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Hintergrund
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Ein
Steuersystem stellt eine Einrichtung oder einen Satz von Einrichtungen
dar, um das Verhalten von anderen Einrichtungen oder Systemen zu
führen bzw.
leiten, zu befehlen, zu lenken oder zu regulieren. Es gibt zwei
allgemeine Klassen von Steuersystemen mit zahlreichen Variationen
und Kombinationen: logische oder sequentielle Steuerungen, und rückgekoppelte
oder lineare Steuerungen. Es gibt ebenfalls eine Fuzzy-Logik, die
versucht, eine gewisse Gestaltungseinfachheit der Logik mit der
Nützlichkeit
einer linearen Steuerung zu kombinieren. Einige Einrichtungen oder
Systeme sind inhärent
nicht steuerbar.
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Der
Ausdruck ”Steuersystem” kann auf
die wesentlichen manuellen Steuerungen angewendet werden, die es
einem Operator/Bediener beispielsweise ermöglichen, eine hydraulische
Presse zu schließen
und zu öffnen,
wobei die Logik erfordert, dass sie nicht bewegt werden kann, sofern
sich nicht Sicherheitsgitter an Ort und Stelle befinden. Ein automatisches
sequentielles Steuersystem kann eine Reihe mechanischer Aktuatoren
in der richtigen Reihenfolge auslösen bzw. ansteuern, um eine
Aufgabe auszuführen.
Beispielsweise können
verschiedene elektrische und pneumatische Wandler einen Faltkarton
falten und kleben, ihn mit Produkt füllen und ihn anschließend in
einer automatischen Verpackungsmaschine abdichten bzw. zukleben.
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In
dem Fall von linearen rückgekoppelten Systemen
ist eine Steuerkreis bzw. -schleife, die Sensoren, Steueralgorithmen
und Aktuatoren beinhaltet, auf eine derartige Art und Weise angeordnet, um
so zu versuchen, einen variablen Sollwert oder eine Bezugsgröße zu regulieren.
Ein derartiges Beispiel kann die Brennstoffversorgung zu einem Ofen erhöhen, wenn
eine erfasste Temperatur fällt. PID-Regler
bzw. Steuerungen sind verbreitet und wirksam in Fällen wie
diesen. Steuersysteme, die irgendein Erfassen der Ergebnisse, die
sie versuchen zu erreichen, einschließen, verwenden eine Rückkopplung
und können
so zu einem gewissen Ausmaß an
wechselnde Umstände
angepasst werden. Offene Regelkreissysteme nutzen nicht unmittelbar
eine Rückkopplung,
sondern verlaufen in vorher angeordneten Bahnen.
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Gewöhnliche
Verdrahtungslösungen
umfassen beispielsweise Sicherungsfelder mit Kabelbaum- bzw. Leitungssatz-Kits.
Diese Kits werden beispielsweise in Fahrzeugen verwendet, um eine
festgelegte Architektur bereitzustellen. Für gewöhnlich unterstützt ein
Sicherungsfeld die gesamte Leistungsverteilung und eine Auswahl
von Schaltern stellt eine Flexibilität bei dem Verdrahtungsversuch
bereit. Kunden können
daher im Voraus Kosten verringern. Auf Grund der festgelegten Beschaffenheit
der Verdrahtung werden jedoch die Systeme nicht einfach nach der
Montage modifiziert. Als Folge birgt dieser Typ einer Verdrahtungslösung hohe
Einbaukosten, Hochleistungsschalter, keine inhärente Schaltungspufferung,
keine Fähigkeit
für eine ”smart” Diagnose
und Überwachung,
keine inhärente
Nutzerschnittstelle und keine inhärente RF Steuerungsfähigkeit
in sich.
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Andere
Verdrahtungslösungen
umfassen VEC, DUAL-VEC, Smart VEC und andere ähnliche Einrichtungen. Diese
Lösungen
sind dreidimensionale metallische Matrizen (matrices), wobei die
Verbindungen dem Hersteller für
ein Hardware ”Programmieren” am Herstellungsort
vorgelegt werden (die Verbindungen werden zusammengeschweißt). Diese Zuordnungen
erzeugen Verbindungen zwischen der Hauptquelle eines Gleichstroms,
einer Sicherung oder einem Relais (Schaltelement) und einem Ausgabeelement.
Dieses ”Programmieren” ist, wie
folgt, dauerhaft und inhärent
auf verschiedene Weise beschränkt:
- 1. Die dreidimensionale metallische Matrix
weist ein festes 1 zu 1 Verhältnis
zwischen dem Eingang (Steuerung) und dem Ausgang (Leistungsverteilung)
und dessen Schutz-(Sicherung)
und Steuerungs-(Relais)-element auf.
- 2. Die dreidimensionale metallische Matrix verhindert, dass
die Anordnungen einer Eingabe- und Ausgabesteuerschaltung
an diskreten Verbindungsteilen vorkommen. Eingabesteuerung und Ausgabe
müssen
an den gleichen Verbindungsteilen gemischt sein, was die Komplexität der Steuerungs-
und Verteilungsverdrahtung erhöhen kann.
- 3. Eine VEC Typ Lösung
ist, ohne eine zusätzliche Steuerschaltungsverdrahtung
hinzuzufügen,
erweiterbar.
