DE10100082C1 - Steuerungs- und/oder Überwachungseinrichtung mit einem Schaltgerät - Google Patents
Steuerungs- und/oder Überwachungseinrichtung mit einem SchaltgerätInfo
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Abstract
Die Steuerungs- und/oder Überwachungseinrichtung weist ein Schaltgerät (20) mit einer Vielzahl von Ein- und/oder Ausgangsklemmen (22, 26) auf, die nach Maßgabe von dem Schaltgerät (20) zugeführten Steuerbefehlen abfragbar bzw. ansteuerbar sind. Erfindungsgemäß ist das Schaltgerät (20) mit einer SMS-Empfangseinrichtung (10), z. B. einem Mobiltelefon, gekoppelt. Das Schaltgerät verfügt über eine Decodiereinrichtung zum Umsetzen empfangener SMS-Nachrichten in Steuerbefehle, wodurch zuvor definierte Schaltfunktionen und Überwachungsaufgaben ferngesteuert durchführbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern und/oder
Überwachen mit einem Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine solche Einrichtung ist z. B. aus Schmitt, S.: "Fernwirken
übers Handy" in Funkschau 13/2000, Seite 28 bis 30 bekannt.
Dort wird allgemein vom Fernwirken über SMS-Nachrichten ge
sprochen.
Ähnliche Steuerungs- und/oder Überwachungseinrichtungen sind
beispielsweise in der DE 198 34 719 A1 des Anmelders beschrie
ben. Angesprochen ist in dieser Veröffentlichung auch die
Fernsteuerung von verschiedensten Anlagen, wie z. B. Heizungen,
Rolladen usw., per Telefonsteuerung. Hierfür muß das Schaltge
rät mit einer speziell gestalteten Telefon-Schnittstelle ver
sehen sein, um die per Telefon übertragenen Schaltbefehle aus
führen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art mit einem Schaltgerät
anzugeben, das sehr einfach zu realisieren ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht darauf, daß das Schaltgerät der Steue
rungs- und/oder Überwachungseinrichtung an eine Anschlußleiste
eines herkömmlichen Mobiltelefons oder Hand-Held-Computers an
geschlossen wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Im Anspruch 13 ist ein Schaltgerät beansprucht, wie es in der
erfindungsgemäßen Einrichtung verwendbar ist.
Die Erfindung nutzt die mittlerweile dank des Mobiltelefon
booms immer einfachere Möglichkeit aus, sogenannte SMS auszu
tauschen. Unter SMS ist hierbei das Versenden von schriftli
chen Nachrichten per Telefon an andere Telefonteilnehmer, ins
besondere Mobilfunkteilnehmer, zu verstehen. Die Abkürzung SMS
steht für "Short Message Service". Durch diesen Kurz
nachrichtendienst können derzeit zwischen den Telefonteilneh
mern, meist Mobilfunkteilnehmern, Texte bis zu 160 Zeichen
Länge ausgetauscht werden. Ist ein Empfänger nicht erreichbar,
wird die schriftliche Nachricht zugestellt, sobald er wieder
erreichbar wird, d. h. sein Telefon einschaltet. Derzeit ist
dieser Kurznachrichtendienst in allen GSM-Netzen verfügbar.
Einige Softwarehersteller bieten diesen Kurznachrichtendienst
auch in Verbindung mit E-Mail kostenpflichtig an. Darüber
hinaus sind netzübergreifende Kurznachrichten über einen
Operator-Service möglich.
Die Erfindung beruht darauf, daß eine handelsübliche SMS-
Empfangseinrichtung, wie z. B. die zwischenzeitlich sehr kos
tengünstig zu erhaltenden Mobiltelefone, mit einem Schaltge
rät, das die SMS-Nachrichten decodieren kann, zur Steuerung
bzw. Überwachung eingesetzt wird. Als SMS-Empfangseinrichtung
kann nicht nur ein Mobiltelefon, sondern auch ein herkömmli
cher Personalcomputer (Laptop) oder ein Hand-Held-Computer,
wie die bekannten Palm-Geräte, eingesetzt werden.
Das Schaltgerät weist Anschlußklemmen auf, um an die bereits
an der SMS-Empfangseinrichtung vorgesehenen Steckverbinder-
Buchsen angeschlossen zu werden.
