DE10306113B4 - System mit einem Motorschutzstecker mit integrierter Vorrichtung zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehlerzuständen - Google Patents

System mit einem Motorschutzstecker mit integrierter Vorrichtung zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehlerzuständen Download PDF

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Abstract

System zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors, umfassend vorbestimmte Servicestellen, einen Motorschutzstecker sowie eine in den Motorschutzstecker integrierte Vorrichtung zum Erfassen von Fehler- und Betriebszuständen des Motors und zum drahtlosen Übermitteln dieser Fehler- und Betriebszustände an die vorbestimmten Servicestellen, wobei die Vorrichtung einen oder mehrere Eingangswandler (1.1, 1.2 bis 1.n) zur Zustands- und Fehlererfassung mit den jeweiligen Gleichrichterelementen (2.1, 2.2 bis 2.n), galvanischen Trennern (3.1, 3.2 bis 3.n) sowie Filtern und Glättungsgliedern (4.1, 4.2 bis 4.n), eine Energieversorgungseinheit (5) mit einer Ausfallprüf- und Schalteinrichtung (7) mit Laderegler (8), elektrochemischem Ersatzenergiespeicher (9) und schaltbarem Spannungswandler (10), eine Zentralsteuereinheit (11) mit einer programmgesteuerten Signalverarbeitungseinheit (12) und einer Kommunikationseinheit (13), einen oder mehrere Ausgangswandler (14.1, 14.2 bis 14.n) zur Aktivierung der Leistungswandler des Motorschutzsteckers und ein Anzeigemodul mit einem oder mehreren Lichtsignalgebern aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System mit einem Motorschutzstecker mit integrierter Vorrichtung zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehlerzuständen, wie sie im Bereich des Hoch-, Tief- und Straßenbaues z. B. als Pumpen, führerlose Hebe- und Transportsysteme als Schutzeinrichtungen von technischen Aggregaten eingesetzt werden.
  • Ein derartiges Schutzsystem ist hier ein Motorschutzstecker, der in den elektrischen Energiekreis der Aggregate geschaltet wird. Er soll dabei Betriebszustände überwachen, Fehler erkennen und diese Information im Fehlerfalle drahtlos rechtzeitig an Servicestellen übermitteln, wodurch oft erhebliche Sach- und Personalschäden vermieden werden.
  • Allgemein bekannt sind Motorschutzstecker, die autark und ohne die Möglichkeit zur Fernsignalisierung ihre Schutzaufgabe wahrnehmen. DE 9317278 U1 offenbart beispielsweise einen Motorschutzstecker, der eine integrierte Vorrichtung zum Erfassen von Fehler- und Betriebszuständen des Motors, einen Ausgangswandler zur Aktivierung der Versorgungsspannung sowie ein Anzeigemodul mit mehreren Lichtsignalgebern aufweist. Im Falle des Auslösens derartiger Schutzeinrichtungen infolge eines Fehlers am überwachten Aggregat erfolgt die Erkennung durch personalintensive Inspektionsgänge des Betreibers in zum Teil größeren zeitlichen Abständen. Dadurch können im ungünstigen Fall beträchtliche Ausfallzeiten der Aggregate und gegebenenfalls erhebliche Folgeschäden entstehen.
  • Bei räumlicher Konzentration einer größeren Anzahl von Aggregaten und ihrer Schutzeinrichtungen werden diese im Einzelfall drahtgebunden signaltechnisch verkoppelt und mit Hilfe einer speicherprogrammierbaren Steuerung lokal überwacht und gegebenenfalls über das Telekommunikationsnetz mit einer zentralen Leitwarte verbunden. Auf Grund der individuellen aufwendigen Verkabelung und Programmierung lohnt sich dieses Verfahren nur bei längerfristigem Einsatz.
