DE69832671T2 - Telekommunikationsleitungsabschlusstest - Google Patents

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DE69832671T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/005Interface circuits for subscriber lines

Description

  • Es gibt einen wachsenden Bedarf nach einem kostengünstigen Mittel zum Testen der Impedanz, welche durch eine Zweidraht-Telekommunikationsleitung gebildet wird. Dieses kann dazu verwendet werden, um einen Leitungs-Kriechverlust zu bestimmen oder das Vorliegen von einer Abschluss-Einrichtung (beispielsweise ein Telefon) zu erfassen. Dieses kann ebenfalls fehlerhafte Bedingungen, wie beispielsweise Leiterbahnunterbrechungen oder Kurzschlüsse, erfassen.
  • Eine vorgeschlagene Situation, bei welcher dieses nützlich sein kann, ist jene, bei welcher eine Integrated Services Digital Network (ISDN) Leitung abgeschlossen ist, um eine ISDN Verbindung zusammen mit einer Zweidraht-Analogverbindung bereitzustellen.
  • Die Erfassung des Vorliegens eines Telefons, welches mit einem Zweidraht-Analoganschluss verbunden ist, wird angegeben, wenn der Realteil der Last-Impedanz 300 kOhm oder weniger beträgt.
  • Das Schaltungsbauteil, welches zwischen einer Vermittlung und einer Zweidrahtverbindung eine Schnittstelle bildet, ist eine Teilnehmerleitungs-Schnittstellenschaltung (SLIC), welche sich normalerweise an der Vermittlung oder einem entfernten Zentralumschalter (remote concentrator) befindet. Eine SLIC ist für gewöhnlich eine integrierte Schaltung und hat eine Leitungs-Umkehrfunktion und ein Mittel zum Trennen einer der Zweidrahtverbindungen. Ein Beispiel einer SLIC ist im Patent No. GB 2093314B beschrieben.
  • Ein Verfahren, durch welches eine Telefon-Teilnehmerschleife getestet werden kann, ist in der Patentanmeldung No. GB 2269073 beschrieben, wo ein elektrischer Impuls über die Anschlüsse der Schleife angelegt wird, und die Beschaffenheit der resultierenden Überspannung aufgrund von Strom in der Schleife bestimmt wird. Der Impuls kann durch Umkehren der Polarität von einer Energieversorgung zur Schleife bereitgestellt werden. Die Überspannung kann durch einen Differenzverstärker gemessen werden, welcher über einen Widerstand in Reihe mit der Schleife gekoppelt ist. Typischerweise werden die Maximalspannung, die Zeit, welche notwendig ist damit die Spannung auf einen bestimmten Anteil des Maximums abfällt, und die Langzeit-Restspannung gemessen. Diese Messungen werden zur Vermittlung rückgegeben, um fehlerhafte Bedingungen in der Schleife zu bestimmen. Die Offenbarung benötigt Reihen-Widerstände in den Verbindungsanschlüssen und die Hinzufügung eines Relais, um ein Umschalten bereitzustellen.
  • Das Patent US 4,550,223 beschreibt eine Testvorrichtung zum Herausfinden von Fehlern in einer Zweidraht-Telefonleitung aus der Ferne, wobei die Vorrichtung einen ersten Dipol, welcher einen in Reihe verbundenen Kondensator und Widerstand enthält, wobei der erste Dipol über die Leitung und einen zweiten Dipol verbunden ist, und optional einen dritten Dipol enthält, welcher einen stromvariablen Widerstand enthält, wobei der zweite und optional dritte Dipol in der Leitung in Reihe verbunden sind.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zum Bestimmen einer Impedanz zwischen zwei Drähten einer Zweidrahtverbindung von einer Telefonvermittlung an einen Teilnehmer bereitgestellt, wobei die Einrichtung eine Teilnehmerleitung-Schnittstellenschaltung (SLIC) und eine Abschluss-Box enthält, wobei die Verbindung über die SLIC und die Abschluss-Box aufgebaut wird, wobei die Abschluss-Box einen in Reihe verbundenen Kondensator und Widerstand zwischen den zwei Drähten der Verbindung hat, und sich die Abschluss-Box zwischen der SLIC und dem Teilnehmer befindet, wobei die SLIC einen Schalter zum Trennen eines Drahtes der Zweidrahtverbindung und einen weiteren Schalter enthält, welcher an den einen Draht und an eine SLIC-Versorgungsschiene verbunden ist, und einen Stromüberwachungspunkt in Reihe damit hat, wobei die Zeit, welche zur Änderung des Kondensators erforderlich ist, überwacht werden kann, welches eine Bestimmung der Impedanz zwischen den zwei Drähten der Verbindung ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mittels eines Beispiels mit Bezug auf die einzige begleitende Figur beschrieben, wobei die Figur eine SLIC 1 zeigt, welche zwischen einer Vermittlung (nicht gezeigt) und einem Teilnehmer 10 verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen der SLIC 1 und dem Teilnehmer 10 über eine Teilnehmer-Abschluss-Box 2 durch eine Zweidrahtverbindung hergestellt ist, welche Verbindungsanschlüsse A, B und einen Kondensator 5 in Reihe mit einem Widerstand 6 zwischen den Anschlüssen A, B hat.
  • Die SLIC 1 enthält einen Schalter zum Trennen des A-Anschlusses der Zweidrahtverbindung, und ein Mittel zum Überwachen des A-Anschluss Entladestroms, und ferner hat die SLIC 1 einen Schalter SW1, welcher den Anschluss A trennen wird, wobei der Schalter SW1 normalerweise dazu in einer SLIC gedacht ist, um die Erfassung einer Erdruf-/Bodenschlüssel-Signalisierung zu ermöglichen. Ferner ist in der SLIC 1 ein Schalter SW2 vom Anschluss A zur negativen Spannungsschiene verbunden, welche eine Strom-Überwachungsposition 3 in der Verbindung hat.
  • Anfänglich wird der Schalter SW1 geschlossen und der Schalter SW2 geöffnet, und eine Spannung wird durch die SLIC 1 zwischen dem A- und B-Anschluss angelegt. Dies lädt den Kondensator 5 und die inhärente 2W Leitungskapazität auf. Bei üblichen Leitungslängen ist die Leitungskapazität, verglichen mit dem Kondensator 5, klein, und kann somit ignoriert werden.
  • Ein Steuersignal 9 von der Vermittlung wird an die SLIC 1 angelegt, welches bewirkt, dass Schalter SW1 öffnet und Schalter SW2 schließt, wobei der Entladestrom vom Kondensator 5 über den Widerstand 6 dann überwacht werden kann, und die Schaltungsimpedanz bestimmt werden kann, indem die Zeit gemessen wird, bei welcher der Strom auf einen vorbestimmten Pegel fällt, oder der Strom nach einer vorbestimmten Zeit gemessen wird.
  • Durch Anlegen einer Leitungsumkehrung unter Verwendung der SLIC 1, und zwar unmittelbar vor dem Öffnen von Schalter SW1 und Schließen von Schalter SW2, können die Strompegel verdoppelt werden, welches eine Messung einfacher und genauer gestaltet.
  • Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, dass die Wirkung jeglichen Ruhe-Zuführstroms entfernt wird, und keine Kalibrierung erforderlich ist, und keine Bereitstellung von zusätzlichen Relais erforderlich ist, um die Schalter SW1 und SW2 bereitzustellen, welche durch vorherige Anordnungen erforderlich sind. Ferner erfordert die beschriebene Anordnung nicht die Verwendung von Widerständen und Dioden in Reihe mit der Energieversorgung, wobei die Bauteile Energie verschwenden, und die mögliche Länge einer Leitung, welche zugeführt werden kann, reduzieren würden.

