DE102004014449B4 - Verfahren zur Widerstandsmessung für eine Teilnehmeranschlussschaltung mittels einer Schutzschaltung - Google Patents

Verfahren zur Widerstandsmessung für eine Teilnehmeranschlussschaltung mittels einer Schutzschaltung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Ermittlung eines Widerstandswertes (Z) zwischen einem ersten Kontakt (2) und einem zweiten Kontakt (3) einer Teilnehmeranschlussschaltung (4), wobei zwischen beiden Kontakten (2, 3) eine Schutzschaltung (9) zum Schutz der Teilnehmeranschlussschaltung (4) vor Überspannungen vorgesehen ist, die aus einer Parallelschaltung eines Schutzkondensators (5) mit zwei über einen Knoten (K) seriell verschalteter Widerstände (7, 8) besteht, wobei der Knoten (K) mit einem dritten Kontakt (10) der Teilnehmeranschlussschaltung (4) verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
a) Anlegen einer vorbestimmten Ladespannung (ULade) an den Schutzkondensator (5);
b) Berechnen einer Schwellwertspannung (UTH) in Abhängigkeit der Widerstandswerte (R1, R2) der beiden Widerstände (7, 8) und der angelegten Ladespannung (ULade);
c) Messen einer an einem der beiden Widerstände (7, 8) abgegriffenen Messspannung (UM) während der Entladung des Schutzkondensators (5);
d) Vergleichen der Messspannung (UM) mit der berechneten Schwellwertspannung (UTH);
e) Ermitteln einer Zeitdauer (Δt), zwischen Beginn des...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Widerstandsmessung für eine Teilnehmeranschlussschaltung mittels einer Schutzschaltung.
  • Das technische Gebiet der Erfindung betrifft Leitungskarten (Line Card Systems) bzw. Teilnehmeranschlussschaltungen, deren wesentliche Funktion ist es, die encodierten Sprachsignale einer digitalen PCM-Schnittstelle auf die Leitung (und vice versa) zu übertragen. Dabei ist die Leitung, bestehend aus Tip-Ader und Ring-Ader bzw. A-Ader und B-Ader, mit programmierbaren Spannungen tiefer Frequenzen zu betreiben.
  • Des Weiteren hat die Leitungskarte die Funktion, die Signale auf der Leitung und externe Schaltungen ohne den Einsatz einer eigens vorzusehenden Testeinheit zu überwachen. Beispielsweise ist ein Ziel, den unbekannten Widerstand zwischen der Ring-Ader und Masse (oder zwischen der Tip-Ader und Masse oder zwischen der Tip-Ader und der Ring-Ader) mit einer vordefinierten Präzision zu messen (typischerweise 10%). Bei bekannten Verfahren zur Messung des Widerstandes zwischen Ring-Ader und Masse (für Messungen des Widerstandes zwischen Ring-Ader und Tip-Ader und zwischen Tip-Ader und Masse gilt analoges) ist die Leitungskarte in einen definierten Messmodus zu setzen, in welchem beispielsweise an die Ring-Ader ein vordefiniertes Potenzial (beispielsweise –50 V) angelegt wird. In einem nächsten Schritt wird der Strom, der zwischen Ring-Ader und Masse fließt, durch eine Steuereinheit der Leitungskarte gemessen. Aus dem Quotienten der vorbestimmten Spannung und des gemessenen Stromes wird der Widerstand zwischen Ring-Ader und Masse berechnet.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens ist, dass ein kritisches Signal-Rauschverhältnis für die Strommessung entsteht, falls der zu messende Widerstand größer als 2 MΩ ist. Bei einem vordefinierten Potenzial von –50 V wäre der zu messende Strom dann 25 μA. Diese Stromstärke ist aufgrund des entstehenden hohen Signal-Rauschverhältnisses zu gering, um mit einer genügenden Genauigkeit gemessen werden zu können. Eine Abweichtoleranz von 10% könnte mitunter nicht mehr gewährleistet werden. Eine solche Abweichtoleranz von höchstens 10% ist aber von den Telekommunikationsgesellschaften einiger Länder (z. B. Telekom Italia) gefordert.
