DE3215680A1 - Verfahren zur pruefung einer teilnehmeranschlussschaltung sowie der daran angeschlossenen analogteilnehmerstation und teilnehmeranschlussleitung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur pruefung einer teilnehmeranschlussschaltung sowie der daran angeschlossenen analogteilnehmerstation und teilnehmeranschlussleitung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3215680A1 DE19823215680 DE3215680A DE3215680A1 DE 3215680 A1 DE3215680 A1 DE 3215680A1 DE 19823215680 DE19823215680 DE 19823215680 DE 3215680 A DE3215680 A DE 3215680A DE 3215680 A1 DE3215680 A1 DE 3215680A1
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Description

  • Verfahren zur Prüfung einer Teilnehmeranschlußschaltung
  • sowie der daran angeschlossenen Analogteilnehmerstation und Teilnehmeranschlußleitung sowie Schaltungsanordnung zur DurchfUhrung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung einer Teilnehmeranschlußschaltung für den Anschluß einer Analogteilnehmerstation an eine digitale Vermittlungsstelle, der Analogteilnehmerstation selbst und der Analogteil nehmerstation und Teilnehmeranschlußleitung verbindenden Teilnehmeranschlußleitung, demgemäß schaltungsinterne Prüfanschaltpunkte der Teilnehmeranschlußschaltung, ggf. während einer Zufuhr von Prüfsignalen an die Teilt nehmeranschlußschaltung, wahlweise zur Weitergabe der betreffenden auszuwertenden Prüfergebnissignale mit einem Ausgang verbunden werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Schaltungsanordnung zur Durchfuhrung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, (ISS 81 CIC Montreal 21. bis 25. Oktober 1981) zum Zwecke einer derartigen Prüfung geschaltete Impedanzen vorzusehen, durch die der an die T?ilnehmerstation gelieferte Speise strom verändert werden kann, sowie einen sogenannten Schleifensimulator einzusetzen, der aus einer Reihe von Stromquellen besteht, die zwischen die Leitungsadern der Teilnehmeranschlußleitung geschaltet werden können.
  • Die Prüfergebnissignale, die im Zuge der einzelnen Prüfungen als Analogsignale entstehen, werden im genannten bekannten Fall einer gesonderten Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung zugeführt, die Bestandteil einer mehrere Teilnehmeranschlußschaltungen bedienenden Steuerung ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Prüfverfahren sowie.eine Anordnung zur DurchfEErung dieses Verfahrens anzugeben, die es gestatten, Teilnehmeranschlußschaltung, daran angeschlossene Analogteilnehmerstation und die Analogteilnehmerstation und Teilnehmeranschlußschaltung verbindende Teilnehmeranschlußleitung in allen wesentlichen Teilen und Funktionen zu überprüfen, dabei Jedoch weitgehend auf im Zusammenhang mit dem Normalbetrieb dieser Einrichtungen erforderlichen Bestandteile zurückzugreifen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Prüfergebnissignale in der Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung der Teilnehmeranschluß schaltung in Digitalsignale umgewandelt und über einen Verbindungsweg durch die Vermittlungsstelle, zu der die Teilnehmeranschlußleitung gehört, einer für eine Vielzahl von Teilnehmeranschlußleitungen zuständigen Prüfeinheit zugeführt und dort ausgewertet werden, wozu, sofern die Priifergebnissignale Gleitstromsignale sind, das der Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung zugeordnete Hochpaßsendefilter umgangen wird, und daß die ggf. zuzuführenden Prüfsignale als Digitalsignale in der Prüfeinheit erzeugt und über den genannten Verbindungsweg und die Einrichtung zur Digital-Analog-Wandlung der Teilnehmeranschlußschaltung dieser zugeführt werden.
  • In Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erübrigen sich gesonderte Einrichtungen zur Analog-Digital-Wandlung. Die aufgrund der Erfindung mögliche Ausnutzung der zur Teilnehmeranschlußschaltung gehörenden Einrichtung zur Analog-Digital-Wand- lung für die Weitergabe der Prüfergebnissignale ermöglichst, wie noch erläutert werden wird9 in einfacher Weise auch die Überprüfung dieser Einrichtung selbst. Für die Weitergabe der PrUfergebnissignale an eine zentrale Prüfeinheit werden die normalerweise für Fernmeldeverbindungen ausgenutzten Übertragungs- und Meldewege verwendet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird den Prüfergebnissignalen ein Signal überlagert, dessen zeitlicher Verlauf nach einer Digital-Analog-Wandlung aus linearen Abschnitten besteht und dessen Extremwerte auf den Grenzen des für die PrUfergebnissignalauswertung eingestellten Meßbereichs liegen Aufgrund dieser Maßnahme kann die Auflösung bei der Auswertung der Prüfergebnissignale erhöht werden.
  • Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung über einen gleichstromdurchläs sigen Weg zugänglich ist, daß sie eine weitere Einrichtung zur Digital-Analog-Wandlung aufweist, unter deren Verwendung vom Ausgangssignal der Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung ein Analogsignal abgeleitet wird, das dem Eingangssignal der Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung überlagert wird und dabei mit derartiger Amplitude und Polarität wirksam ist, daß der Offset-Fehler des Verstärkers, von dessen Ausgangssignal das Eingangssignal dieser Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung abhängt, kompensiert wird, und daß sie einen schaltbaren Umgehungsweg des der Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung zugeordneten Hochpaßsendefilters aufweist. Bei dieser Schaltungsanordnung fehlt die gleichstrommäßige Trennung zwischen dem Teil der Teilnehmeranschlußschaltung, der im wesentlichen die für die Teilnehmerspeisung, die Rufs spannungseinspeisung, die Schleifenzustandsüberwachung und den Zweidraht-/VierdrahtUbergang maßgeblichen Einrichtungen umfaßt, und demJenigen Teil der Teilnehmeranschlußleitung, der die Einrichtungen zur Analog-Digital-Wandlung und Digital-Analog-Wandlung sowie die zugehörigen Sende- und Empfangsfilter umfaßt, wobei dennoch sichergestellt ist, daß der Offsetfehler des im Sende zweig des genannten ersten Teil der Teilnehmeranschlußleitung befindlichen Verstärkers, der in diesem Fall auch die Einrichtung zur Ajnalog-Digital-wandlung beeinflussen kann, das Meßergebnis nicht verfälscht.
  • Ferner ist gewährleistet, daß auch Prüfungen durchgeführt werden können, die auf Gleichstrommessungen zurückgeführt sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre die Leitungsadern der Teilnehmeranschlußleitung abschließenden Verstärker selektiv aktivierbar sind, daß Jeweils ein Eingang dieser Verstärker mit dem Prüfeingang in Verbindung steht, daß die Ausgangssignale der diesen Verstärkern jeweils zur Gewinnung von Kriterien für eine Einrichtung zur Schleifenschlußindikation zugeordneten Stromfühler in Form von Spannungsänderungen wahlweise auf den Prüfausgang schaltbar sind, daß die an den Anschlüssen für den Adern der Teilnehmeranschlußleitung auftetenden Potentiale wahlweise auf den Prüfausgang schaltbar sind, und daß diese Anschlüsse durch einen Widerstand definierter Größe überbrückbar sind.
  • Aufgrund dieser Ausstattung, die nur einen unwesentlichen Mehraufwand gegenüber der Grundausstattung einer Teilnehmeranschlußschaltung darstellt, sind eine Reihe verschiedener Strom- und Spannungsmessungen, aus denen sich signifikante Kennwerte der TeilnehmeranschluBleitung und der Analogteilnehmerstation ermitteln lassen, sowie Schleifenprüfungen durchführbar, die Aussagen über die Funktionsfähigkeit von Teilen der Teilnehmeranschlußschaltung gestatten.
  • Die Prüfmöglichkeiten werden durch noch eine andere erfindungsgemäße Maßnahme erweitert 9 die dadurch gekennzeichnet ist, daß der eine Anschluß für die eine Ader-der Teilneberanschlußleitung über einen ersten Schalter mit dem einen Eingang eines Operationsverstärkers und über diesen ersten Schalter sowie über einen zweiten Schalter mit dem Prüfausgang verbindbar ist, daß der andere Anschluß für die andere Ader der Teilnehmeranschlußleitung mit dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers verbindbar ist, zwischen dessen Ausgang und dem zweiten Eingang eine RUckkopplungsverbindung besteht, und daß der Ausgang des Operationsverstärkers über einen dritten Schalter mit dem PrUfausgang verbindbar ist.
  • Der eine der Eingänge der Einrichtung sur Schleifenschlußindikation ist gem. einer Weiterbildung der Erfindung wahlweise mit einer Vergleichsspannungsquelle und dem Prüfeingang verbindbar. Auf Grund dieser Maßnahmen kann, wie noch erläutert werden wird, bei Verwendung eines bestimmten Prüfsignals eine Messung bestimmter Leitungskapazitäten der TellnehmeranschluB-leitung vorgenommen werden, außerdem ist es möglich, die der Schleifenzustand zur Überwachung dienende Indikationsschaltung der Teilnehmeranschlußschaltung zu überprüfen.
  • Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Figur näher erläutert, in der eine im Hinblick auf die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgestattete Teilnehmeranschlußschaltung im für das Verständnis erforderlichen Umfang dargestellt ist.
  • Die in der Figur dargestellte erfindungsgemäß# Teilnehmeranschlußschaltung besteht aus einem Teil SLIC, der von den Einrichtungen zur Durchführung der sogenannten BORSCHT-Funktionen die Einrichtungen der Teilnehmerspeisung (B), des Uberspannungsschutzes (0), der Rufspannungseinspeisung (R), der Leitungszustandsüberwachung (S), des Zeidraht-/Vierdrahtübergangs (H) und zum Teil der Prüfung (T) enthält. Von diesen Einrichtungen sind hier jedoch lediglich die Verstärker Va'und Vb, durch die die Adern a und b der Teilnehmeranschlußleitung TL abgeschlossen sind und über die der Speisestrom zugeführt wird, sowie der Komparator K dargestellt, der der Leitungszustandsüberwachung dient. Die Verstärker Va und Vb können Jeweils wahlweise aktiviert sein oder einen hochohmigen Zustand annehmen. Es ist ihnen Jeweils ein Stromfühler Fa und Fb zugordnet, der hier als gesteuerte Stromquelle symbolisiert ist. In der Praxis sind diese Stromfühler ,jedoch in Form von Meßwiderständen, die im Hauptstromkreis der Verstärker liegen, sowie in Form jeweils eines Spannungs-Stromwandlers realisiert, durch den die an den Meßwiderständen abgegriffenen Spannungen in einen entsprechenden Strom umgewandelt werden. Die Stromfühler sind so dimensioniert, daß die abgegriffenen ströme zu den die Verstärker durchfließenden Ströme z.B. im Verhältnis 1/40Q stehen.
  • Uber wahlweise betätigbare Schalter SIa und SIb sind diese abgegriffenen Ströme auf einen gleichstrommäßig am Bezugspotential liegenden Widerstand R1 schaltbar, dessen einer Anschluß mit einem Prüfausgang UTx verbunden ist, an-dem demanch die Ausgangssignale der Stromfühler in Form von Spannungsänderungen auftreten.
  • Der Anschluß des Schaltungsteils SLIC für die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung Tl ist über einen Widerstand R2 mit dem einen Eingang eines Operationsverstärkers V verbunden. Die andere Ader der Teilnehmer- anschlußleitung, die b-Ader, ist über einen Widerstand R3 und einen Schalter SO mit dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers sowie außerdem über die genannten Schaltelemente R3 und SO und den Schalter 51 mit dem Prüfausgang UTx verbindbar. Der Ausgang des Operationsverstärkers, von dem aus über den Widerstand R4 eine Rückkopplungsverbindung zu dem erstgenannten Eingang besteht, ist 5ar einen Schalter S2 ebenfalls mit dem Prüfausgang UTx verbindbar. Die Schalter SO, S1 und S2 können unabhängig voneinander betätigt werden.
  • Der genannte Komparator K ist mit seinem einen Eingang an den genannten Widerstand Rl angeschlossen, sein anderer Eingang ist durch Betätigung eines Schalters S4 wahlweise mit einer Vergleichsspannungsquelle Uv und mit dem Prüfeingang URx des Schaltungsteils SLIC verbindbar.
  • Die Anschlüsse für die Adern a und b der Teilnehmeranschlußleitung können über einen Widerstand Rab definierter Größe und einen Schalter S5 miteinander verbunden werden.
  • Der zweite Teil COSLAC der dargestellten Teilnehmeran schluß schaltung enthält im Zusammenhang mit den genannten BORSCHT-Funktionen einen Analog-Digital-Wandler Co mit zugehörigem Sendefilter SF, das aus einem Tiefpaßfilter und einem nachgeschalteten Hochpaßfilter besteht, und einen Digital-Analog-Wandler Dec mit zugehörigem Empfangsfilter EF.