Das Schaltgerät decodiert die empfangenen, vorher definierten
SMS-Nachrichten und setzt diese in die notwendigen Steuer
befehle um.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird das Schaltgerät von
der SMS-Empfangseinrichtung mit Strom bzw. Spannung versorgt.
Das Schaltgerät weist zweckmäßigerweise einen Pufferspeicher
auf, der getaktet geladen wird.
Das Schaltgerät weist Ein- und/oder Ausgangsklemmen auf, die
als parallele Ausgänge, parallele Eingänge und/oder als seri
elle Ein- und Ausgänge gestaltet sein können. Hierdurch ist es
möglich, unterschiedlichste Schalt- bzw. Überwachungsfunktio
nen der an das Schaltgerät angeschlossenen Geräte zu realisie
ren.
Zur Funktionsüberwachung und um zu kontrollieren, welche Funk
tion das Schaltgerät gerade ausführt, sind zweckmäßigerweise
Kontrollanzeigen an dem Schaltgerät angebracht, die den augen
blicklichen Betriebszustand des Schaltgeräts signalisieren.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Schaltgerät eine ausgeführte Steuerfunktion bzw. Überwachungs-
Funktion an die die SMS-Nachricht sendenden Einrichtung
quittiert. Zweckmäßigerweise wird eine solche Steuerbefehls
quittierung mit einem Datum versehen, um später zurückverfol
gen zu können, wann die Funktion ausgeführt wurde. Als Datum
kann beispielsweise die Uhrzeit, der Tag, der Monat und das
Jahr der ausgeführten Funktion übertragen werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in dem
Schaltgerät ein Speicher, z. B. ein Tabellenspeicher oder der
gleichen vorgesehen ist, der die unterschiedlichen möglichen
SMS-Nachrichten, die zur Überwachung bzw. zur Steuerung vorgesehen
werden, gespeichert sind. Dies beschleunigt die Umset
zung der SMS-Nachricht in die Steuer- bzw. Überwachungs
funktion.
Um sicherzustellen, daß nur ganz bestimmte, die SMS-
Nachrichten absendenden Einrichtungen bzw. deren Betreiber die
Steuer- bzw. Überwachungsfunktion am Schaltgerät ausführen
können, werden zuvor definierte Codewörter festgelegt, die den
SMS-Nachrichten zwingend beigefügt sein müssen und mit Code
wörtern in Übereinstimmung stehen, die in dem Schaltgerät ab
gespeichert sind. Wird ein falsches oder kein Codewort einer
SMS-Nachricht beigefügt, verbleibt das Schaltgerät im Ruhezu
stand und führt die angeforderten Funktionen nicht aus.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit Figuren an
hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Steuerungs- und/oder Überwachungseinrichtung nach
der Erfindung mit einem an ein Mobiltelefon angekop
pelten Schaltgerät,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Schaltgerät in größerem
Detail und
Fig. 3 eine mögliche Anschlußbelegung der parallelen Ein-
und Ausgänge des Schaltgerätes von Fig. 2 bei An
steuerung eines Rolladenantriebes.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht anders
angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher
Bedeutung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Steuerungs- und Überwachungsge
rät dargestellt, das ein herkömmliches Mobiltelefon 10 aufweist,
an das ein noch zu erläuterndes Schaltgerät 20 ange
schlossen ist. Zum Anschluß des Schaltgerätes 20 an das Mobil
telefon 10 kann die ohnehin am Mobiltelefon 10 vorgesehene An
schlußleiste verwendet werden.
Das Schaltgerät 20 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Die Abmes
sungen können beispielsweise 40 mm × 25 mm × 12 mm betragen.
Die Betriebsspannung des Schaltgeräts 20 kann zweckmäßigerwei
se zwischen 2,8 Volt und 4,6 Volt Gleichspannung variieren.
Die Speisung des Schaltgerätes 20 mit Energie erfolgt vorzugs
weise über das Mobiltelefon 10. Die Stromaufnahme beträgt in
einem realisierten Ausführungsbeispiel des Schaltgerätes 20
etwa 2,4 mA und wird getaktet durchgeführt, z. B. alle sechs
Sekunden.