  • Zur Fernübertragung von Prozessdaten und zum Fernwirken sind eine Reihe von Telematik-Systemen bekannt, die unter anderem das Mobilfunknetz nutzen, aber nicht die für den vorliegenden Anwendungsfall spezifischen Eigenschaften aufweisen (siehe z. B. DE 101 00 082 C1 ). Sie sind im allgemeinen für den Anwendungsfall zu groß und dadurch in die Schutzeinrichtung nicht integrierbar, erlauben keine Zugriffskontrolle und keine fehlerspezifische Erfassung der Fehlerzustände, erlauben keine Meldehierarchie und/oder Mehrfachmeldung und garantieren keinen energienetzunabhängigen Betrieb.
  • DE 196 09 689 A1 offenbart als Schutzsystem einen Schaltschrank mit Überwachungs- und Steuerungsbaugruppen für Zustände von Einbaueinheiten und/oder Anbaueinheiten des Schaltschranks. Zwar ist hier eine zentrale Steuerungseinrichtung vorgesehen, die über Eingänge und Ausgänge mit den Überwachungs- und/oder Steuerungsbaugruppen in vorgegebener oder vorgebbarer Weise verbindbar und mit der die Zustände der verschiedenen Einbaueinheiten und/oder Anbaueinheiten in vorgegebener oder vorgebbarer Weise individuell überwachbar, steuerbar und/oder regelbar ist. Diese Schaltschränke lassen sich an Orten einsetzen, die ein ausreichendes Platzangebot für einen Schaltschrank, eine geeignete Energieversorgung sowie Datenübertragungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen, wie es beispielsweise in Fertigungshallen oder dergleichen der Fall ist. Problematisch ist der Einsatz solcher Schaltschränke jedoch dann, wenn eben diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, wie es im Bereich des Hoch-, Tief- und Straßenbaus häufig der Fall ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erfassen einerseits und zum drahtlosen Übermitteln andererseits von Betriebs- und Fehlerzuständen zu schaffen, die in handelsübliche oder speziell konstruierte technische Schutzsysteme integrierbar ist Insbesondere soll ein System zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors, das auch an solchen Orten einsetzbar ist, an denen keine Infrastruktur im Bezug auf die Energieversorgung und auf die Datenübertragung vorhanden ist, geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 6 und 10 gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 9.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist ein System zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors vorgesehen, umfassend vorbestimmte Servicestellen, einen Motorschutzstecker sowie eine in den Motorschutzstecker integrierte Vorrichtung zum Erfassen von Fehler- und Betriebszuständen an die vorbestimmten Servicestellen, wobei die Vorrichtung einen oder mehrere Eingangswandler zur Zustands- und Fehlererfassung mit den jeweiligen Gleichrichterelementen, galvanischen Trennern sowie Filtern und Glättungsgliedern, eine Energieversorgungseinheit mit einer Ausfallprüf- und Schalteinrichtung mit Laderegler, elektrochemischem Ersatzenergiespeicher und schaltbarem Spannungswandler, eine Zentralsteuereinheit mit einer programmgesteuerten Signalverarbeitungseinheit und einer Kommunikationseinheit, einen oder mehrere Ausgangswandler zur Aktivierung der Leistungswandler des Motorschutzsteckers und ein Anzeigemodul mit einem oder mehreren Lichtsignalgebern aufweist.
  • Daneben ist zur Lösung der Aufgabe ein Motorschutzstecker mit einer integrierte Vorrichtung zum Erfassen von Fehler- und Betriebszuständen des Motors und zum drahtlosen Übermitteln dieser Fehler- und Betriebszustände an vorbestimmte Servicestellen vorgesehen, wobei die Vorrichtung einen oder mehrere Eingangswandler zur Zustands- und Fehlererfassung mit den jeweiligen Gleichrichterelementen, galvanischen Trennern sowie Filtern und Glättungselementen eine Energieversorgungseinheit mit einer Ausfallprüf- und Schalteinrichtung mit Laderegler, elektrochemischem Ersatzenergiespeicher und schaltbarem Spannungswandler, eine Zentralsteuereinheit mit einer programmgesteuerten Signalverarbeitungseinheit und einer Kommunikationseinheit, einen oder mehrere Ausgangswandler zur Aktivierung der Leistungswandler des Motorschutzsteckers sowie ein Anzeigemodul mit einem oder mehreren Lichtsignalgebern aufweist.
