DE2038838C - Verfahren und Anordnung zum Prüfen der Sprechadern auf Vertauschungen in Wahlvermittlungen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Prüfen der Sprechadern auf Vertauschungen in WahlvermittlungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen der Sprechadern auf Vertauschiingen in Wahlvermittlungen
und eine Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens.
In Wählvermittlungen können — insbesondere bei oder nach Umschalurbeiten — häufig Fehler der Art
auftreten, daß die von einem Wähler abgehenden Sprechadern (a- und Α-Ader) untereinander oder mit
fremden Adern vertauscht sind. Um diese Fehler zu erfassen, ist es bislang erforderlich, die Scheinwiderstände
der Adern einzeln zu messen und mit vorgegebenen Werten an Hand einer Wählertabelle zu
vergleichen. Dieses Verfahren ist äußerst zeitraubend, da pro Wähler etwa 100 Adernpaare abgehen, die
nach jedem Eingriff in den Vermittlungsaufbau einzeln
zu prüfen sind.
Die Erfindung hat zum Ziel, eine Prüfmethode zu schaffen, die die gesuchten Ergebnisse schneller liefert
und sie einer selbsttätigen Auswertung zugänglich macht. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch ein
Verfahren erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Scheinwiderstand der ύ-Ader nacheinander im
Ruhesland und nach Eintreffen eines Impulses auf der α-Ader gemessen und in bekannter Weise die relative
Abweichung des zweiten Wertes vom ersten zur Ableitung einer Aussage über das Prüfergebnlj benutzt wird.
Ein Impuls ai·." der α-Ader bewirkt bei jedem
impulsgesteuerten Wähler.eysfem, daß an der zugehörigen
Α-Ader ein Relais oder eine Drossel, die zu Symmetrierungszwecken vorgesehe : sind, für eine
bestimmte Zeit abgetrennt werden. Falls keine Adervertauschung vorliegt, muß sich jetzt der Scheinwiderstand
der Α-Ader ändern, und zwar muß er größer werden. Da die ft-Adern verschiedene Scheinwiderstande
aufweisen können und auch die Relais oder Drosseln mit unterschiedlichen Scheinwiderständen
behaftet sind, ist es zweckmäßig, nicht vom absoluten, sondern vom relativen Wert der Scheinwiderstandsänderung
auszugehen.
Für die relative Änderung des Scheinwiderstands läßt sich ein für alle Fälle gültiger unterer Grenzwert
in Form eine. Faktors od. dgl. vorgeben, wodurch man in vorteilhafter Weise zu einer selbsttätigen Auswertung
der Meßergebnisse gelangt. Eine Weiferbildung der Erfindung sieht dafür vor, daß der Wert
der ersten Messung gespeichert und mit dem Wert der zweiten Messung bzw. mit einem aus der zweiten
Messung gewonnenen, um einen der geforderten relativen Abweichung entsprechenden Faktor veränderten
Wert verglichen wird.
Zur Durchführung des obengenannten Verfahrens ist nach der Erfindung eine Anordnung vorgesehen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Λ-Ader über
einen Widerstand mit einer Wcchsclspannungsquellc und über den Ruhekontakt eines Umschalters, der
vom impuls auf der α-Ader gesteuert wird, mit einem Speicherglicd sowie über den Arbeitskontakt des
gleichen Umschalters mit einem Spannungsteiler verbunden ist und daß das Spcicherglied sowie der
Mittelabgriff des Spannungsteilers zu je einem Eingang einer Subtrahierschaltung führen.
Besonders wirtschaftlich arbeitet diese Anordnung, wenn die Meßcrgcbnisse als Oleichspannungen vorliegen.
Dementsprechend ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen der />-Ader
und dem Umschalter eine Glcichrichierschaltung angfcOiVJnet
ist und daß das Speicherglied ein Kondensator eingesetzt ist.
Damit beim Abfragen des Kondensatorspeichers keine Meßwertverfälschung auftritt, wird die beschriebene
Anordnung nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erweitert, daß zwischen dem Kondensator
und der Subtrahierschaltung ein Impedanzwandler mit hohem Eingangswiderstand vorgesehen
ist.