  • Oben genanntes Problem könnte durch den Einsatz größerer Transistoren für die Teilnehmeranschlussschaltung, welche bekanntermaßen bessere Signal-Rauschverhältnis-Eigenschaften aufweisen, gelöst werden. Aber der Einsatz größerer Transistoren würde die Chipfläche der Leitungskarte deutlich vergrößern, was einer notwendigen Hochintegration der Bauteile für die Teilnehmeranschlussschaltung nicht entsprechen würde.
  • Die Druckschrift US 6,434,232 B1 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Messen der Impedanz von Teilnehmerschleifen-Schnittstellenleitungen. Dabei beinhaltet das Messen der Schleifenimpedanz ein Laden und Entladen eines Kondensators unter Verwendung eines Stromes, welcher von dem Schleifenstrom und von der Schleifenspannung abgeleitet wird. Das Ladezeitintervall des Kondensators kann dabei eine Information über die Schleifenimpedanz bereitstellen. Eine Nachschlagetabelle in einer Teilnehmeranschlussschaltung kann berechnete Impedanzwerte entsprechend der jeweiligen Entladezeit beinhalten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Widerstands- messung für eine Teilnehmeranschlussschaltung bereitzustellen, mit welchem auch große Widerstände mit hoher Präzision messbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht im Wesentlichen darin, ein Verfahren zur Ermittlung eines Widerstandswertes zwischen einem ersten Kontakt und einem zweiten Kontakt einer Teilnehmeranschlussschaltung bereitzustellen, wobei zwischen beiden Kontakten eine Schutzschaltung zum Schutz der Teilnehmeranschlussschaltung vor Überspannungen vorgesehen ist, die aus einer Parallelschaltung eines Schutzkondensators mit zwei über einen Knoten seriell verschalteten Widerständen besteht, wobei der Knoten mit einem dritten Kontakt der Teilnehmeranschlussschaltung verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • a) Anlegen einer vorbestimmten Ladespannung an den Schutzkondensator;
    • b) Berechnen einer Schwellwertspannung in Abhängigkeit der Widerstandswerte der beiden Widerstände und der angelegten Ladespannung;
    • c) Messen einer an einem der beiden Widerstände abgegriffenen Messspannung während der Entladung des Schutzkondensators;
    • d) Vergleichen der Messspannung mit der berechneten Schwellwertspannung;
    • e) Ermitteln einer Zeitdauer, zwischen Beginn des Entladens des Schutzkondensators und der Zeit, wenn die Messspannung gleich der Schwellwertspannung ist; und
    • f) Berechnen des Widerstandswertes mittels der ermittelten Zeitdauer und der Widerstandswerte der beiden Widerstände.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass durch das erfinderische Messverfahren auch große Widerstände mit hoher Präzision messbar sind, da kein kritisches Signal-Rauschverhältnis für dieses Messverfahren entsteht. Demnach ist das erfinderische Messverfahren hochsensibel und kann auch für Signalisierungszwecke genutzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind über den ersten Kontakt eine Tip-Ader und über den zweiten Kontakt eine Ring-Ader an die Teilnehmeranschlussschaltung verbunden, so dass der Widerstandswert zwischen der Ring-Ader und der Tip-Ader bestimmt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind über den ersten Kontakt die Ring-Ader und über den zweiten Kontakt Masse an die Teilnehmeranschlussschaltung verbunden, so dass der Widerstandswert zwischen der Ring-Ader und Masse bestimmt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind über den ersten Kontakt die Tip-Ader und über den zweiten Kontakt Masse an die Teilnehmeranschlussschaltung verbunden, so dass der Widerstandswert zwischen der Tip-Ader und Masse bestimmt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das Berechnen der Schwellwertspannung mittels einer internen Steuereinrichtung der Teilnehmeranschlussschaltung oder einer externen Steuereinrichtung durchgeführt.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Weiterbildung ist, dass für das Berechnen der Schwellwertspannung sowohl interne Ressourcen der Teilnehmeranschlussschaltung als auch externe Ressourcen genutzt werden können.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das Anlegen der vorbestimmten Ladespannung an den Schutzkondensator von der internen Steuereinrichtung gesteuert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das Ermitteln der Zeitdauer mittels der internen Steuereinrichtung durchgeführt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das Berechnen des Widerstandswertes mit der internen Steuereinrichtung der Teilnehmeranschlussschaltung durchgeführt und der berechnete Widerstandswert wird zu der externen Steuereinrichtung übertragen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die ermittelte Zeitdauer von der internen Steuereinrichtung zu der externen Steuereinrichtung übertragen, von welcher im folgenden das Berechnen des Widerstandswertes durchgeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird ein Interrupt von der Teilnehmeranschlussschaltung generiert, wenn die Messspannung gleich der Schwellwertspannung ist, wobei der Interrupt zu der externen Steuereinrichtung übertragen wird, von welcher die Zeitdauer ermittelt und damit der Widerstandswert berechnet wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die Ladespannung mittels der internen Steuereinrichtung oder der externen Steuereinrichtung vorbestimmt.