- 4. Jede Steuerleitung muss von dem Schaltelement zu der physikalischen
VEC Einrichtung verlaufen.
- 5. Eine Steuerungsschaltung ist auf elektromechanische Relais
beschränkt.
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Zusammenfassung
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt, das ein Schnittstellenmodul
zum Steuern und Überwachen des
Systems einschließt,
mehrere Stromzellen, die als eine Stromzuführungsstelle wirken und Umgebungsvariablen überwachen,
die die Funktion und Sicherheit bzw. Verlässlichkeit beeinflussen; einen Funkfrequenzsender
und -empfänger,
um Knoten zu managen/steuern, die über die mehreren Stromzellen
verteilt sind, ein Wartungsmodul, das Informationsabfragen darstellt,
die an die mehreren Stromzellen weitergeleitet werden sollen, und
einen Kommunikationsbus/eine Kommunikationssammelleitung zum Verteilen
von Daten im gesamten System.
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In
einer andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein System bereitgestellt, das eine
Eingabeeinrichtung, die einen Spannungsausgang erzeugt, der das
System aktiviert, einen Decoder, der einen aktiven Zustand einer
Eingabe puffert, die von der Spannungsausgabe der Eingangseinrichtung
stammt beinhaltet, ein Prozessor aktiviert basierend auf dem Zustand
einer Eingabe von der Eingabeeinrichtung den Decoder, und vergleicht
den gegenwärtigen
Zustand des Decoders mit einem vorherigen Zustand einer Eingabe
von der Eingabeeinrichtung einer in dem Prozessor gespeicherten
Anordnung, um eine Zustandsänderung
zu validieren, und eine Prozessoranordnung dekodiert und assoziiert die
validierte Zustandsänderung
mit vorher definierten Funktionen.
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In
noch einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Koppeln von
Einrichtungen bereitgestellt, einschließend Herstellen einer Spannungsausgabe,
die das System aktiviert, Puffer eines aktiven Zustands einer Eingabe,
die von der Spannungsausgabe von der Eingabeeinrichtung stammt,
Freigeben/Aktivieren des Decoders basierend auf dem Zustand einer
Eingabe von der Eingabeeinrichtung, Vergleichen eines gegenwärtigen Zustands
des Decoders mit einem vorherigen Zustand einer Eingabe von der
Eingabeeinrichtung einer in dem Prozessor gespeicherten Anordnung/Array,
um eine Zustandsänderung
zu validieren, und die validierte Zustandsänderung zu dekodieren und mit
vorher definierten Funktionen zu assoziieren.
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Es
werden hier zusätzliche
Merkmale und Vorteile beschrieben, und sie werden ebenfalls aus der
folgenden ausführlichen
Beschreibung und den Figuren ersichtlich sein.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine beispielhafte Architektur des Systems gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
des Systems der vorliegenden Offenbarung.
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3 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
des Systems mit komplementären
Stromzellen.
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4 zeigt
eine beispielhafte Masterzelle in Verbindung mit dem System der
vorliegenden Offenbarung.
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5 zeigt
eine andere beispielhafte Masterzelle in Verbindung mit dem System
der vorliegenden Offenbarung.
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6 zeigt
eine beispielhafte Grundstruktur von Bearbeitungsdaten in der Masterzelle
des Systems in der vorliegenden Offenbarung.
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7a und 7b zeigen
eine beispielhafte Stromzelle in Verbindung mit dem System der vorliegenden
Offenbarung.
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8 zeigt
eine beispielhafte Bearbeitungsgrundstruktur der Masterzelle in
Verbindung mit der vorliegenden Offenbarung.
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9 zeigt
ein beispielhaftes Flussdiagramm der Bearbeitungseinrichtung/verarbeitenden Maschine
zum Führen/Leiten
der Masterzelle in Verbindung mit dem System der vorliegenden Offenbarung.
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10 zeigt
eine beispielhafte Bearbeitungsgrundstruktur der Stromzelle in Verbindung
mit dem System der vorliegenden Offenbarung.
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11 zeigt
ein beispielhaftes Flussdiagramm der Bearbeitungseinrichtung zum
Führen/Leiten
der Stromzelle in Verbindung mit dem System der vorliegenden Offenbarung.
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Ausführliche Beschreibung
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Die 1, 2 und 3 zeigen
eine beispielhafte Architektur des Systems gemäß der vorliegenden Offenbarung.
In dieser Ausführungsform
umfasst das System eine Einrichtung, die in der Rolle einer Masterzelle
funktioniert, und andere Einrichtungen, wie beispielsweise Leistungs-
bzw. Stromzellen, die als Ort einer Leistungsverteilung in dem System funktionieren.