Neben Ein- und Ausgangsklemmen 22, 26 verfügt das Schaltgerät
20 über Kontrollanzeigen 24. Im Ausführungsbeispiel von Fig. 2
sind als Kontrollanzeigen 24 zwei LEDs vorgesehen. Eine der
LED ist gelb, die Andere rot. Mit dieser Kontrollanzeige 24
ist es möglich, folgende Betriebszustände zu signalisieren:
LED rot leuchtet ständig: Datenaustausch vom bzw. zum Mo biltelefon 10;
LED rot blinkt: Normaler Betriebszustand;
LED gelb ausgeschaltet: Kein Zustandswechsel der Ein- /Ausgänge; und
LED gelb leuchtet dauerhaft: Ein-/Ausgänge des Schalt gerätes 20 werden neu gesetzt.
LED rot leuchtet ständig: Datenaustausch vom bzw. zum Mo biltelefon 10;
LED rot blinkt: Normaler Betriebszustand;
LED gelb ausgeschaltet: Kein Zustandswechsel der Ein- /Ausgänge; und
LED gelb leuchtet dauerhaft: Ein-/Ausgänge des Schalt gerätes 20 werden neu gesetzt.
Die Klemmen 22 können beispielsweise vier Anschlüsse aufwei
sen, nämlich einen ersten Anschluß E1 als Eingangsklemme im
Parallelmode, eine zweite Klemme A1 und eine dritte Klemme A2
als Ausgangsklemmen im Parallelmode sowie eine vierte Klemme
als Masseanschluß Masse. Darüber hinaus verfügt das Schaltgerät
20 über Anschlußklemmen 26, die eine Vielzahl von Buchsen
bzw. Steckerklemmen aufweisen und beispielsweise als 32 Aus
gänge im seriellen Mode und 16 Eingänge im seriellen Mode die
nen können. Schließlich ist das Schaltgerät 20 geeignet, eine
Ausgangslast mit Strom, z. B. 20 mA pro Ausgang, zu beschicken.
Innerhalb des Schaltgerätes 20 ist eine Decodiereinrichtung
vorgesehen, mit der vorher definierte und über das Mobiltele
fon 10 empfangene SMS-Nachrichten in Steuerbefehle umgesetzt
werden. Zweckmäßigerweise wird das Schaltgerät 20 ausschließ
lich über einen gespeicherten Eintrag im SMS-Speicher des Mo
biltelefons 10 programmiert. Dazu wird zuvor der SMS-Speicher
des Mobiltelefons 10 vollständig gelöscht. Anschließend wird
eine Textnachricht nach der folgend beschriebenen Syntax er
stellt und unter Angabe der Mobiltelefon-Rufnummer, an welches
zurückgemeldet werden soll, abgespeichert. Diese SMS-Nachricht
bleibt als Betriebssystem ständig innerhalb des Schaltgerätes
20 gespeichert. Hierbei wird in dem nachfolgenden Ausführungs
beispiel davon ausgegangen, daß insgesamt 31 Zeichen ausrei
chend sind.
Bei dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel einer möglichen
Syntax werden Groß- und Kleinbuchstaben unterschieden. Bei
Nichtnutzung von bestimmten Stellen, wie z. B. des Codeworts,
müssen diese zwingend mit Leerzeichen aufgefüllt werden.
Das oben beschriebene Beispiel einer möglichen Syntax für die
Decodiereinrichtung ist zweckmäßig, jedoch nicht zwingend.
Andere Syntaxe sind ebenfalls möglich, müßten jedoch vorher
definiert werden.
An das Schaltgerät 20 von Fig. 2 können unterschiedlichste Ge
räte, die gesteuert bzw. überwacht werden sollen, angeschlos
sen werden. Als Anschlußkonfiguration kann ein paralleler An
schluß oder ein serieller Anschluß vorgesehen werden.
Bei der parallelen Anschlußkonfiguration können z. B. zwei
OC-geschaltete Ausgänge, z. B. die Ausgänge A1 und A2, und ein
paralleler Eingang E1 vorgesehen werden. Die Ausgänge können
bis zu 20 mA gegen 0 Volt schalten und damit z. B. Relais mit
5 Volt Betriebsspannung und Freilaufdiode direkt ansteuern.
Der Eingang E1 reagiert auf OFFEN und Kurzschluß. Dabei sollen
anliegende Fremdspannungen am Eingang E1 5 Volt nicht über
schreiten.