Claims (2)

  1. Einrichten zum Bestimmen einer Impedanz zwischen zwei Drähten einer Zweidrahtverbindung von einer Telefonvermittlung an einen Teilnehmer, wobei die Einrichtung eine Teilnehmerleitung-Schnittstellenschaltung (8) und eine Abschluss-Box (2) enthält, wobei die Verbindung über die Teilnehmerleitung-Schnittstellenschaltung und die Abschluss-Box aufgebaut wird, wobei die Abschluss-Box einen in Reihe verbundenen Kondensator (5) und einen Widerstand (6) zwischen den zwei Drähten der Verbindung hat, und sich die Abschluss-Box zwischen der Teilnehmerleitung-Schnittstellenschaltung und dem Teilnehmer befindet, wobei die Teilnehmerleitung-Schnittstellenschaltung einen Schalter (SW1) zum Trennen eines Drahtes der Zweidrahtverbindung und einen weiteren Schalter (SW2) enthält, welcher an den einen Draht und an eine Teilnehmerleitung-Schnittstellenschaltung-Versorgungsschiene verbunden ist, und einen Stromüberwachungspunkt (3) in Reihe damit hat, wobei die Zeit, welche zur Änderung des Kondensators erforderlich ist, überwacht werden kann, welches eine Bestimmung der Impedanz zwischen den zwei Drähten der Verbindung ermöglicht.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, welche ferner ein Mittel zum Umkehren der Polarität zwischen den Drähten der Zweidrahtverbindung durch ein Steuersignal enthält, welches von der Vermittlung an die Teilnehmerleitung-Schnittstellenschaltung angelegt wird.
DE69832671T 1997-09-02 1998-08-20 Telekommunikationsleitungsabschlusstest Expired - Lifetime DE69832671T2 (de)

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GB9718428 1997-09-02

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DE69832671D1 DE69832671D1 (de) 2006-01-12
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EP (1) EP0901264B1 (de)
CN (1) CN1126352C (de)
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DE (1) DE69832671T2 (de)
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CN1126352C (zh) 2003-10-29
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