Eine gemeinsame Schnittstelle für
die Zellelemente stellt beispielsweise ein körperlicher und elektrischer
Standard für
einen Controller Area Network (”CAN”) seriellen
Datenbus bereit. Die Masterzelle liegt gewöhnlich einzeln pro System vor,
und funktioniert als das hauptsächliche
Steuerungselement. Die Zelle wirkt ebenfalls als eine Schnittstelle für analoge
Einrichtungen, wie beispielsweise Schalter, für die digitale Welt. Es werden
zahlreiche Steuereingaben für
jedes System bereitgestellt, was der Masterzelle ermöglicht,
die gesamt intrazelluläre Kommunikationen
und den Datentransfer zu steuern und zu koordinieren. Das System
gestattet zahlreichen Stromzellen für jede in dem System montierte Masterzelle,
wobei eine einzelne Stromzelle beispielsweise zahlreiche geschützte Strom-MOSFET Ausgabeknoten
bereitstellen kann. Jede Stromzelle ist individuell aufrufbar bzw.
ansteuerbar, und kann Umgebungsvariablen überwachen, die die Funktion bzw.
den Ablauf und die Zuverlässigkeit
beeinflussen. Die Zellen sind sowohl für normale als auch verfehlte
Kommunikationszustände
in der Funktion autonom, wobei eine körperliche/physikalische Schnittstelle
eine unmittelbare Steuerung von verfehlten intelligenten Elementen
ermöglicht.
Ein anderes Element in dem System ist das RF Sender und Empfänger Sub-System.
Dieses Sub-System stellt beispielsweise ein 900 Mhz RF Management
von zahlreichen Knoten bereit, die über eine beliebige Anzahl von Stromzellen
verteilt sind. Es gibt keine Beschränkung wie die Steuerungspunkte
verteilt sind oder wie viele Knoten einer beliebigen Zelle zugewiesen
werden können.
Zusätzlich
zu den in 1 dargestellten Elementen kann
das System ebenfalls ein LCD Wartungsmodul oder Sub-System umfassen,
das dem/den Betreiber(n) eines System die Möglichkeit bereitstellt, Informationsabfragen
zu gestatten, die zu einer beliebigen Zelle in dem System weitergeleitet werden,
und dann die Antworten auf jene An-/Abfragen auf der LCD-Anzeige
anzuzeigen. Die Antworten zeigen dem Nutzer beispielsweise Umgebungs-
und Knotenzustandsinformationen an. Schließlich ermöglicht ein Kommunikationsbus,
wie beispielsweise die elektrische Schnittstelle Industriestandard
CAN Bus mit einem proprietären
Datenprotokoll, eine einfache Erweiterung oder Kontraktion des physikalischen Bus.
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Masterzellen-Hardware
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4 zeigt
eine beispielhafte Masterzelle in Verbindung mit dem System der
vorliegenden Erfindung. Die Masterzelle ist basierend auf einem
zentralisierenden Rechenglied (beispielsweise ein Microcontroller)
konstruiert, das beispielsweise bei 18432000 Hz arbeitet. Die Kristallfrequenz
sollte vorzugsweise so gewählt
werden, dass die Baudrate-Fehler bei der Weiterleitung über den
CAN Bus abgeschwächt
werden. Der Masterzellenmicrocontroller ist beispielsweise durch
eine Stiftleiste auf dem PCB programmierbar. Dies ermöglicht eine
Feldprogrammierbarkeit der Masterzelle.
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Analoge
Einrichtungen sind beispielsweise durch einen von einer TVS Diode
geschützten
tri-state Datenbus an den Microcontroller gekoppelt. Die Hardware
kann zahlreiche binäre
Eingänge,
oder von verschiedenen einzeln endenden Eingängen, oder verschieden doppelt
endenden analogen Eingängen aufnehmen.
Die analoge Schnittstelle kann anwendungsspezifisch sein, und kann
oder kann nicht eine zusätzliche
Signalbearbeitung erforderlich machen, um eine Schnittstelle bzw.
Kopplung an den Masterzellen Analog Digital Wandler zu ermöglichen.
Der Analog Digital Wandler wird erneut beispielsweise eine Präzisionsspannungsquelle
referenziert. Abhängig
von der Anwendung werden sowohl SA als auch SD Wandler verfügbar sein.
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Die
Stromversorgung für
die Masterzelle wird durch eine intrazelluläre Verkabelung, beispielsweise
durch einen von einer primären
TVS Diode geschützten,
gefilterten linearen Spannungsregler bereitgestellt. Das System
funktioniert gewöhnlich
auf einer primären
Eingangsspannung von 5,2 Volt für die
Logikelemente in dem System, und die Stromwege sind redundant und
werden in einer bevorzugten Ausführungsform
von jeder Stromzelle versorgt (sourced), um so das Risiko eines
Fehlers eines Einzelpunktes abzuschwächen. Die Stromversorgung kann
beispielsweise durch ein Paar MOSFETs und einen redundante Ladungspumpenschaltkreis
(charge-pump circuit) gemanagt werden, die die MOSFETs mit einer
Steuerspannung versorgt. Die Stromversorgung an der Zelle wird in
der bevorzugten Ausführungsform
durch den Microcontroller und einem unabhängigen Microcontroller Wächterchip
intelligent gemanagt. In dem Fall eines internen Softwarefehlers
oder eines SCR Zustands an dem Substrat des Microcontrollers wird
sich die Stromversorgung selbst abschalten und anschließend Neustarten,
wodurch der Zustand auf dem Microcontrollersubstrat oder der durch
die Software induzierte Fehler beseitigt wird. Dieses Merkmal schützt das
System sogar bei 6-Sigmaereignissen.
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Die
Masterzelle trägt,
wie in 4 dargestellt, das einzelne feste Ende der CAN
Busarchitektur und der elektrischen Schnittstelle. Das abgewandte
Ende des CAN Bus wird durch Verbinder (beispielsweise wie ein DB-9)
auf der letzten Stromzelle in dem System verbunden. Die körperliche/physikalische
CAN Schnittstelle findet beispielsweise über Standard DB-9 Verbinder
statt und verwendet vorzugsweise redundante Paare von Drähten, um Fehler
aufgrund des Verlustes einer einzelnen Drahtverbindung abzuschwächen.