In Fig. 3 ist ein Beispiel dargestellt, wie eine Rolladen
steuerung an das Schaltgerät 20 anzuschließen ist. Die Rolla
densteuerung ist dabei mit dem Bezugszeichen RS bezeichnet und
weist neben zwei Klemmen K1 und K2 für eine Gleichspannungs
versorgung von 5 Volt einen Schalter S sowie zwei separat an
zusteuernde Relais R1 und R2 mit zugeordneten Freilaufdioden
D1 und D2 samt Schaltelementen S1 und S2 auf. Das Relais R1
steuert das Schaltelement S1, wodurch der Rolladen geöffnet
wird und das Relais R2 steuert bei geschlossenem Schaltelement
S2 den Rolladen zum Schließen.
Das Schaltgerät 20 ist in folgender Weise an die Rolladen
steuerung RS angeschlossen:
Der analoge Ausgang A1 steht mit einer Leitung des Relais R1 in Verbindung. Die andere Leitung des Relais R1 ist innerhalb der Rolladensteuerung RS mit der Klemme K2, an die +5 Volt an gelegt ist, in Verbindung. Der Ausgang A2 des Schaltgerätes 20 ist mit einer Leitung des zweiten Relais R2 in Verbindung. Die andere Leitung des Relais R2 ist innerhalb der Rolladensteue rung RS ebenfalls mit der Klemme K2 in Kontakt. Zwischen die beiden Klemmen E1 und der Klemme Masse ist der Schalter S der Rolladensteuerung RS geschaltet. Die Klemme K1, an die -5 Volt gelegt ist, steht mit der Klemme Masse in Verbindung. Der Schalter S ist ein Endschalter der Rolladensteuerung.
Der analoge Ausgang A1 steht mit einer Leitung des Relais R1 in Verbindung. Die andere Leitung des Relais R1 ist innerhalb der Rolladensteuerung RS mit der Klemme K2, an die +5 Volt an gelegt ist, in Verbindung. Der Ausgang A2 des Schaltgerätes 20 ist mit einer Leitung des zweiten Relais R2 in Verbindung. Die andere Leitung des Relais R2 ist innerhalb der Rolladensteue rung RS ebenfalls mit der Klemme K2 in Kontakt. Zwischen die beiden Klemmen E1 und der Klemme Masse ist der Schalter S der Rolladensteuerung RS geschaltet. Die Klemme K1, an die -5 Volt gelegt ist, steht mit der Klemme Masse in Verbindung. Der Schalter S ist ein Endschalter der Rolladensteuerung.
Bei einer seriellen Anschlußkonfiguration können bis zu sechs
(6 × 8 = 48) seriell/parallele Schieberegister angesteuert werden,
mit welchem dann bis zu 32 Aus- und 16 Eingänge angesteuert
bzw. abtragbar sind. Die Schieberegister sind hierbei sehr
preiswerte Bausteine. Die Verteilung an die richtigen Ausgänge
sowie die serielle Abfrage der Eingänge wird von dem Schaltge
rät 20 selbsttätig durchgeführt. Auf diese Weise können unterschiedlichste
Steuerungs- und Überwachungsaufgaben erfüllt
werden.
Damit die gewollte Steuerungs- bzw. Überwachungsfunktion funk
tioniert, muß die die SMS-Nachricht absendende Einrichtung ei
nen Befehltext abschicken, der genau definiert ist. Der Be
fehltext wird der Einfachheit halber im Schaltgerät 20 fest
vorab gespeichert und über die SMS-Nachricht lediglich aufge
rufen. Das Befehlswort muß dabei genau mit dem gespeicherten
Befehlswort innerhalb des Schaltgerätes 20 übereinstimmen.