  • Schließlich ist ein Verfahren zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors unter Verwendung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 5 vorgesehen, bei dem Zustands- und Fehlerdaten eines Motors erfasst werden, bei dem die Zustands- und Fehlerdaten einer Zentralsteuereinheit zugeführt werden, bei dem die Eingangssignale in der Zentralsteuereinheit gefiltert werden, wobei Fehlersignale erkannt werden, bei dem die Fehlersignale in der Zentralsteuereinheit jeweils einer Textnachricht aus einer Auswahl tabellierter Textnachrichten zugeordnet werden und bei dem diejenigen Textnachrichten, denen Fehlersignale zugeordnet wurden, zusammen mit einer Quittierungsaufforderung, einer zuvor festgelegten Meldehierarchie in Bezug auf verschiedene Servicestellen folgend, sequentiell an verschiedene Servicestellen drahtlos übermittelt werden, bis eine servicestellenseitige Quittierung erfolgt.
  • Die im System vorgesehenen Eingangswandler erfassen die Zustands- und Fehlerdaten eines Motors, wobei die Wandlerausgangssignale, die als elektrische Potenziale anliegen, einer digitalen Zentralsteuereinheit zugeführt werden. Aus den Eingangssignalen der digitalen Zentraleinheit werden durch Entscheidungsfilter Fehlersignale erkannt und einer zugehörigen tabellierten Textnachricht zugeordnet, die dann sequentiell an definierte Servicestellen übermittelt wird. Durch eine definierte Quittierung der Nachricht durch die Servicestelle wird der Erfolg der Fehlermeldungsübermittlung unter Einhaltung einer dynamisch konfigurierbaren Meldehierarchie sichergestellt. Dadurch wird eine hohe Zuverlässigkeit erreicht. Die digitale Zentraleinheit ist weiterhin in der Lage, über einen Ausgangswandler durch Fernwirkung Leistungsschalterelemente der Schutzeinrichtung, die bei Fehlerfeststellung deaktiviert worden sind, erneut zu aktivieren. Ein von der digitalen Zentraleinheit gesteuertes Anzeigemodul, das sich in oder an der Schutzeinrichtung befindet, informiert durch optische Signalgeber die Benutzer über den Betriebszustand bzw. über aufgetretene Fehler und deren Quittierungszustand. Die Vorrichtung stellt im Rahmen ihres Energieversorgungsmanagements in Verbindung mit ihrer zentralen Steuereinheit durch kombinierte externe und interne Energieversorgungseinrichtungen eine dauernde Betriebsbereitschaft sicher.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform obiger Vorrichtung ist eine solche, die alle vorgenannten Funktionselemente oder Baugruppen derart zu einer kompakten Einheit zusammenfasst, dass diese in handelsübliche Schutzeinrichtungen technischer Aggregate integriert werden kann. Die Anzeigelemente des Anzeigemoduls der Vorrichtung sind Vorteilhaft so platziert, dass vorhandene, optisch transparente Bereiche des Gehäuses des Schutzsystems genutzt werden können. Da die Vorrichtung insgesamt gewichtsmäßig leicht ist und kompakte Abmessungen aufweist, ist dies auch für portable Schutzeinrichtungen ein hervorzuhebender Vorteil.