  • Ein Vorteil dieser bevorzugten Weiterbildung ist, dass das Vorbestimmen der Ladespannung von verschiedenen Steuereinrichtungen durchgeführt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer ersten Messanordnung zum erfindungsgemäßen Messen des Widerstandswertes;
  • 2 das erfindungsgemäße Messverfahren über den Entladevorgang des Schutzkondensators mittels eines U-t-Diagramms;
  • 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Messanordnung zum erfindungsgemäßen Messen des Widerstandswertes zwischen der Ring-Ader der Teilnehmeranschlussschaltung und Masse;
  • 4 ein Blockschaltbild einer dritten Messanordnung zum erfindungsgemäßen Messen des Widerstandswertes zwischen der Tip-Ader der Teilnehmeranschlussschaltung und Masse; und
  • 5 ein Blockschaltbild einer vierten Messanordnung zum erfindungsgemäßen Messen des Widerstandswertes zwischen der Tip-Ader und der Ring-Ader der Teilnehmeranschlussschaltung.
  • In allen Figuren der Zeichnungen sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern nichts anderes angegeben – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung nachfolgend mit Bezug auf Teilnehmeranschlussschaltungen bzw. Teilnehmeranschlusssysteme beschrieben wird, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise einsetzbar.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Messanordnung zum erfindungemäßen Messen des Widerstandswertes.
  • Der zu messende Widerstandswert ist mit dem Bezugszeichen Z bezeichnet. In diesem und allen folgenden Blockschaltbildern bezeichnet Bezugszeichen 1 ersatzweise den unbekannten Widerstand, welcher den Widerstandswert Z aufweist. Der zu messende Widerstand 1 ist mittels eines ersten Kontaktes 2 und eines zweiten Kontaktes 3 einer Teilnehmeranschlussschaltung 4 an die Teilnehmeranschlussschaltung 4 verbunden.
  • Parallel zu dem Widerstand 1 ist ein Schutzkondensator 5 geschaltet. Ein Spannungsteiler 6, der einen ersten Widerstand 7 mit einem ersten Widerstandswert R1 und einen zweiten Widerstand 8 mit einem zweiten Widerstandswert R2 in Serie geschaltet aufweist, ist parallel zu dem Schutzkondensator 5 geschaltet.
  • Der Schutzkondensator 5 und der dazu parallel geschaltete Spannungsteiler 6 bilden eine Schutzschaltung 9 aus.
  • Das Schutzschaltung 9 und der dazu parallele Widerstand 1 sind wie jedes RC-Glied mittels einer Zeitkonstanten T charakterisierbar, wobei die Zeitkonstante T durch das Produkt des Gesamtwiderstandswertes Rtot und der Kapazität C des Schutzkondensators 5 ausgebildet ist. T = Rtot·C
  • Dabei berechnet sich der Gesamtwiderstandswert Rtot der Schutzschaltung 9 und des dazu parallelen Widerstandes 1 wie folgt:
    Figure 00080001
  • Zwischen den seriell verschalteten Widerständen (7, 8) ist ein Knoten K, welcher an den dritten Kontakt 10 der Teilnehmeranschlussschaltung 4 verbunden ist. So ist die an dem zweiten Widerstand 8 abfallende Messspannung UM zwischen dem dritten Kontakt 10 und dem zweiten Kontakt 3 messbar.
  • Mittels oben beschriebener Messanordnung ist das folgende erfindungsgemäße Messverfahren durchführbar:
    In einem ersten Schritt wird an den Schutzkondensator 5 eine vorbestimmte Ladespannung ULade angelegt. Beispielsweise beträgt die Kapazität des Schutzkondensators 5 15nF (C = 15nF) und die Ladespannung ULade beträgt beispielsweise – 50V (ULade = – 50V).