Folgender Befehlstext wäre zum Beispiel zweckmäßig:
Xxx: Nummer für den zu steuernden Ausgang oder abzufragen
den Eingang (1. . .32)
EIN: für Einschalten
AUS: für Ausschalten
IMPxx: für Tasten (xx = Angabe in Minuten 1. . .59, ohne Angabe Tasterfunktion)
IN: für die Abfrage von Eingängen
AKT: um die Eingänge zu aktivieren (Alarmfunktion)
PAS: um die Eingänge zu deaktivieren
CODxx: das im SMS-Boy gespeicherte Codewort kann überschrie ben werden
AUS: für Ausschalten
IMPxx: für Tasten (xx = Angabe in Minuten 1. . .59, ohne Angabe Tasterfunktion)
IN: für die Abfrage von Eingängen
AKT: um die Eingänge zu aktivieren (Alarmfunktion)
PAS: um die Eingänge zu deaktivieren
CODxx: das im SMS-Boy gespeicherte Codewort kann überschrie ben werden
Xxxxx: Codewort, falls es aktiviert ist
Jede abgesendete SMS-Nachricht, die zur Steuerung bzw. Überwa
chung eines an das Schaltgerät 20 angeschlossenen Gerätes vor
gesehen ist, muß die oben bezeichnete Befehlssequenz aufwei
sen.
Sofern das Schaltgerät 20 dafür vorgesehen ist, eine erfolgte
Steuerungs- oder Überwachungsaufgabe zu quittieren, erfolgt
eine Rückmeldung ebenfalls per SMS-Nachricht. Die Quittierung
kann beispielsweise durch die Nachricht "Befehl ausgeführt"
erfolgen. Zweckmäßigerweise wird diesem Befehl noch ein Datum
samt Uhrzeit hinzugefügt.
Mit der oben angegebenen Struktur der Befehlssequenz können
beispielsweise folgende Befehle abgesandt werden:
"Rolladen 1 INP"
Mit dieser Meldung wird der Ausgang 1 abgetastet und bei spielsweise ein Rolladen aufgesteuert.
"Gartenregner 16 INP 10"
Mit dieser SMS-Nachricht kann am Ausgang 16 eine Gartenbereg nung für 10 Minuten aktiviert werden.
"Alarm AKT 12345"
Mit dieser SMS-Nachricht wird die Alarmanlage mit dem Codewort "12345" eingeschaltet.
"Keller 1 IN"
Mit dieser SMS-Nachricht kann beispielsweise am Eingang 1 ein Wasserstandsfühler im Keller abgefragt werden.
"Rolladen 1 INP"
Mit dieser Meldung wird der Ausgang 1 abgetastet und bei spielsweise ein Rolladen aufgesteuert.
"Gartenregner 16 INP 10"
Mit dieser SMS-Nachricht kann am Ausgang 16 eine Gartenbereg nung für 10 Minuten aktiviert werden.
"Alarm AKT 12345"
Mit dieser SMS-Nachricht wird die Alarmanlage mit dem Codewort "12345" eingeschaltet.
"Keller 1 IN"
Mit dieser SMS-Nachricht kann beispielsweise am Eingang 1 ein Wasserstandsfühler im Keller abgefragt werden.
Obwohl bisher die Steuerungs- und/oder Überwachungseinrichtung
als zur Steuerung von Geräten innerhalb eines Hauses beschrie
ben wurden, lässt sich diese Einrichtung in vielfältiger Weise
auch ausserhalb eines Hauses überall dort einsetzen, wo Steue
rungs- und/oder Überwachungsfunktionen erfüllt werden müssen.
So kann die erfindungsgemäße Einrichtung beispielsweise auch
zur Steuerung und Überwachung von Funktionen innerhalb eines
Kraftfahrzeuges eingesetzt werden. Diese Anwendung bietet sich
deshalb an, weil in einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen zwi
schenzeitlich bereits ohnehin Mobiltelefone installiert sind.
Durch Hinzufügung des Schaltgerätes, wie es bisher beschrieben
wurde, innerhalb des Kraftfahrzeuges und einem Anschließen
dieses Schaltgerätes an das Mobiltelefon ist es in einfacher
Weise möglich, z. B. eine Standheizung per Fernbedienung einzu
schalten, indem eine hierfür geeignete SMS-Nachricht per Tele
fon an das Mobiltelefon des Kraftfahrzeugs geschickt wird. Ne
ben dem Einschalten der Standheizung kann beispielsweise auch
eine Diebstahlwarnanlage innerhalb des Kraftfahrzeuges ein-
oder ausgeschaltet werden. Es ist darüber hinaus möglich, im
Sommer, die Fenster des Kraftfahrzeuges ferngesteuert herun
terzulassen, damit ein Fahrer nicht in den überhitzten Innen
raum des Kraftfahrzeuges einsteigen muss. Unzählige andere
Steuerungs- und Überwachungsaufgaben können ebenfalls mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung erfüllt werden.