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Die
Masterzelle trägt,
wie beispielsweise in 5 dargestellt, zwei unabhängige Schnittstellen für optionale
Systemmerkmale: (1) RF-Schnittstelle – Diese Schnittstelle ermöglicht,
wie in 5 dargestellt, die Anbringung einer RF Empfängerzelle
an die Masterzelle. Dieses Merkmal ermöglicht jeglicher Masterzelle,
eine RF Funktionalität überall in
dem Mehrfach-Knotensystem zu verteilen. Die RF-Zelle wird in ihrer
bevorzugten Ausführungsform
automatisch erkannt, wenn sie an dem System angebracht vorliegt.
(2) Wartungsmodul – Diese
Schnittstelle ermöglicht
die Anbringung einer Wartungszelle an die Masterzelle. Diese Zelle
stellt eine LCD Anzeige und Bedienungsknöpfe bereit, um es einem Nutzer
zu ermöglichen,
eine beliebige Stromzelle in dem System für/auf spezifische Zustandsinformation
der Umgebung oder Knoten abzufragen. Die Wartungsmodulzelle ist
in der bevorzugten Ausführungsform
so konfiguriert, dass sie automatisch erkannt wird, wenn sie an
dem System angeschlossen bzw. angebracht vorliegt.
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Masterzell-Software
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6 zeigt
eine beispielhafte Grundstruktur von Bearbeitungsdaten in der Masterzelle
des Systems in der vorliegenden Offenbarung. Die Software, die die
Funktionen an der Masterzelle managt, schließt die folgenden Komponenten
ein: Hardware dekodieren, Management von analogen ”Echt-Welt” Faktoren,
Kommunikationen, Fehlerdetektion, Ressourcenzuordnungssabfrage bzw.
-anforderung (Zellzuordnung – Knotencharakteristikaspeicherung und
Zuordnung), RF Zellen-Schnittstelle und -Management, und Wartungszellen-Schnittstelle
und -Management.
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Hardware
dekodieren: Die Software managt das Dekodieren von einzigartigen
Hardwareadressen, die den unterschiedlichen Schnittstellen des Systems
zugeordnet sind. Die einzigartigen Adressen werden sequenziell dargestellt,
um dem drei-Zustands-(tri-state)Datenbus zu ermöglichen, ”N” Anzahl von Eingängen zu
einem einzigen, vorzugsweise 8 Bit umfassenden, Datenbus zu koppeln.
Die Adressabfrage der optionalen Module führt einen Musterabgleich aus,
um festzustellen, ob das RF oder die Wartungszelle(n) vorhanden
sind. Dieser Musterabgleich ermöglicht
andererseits fehlende Peripheriegeräte dynamisch ”online” anzubringen.
Die Software ist optimiert, diese Funktion einer Hardwaredekodierung
mit der größtmöglichen
Geschwindigkeit auszuführen,
die der Zielprozessor zulässt.
-
Management
analoger ”Real-Welt” Faktoren: Die
Software evaluiert die einlaufenden Analogsignale auf unberechtigte/falsche
oder instabile analoge Zustande. Der Zweck von dieser Evaluation
besteht darin, das Risiko der Fortpflanzung derartiger unberechtigter
oder instabiler analoger Information in die Leistungsknoten des
Systems zu mindern. Zeitbereichsverfahren und Verwerfungsverfahren
von Zuständen
(state ”scrubbing” methods)
werden vor einer Zustandsänderung
ausgeführt,
die in der Ressourcenzuordnung oder den Kommunikationsabschnitten
der Software gestattet ist.
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Kommunikationen:
Kommunikationssoftware managt die Konstruktion, Weiterleitung, den
Empfang und die Fehlerdetektion von Kommunikationsvorgangen. Die
Struktur des Datenpakets umfasst Elemente, die jeden der folgenden
Bereiche adressieren:
-
Paketstruktur:
-
- Erkennung und Synchronisierung
- Zelladressen Routing
- Knotenadressen Routing
- Nachrichtenklassifizierung
- Nachrichtenklassifizierungsveränderer
- Nachrichtenparameter
- Nachrichtenparameterveränderer
- Zell(knoten)zustand
- Fehlermanagement
- Suffix (Ende der Paketmitteilung)
-
Die
Kommunikationsdaten werden gleichzeitig zu den Zellen im System übermittelt.
Lokalisierte Zellsoftware führt
eine vorläufige Überprüfung vor
einem Bearbeiten des Inhalts des Pakets aus, da:
- • Erkennungs-
und Synchronisierungselemente auf Korrektheit bewertet werden;
- • Elementanzahl
und Suffixkomponenten auf Korrektheit bewertet werden, und
- • Das
gesamte Paket mit den Elementen des Fehlermanagements verglichen
wird.
