DE1176207B - Schaltungsanordnung zur Funktionspruefung von Verbindungsschaltgliedern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Funktionspruefung von Verbindungsschaltgliedern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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Publication number
DE1176207B
DE1176207B DES83156A DES0083156A DE1176207B DE 1176207 B DE1176207 B DE 1176207B DE S83156 A DES83156 A DE S83156A DE S0083156 A DES0083156 A DE S0083156A DE 1176207 B DE1176207 B DE 1176207B
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DE
Germany
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test
switching element
output
wire
circuit arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DES83156A
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English (en)
Inventor
Wulf Dierck
Dipl-Ing Andreas Filkorn
Fritz Kossatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1176207B publication Critical patent/DE1176207B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Funktionsprüfung von Verbindungsschaltgliedern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen" in denen ein Verbindungsschaltglied durch eine ausschaltbare Funktionsprüfeinrichtung einer Reihe von Funktionsprüfungen unterworfen wird.
  • Es ist allgemein üblich, bei der Anschaltung von Prüfeinrichtungen an Verbindungsschaltglieder diese gleichzeitig zu belegen, damit sich kein anderes Schaltglied mehr auf den Prüfling aufschalten und den Ablauf der Funktionsprüfung stören kann. Die bekannten Schaltungsanordnungen sehen erst nach dieser wirksamen Belegung Funktionsprüfungen vor.
  • Die Erfindung ermöglicht es, Funktionsprüfungen an einem Verbindungsschaltglied im freien Zustand durchzuführen, solange also das Verbindungsschaltglied noch nicht wirksam belegt ist. Erreicht wird das dadurch, daß ein hochohmiges Prüfschaltmittel der Funktionsprüfeinrichtung an die Prüfader des Verbindungsschaltgliedes in dessen unbelegtem Zustand so angeschaltet wird, daß dieses Prüfschaltmittel im Belegungsstromkreis über die Prüfader anspricht und durch Anlegen eines Sperrpotentials (Erde) das Verbindungsschaltglied als besetzt kennzeichnet, jedoch keine wirksame Belegung vornimmt.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß verschiedene Schaltmittel und ihre Schaltzustände im unbelegten Verbindungsschaltglied untersucht werden können. Dadurch werden Fehler ausfindig gemacht, die nach den herkömmlichen Prüfmethoden nicht erfaßbar sind, z. B. das »Kleben« eines Kontaktes, der während der gesamten Belegungsdauer geschlossen ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht drin, daß der Prüfling für die Dauer der Prüfung im unbelegten Zustand als besetzt gekennzeichnet ist. Durch Anlegen eines Sperrpotentials an die Prüfader, die von vorgeordneten Schaltmitteln auf der Suche nach freien Schaltgliedern abgetastet wird, ist sichergestellt, daß keine die Prüfung störende Doppelbelegung entstehen kann.
  • Die Prüfungen dieses Verbindungsschaltgliedcs in belegtem Zustand können zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt werden, nachdem durch Tastendruck oder eine ähnliche Schaltmaßnahme die wirksame Belegung erfolgt ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das für die Besetztkennzeichnung erforderliche Sperrpotential, im allgemeinen Erde, in Verbindungsschaltgliedern mit vom Eingang bis zum Ausgang durchgehender Prüfader an den Ausgang der Prüfader angelegt. Diesen Anschaltepunkt auszuwählen hat den Vorteil, daß das Erdpotential zwar zum Eingang des Verbindungsschaltgliedes durchdringt, es kann sich aber kein Stromkreis ausbilden, in dem die Belegungsschaltmittel des Verbindungsschaltgliedes erregt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt Ausschnitte aus einer Fernsprechvermittlungsanlage und einer daran angeschlossenen FunktionsprüfeinrichtungPE. Essind eine Teilnehmer-Wahlstufe TW, ein Verbindungsschaltglied RSA und ein nachfolgendes Durchschalteglied, z. B. ein Wähler oder Koppler GW auszugsweise dargestellt.