  • Die Energieversorgungseinheit enthält zur Konvertierung der über die Schutzeinrichtung bezogenen Netzspannung in die, von der Vorrichtung benötigten Betriebsspannung entweder bei gewünschter galvanischer Trennung eine elektromagnetische Transformatoreinrichtung oder eine oder mehrere Schaltregeleinrichtungen mit vorgeschalteter Spannungsgleichrichtung und Stabilisierung. Wenn die Energieversorgung über das Schutzsystem fehlerbedingt nicht gewährleistet ist, wird zur Sicherstellung der Meldefähigkeit der Vorrichtung ein eingebauter Energiespeicher aktiviert. Dies geschieht zwangsläufig durch eine Ausfallprüf- und Schalteinrichtung, die schaltungsminimiert bevorzugt im Wesentlichen aus antiparallel verbundenen Spannungsgleichrichtelementen besteht. Der Energiespeicher wird vorteilhaft durch einen elektrochemischen Speicher realisiert, der bevorzugt bei wiederkehrender Netzspannung wieder aufgeladen wird und/oder der nach erfolgreicher Fehlermeldung durch die zentrale Steuereinheit deaktiviert wird.
  • Die Eingangswandler erfassen an spezifischen Stellen im Schutzsystem abgreifbare elektrische Potenziale als Wechselstromgrößen, beziehen die Potenziale auf das, ebenfalls im Schutzsystem abgegriffene Erdpotenzial, wandeln und glätten diese in Gleichstromgrößen und passen deren Amplituden an die Erfordernisse der Zentraleinheit an. Die Kopplung mit der Zentraleinheit erfolgt erfindungsgemäß galvanisch getrennt. Eine bevorzugte Ausführung der Koppelelemente sind Optokoppler, deren Eingangsdiode sowohl der Einweggleichrichtung als auch der galvano-optischen Potenzialtrennung in Verbindung mit einem Fototransistor dient. Im Hinblick auf eine Kostenminimierung ist eine Realisierung der Anpassung und Glättung der Signalamplituden als Tiefpass, bestehend aus passiven elektrischen Bauelementen, von hervorzuhebendem Vorteil.
  • Von der digitalen Zentraleinheit ist signaltechnisch drahtlos mit den Servicestellen verbunden. Sie wird neben der logischen Abfolgesteuerung in Verbindung mit den Eingangs- und Ausgangswandlern bei empfangsseitig erkanntem Zugriffsversuch auf die Vorrichtung durch eine Servicestelle oder anderer externer Datenendgeräte zunächst deren Autorisierung überprüft, und nicht autorisierte Zugriffsversuche werden ignoriert. Die Zentraleinheit meldet eine drohende Energieminderversorgung an vorbestimmbare Servicestellen. Sie erledigt ihre erfindungsgemäßen Aufgaben durch deren vorteilhafte Verteilung auf schaltungstechnische und programmtechnische Komponenten. Die drahtlose Verbindung wird vorzugsweise im Bedarfsfall hergestellt; vorteilhaft ist die Nutzung des digitalen Mobilfunknetzes (GSM). Eine bevorzugte Ausführung nutzt für die sequentielle Übermittlung von Informationen von und zur Zentraleinheit auf der Basis des GSM-Netzes die digitale Schriftzeichenübermittlung (SMS) und/oder akustische Signale (DTMF-Töne) und/oder Sprachsequenzen. Ein hervorzuhebender Vorteil der Nutzung dieser Dienste ist, dass sowohl Standard-Mobilfunk-Endgeräte als auch herkömmliche Telefoneinrichtungen des Festnetzes von Servicestellen für die Verbindung genutzt werden können. Bei einem aufgetretenen Fehler der Schutzeinrichtung wählt die Vorrichtung vorteilhaft nacheinander mehrere autorisierte Servicestellen gezielt an, bis eine der Servicestellen eine Empfangsbestätigung schickt.
  • Die Ausgangswandler überführen die logischen Schaltsignale der Zentraleinheit in geeignete Steuergrößen zum Zu- oder Abschalten externer Leistungswandler, die vorteilhaft aus magnetomechanischen Wandlerelementen wie beispielsweise Relais oder Schütze für beliebige, zu schaltende Aggregate wie beispielsweise Pumpen oder Hebe- und Transportsysteme bestehen.