Bei Erfolg: - • Die Kopfadresse
wird gegenüber
der lokalisierten Adresse verglichen, die der Zelle zugeordnet ist,
und
- • Die
Zelle, der Knoten, die Nachrichtenklassifikation, die Nachrichtenklassifikationsveränderer,
die Nachrichtenparameter und Nachrichtenparameterveränderer werden
entpackt (disassembled) und gegenüber einem 10 Dimensionen-Array
bewertet, der die Ressourcen vergibt, Verfahren zuordnet und Ereignisse
ansetzt/plant, um einen einzelnen Knoten zu managen.
Bei
Misserfolg: - • Das Paket wird verworfen und Änderungen
werden nicht gestattet, auf/an der vorgesehenen Zelle oder dem Knoten
stattzufinden.
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Fehlerdetektion
(Kommunikationen): Eine mathematische Bewertung der in dem Paket
eingeschlossenen Daten wird konstruiert und zusammen mit dem Paket
gesendet. Diese Information ermöglicht
eine Detektion von Übermittlungsfehlern
oder einer anderen Datenkorruption, wenn sie mit dem an dem Zielsystem
empfangenen Paket verglichen wird, was eine angemessene Entscheidung über das Schicksal
des Pakets gestattet.
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Die Bearbeitungsmaschine/verarbeitende
Maschine
-
9 zeigt
ein beispielhaftes Flussdiagramm der Bearbeitungsmaschine/verarbeitenden Maschine
zum Managen der Masterzelle in Verbindung mit der vorliegenden Offenbarung.
Die Bearbeitungsmaschine selbst ist beispielsweise in 6 dargestellt.
Bei der Software des Systems ist jede Hauptklasse der Zelle, des
Stroms und des Masters, als Bearbeitungsmaschine ohne eine festgelegte Charakteristik
(personality) ausgeführt.
Jede dieser Softwaremaschinen weist an deren Absatz (disposal) Ressourcen
(Eigenschaften, Verfahren und Ereignisse) auf, die sie in einer
beliebigen Kombination dynamisch anordnen kann, um einen spezifischen
Typ einer Aufgabe in einer spezifischen Weise auszuführen. Das
heißt,
ein System mit etablierten und funktionalen Softwaremaschinen würde keine
Aufgabe ausführen,
bis die erwünschten
Funktionen bestimmt und als Charakteristikprofile zugeordnet sind,
um die MOSFET Knoten an der Stromzelle zu betreiben. Diese dynamisch
angeordneten Charakteristika können
einer beliebigen Anzahl von MOSFET Knoten an der Stromzelle zugeordnet
werden.
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Beispielsweise
kann ein Knoten die Scheinwerfer eines Feuerwehrwagens betreiben
und im nächsten
Moment einen PWM gesteuerten Hydraulikmotor ohne körperliche/physikalische Änderungen des
System selbst betreiben. Der Betrieb arbeitet wie folgt: Innerhalb
der Softwarestruktur auf der Masterzelle gibt es ein (6) Dimensionen
(40) – Elementarray, der
das potentielle Charaketristikprofil für jeden Knoten an jeder Zelle
einschließt,
das möglicherweise
in dem System vorkommen könnte.
Es sollte angemerkt werden, dass die 6 × 40 Masterzelle beispielhaft
in der Beschaffenheit ist. Die Dimensions- und Elementarrayanzahl kann, wenn erforderlich,
erhöht oder
verringert werden. In einem voll ausgestatteten System würde beispielsweise
der Array (6) Dimensionen mit (100) Elementen in jeder Dimension
aufweisen. Diese Arraystrukturen können vor Ort programmierbar
sein, und in einem Speicher, vorzugsweise in EEPROM, gespeichert
werden. Die Arraystrukturen sind folglich vor jeglichem Verlust
des Systemstroms geschützt
und würden
die Einzelheiten der von einem Knoten auszuführen Arbeit, der Zelle, auf
der sie sich befinden, und wie die Arbeit vollbracht werden soll beinhalten
(was alles durch den Nutzer/Kunden kundendefiniert sein kann). In
den Array-Dimensions-Konstrukten sind kodierte Klassen von Funktionen,
die als primäre
Direktive agieren, wenn sie von der Zielstromzelle beurteilt werden.
Die Nachrichtenklassen ermöglichen
eine geschichtete Bearbeitung, so dass Nachrichten in der geringsten
Anzahl von CPU Zyklen bewertet und bearbeitet werden können, was
die Systemleistung verbessert.
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Eine
vereinfachte Form der nachfolgenden Einzelheiten ist wie folgt:
- 1) Dimension-0; dies ist die ZELLE, der die
Schalterfunktion zugeordnet ist:
Jeglicher Schalter kann jeglicher
Zelle zugeordnet werden, es gibt keine festen Beziehungen zwischen
einem Schalter und der Aufgabe, die er ausführt, oder wo diese Aufgabe
liegt.
- 2) Dimension-1; dies ist der KNOTEN, dem die Schalterfunktion
zugeordnet ist:
Jeglicher Schalter kann jeglichem Knoten zugeordnet
werden.
- 3) Dimension-2; dies ist die ART DES CHARAKTERS des Knotens:
Jeglicher
Knoten kann den funktionalen Charakter übernehmen, der für die Aufgabe
und die Mensch/Maschine-Schnittstelle angebracht ist, es gibt keine
festen Charakteristika.
- 4) Dimension-3; dies ist eine ZEIT oder FREQUENZ-Funktions/Ablaufsveränderung:
Diese
Elemente wirken, um die Basisfunktionalität wie sie in Dimension 2 definiert
ist, zu verändern.