  • Bei einer normalen Verbindung schaltet sich die Teilnehmer-Wahlstufe TW nach Abheben des Handsprechhörers an der Teilnehmerstelle an ein freies Verbindungsschaltglied RSA an. Dort wird die gewählte Nummer aufgenommen und dementsprechend eine Verbindung aufgebaut, deren erstes Durchschalteglied -der Wähler oder Koppler GW ist.
  • Zur Belegung des Verbindungsschaltgliedes RSA prüfen die Schaltmittel der Teilnehmer-Wahlstufe TW zunächst, ob dieses Verbindungsschaltglied und der nachfolgende Wähler GW frei sind. Dabei bildet sich ein Prüfstromkreis aus, der von der Teilnehmer-Wahl-Stufe TW zum Wähler GW wie folgt verläuft: 1. +; : . ., d, AH, Si, 1k, c, 2c, Wil, In diesem Prüfstromkreis, der- in dem Verbindungsschaltglied RSA eine durchgehende Prüfader bildet, sind nur als Beispiel die geschlossenen Kontakte Si einer, Sicherung und l k eines Relais angegeben. Weiere mögliche Kontakte oder kontakt-;ähnliche Schaltmittel sind nicht dargestellt. Ist der genannte Prüfstromkreis frei, dann spricht das Relais AH an und betätigt andere Schaltmittel, die beispielsweise diese gezeigten Schaltglieder belegen, Wähl- oder Amtszeichen zur rufenden Teilnehmerstelle senden usw. Unter anderem spricht auch im Verbindungsschaltglied RSA ein nicht gezeigtes Relais A an, das mit seinem Kontakt 4 a als Sperrpotential Erde an den Eingang d der Prüfader anlegt. Im Wähler GW wird ein Belegungsrelais C über seine Wicklung 1 erregt, so daß beispielsweise dessen Kontakt 3 c schließt.
  • Die Funktionsprüfeinrichtung PE wird nun an mehreren Stellen an das zu untersuchende Verbindungsschaltglied RSA angeschaltet, so mit Wicklung 1 ihres Prüfrelais P an den Eingang d der Prüfader und mit anderen Schaltmitteln an den Ausgang c der Prüfader, die im Freizustand und bei intaktem Verbindungsschaltglied RSA durchgehend ist.
  • Da die Teilnehmer-Wahlstufe TW bei einem freien Verbindungsschaltglied RSA nicht angeschaltet ist, kann sich zunächst folgender Stromkreis ausbilden: 2. +. PI, d, AH, Si, 1k, c, 2c, Wil, -.
  • Dabei ist die Wicklung l des Prüfrelais P so bemessen, daß nur dieses Prüfrelais erregt wird, nicht aber das Relais AH.
  • Bei belegtem Verbindungsschaltglied RSA liegt über den Kontakt 4 a Erde am Eingang der Prüfader d, so daß das Prüfrelais P 1 nicht ansprechen kann.
  • Ist die durchgehende Prüfader an irgendeiner Stelle unterbrochen, so wird das Prüfrelais PI ebenfalls nicht erregt, weil der genannte Stromkreis 2 nicht zustande kommt. Ein hier nicht dargestelltes Schaltmittel, das beispielsweise die am Ausgang c der Prüfader anliegende Spannung prüft, zeigt dann an, ob das Prüfrelais PI deshalb nicht anspricht, weil das Verbindungschaltglied RSA besetzt ist oder weil ein Fehler vorliegt.
  • Sobald das Prüfrelais P angesprochen hat, schließt sein Kontakt 5 p und legt über einen Gleichrichter Grl Erde als Sperrpotential an den Ausgang c der Prüfader an: 3. +, 5p, Grl, c.
  • Damit wird aber gleichzeitig die Wicklung l des Prüfrelais P kurzgeschlossen, so daß es - verzögert durch die Entladung eines Kondensators Co über einen Widerstand Wi 3 und seine Wicklung P II -abfällt.
  • In der Zwischenzeit wird ein Prüfhilfsrelais PH erregt: +, 5p, Gr2, PH, Wi2, -.