Ein anderes Einsatzgebiet besteht darin, Automaten, wie z. B.
Zigarettenautomaten, fernzusteuern. Hierfür muss lediglich ein
Mobiltelefon samt Schaltgerät, wie es oben beschrieben ist,
innerhalb des Zigarettenautomaten installiert werden. Mit die
ser Einrichtung ist es dann einfach möglich, festzustellen, ob
eine Person den Zigarettenautomaten bzw. einzelne Schächte mit
Zigarettenschachteln auffüllen muss.
Claims (13)
1. Einrichtung zum Steuern und/oder Überwachen mit einem
Schaltgerät (20), welches mit einer SMS-Empfangs
einrichtung (10) verbindbar ist und eine Decodiereinrich
tung aufweist, durch welche empfangene, vorgegebene SMS-
Nachrichten zur Erzeugung von Steuerbefehlen umsetzbar
sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die SMS-
Empfangseinrichtung (10) ein handelsübliches Mobiltelefon
oder ein handelsüblicher Hand-Held-Computer ist, welche
mit einer ohnehin an der SMS-Empfangseinrichtung (10) vor
handenen Anschlussleiste an das Schaltgerät (20) an
schließbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schaltgerät (20) nach Ausführung eines Steuerbefehls
selbsttätig eine Steuerbefehlsquittierung durchführt, in
dem eine eine SMS-Nachricht absendende Vorrichtung unter
ihrer Telefonnummer angewählt werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Steuerbefehlsquittierung ein Datum hinzufügbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schaltgerät (20) eine Stromversorgungseinrichtung auf
weist, welche von der SMS-Empfangseinrichtung (10) ge
speist wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Stromversorgungseinrichtung des Schaltgerätes (20) ge
taktet arbeitet.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Stromversorgungseinrichtung des Schaltgerätes (20) ei
nen Pufferspeicher aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schaltgerät (20) mindestens einen parallelen Ausgang
(A1, A2), einen parallelen Eingang (E1) sowie eine Viel
zahl von seriellen Ein- bzw. Ausgängen (22, 26) aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schaltgerät (20) zwei parallele Ausgänge (A1, A2) und
einen parallelen Eingang (E1) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schaltgerät (20) 32 serielle Ausgänge und 16 serielle
Eingänge aufweist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schaltgerät (20) Kontrollanzeigen (24) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Steuerbefehle und zugehörenden SMS-Nachrichten in dem
Schaltgerät (20) vorab speicherbar sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Schaltgerät (20) einen Steuerbefehl nur dann ausführt,
wenn der SMS-Nachricht ein zuvor festgelegtes Codewort
beigefügt ist.
13. Schaltgerät für eine Einrichtung zum Steuern und/oder
Überwachen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das
Schaltgerät (20) mit einer SMS-Empfangseinrichtung (10)
verbindbar ist und eine Decodiereinrichtung aufweist,
durch welche empfangene, vorgegebene SMS-Nachrichten zur
Erzeugung von Steuerbefehlen umsetzbar sind, und wobei die
SMS-Empfangseinrichtung (10) ein handelsübliches Mo
biltelefon oder ein handelsüblicher Hand-Held-Computer
ist, welche mit einer ohnehin an der SMS-
Empfangseinrichtung (10) vorhandenen Anschlussleiste an
das Schaltgerät (20) anschließbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20121199U DE20121199U1 (de) | 2001-01-04 | 2001-01-04 | Steuerungs- und/oder Überwachungseinrichtung mit einem Schaltgerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100082C1 true DE10100082C1 (de) | 2002-08-29 |
Family
ID=7669702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10100082A Revoked DE10100082C1 (de) | 2001-01-04 | 2001-01-04 | Steuerungs- und/oder Überwachungseinrichtung mit einem Schaltgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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