- 5) Dimension-4; dies ist eine ZEIT, FREQUENZ oder RICHTUNGS-Funktions/Ablaufsveränderung:
Diese
Elemente wirken, um die in Dimension 2 zugeordneten Eigenschaften
weiter zu verändern.
-
Diese
Direktiven beinhalten die grundlegenden Klassen eines übermittelten
Pakets:
-
NACHRICHTENKLASSEN:
-
- • Nachrichtenklasse
ist ein Konfigurationsbefehl, um die Charakteristik eines Zell-Knotens zu definieren
- • Nachrichtenklasse
ist eine Abfrage für
Information oder Status
- • Nachrichtenklasse
ist eine Antwort auf eine Abfrage für Information oder Status
- • Nachrichtenklasse
ist ein System weites Übertragen
(system wide broadcasting)
-
Wie
die Nachricht zu routen ist:
-
Routing:
-
- • Zielzellen
ID
Veränderer
bestimmt Zielzellklasse (Master-Strom)
- • Zielknoten
ID
-
Wie
der Ausgabeknoten initial zu konfigurieren ist:
-
KNOTENKONFIGURATION
-
- • Zielknotenzustand,
wenn Direktive durchgeführt wird
-
Die
charakteristischen Eigenschaften des Knotens sollten aufweisen bzw.
vorweisen:
-
1) NACHRICHTENKLASSIFIKATIONSVERÄNDERER (Charakteristik)
-
- a) TRACK (Defaultzustand): der Ausgabeknoten verfolgt
den Zustand des Eingabeschalters wie von dem Master gesendet.
- b) Track Sanftstart: der Knoten erzeugt eine 50% PWM Ausgabe
für 500
ms, dann verfolgt der Ausgabeknoten den Zustand des Eingabeschalters, wie
er vom Master gesendet wurde.
- c) MOMENTAN: der Knoten ist eine zeitlich festgelegte Ausgabe,
die in einer Zeitbasis von Millisekunden als der kleinsten Einheit
erfasst wird.
- d) MOMENTANER SANFTSTART: Der Knoten erzeugt eine 50% PWM Ausgabe
für 500
ms, dann wird eine zeitlich festgelegte Ausgabe erzeugt, die in
einer Zeitbasis von Millisekunden als der kleinsten Einheit erfasst
wird.
- e) UMSCHALTER (Toggle): Die Ausgabe schaltet An/Aus mit alternierenden
Zuständen
der Eingabe.
- f) TOGGLE SANFTSTART: der Knoten erzeugt eine 50% PWM Ausgabe
für 500
ms, dann einen Dauer- bzw. stabilen Zustand, der An/Aus mit alternierenden
Zuständen
der Eingabeschaltereinrichtung schaltet.
- g) TIMED: Der Knoten erzeugt eine 50% PWM Ausgabe für 500 ms,
dann wird der Ausgabeknoten für
eine bestimmte Anzahl von Sekunden unter Verwendung einer Zeitbasis
von 1 Sekunde als der kleinsten Einheit erhalten bleiben.
- h) TIMED-SANFTSTART: Der Knoten erzeugt eine 50% PWM Ausgabe
für 500
ms, dann wird der Ausgabeknoten für eine bestimmte Anzahl von
Sekunden unter Verwendung einer Zeitbasis von 1 Sekunde als der
kleinsten Einheit erhalten bleiben.
- i) AUSSCHALTEN ALLER AUSGABEN: Es werden alle Ausgabeknoten
an dieser Zelle ausgeschaltet, im Grunde ein Notfall-Abschaltbefehl.
- j) ANSCHALTEN ALLER AUSGABEN: Einfaches Austesten des System,
basierend auf einem gespeicherten Muster oder Dauerzustandsausgabe.
- k) MUSTERAUSWAHL (jedes kundenspezifische Muster ist möglich):
Teilt der Stromzelle mit, dass eine Auswahl für einen gegebenen Ausgabe-KNOTEN
zu machen ist, um ein spezifisches sich wiederholendes Muster von
An/Aus Zuständen
zu erzeugen, das gewöhnlich
bei Notfallfahrzeugen verwendet wird. Dies kann auch zum Signalisieren verwendet
werden, wie beispielsweise auf einem Boot oder Schiff für eine SOS
Sendung. Das Abschließen/die
Terminierung der Ausgabepulse ist mit einem programmierbaren Parameter assoziiert,
der korrigierte Muster für
verschiedene Einrichtungen erzeugt. Das Muster und die Terminierung,
die eine große
Halogenlampe antreiben würden,
wären sehr
verschieden zu denen, die eine Einrichtung vom Lautsprechertyp antreiben. Das
gleiche Muster kann auf unterschiedlichen Knoten mit unterschiedlichen
Parameter betrieben werden, die mit jedem Auftreten assoziiert sind.
-
Funktionen,
die eine zusätzliche
Erörterung erfordern,
um eine Anwendung zu bestimmen. Einige von diesen werden alternative
Ausgabetypen an den Stromzellen und/oder ein Überwachen von irgendeiner analogen
Einrichtung an der Masterzelle für
Steuerungs- oder
rückgekoppelte
Zwecke erfordern.
-
2) Funktionen umfassen:
-
- a) STEPPER UNIPOLAR: Ein Satz von (4) Ausgaben
erzeugen Schrittmuster.