  • Der Analog-Digital-Wandler Co, ist eingangsseitig über den Prüfausgang UTx des Teils SLIC aus erreichbar und zwar Je nach dem Schaltzustand einer Umschalteinrichtung, die hier als Schalter S3 symbolisiert ist,über das Tiefpaßfilter.Tp des Sendefilters SF allein oder Uber die Kettenschaltung von Hochpaßfilter HP und Tiefpaßfilter TP des Sendefilters, die zusammen einen Bandpaß bilden.
  • Ausgangsseitig ist der Analog-Digital-Wandler mit einer PCM-Leitung für abgehende Ubertragungsrichtung PCMg verbunden. Sein Ausgangssignal wird aber auch einer Einrichtung D/A zur Digital-Analog-Wandlung zugeführt, deren Analogausgangssignal dem Eingangssignal des Sendefilters SF bzw. dem Eingangssignal des Tiefpaßfilters TP überlagert wird, so daß der Offset-Fehler der durch den Verstärker Va hervorgerufen wird, und der wegen der gleichstromdurchgängigen Verbindung zwischen dem Ausgang UTx und dem dementsprechenden Eingang des Schaltungsteils COSLAC sich auch auf die Einrichtung Co auswirken kann, kompensiert wird. Sofern diese Art der Offset-Kompensation Jedoch nicht mehr ausreichend ist, wird der beschriebene die Einrichtung D/A enthaltende Rückkopplungsweg mit Schalter S6 aufgetrennt und vor den eigentlichen Messungen am Ort der Meßwertauswertung der Ergebnisse der nachfolgenden Messungen berücksichtigt.
  • Der Ausgang der Einrichtung Co ist mit einer PCM-Leitung PCMg für gehende Ubertragungsrichtung verbunden.
  • Der Eingang des genannten Empfangsfilters EF ist mit einer PCM-Leitung PCMk für kommende Ubertragungsrich tung verbunden, der Ausgang der genannten Einrichtung Dec zur Digital-Analog-Wandlung steht mit dem genannten Prüfeingang URx in Verbindung. Uber die PCM-Leitungen PCMk und PCMg besteht über ein Koppelfeld K eine Verbindung mit einer Prüfeinrichtung TPU, die eine Mehrzahl von Teilnehmeranschlußleitungen wie die beschriebene bedient.
  • Nachstehend werden die wesentlichsten Prüfungen erläutert, die auf Grund der geschilderten Ausstattung der erfindungsgemäßen Teilnehmeranschlußschaltung vorgenommen werden können.
  • Wenn geprüft werden soll, ob bei der Teilnehmeranschlußleitung TL eine Leitungsunterbrechung vorliegt, wird eine Kapazitätsmessung vorgenommen. Diese wiederum wird auf die Messung eines Stroms zurückgeführt, der sich aufgrund eines dem Prüfeingang URx zugeführten Prüfsignals ergibt. Bei diesem Prfsignal handelt es sich um ein Spannungssignal mit rampenförmigem Verlauf, das also ausgehend von einem bestimmten Wert linear auf den Spannungswert Null abfällt. Wenn z.B. geprüft werden soll, ob die a-Ader der Teilnehmeranschlußleitung TL intakt ist, werden beide Verstärker Va und Vb aktiv geschaltet. Der Schalter SIa ist dabei geschlossen; wogegen der Schalter SIb geöffnet ist, so daß mit Hilfe des Stromfühlers Fa der Strom Ia ermittelt wird und am Prüfausgang UTx ein dementsprechendes Spannungs-.
  • signal auftritt. Aus diesem Strom, der im Falle einer Unterbrechung der a-Ader der Ladestrom der Kapazität zwischen dem Teilnehmer anschlußseitigen Teil dieser Ader und Erde ist, läßt sich entsprechend dem Zusammenhang C . URx = # ic . dt wobei ic der genannte Ladestrom und AURx der Verlauf der genannten Spannungsrampe ist, die genannte Kapazität bestimmen.
  • Soll die b-Ader auf Leitungsunterbrechung untersucht werden, dann ist der Schalter SIb geschlossen und der Schalter SIa geöffnet, so daß der Strom Ib gemessen wird.
  • Der Analogspannung, die sich aufgrund des Prüfsignals ergibt, kann durch ein an den Fußpunkt des Widerstandes R7 gelegtes Signal überlagert werden, dessen zeitlicher Verlauf aus linearen Abschnitten besteht und dessen Extremwerte auf den Grenzwerten des für die Prüfergebnissignalauswertung eingestellten Meßbereichs liegen. Ein solches Signal ist auch als Dither-Signal bekannt. Es bewirkt eine Vergößerung des Auflösungsvermögens bei der Meßergebnisauswertung, die wegen der Quantisierung bei der Analog-Digital-Wandlung unter Umständen ohne diese Maßnahme nicht ausreichend groß ist.