  • In einem zweiten Schritt wird eine Schwellwertspannung UTH abhängig von dem ersten Widerstandswert R1, dem zweiten Widerstandswert R2 und der angelegten Ladespannung ULade berech net. Die Berechnung der Schwellwertspannung UTH erfolgt abhängig von der Geometrie der Messanordnung nach 1 mittels unten stehender Formel. Dabei ist zu beachten, dass die Schwellwertspannung UTH der Messspannung UM entspricht, wenn die Zeit t der Zeitkonstanten T der Schutzschaltung 9 entspricht.
  • Figure 00090001
  • Beispielsweise ergibt sich für typische Werte wie R1 = 10 MΩ, R2 = 47 kΩ und UL = – 50V ein Wert von – 86,05 mV für die Schwellwertspannung UTH.
  • In einem folgenden Schritt wird der Schutzkondensator 5 entladen, gleichzeitig ein Zeitgeber für die Ermittlung der Zeitdauer Δt gestartet und die aufgrund des Entladevorgangs des Schutzkondensators 5 an dem zweiten Widerstand 8 abfallende Messspannung UM gemessen. Die Zeitdauer Δt wird zwischen Beginn des Entladens des Schutzkondensators 5 und der Zeit, wenn die Messspannung UM gleich der Schwellwertspannung UTH ist, gemessen.
  • Der Widerstandswert Z wird aus dem ersten Widerstandswert R1, dem zweiten Widerstandswert R2 und der erfassten Zeitdauer Δt mittels der beiden unten stehenden Formeln berechnet, wobei die Zeitkonstante T der gemessenen Zeitdauer Δt gleich zu setzen ist:
    Figure 00090002
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Messverfahren über den Entladevorgang des Schutzkondensators mittels eines U-t-Diagramms.
  • Die x-Achse des U-t-Diagramms nach 2 zeigt die Zeit t zur Ermittlung der Zeitdauer Δt, welche mit dem Beginn des Entladens des Schutzkondensators 5 gestartet wird.
  • Die y-Achse des U-t-Diagramms nach 2 zeigt die Messspannung UM(t) in ihrem zeitlichen Verlauf.
  • Zur Zeit t = 0, beträgt die Messspannung UM:
    Figure 00100001
  • Mit Starten des Entladevorgangs des Schutzkondensators 5, der die Kapazität C aufweist, verringert sich der Betrag der Messspannung UM abhängig von der Exponentialfunktion exp(– t/T). Erreicht der Betrag der Messspannung UM den Betrag der Schwellwertspannung UTH, so wird die Zeitdauer Δt erfasst.
  • Wie in 1 gezeigt, berechnet sich der Widerstandswert Z aus der erfassten Zeitdauer Δt, dem ersten Widerstandswert R1 und dem zweiten Widerstandswert R2.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild einer zweiten Messanordnung zum erfindungsgemäßen Messen des Widerstandswertes zwischen der Ring-Ader der Teilnehmeranschlussschaltung und Masse.
  • Mit Bezug auf 3 bezeichnet das Bezugszeichen 11 die Ring-Ader der Teilnehmeranschlussschaltung 4 und das Bezugszeichen 13 bezeichnet Masse.
  • Über den ersten Kontakt 2 ist die Ring-Ader 11 an die Teilnehmeranschlussschaltung 4 und über den zweiten Kontakt 3 ist Masse 13 an die Teilnehmeranschlussschaltung 4 verbunden, so dass der Widerstandswert Z zwischen der Ring-Ader 11 und Masse 13 mittels des oben beschriebenen Verfahrens ermittelt wird.
  • Die Teilnehmeranschlussschaltung 4 weist eine interne Steuereinrichtung 14 auf, mit welcher die Schwellwertspannung UTH berechnet wird, mit welcher das Laden den Schutzkondensators 5 mit der vorbestimmten Ladespannung ULade gesteuert wird, mit welcher das Erfassen der Zeitdauer Δt durchgeführt wird und mit welcher der Widerstandswert Z berechnet wird.