- b) STEPPER BIPOLAR: Ein Satz von (4) Ausgaben erzeugt Schrittmuster.
- c) SERVO: Ein Satz von Ausgaben erzeugt Ausgabe- und rückgekoppelte
Muster.
- d) PWM: Ein Satz von Ausgaben erzeugt PWM Raten oder Muster.
-
Dies
sind die ”Einstellungen”, die mit
der Charakteristik des Knotens wie Zeit oder PWM Frequenz assoziiert
sind.
- • Nachrichtenparameter
Verwendung
(Abhängig
von Datentransfer und Knotenkonfiguration)
Zustand 1-Byte 1
definiert eine zeitlich festgelegte Maßnahme
Zustand 2-Byte
1 definiert eine momentane Maßnahme
Zustand
3-Byte 1 definiert eine Schrittmotor-Maßnahme
Zustand 4-Byte
1 definiert eine PWM Maßnahme
Zustand
5-Byte 1 definiert eine SERVO-Motormaßnahme
Zustand 5-Byte
1 definiert die Auswahl ein in einer Stromzelle GESPEICHERTES
-
MUSTER
-
Diese
weisen die Befähigung
auf, die Basisgrößen weiter
zu verändern
oder zusätzliche
Merkmale hinzuzufügen
- • Nachrichtenpararmeterveränderer
Zustand
1-Byte 1 definiert eine zeitlich festgelegte Maßnahme
Zustand 2-Byte
1 definiert eine momentane Maßnahme
Zustand
3-Byte 1 definiert eine Schrittmotorrichtung
Zustand 4-Byte
1 definiert eine PWM Arbeitszyklus
Zustand 5-Byte 1 definiert
eine SERVO-Motormaßnahme
-
Fehlerkontrolle
kommt notwendiger Weise zuletzt.
- • FEHLERKONTROLL-BYTE:
Die mathematische Form der gesamten vorstehend erwähnten Information
wird durch die Zielzelle verwendet, um die Integrität der Datenübermittlung
zu überprüfen und
deren Inhalte zu validieren.
-
Die
Information wird dann in der vorstehend erwähnten Datenpaketstruktur zusammen
mit Gleichlaufinformationen angeordnet und ist bereit, zu der Zielzelle
gesendet/übermittelt
zu werden. Die Software in einer bevorzugten Ausführungsform
hält einen
besonderen (7) Dimensionen (8) Zeichenarray (character array) aufrecht,
um die kodierten Datenübertragungen
und Empfänge
zu managen. Dieser Array wirkt als ”Clearinghaus” für Datenbewegung
in und aus allen Zellen.
-
Zusätzliche
Beispiele von Persönlichkeitseigenschaften
(Funktionen) umfassen:
-
4-Wegeblitzer
-
Um
eine Zelle mit dieser besonderen Funktion zu programmieren, kann
die folgende Anweisung verwendet werden:
CELL_1|NODE_4,
NODE_FOUR_WAY,
2,//dies
ist der zu bearbeitende Musterarray
10,//dies ist das Mehrfache
der zu verwendenden Basistimings
ISIS_POWER_CELL_TYPE_23
-
CELL_1|NODE_4,
-
Für diese
besonders beispielhafte Funktion wird die Anweisung an CELL#1 und
NODE#4 ausgeführt.
Das ”1” Symbol
weist den Prozessor an, ein einzelnes Kontrollwort aus diesen zwei
Elementen zu bilden.
-
NODE_FOUR_WAY
-
Die
Charakteristikeigenschaft der Funktion in diesem Beispiel besteht
darin, selbstbetriebene 4 Wegeblitzer auszuführen.
-
”2” stellt
den zu bearbeitenden Musterarray dar. Muster sind anwendungsspezifisch
und werden vor einer Verwendung durch deren Zahlenwert bezeichnet.
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”10” stellt
das Vielfache der zu verwendenden Basisterminierung dar. Beispielsweise
würde ein Wert
von 1 100 ms bedeuten. Ein Wert von 10 ist (10·100 ms) oder 1 Sekunde zwischen
Musterelementen, die auf die Ausgaben auf die Zelle angewendet werden.
-
ISIS_POWER_CELL_TYPE_23
-
Diese
Anweisung bezieht sich auf den ”Typ” Stromzelle,
auf dem die Anweisung ausgeführt
werden kann. Befehle werden an ein spezifisches Modell einer Stromzelle ”maschinengeschrieben”, um so Ressourcen-
und Stromerfordernisse sicher zu managen. Falls eine Anweisung kodiert
ist und an den falschen Typ von Stromzelle gesendet wurde, wird die
Zelle den Befehl zurückweisen.
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Drücken
An/Aus Ign/st Startknopf:
-
Um
eine Zelle mit dieser besonderen Funktion zu programmieren, können die
folgenden Anweisungen verwendet werden:
CELL_1|NODE_NONE,
NODE_PUSH_ON_OFF,
NODE_PAIR_ID_9,
NODE_PAIR_ID_5,
ISIS_POWER_CELL_TYPE_23
-
CELL_1|NODE_NONE,
-
Diese
Anweisung wird an CELL#1 und NODE_NONE ausgeführt, da sie ein Steuerpaar
sind und wobei die Knoten als Element 3 in dem Kontrollwort zugeordnet
sind.