  • Es ersetzt durch seinen Kontakt 6 ph den Erde anschaltenden Kontakt 5p, so daß das Erdpotential weiter am Ausgang c der Prüfader c anliegt.
  • Über den gleichen Kontakt 6 ph hält sich das Prüfhilfsrelais PH und bleibt so lange erregt, bis nach beendetem Prüfvorgang der Kontakt 8 bs eines nicht dargestellten Relais BS schließt und das Prüfhilfsrel.ais durch Kurzschließen abwirft.
  • Dadurch, daß das Relais AH im Stromkreis 2 nicht ansprechen kann, ist das Verbindungsschaltglied RSA von der Funktionsprüfeinrichtung PE nicht wirksam belegt. Durch das Anlegen von Erdpotential an die durchgehende Prüfader - erst über den Kontakt 5 p, dann über den Kontakt 6 ph wird aber das Verbindungsschaltglied RSA als besetzt gekennzeichnet, genauso, als ob es in einer normalen Fernmeldeverbindung durch einen Teilnehmer belegt worden wäre, so daß sich keine andere Einrichtung der Teilnehmerwahlstufe mehr aufschalten kann.
  • Am Ausgang c der Prüfader des Verbindungsschaltgliedes RSA liegt bei einer Belegung durch einen Teilnehmer nahezu Erdpotential an. Durch den Gleichrichter Gr 1 ist jedoch verhindert, daß in diesem Fall die Relais P II und PH erregt werden und in unerwünschter Weise ein Aufschalten der Funktionsprüfeinrichtung ermöglichen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen ein Verbindungsschaltglied durch eine anschaltbare Funktionsprüfeinrichtung einer Reihe von Funktionsprüfungen unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein hochohmiges Prüfschaltmittel (PI) der Funktionsprüfeinrichtung (PE) an die Prüfader (Eingang d) des Verbindungsschaltgliedes (RSA) in dessen unbelegtem Zustand so angeschaltet wird, daß dieses Prüfschaltmittel im Belegungsstromkreis über die Prüfader anspricht und durch Anlegen eines Sperrpotentials (Erde, 5p) das Verbindungsschaltglied als besetzt kennzeichnet, jedoch keine wirksame Belegung vornimmt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindungschaltgliedern mit vom Eingang (d) bis zum Ausgang (c) durchgehender Prüfader (d ... c) das das Verbindungsschaltglied als besetzt kennzeichnende Sperrpotential an den Ausgang (c) der Prüfader des Verbindungsschaltgliedes angelegt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestromkreise für das Prüfschaltmittel (PII) und/oder für ein diesem nachgeordnetes Prüfhilfsrelais (PH) der Funktionsprüfeinrichtung (PE) über die gleichen Kontakte (5p, 6 ph) verlaufen, die das Sperrpotential, mit dem das Verbindungsschaltjlied (RSA) als besetzt gekennzeichnet wird, an den Ausgang (c) der Prüfader des Verbindungsschaltgliedes anschalten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang (c) der Prüfader des Verbindungsschaltgliedes (R SA) und der Funktionsprüfeinrichtung (PE) in dieser ein elektrisches Ventil (Gleichrichter Grl) derart angeordnet ist, daß das zur Besetztkennzeichnung dienende Sperrpotential (Erde) zwar durch dieses Ventil zur Prüfader (Ausgang c) durchtritt, aber ein beim Belegtsein des Verbindungsschaltgliedes (RSA) durch eine normale Fernmeldeverbindung an der Prüfader anliegendes, bezüglich der Amtsspannung (-) positiveres Potential zum den an den Ausgang (c) der Prüfader des Verbindungsschaltgliedes angeschalteten Prüfschaltmittel (PII) und/oder zu dem diesem nachgeordneten Prüfhilfsrelais (PH) der Funktionsprüfeinrichtung nicht durchgreift.
DES83156A 1963-01-04 1963-01-04 Schaltungsanordnung zur Funktionspruefung von Verbindungsschaltgliedern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1176207B (de)

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