  • Des Weiteren weist die Teilnehmeranschlussschaltung 4 einen Multiplexer 16 auf, welcher die Funktion hat, jeweils die entsprechende Leitung an die interne Steuereinrichtung 14 durchzuschalten. Die interne Steuereinrichtung 14 steuert den Multiplexer 16 über eine Steuerleitung 17 mittels des Steuersignals CTRL.
  • Soll wie nach 3 der Widerstandswert Z zwischen der Ring-Ader 11, angeschlossen über den ersten Kontakt 2, und Masse 13, angeschlossen über den zweiten Kontakt 3, gemessen werden, schaltet der Multiplexer 16 vorerst die Ring-Ader 11 und Masse 13 zur internen Steuereinrichtung 14 durch, welche das Anlegen der vorbestimmten Ladespannung ULade an den Schutzkondensator 5 steuert. Um dann die an dem zweiten Widerstand 8 abfallende Messspannung UM, zu messen, wird anstatt der Ring-Ader 11 die Leitung, die an den dritten Kontakt 10 verbunden ist, von dem Multiplexer 16 an die interne Steuereinrichtung 14 durchgeschaltet.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild einer dritten Messanordnung zum erfindungsgemäßen Messen des Widerstandswertes zwischen der Tip-Ader der Teilnehmeranschlussschaltung und Masse.
  • Die Schutzschaltung 9 ist an die Tip-Ader 12, welche an den ersten Kontakt 2 der Teilnehmeranschlussschaltung 4 verbunden ist, und an den zweiten Kontakt 3 der Teilnehmeranschluss schaltung 4, welcher mit Masse 13 verbunden ist, angeschlossen. In dem Ausführungsbeispiel nach 4 hat der Multiplexer 16 die Funktion, die Tip-Ader 12 während des Aufladevorgangs des Schutzkondensators 5 der Schutzschaltung 9 an die interne Steuereinrichtung 14 durchzuschalten.
  • Mit dem Start des Entladevorgangs des Schutzkondensators 5 wird analog wie in 3 die Leitung, welche über den dritten Kontakt 10 angeschlossen ist, mittels des Multiplexers 16 an die interne Steuereinrichtung 14 durchgeschaltet.
  • Des Weiteren ist in dem Ausführungsbeispiel nach 4 die interne Steuereinrichtung 14 der Teilnehmeranschlussschaltung 4 zu einer externen Steuereinrichtung 15 verbunden.
  • Mittels der externen Steuereinrichtung 15 kann wie mit der internen Steuereinrichtung 14 der Teilnehmeranschlussschaltung 4 die Schwellwertspannung UTH berechnet werden.
  • Oder die interne Steuereinrichtung 14 generiert nur einen Interrupt, falls die erfasste Messspannung UM der Schwellwertspannung UTH entspricht, wobei dann dieser Interrupt zu der externen Steuereinrichtung 15 übertragen wird, von welcher die Zeitdauer Δt und damit der Widerstandswert Z zwischen der Tip-Ader 12 und Masse 13 ermittelt werden.
  • Die Ladespannung ULade kann entweder von der internen Steuereinrichtung 14 der Teilnehmeranschlussschaltung 4 oder der externen Steuereinrichtung 15 vorbestimmt werden.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer vierten Messanordnung zum erfindungsgemäßen Messen des Widerstandswertes Z zwischen der Tip-Ader und der Ring-Ader der Teilnehmeranschlussschaltung.