  • Das Anzeigemodul enthält vorteilhaft wenige oder einen Lichtsignalgeber, über den oder die alle erforderlichen Zustandssignalisierungen erfolgen, wobei die Unterscheidung über Lichtfarben, Lichtfrequenzen und/oder Lichtintensitäten codiert werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachfolgend anhand der schematisch dargestellten Figuren näher beschrieben. Diese zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild der Vorrichtung
  • 2 eine mögliche Ausführungsform der Meldestruktur für den Übertragungsweg von der Vorrichtung zur Servicestelle
  • 3 eine mögliche Ausführungsform der Empfangsstruktur für den Übertragungsweg von der Servicestelle zur Vorrichtung
  • In 1 ist ein Blockschaltbildbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, eingebettet in das Schutzsystem. Die Eingangswandler 1.1, 1.2 bis 1.n enthalten jeweils Gleichrichtelemente 2.1, 2.2 bis 2.n, galvanische Trenner 3.1, 3.2 bis 3.n sowie Filter und Glättungsglieder. 4.1, 4.2 bis 4.n. Die Energieversorgungseinheit 5 besteht aus einem Netzspannungswandler 6, einer Ausfallprüf- und Schalteinrichtung 7, einem Laderegler 8, einem elektrochemischen Energiespeicher 9 und dem gemeinsam genutzten und schaltbaren Spannungswandler 10. Alle elektrischen Ausgänge der Eingangswandler 1.1, 1.2 bis 1.n sowie der Energieversorgungseinheit 5 münden in die Zentraleinheit 11.
  • Die Zentraleinheit 11 besteht aus der erfindungsgemäß programmgesteuerten Signalverarbeitungseinheit 12 mit den Kernaufgaben Abfolgesteuerung, Parameterspeicherung, Fehlerdiskriminierung und Signalisierung sowie weiterer schaltungstechnischer und programmtechnischer Komponenten und der Kommunikationseinheit 13.
  • Die Ausgangswandler 14.1, 14.2 bis 14.m dienen zur Aktivierung der Leistungswandler des Schutzsystems. Das Anzeigemodul 15 enthält die Lichtsignalgeber 16.1 bis 16.k.
  • 2 beschreibt allgemein eine mögliche Ausführungsform einer Meldestruktur mit den erfindungsgemäßen Merkmalen für den Übertragungsweg von der Vorrichtung zur Servicestelle. Zur Übermittlung einer Meldung I wird zunächst die vordefinierte Servicestation ausgewählt II und durch Ziffernwahl kontaktiert III. Ist der Empfänger SMS-fähig IV, dann wird die dem jeweiligen Zustand zugehörige Textnachricht in Form einer SMS an die Servicestelle gesendet V, ansonsten VI wird eine Sprechverbindung mit der Servicestelle hergestellt und die Mitteilung in Form von Sprache oder Tönen übermittelt VII. In beiden Fällen wird innerhalb einer bestimmten Zeit eine Quittierung der Meldung erwartet VIII. Bleibt diese Quittierung aus, wird die nächste Servicestation gemäß der Meldehierarchie kontaktiert IX. Wird eine Quittierung empfangen und ist die sendende Servicestation autorisiert X, dann ist damit der Fehlermeldeprozess abgeschlossen; anderenfalls wird wieder die nächste Station gemäß Meldehierarchie kontaktiert.
  • 3 beschreibt allgemein eine mögliche Ausführungsform einer Empfangsstruktur mit den erfindungsgemäßen Merkmalen für den Übertragungsweg von der Servicestelle zur Vorrichtung. Beim Empfang einer Meldung XI erfolgt eine Unterscheidung XIII des Informationsträger-Dienstes nach digitaler Schriftzeichencodierung (SMS) oder akustischer Tonübertragung. In beiden Fällen erfolgt eine Überprüfung der Autorisierung XIV der Anrufer anhand der vordefinierten Zugangsvoraussetzungen. Bei fehlender Autorisierung wird die Meldung ignoriert XV, ansonsten wird der angeforderte Befehl wie beispielsweise Änderung der Meldehierarchie, Abfrage des Betriebszustandes oder Aktivieren des Ausgangswandlers ausgeführt XVII.