  • Die Schalter SO, S1 und S2 sind bei dieser Messung geöffnet.
  • Zur Ermittlung der Widerstände zwischen der a-Ader und einem erdpotentialführenden Schaltungspunkt, zwischen der b-Ader und einem erdpotentialführenden Schaltungspunkt, sowie des Schleifenstandes werden zunächst unter Beaufschlagung des Eingangs URx mit dem Dithersignal die Ströme Ia, Ib und der Summenstrom Ia + Ib ermittelt, wozu getrennte Messungen mit geschlossenem Schalter SIa, mit geschlossenem Schalter SIb und mit gleichzeitig geschlossenen Schaltern SIa und SIb vorgenommen werden.
  • Außerdem werden die Spannungen Ua zwischen der a-Ader und einem erdpotentialführenden Schaltungspunkt, Ub zwischen der b-Ader und einem erdpotentialführenden Schaltungspunkt sowie Uab zwischen den beiden Leitungsadern ermittelt. Bei der Ermittlung der Spannung Ua ist lediglich der Schalter S2 geschlossen. Bei der Ermittlung der Spannung Ub sind der Schalter S2 und SO geschlossen. Bei der Messung der Spannung Uab sind die Schalter SOa und S2b geschlossen. Die solcherart am Ausgang UTx auftretenden Signale werden über den Schalter S3 direkt der Einrichtung Co zur Analog-Digital-Wandlung zugeführt, dort in einen Digital-Wandlung zugeführt, dort in einen Digitalwert umgewandelt und schließlich an die zentrale Prüfeinrichtung TPU über tragen, wo eine Ermittlung der Widerstandswerte entsprechend den Zusammenhängen Ra/E = Ua; Rb/E=Ub;Rab = 2xUab Ia Ib Ia+Ib erfolgt.
  • Zur Feststellung des Erdwiderstandes ist der Verstärker Va aktiviert, der Verstärker Vb dagegen nicht aktiviert, also sehr hochohmig. Entsprechend den vorangegangenen Prozeduren wird in diesem Fall der Strom Ia ermittelt, wozu der Schalter SIa geschlossen ist, sowie die Spannung Ub, wozu der Schalter S1 geschlossen ist, wobei die Meßwerte ebenfalls wieder unter Umgehung des Hochpaßfilters HP der Einrichtung Co zur Analog-Wandlung zugeführt werden und dann als Digitalwerte an die prüfeinrichtung TPU gelangen. Dort wird entsprechend dem Zusammenhang Re = Ub der Erdwiderstand ermittelt.
  • Die vorstehend beschriebenen Prüfungen betrafen die Teilnehmeranschlußleitung. Wie angedeutet, können jedoch auch Prüfungen vorgenommen werden, die die Funktionsfähigkeit von Teilen der Teilnehmeranschlußschaltung selbst betreffen.
  • Für eine erste Prüfung dieser Art wird der Schalter S5 geschlossen, so daß die Anschlüsse für die a-Ader und b-Ader innerhalb der Teilnehmeranschlußschaltung definiert überbrückt sind, bei aktiven Verstärkern Va und Vb also ein definierter Schleifenstrom e wartet werden kann. Wenn nun der Eingang URx über den Schalter S4 an den einen Eingang der Indikationsschaltung K gelegt wird und die diesem Eingang zugeführte, für die Indikationsschaltung als Vergleichsspannung wirkende Spannung so lange verändert wird, bis an deren Ausgang ein Potentialwechsel stattfindet, kann festgestellt werden, ob dieser Umschaltspegel dem erwarteten definierten Schleifenstrom entspricht. Im positiven Fall ist damit der ordnungsgemäße Betrieb der Indikationsschaltung K bestätigt.
