechen der Komparatoren verhindern, während die kleine Zeitkon­ stante ein schnelles Entladen der Kondensatoren beim perio­ dischen Ansprechen der Komparatoren gewährleistet. Anderer­ seits soll die kleine Zeitkonstante verhindern, daß auch schmale Störimpulse die Kondensatoren soweit entladen, daß das Vorhandensein einer Rufspannung vorgetäuscht wird. Die Eingänge eines weiteren Komparators K3 werden über je einen Spannungsteiler R5, R6 bzw. R7, R8, die jeweils ein Teilerverhältnis von 1 : 2 haben (R5 gleich R6, R7 gleich R8) mit den Ausgängen der Verzögerungsglieder verbunden. Das erste Verzögerungsglied arbeitet gegen die Spannung 0 Volt, während das zweite Verzögerungsglied gegen -U Volt arbeitet. Die Spannungsteilerwiderstände sind wesentlich größer als die Widerstände der Verzögerungsglieder, so daß man annehmen kann, die Spannungsteiler werden aus einer Quelle mit dem Innenwiderstand von nahezu 0 Ohm gespeist. Unter der idealisierenden Annahme, daß die Aufladezeitkon­ stanten der Verzögerungsglieder sehr groß sind, ergeben sich für die verschiedenen Zustände folgende Spannungen:
Sofern der Ausgang des Komparators K3 nur im Rufzustand ausgewertet wird, beispielsweise durch den Vermittlungs­ prozessor, so kann zwischen Normalruf und Unterbrechung oder Kurzschluß unterschieden werden.
Die Fig. 2 zeigt nun weiterhin die Anordnung zur Durchfüh­ rung des Prüfverfahrens für mehrere Fernsprechteilnehmer- Anschlußschaltungen. Gezeichnet sind 2 weitere Komparatoren K12 und K22 zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Teilnehmerschaltung Nr. 2. Die Prüfeingänge der beiden Kom­ paratoren K12 und K22 werden zusammengeschaltet, an den ge­ meinsamen Punkt wird die dem Rufstrom proportionale Span­ nung UR2 von der Teilnehmer-Anschlußschaltung 2 gelegt. Die Referenz-Spannungseingänge der beiden Komparatoren K12 und K22 werden mit den entsprechenden Referenzeingängen der Kom­ paratoren K11 und K21 zusammengeschaltet. Ferner sind die Ausgänge der einander entsprechenden Komparatoren parallel geschaltet auf die Eingänge der gemeinsamen Auswerteschal­ tung A.
Mittels der strichlierten Linien wird angedeutet, daß weitere Komparatoren-Paare zur Überprüfung weiterer Anschlußschaltun­ gen in entsprechender Weise angeschaltet werden können.

Claims (4)

1. Verfahren zum Prüfen der Funktionen Rufeinspeisung und Gabelschaltung von Fernsprechteilnehmer-Anschlußschaltungen, welche die sogenannten BORSCHT-Funktionen B = Speisung (batterie), O = Überspannungsschutz (over voltage protection), R = Rufeinspeisung (ringing), S = Signalisierung (signaling), C = Codierung (coding), H = Gabelschaltung bzw. Zweidraht- Vierdrahtwandlung (hybriding) und T = Test (testing) ganz oder teilweise erfüllen, und Testen der Teilnehmeranschlußleitung und des Teilnehmerapparates, wobei ein Vergleich eines bei der Prüfung auftretenden Meßwertes mit einem Sollwert durchgeführt wird, wobei die Prüfung bei einem Verbindungsaufbau während einer Rufeinspeisung durch das Rufsignal selbst durchgeführt wird, indem eine dem Rufstrom proportionale Spannung abgegriffen und auf Abweichungen gegenüber einem Sollwert untersucht wird, wobei zur Untersuchung der Spannung ein Pegeldiskriminator vorgesehen ist, der zwei Komparatoren enthält, wobei die beiden Komparatoren so dimensioniert sind, daß der eine nur auf Kurzschluß und der andere bei Normalruf und bei Kurzschluß anspricht, wobei die Ausgangszustände der beiden Komparatoren mittels einer Auswerteschaltung zu einer Testaussage verarbeitet werden nach Patent 35 00 848, dadurch gekennzeichnet, daß zum Prüfen der Funktionsfähigkeit von mehreren Fernsprechteilnehmer- Anschlußschaltungen diesen jeweils ein Komparator zu Kurzschluß- Erkennung (K21, K22) und ein Komparator zur Normalruf- und Kurzschluß-Erkennung (K11, K12) zugeordnet sind, daß die Ausgänge der Komparatoren gleichen Typs parallelgeschaltet sind und daß die Auswerteschaltung gemeinsam für die parallelgeschalteten Komparatorenpaare verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Zeit höchstens eine Teilnehmer-Anschlußschaltung mit Rufstrom gespeist wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, mit getastetem Rufstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufintervalle für eine Teilnehmer- Anschlußschaltung jeweils in die Rufpausen der anderen Teilnehmer-Anschlußschaltungen fallen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teilnehmer-Anschlußschaltungen auf einer gemeinsamen Konstruktionseinheit angeordnet sind.
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