  • 1.1, 1.2 bis 1.n
    Eingangswandler
    2.1, 2.2 bis 2.n
    Gleichrichterelement
    3.1, 3.2 bis 3.n
    galvanischer Trenner
    4.1, 4.2 bis 4.n
    Filter und Glättungselement
    5
    Energieversorgungseinheit
    6
    Netzspannungswandler
    7
    Ausfallprüf- und Schalteinrichtung
    8
    Laderegler
    9
    Ersatzenergiespeicher
    10
    Spannungswandler
    11
    Zentralsteuereinheit
    12
    Signalverarbeitungseinheit
    13
    Kommunikationseinheit
    14.1, 14.2 bis 14.n
    Ausgangswandler
    15
    Anzeigemodul
    16.1 bis 16.k
    Lichtsignalgeber
    I
    Meldungsübermittlung
    II
    Auswahl Servicestation
    III
    Kontaktierung
    IV
    Prüfung der SMS-fähigkeit des Empfängers
    V
    Senden der Information in Form einer SMS
    VI
    Empfänger nicht SMS-fähig
    VII
    Übermittlung der Nachricht in Form von Sprache und Tönen
    VIII
    Erwartung der Quittierung
    IX
    Kontaktierung der nächsten Servicestation
    X
    Autorisierungsprüfung der Servicestation
    XI
    Meldungsempfang
    XII
    Anrufabwartung
    XIII
    Dienstunterscheidung
    XIV
    Autorisierungsprüfung
    XV
    Autorisierungsprüfung
    XVI
    Anrufannahme
    XVII
    Ausführung angeforderter Befehl

Claims (10)

  1. System zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors, umfassend vorbestimmte Servicestellen, einen Motorschutzstecker sowie eine in den Motorschutzstecker integrierte Vorrichtung zum Erfassen von Fehler- und Betriebszuständen des Motors und zum drahtlosen Übermitteln dieser Fehler- und Betriebszustände an die vorbestimmten Servicestellen, wobei die Vorrichtung einen oder mehrere Eingangswandler (1.1, 1.2 bis 1.n) zur Zustands- und Fehlererfassung mit den jeweiligen Gleichrichterelementen (2.1, 2.2 bis 2.n), galvanischen Trennern (3.1, 3.2 bis 3.n) sowie Filtern und Glättungsgliedern (4.1, 4.2 bis 4.n), eine Energieversorgungseinheit (5) mit einer Ausfallprüf- und Schalteinrichtung (7) mit Laderegler (8), elektrochemischem Ersatzenergiespeicher (9) und schaltbarem Spannungswandler (10), eine Zentralsteuereinheit (11) mit einer programmgesteuerten Signalverarbeitungseinheit (12) und einer Kommunikationseinheit (13), einen oder mehrere Ausgangswandler (14.1, 14.2 bis 14.n) zur Aktivierung der Leistungswandler des Motorschutzsteckers und ein Anzeigemodul mit einem oder mehreren Lichtsignalgebern aufweist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors eine schaltungstechnisch und/oder programmiertechnisch realisierte Meldestruktur zur Übertragung von Fehler- und Betriebszustandsmeldungen mit vorbestimmten Merkmalen für den Übertragungsweg an die vorbestimmte Servicestellen umfasst, welche die Übertragung der Meldungen an die Servicestellen durch Ziffern- und/oder Zeichenwahl als Textnachricht und/oder akustische Nachricht wie Töne und Sprache über einen Informationsträgerdienst gemäß einer vorbestimmten Meldehierarchie mit der Aufforderung zur Quittierung durch die Servicestelle definiert.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Servicestellen eine schaltungstechnisch und/oder programmtechnisch realisierte Empfangsstruktur zum Empfangen der von der Vorrichtung zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors übertragenen Fehler- und Betriebszustandsmeldungen mit vorbestimmten Merkmalen für den Übertragungsweg von der Servicestelle zurück zur Vorrichtung umfassen, welche die Unterscheidung empfangener Meldungen nach digitalen Schrift- und/oder Symbolzeichen und akustischen Ton- und/oder Sprachzeichen, übermittelt von einem Informationsträgerdienst, die Überprüfung der Autorisierung des Sendenden entsprechend vorbestimmten Zugangsvoraussetzungen und die Ausführung entsprechender Befehle definiert.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors und die Servicestellen derart eingerichtet sind, dass die Servicestellen sowohl Daten von der Vorrichtung empfangen als auch fernwirkend über die Ausgangswandler auf die Vorrichtung einwirken können.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors eine Anzeigeeinrichtung, insbesondere in Form eines mechanisch dichten optischen Fensters, aufweist, über welche die Fehler- und Betriebszustände des Motors ablesbar sind.