  • 5 unterscheidet sich zu dem Ausführungsbeispiel nach 4 nur darin, dass das Schutzschaltung 9 nicht wie in 4 zwischen der Tip-Ader 12 und Masse 13 verbunden ist, sondern dass die Schutzschaltung 9 zwischen der Tip-Ader 12 und der Ring-Ader 11 verbunden ist, so dass der Widerstandswert Z zwischen Tip-Ader 12 und Ring-Ader 11 messbar ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • 1
    zu ermittelnder Widerstand
    Z
    Widerstandswert
    2
    erster Kontakt
    3
    zweiter Kontakt
    4
    Teilnehmeranschlussschaltung
    5
    Schutzkondensator
    6
    Spannungsteiler
    7
    erster Widerstand
    R1
    erster Widerstandwert
    8
    zweiter Widerstand
    R2
    zweiter Widerstandwert
    9
    Schutzschaltung
    10
    dritter Kontakt
    11
    Ring-Ader
    12
    Tip-Ader
    13
    Masse
    14
    interne Steuereinrichtung
    15
    externe Steuereinrichtung
    16
    Multiplexer
    17
    Steuerleitung
    K
    Knoten
    Δt
    Zeitdauer
    T
    Zeitkonstante der Schutzschaltung
    UM
    Messspannung
    UTH
    Schwellwertspannung
    ULade
    Ladespannung
    CTRL
    Steuersignal

Claims (11)

  1. Verfahren zur Ermittlung eines Widerstandswertes (Z) zwischen einem ersten Kontakt (2) und einem zweiten Kontakt (3) einer Teilnehmeranschlussschaltung (4), wobei zwischen beiden Kontakten (2, 3) eine Schutzschaltung (9) zum Schutz der Teilnehmeranschlussschaltung (4) vor Überspannungen vorgesehen ist, die aus einer Parallelschaltung eines Schutzkondensators (5) mit zwei über einen Knoten (K) seriell verschalteter Widerstände (7, 8) besteht, wobei der Knoten (K) mit einem dritten Kontakt (10) der Teilnehmeranschlussschaltung (4) verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Anlegen einer vorbestimmten Ladespannung (ULade) an den Schutzkondensator (5); b) Berechnen einer Schwellwertspannung (UTH) in Abhängigkeit der Widerstandswerte (R1, R2) der beiden Widerstände (7, 8) und der angelegten Ladespannung (ULade); c) Messen einer an einem der beiden Widerstände (7, 8) abgegriffenen Messspannung (UM) während der Entladung des Schutzkondensators (5); d) Vergleichen der Messspannung (UM) mit der berechneten Schwellwertspannung (UTH); e) Ermitteln einer Zeitdauer (Δt), zwischen Beginn des Entladens des Schutzkondensators (5) und der Zeit, wenn die Messspannung (UM) gleich der Schwellwertspannung (UTH) ist; und f) Berechnen des Widerstandswertes (Z) mittels der ermittelten Zeitdauer (Δt) und der Widerstandswerte (R1, R2) der beiden Widerstände (7, 8).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den ersten Kontakt (2) eine Tip-Ader (12) und über den zweiten Kontakt (3) eine Ring-Ader (11) an die Teilnehmeranschlussschaltung (4) verbunden sind, so dass der Widerstandswert (Z) zwischen der Ring-Ader (11) und der Tip-Ader (12) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den ersten Kontakt (2) die Ring-Ader (11) und über den zweiten Kontakt (3) Masse (13) an die Teilnehmeranschlussschaltung (4) verbunden sind, so dass der Widerstandswert (Z) zwischen der Ring-Ader (11) und Masse (13) bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über den ersten Kontakt (2) die Tip-Ader (12) und über den zweiten Kontakt (3) Masse (13) an die Teilnehmeranschlussschaltung (4) verbunden sind, so dass der Widerstandswert (Z) zwischen der Tip-Ader (12) und Masse (13) bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnen der Schwellwertspannung (UTH) mittels einer internen Steuereinrichtung (14) der Teilnehmeranschlussschaltung (4) oder einer externen Steuereinrichtung (15) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlegen der vorbestimmten Ladespannung (ULade) an den Schutzkondensator (5) von der internen Steuereinrichtung (14) gesteuert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der Zeitdauer (Δt) mittels der internen Steuereinrichtung (14) durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Berechnen des Widerstandswertes (Z) mittels der internen Steuereinrichtung (14) durchgeführt wird und der berechnete Widerstandswert (Z) zu der externen Steuereinrichtung (15) übertragen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelte Zeitdauer (Δt) von der internen Steuereinrichtung (14) zu der externen Steuereinrichtung (15) übertragen wird, von welcher im folgenden das Berechnen des Widerstandswertes (Z) durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Interrupt von der Teilnehmeranschlussschaltung (4) generiert wird, wenn die Messspannung (UM) gleich der Schwellwertspannung (UTH) ist, wobei der Interrupt zu der externen Steuereinrichtung (15) übertragen wird, von welcher die Zeitdauer (Δt) ermittelt und damit der Widerstandswert (Z) berechnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladespannung (ULade) mittels der internen Steuereinrichtung (14) oder der externen Steuereinrichtung (15) vorbestimmt wird.
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