Als Subtrahierschaltung käme ein Spannungsmesser in Frage, der die Differenz der beiden zu vergleichenden
Werte durch Zeigerausschlag anzeigt. Die in diesem Fall notwendige Ablesung des Instruments wird nach
einer Weiterbildung der Erfindung dadurch umgangen, daß als Subtrahierschaltung ein Differenzverstärker
eingesetzt ist, dem eine polaritätsabhängige Auswerteschaltung nachgeschaltet ist.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt. Die Sprechadern in Wählvermittlungen können
ohne umständlichen Vergleich ihrer Scheinwiderstände mit Tabellenwerten auf Vertauschung geprüft,
werden. Als Ergebnis der Prüfung wird eine Gut-Schlecht-Aussage erhalten, die ein Alarmsignal auslösen,
gespeichert werden und/oder zur Steuerung weiterer Prüfvorgänge benutzt werden kann. Die Anordnung
läßt sich bei jeder Art von Sprechadern, unabhängig von deren tatsächlichen, vielfach unterschiedlichen
Scheinwiderständen einsetzen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Figur zeigt oben die α-Ader und darunter die zugehörige ύ-Ader einer Fernmeldeverbindung. Beide
Adern sind an den Punkten 3 und 3' an je eine Kontaktbank eines Wählers angeschlossen und werden
auf dem gleichen Wählerschritt erreicht. Die links von den Punkten 3, 3' angeschlossenen Einrichtungen
können direkt mit den Adern α und b verbunden werden; zweckmäßig werden sie aber an die entsprechenden
Wählerarme angeschlossen und lassen dann eine Prüfung sämtlicher von einem Wähler abgehenden
Sprechadern ohne wiederholtes Anschalten und Abtrennen zu.
An der α-Ader liegt immer das Λ-Relais, das die
Wählimpulse aufnimmt, gegen Spannung. Zur Symmetrierung befindet sich auch an der ό-Ader ein Relais 4
oder eine Drossel, die über einen Kontakt 5 mit Erde verbunden ist. Der Kontakt 5 ist bei Motorwählern
ein Relaiskontakt, und zwar ein Ruhekontakt ν des K-Rclais. das — wie in der Figur angedeutet ist —
durch einen Arbeitskontakt α des Λ-Relais erregt
wird. Das K-Relais ist abfallverzögert, und zwar fällt
es etwa 100 ms nach dem letzten Wählimpuls ab. Bei Hebdrehwählern ist kein F-Relais vorhanden;
hier ist der Kontakt 5 ein Wellenkontakt des Wählers, der beim Drehvorgang mechanisch geöffnet wird und
während des gesamten Drehvorgangs sowie des Rücklaufs bis zum Erreichen der Ruhelage, insgesamt
etwa 300 ms, geöffnet blr.ibt.
Das kurzzeitige öffnen des Kontakts 5 nach einem Wählvorgang wird hier für eine Prüfung der Sprechadern
auf Zugehörigkeit bzw, Vertauschung ausgenutzt. Da/u wird an die Λ-Ader über einen Widerstand
2 ein Wechsclspannungsgenerator Ϊ angeschlossen.
Die am Punkt 3 der i-Ader anstehende Spannung,
die sich aus einer Spannungsteilung zwischen den parnllelflcschaltcten Scheinwiderständen Z& und Zx
und dem Widerstand 2 ergibt, wild in einer Gleichrichterschaltung,
bestehend aus einem Operationsverstärker 6 und poliingsabhängigen Widerständen 7,
1I
gleichgerichtet und über einen Kontakt 8 sowie einen
Widerstand U einem Kondensator 12 zugeführt. Der Widerstand U kann sehr klein sein, so daß sich der
Kondensator 12 sofort auf die Spannung am Ausgang der Gleichrichterschaltung 6, 7 auflädt. Er kann aber
auch, wenn für die Aufladung des Kondensators 12 relativ viel Zeit zur Verfügung steht, entsprechend
größer sein. Die Spannung am Kondensator 12 wird durch einen Impedanzwandler 13 mit einem Feldeffekt-Transistor
sehr hochohmig abgegriffen und niederohmig dem normalen Eingang (+) eines als
Subtrahierschaltung wirkenden Differenzverstärkers 14 zugeführt. An dessen Ausgang tritt eine positive Spannung
auf, die den Transistor 15 sperrt.
Gleich nach dem Anschalten der Sprechadern a und b für den Prüfvorgang wird auf die α-Ader ein
]impuls gegeben und anschließend der Wähler ausgelt i. An sich könnte man bis zu zehn Impulse zum
Pi Hen verwenden, was aber einen unnötigen Zcita
< iv,;md bedeutete, da während der Impulsgabe
i>< lehin nicht gemessen werden kann. Das sofortige
y .-,lösen des Wählers ist nötig, damit die nachgef,
-altcten Einrichtungen nicht v/irksam gemacht v. rden, was die Messung verfälschen würde. Gleich-
; !ig mit dem Impuls auf die α-Ader wird das Prüf- »5
c- ,us P erregt und schaltet seinen Kontakt 8 um. Die S '-Innung an der i-Ader gelangt nun nach ihrer
■ /üjichrichtung über einen Spannungsteiler aus den
•Λ Verständen 9 undlOzum invertierenden Eingang(-)
Joh Differenzverstärkers 14. Der Spannungsteiler 9, 10
'■■ilt die Spannung in dem Verhältnis herunter, wie es
viem geforderten relativen Anstieg der Spannung am
Punkt 3' bei öffnen des Kontakts 5 entspricht. Wird ciwa verlangt, daß die Spannung am Punkt 3' bei
«iffenem Kontakt 5 mehr als das !,lfache der Spaniiung
bei Beschlossenem Kontakt 5 beträgt (Anstieg •10%), so werden die Widerstände 9 und 10 im
Verhältnis 1:10 dimensioniert. Am Mittelabgriff des Spannungsteilers erhält man dann \°, - oder das
11 geschlossenen Ader keine oder nur eine unbedeutende
Scheinwiderstandsänderung bewirkt, Der invertierende Eingang des Differenzverstärkers 14, erhält somit nur
γ- der am Kondensator 12 abstehenden Spannung
i.f:
fache der am Ausgang der Gleichrichterschaltung
anstehenden Spannung.