  6. Motorschutzstecker mit einer integrierten Vorrichtung zum Erfassen von Fehler – und Betriebszuständen des Motors und zum drahtlosen Übermitteln dieser Fehler- und Betriebszustände an vorbestimmte Servicestellen, wobei die Vorrichtung einen oder mehrere Eingangswandler (1.1, 1.2 bis 1.n) zur Zustands- und Fehlererfassung mit den jeweiligen Gleichrichterelementen (2.1, 2.2 bis 2.n), galvanischen Trennern (3.1, 3.2 bis 3.n) sowie Filtern und Glättungselementen (4.1, 4.2 bis 4.n), eine Energieversorgungseinheit (5) mit einer Ausfallprüf- und Schalteinrichtung (7) mit Laderegler (8), elektrochemischem Ersatzenergiespeicher (9) und schaltbarem Spannungswandler (10), eine Zentralsteuereinheit (11) mit einer programmgesteuerten Signalverarbeitungseinheit (12) und einer Kommunikationseinheit (13), einen oder mehrere Ausgangswandler (14.1, 14.2 bis 14.n) zur Aktivierung der Leistungswandler des Motorschutzsteckers sowie ein Anzeigemodul mit einem oder mehreren Lichtsignalgebern aufweist.
  7. Motorschutzstecker nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtung zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors eine schaltungstechnisch und/oder programmtechnisch realisierte Meldestruktur zur Übertragung von Fehler- und Betriebszustandsmeldungen mit vorbestimmten Merkmalen für den Übertragungsweg an vorbestimmte Servicestellen umfasst, welche die Übertragung der Meldungen an die Servicestellen durch Ziffern- und/oder Zeichenwahl als Textnachricht und/oder akustische Nachricht wie Töne und Sprache über einen Informationsträgerdienst gemäß einer vorbestimmten Meldehierarchie mit der Aufforderung zur Quittierung durch die Servicestelle definieren.
  8. Motorschutzstecker nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Ausgangswandler derart eingerichtet sind, dass über diese fernwirkend auf die Vorrichtung zugreifbar ist.
  9. Motorschutzstecker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Vorrichtung zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors eine Anzeigeeinrichtung, insbesondere in Form eines mechanisch dichten optischen Fensters, aufweist, über welche die Fehler- und Betriebszustände des Motors ablesbar sind.
  10. Verfahren zum Erfassen und drahtlosen Übermitteln von Fehler- und Betriebszuständen eines Motors unter Verwendung eines Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem – Zustands- und Fehlerdaten eines Motors erfasst werden, – die Zustands- und Fehlerdaten einer Zentralsteuereinheit (11) zugeführt werden, – aus den Eingangssignalen der Zentralsteuereinheit (11) durch Entscheidungsfilter Fehlersignale erkannt werden, – die Fehlersignale jeweils einer zugehörigen tabellierten Textnachricht zugeordnet werden und – diejenigen Textnachrichten, denen Fehlersignale zugeordnet wurden, zusammen mit einer Quittierungsaufforderung, einer zuvor festgelegten Meldehierarchie in Bezug auf verschiedene Servicestellen folgend, sequentiell an verschiedene Servicestellen drahtlos übermittelt werden, bis eine servicestellenseitige Quittierung erfolgt.
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