  • Wenn unter diesen Umständen, d.h. bei geschlosssenem Schalter S5 von der Prüfeinrichtung TPU PCM-Worte mit definiertem Bitmuster ausgesendet werden und ein Vergleich mit dem daraufhin von der Einrichtung CO abgegebenen PCM-Wörtern durchgeführt wird, ist die Funktionsfähigkeit der Einrichtungen Dec, EF, SF und Co sowie der Vbertragungsweg zwischen dem Eingang URx und dem Ausgang UTx des Teils SLIC der Teilnehmeranschlußleitung überprüft.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    1 Verfahren zur Prüfung einer Teilnehmeranschlußei tung für den Anschluß einer Analogteilnehmerstation an eine digitale Vermittlungsstelle, der Analogteilnehmerstation selbst und der Analogteilnehmerstation und Teil@ nehmeranschlußschaltung verbindenden Teilnehmeranschluß leitung (TL) demgemäß schaltungsinterne Prüfeinschaltpunkte der Teilnehmeranschlußschaltung, ggf. währ Zufuhr von Prüfsignalen an die Teilnehmeranschlußschal tung wahlweise zur Weitergabe der betreffenden auszu wertenden Prüfergebnissignale mit einem Ausgang (UTx) verbunden werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t F d die Prüfergebnlssignale in der Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung (CO) der Teilnehmeranschlußschaltung in Digitalsignale umgewandelt und über einen Verbindungs weg (PCM, K) durch die Vermittlungsstelle, zu der die Teilnehmeranschlußschaltung gehört, einer für eine Vielzahl von Teilnehmeranschlußschaltungen zuständigen Prüfeinheit (TPU) zugeführt und dort ausgewertet wer den, wozu, sofern die Prüfergebnissignale Gleichstromsignale sind, das der Einrichtung zur Analog-Digital Wandlung (CO) zugeordnete Hochpaßsendefilter (HP) umgangen wird, und daß die ggf. zuzuführenden Prüfsignale als Digitalsignale in der Prüfeinhelt (TPU) erzeugt und über den genannten Verbindungsweg und die Einrichtung zur Digital-Analog-Wandlung (Dec) der Teil nehmeranschluß schaltung dieser zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Prüfeingang ein Signal (UD) zugeführt wird, dessen zeitlicher Verlauf aus linearen Abschnitten besteht und dessen Extremwerte auf den Grenzen des für die Prüfergebnissignalauswertung eingestellten Meßbereichs liege@
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e'k e n n z e i c h n e t , daß ihre Einrichtung zur Analog-Digital-ndlung (Co) über einen gleichstromdurchlässigen Weg zugänglich ist, daß sie eine weitere Einrichtung zur Digital-Analog-Wandlung (D/A) aufweist, unter deren Verwendung vom Ausgangssignal der Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung ein Analogsignal abgeleitet wird, das dem Eingangssignal der Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung (Co) verlagert wird und dabei mit derartiger Amplitude und Polarität wirksam ist, daß der Offset-Fehler des Verstärkers (Va), von dessen Ausgangssignal das Eingangssignal dieser Einrichtung zur Analog-Digital-Wandlung abhängt, kompensiert wird, und daß sie einen schaltbaren Umgehungsweg (S) des der EinrichtvenD zur Analog-Digital-Wandlung zugeordneten Hochpaßsendefilters (HP) aufweist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ihre die Leitungsadern der Teilnehmeranschlußleitung abschließenden Verstärker (Va, Vb) selektiv aktivierbar sind, daß jeweils ein Eingang dieser Verstärker mit dem Prüfeingang (URx) in Verbindung steht, daß die AusS gangssignale der diesen Verstärkern jeweils zur Gewinnun von Kriterien für eine Einrichtung zur schleifenschlüssigen Indikation (K) zugeordneten Stromfühler (Va, Vb) in Form von Spannungsänderungen wahlweise auf dem Prüfausgang (UTx) schaltbar sind, daß die an den Anschlüssen für die Adern (a, b) der Teilnehmeranschlußleitung (TL) auftretenden Potentiale wahlweise auf den Prüfausgang (UTx) schaltbar sind, und daß diese Anschlüsse durch einen Widerstand (Rab) definierter Größe überbrückbar sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine Anschluß für die eine Ader (b) der Teilnehmer anschlußleitung (TL) über einen ersten Schalter (so) mit dem einen Eingang eines Operationsverstärkers (V) und über diesen ersten Schalter sowie über einen zweiten Schalter (S1) mit dem Prüfausgang verbindbar ist, daß der andere Anschluß für die andere Ader (a) der Teil nehmeranschlußleitung mit dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers verbindbar ist, zwischen dessen Ausgang und dem zweiten Eingang eine Rückkopplungsverbindung (R4) besteht-und daß der Ausgang des Operationsa verstärkers über einen dritten Schalter (S1) mit dem Prüfausgang (UTx) verbindbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis =9 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der eine der Eingänge der Einrichtung für Schleifen schlußindikationen (K) wahlweise mit einer Vergleichsspannungsquelle (UV) und dem Prüfeingang (URx) verbindbar ist.
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