Der Differenzverstärker 14 vergleicht die am Spannungsteiler 9, 10 abgegriffene Spannung mit der Spannung
des Kondensators 12. Ist die Kondensatorspannung größer, so erscheint am Ausgang des Differenzverstärkers
eine positive Spannung, die den Transistor 15 weiterhin gesperrt hält. Bei Gleichheit
beider Spannungen ist die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers Null, und der Tran ,isU/f 15
bleibt noch immer gesperrt. Nur wenn die am Abgriff des Spannungsteilers 9, 10 anstehende Spannung
großer als die Kondensatorspannung ist, gibt der Differenzverstärker 14 ein negatives Signal ab, das
den Transistor 15 in die Sättigung bringt, woraufhin
das Relais 16 anzieht. Dies ist der Fall, wenn clic Spannung an der 6-Ader durch öffnen des Kontakts 5
auf mehr als das I,lfache der Spannung bei geschlossenem
Kontakt 5 ansteigt, da nun der Scheinwider- 6» stand Z1 nicht mehr parallel zum Scheinwiderstand 7,i>
liegt.
Für ein?. Adervertauschung gibt es zwei Möglichkeiten.
Erstens können a- und ö-Adern untereinander vertauscht sein, oder es kann zweitens am Punkt 3'
eine frcmt.': α-Ader oder ft-Adcr angeschlossen sein.
In beiden Fällen wird durch einen Impuls auf die am Punkt 3 abgeschlossene Ader an der am Punkt 3' an-
und gibt ein positives Ausgangssignal ab, das ohne Wirkung auf das Relais 16 bleibt.
Eine Erregung des Relais 16 kennzeichnet nach obigem den Gut-Zustand. Da der Kontakt 5, wie
eingangs erwähnt wurde, nur zeitlich begrenzt (100 bzw. 300 ms) öffnet, kann das Relais 16 mit einer
Selbsthalteschaltung versehen sein, die so lange wirksam bleibt, bis der Gut-Zustand registriert ist
oder in einem selbsttätigen Prüfprogramm den nächsten Schritt ausgelöst hat. Will man statt des Gut-Zustands
den Fehlerzustand auswerten, genügt es, statt eines pnp-Transistors einen npn-Transistor 15
einzusetzen oder die Eingänge des Differenzverstärkers 14 zu vertauschen
Das beschriebene '. erfahren und die dargestellte
Anordnung sind, da nur relative Werte miteinander verglichen werden, sowohl von der Höhe der vom
Wechselspannungsgenerator 1 gelieferten Spannung als auch von den Absolutwerten der Scheinwiderstände
Zb und Zz unabhängig. Eine Scheinwiderstandsänderung
von über 10% lritt llnter normalen
Verhältnissen bei Abtrennung von Zx immer auf, selbst wenn Zb gegenüber Zz extrem klein ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Prüfen der Sprechadern auf Vertauschungen in Wählvermittlungen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheinwiderstand
der 6-Ader nacheinander im Ruhezustand und nach Eintreffen eines Impulses auf der a-Acier
gemessen und in bekannter Weise die relative Abweichung des zweiten Wertes vom ersten zur Ableitung
einer Aussage über das Prüfergsbnis benutzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der ersten Messung gespeichert
und mit dem Wert der zweiten Messung bzw. mit einem aus der zweiten Messung gewonnenen,
um einen der geforderten relativen Abweichung entsprechenden Faktor veränderten Wert
verglichen wird.
3. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ö-Ader über einen Widerstand (2) mit einer Wechselspannungsquelle (1)
und über den Ruhekontakt eines Umschalters (8). der vom Impuls auf der α-Ader gesteuert wird, mil
einem Speicherglicd Ο2Ϊ sowie über den Arbeitskontakt des gleichen Umschalters (8) mit einem
Spannungsteiler (9, 10) verbunden ist und daß das Speicherglicd (12) sowie der Mittciabgriff des
Spannungsteilers (9, 10) zu je einem Eingang einer
Subtrahierschaltung (14) führen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ö-Ader und dem
Umschalter (8) eine Gleichrichterschaltung (6, 7) angeordnet ist und daß als Speicherglicd ein Kondensator
(12) eingesetzt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kondensator (12) und der Subtrahierschaltung (14) ein Impedanzwandler
(13) mit hohem Eingangswiderstand vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 3 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Subtrahierschaltung ein Differenzverstärker (14) eingesetzt ist,
dem eine polaritätsabhängige Auswerteschaltung (15, 16) nachgeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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