-
Das ”|” Symbol
weist den Prozessor an, ein einzelnes Kontrollwort aus diesen zwei
Elementen zu bilden.
-
NODE_PUSH_ON_OFF,
-
Die
auszuführende
Charakteristik (Funktion) liegt für einen PUSH/ON-PUSH/OFF Typ
eines Starterknopfes beispielsweise in einem Fahrzeug. Ein Knoten-Paar
(”NODE_PAIR”) wird
bei der Anweisung hergestellt, die definiert, welche Ausgaben auf/an
die Ziel-Stromzelle
verwendet werden, um die Funktionen zu managen. Bei Ausführung evaluiert
bzw. bewertet die Stromzellen-Software verschiedene mögliche Zustände der
Ausgabeknoten, um die Ablaufsteuerung des Startermotors und der
Zündungsspannung
zu managen.
-
NODE_PAIR_IC_5,
-
Das
Knotenpaar sind die Ids der Knoten, die die
Startfunktion
ausführen werden.
-
NODE_PAIR_ID_9,
-
Das
Knotenpaar ist die Identifikation (ID) der Knoten, die die
Zündungsfunktion
ausführen werden.
-
ISIS_POWER_CELL_TYPE_23
-
Dies
ist der ”Typ” einer
Stromzelle, auf der die Anweisung ausgeführt werden kann. Anweisungen
werden an ein spezifisches Modell einer Stromzelle ”maschinengeschrieben”, um so
Ressourcen- und Stromerfordernisse sicher zu managen. Falls ein Befehl
kodiert und an den falschen Typ von Zelltyp gesendet wird, wird
die Zelle den Befehl dann zurückweisen.
-
Mehrfach-Knoten
-
Um
eine Zelle mit dieser besonderen Funktion zu programmieren, kann
die folgende Anweisung verwendet werden:
CELL_1|NODE_NONE,
NODE_MULTI_NODE,
NODE_PAIR_ID_0|,
NODE_PAIR_ID_2|NODE_PAIR_ID_5,
NODE_PAIR_ID_8|NODE_PAIR_ID_9,
ISIS_POWER_CELL_TYPE_23
-
CELL_1_NODE_NONE:
-
Die
Anweisung wird beispielsweise an CELL#1 und NODE_NONE ausgeführt, da
das Kontrollpaar/Steuerpaar und die Knoten als Element 3 in dem
Kontrollwort zugeordnet sind. Das Symbol ”|” informiert den Prozessor,
ein einzelnes Kontrollwort aus diesen zwei Elementen zu bilden.
-
MULTI_NODE:
-
Die
Charakteristik auszuführen
besteht für einen
ON/OFF Typ eines Schalters. Dieser Charakteristiktyp gestattet beispielsweise
einem einzelnen Eingabeknoten an einer Masterzelle, mehrere Ausgabeknoten
an einer Stromzelle zu managen.
-
NODE SET 1:
-
Der
erste Knotensatz managt Knoten 1–8.
-
NODE_PAIR_ID_0|NODE_PAIR_ID_2|NODE_PAIR_ID_5:
-
Das
Beispiel teilt der Stromzelle 1 mit, die Knoten 1, 2 und 5 anzuschalten.
-
Knotensatz 2:
-
Der
erste Knotensatz managt Knoten 9–10.
-
NODE_PAIR_ID_8|NODE_PAIR_ID_9:
-
Das
Beispiel teilt der Stromzelle 1 mit, die Knoten 9 und 10 anzuschalten.
-
ISIS_POWER_CELL_TYPE_23:
-
Der ”Typ” einer
Stromzelle, auf dem die Anweisung ausgeführt werden können. Anweisungen werden
an ein spezifisches Modell einer Stromzelle ”maschinengeschrieben”, um so
Ressourcen- und Stromerfordernisse sicher zu managen. Falls eine Anweisung
kodiert und an den falschen Typ eines Zelltyps gesendet wird, wird
die Zelle den Befehl dann zurückweisen.
-
schaltverzögerter Mehrfach-Knoten
-
Um
eine Zelle mit dieser besonderen Funktion zu programmieren, kann
die folgende Anweisung verwendet werden:
CELL_1|NODE_NONE,
NODE_MULTI_NODE_DELAYED,
NODE_PAIR_ID_0|NODE_PAIR_ID_2|NODE_PAIR_ID_5,
NODE_PAIR_ID_8|NODE_PAIR_ID_9,
ISIS_POWER_CELL_TYPE_23
-
CELL_1|NODE_NONE:
-
Die
Anweisung wird beispielsweise an CELL#1 und NODE_NONE ausgeführt, da
dies ein Kontrollpaar/Steuerpaar ist und die Knoten als Element
3 in dem Kontrollwort zugeordnet sind. Das ”|” Symbol teilt dem Prozessor
mit, ein einzelnes Kontrollwort aus diesen zwei Elementen zu bilden.
-
NODE_MULTI_NODE_DELAYED:
-
Die
Charakteristik auszuführen
besteht für einen
AN/AUS Typ eines Schalters für
jede spezifische Ausgabe. Dieser Charakteristiktyp gestattet einem
einzelnen Eingabeknoten an einer Masterzelle, mehrere Ausgabeknoten
an einer Stromzelle zu managen. Zusätzlich gibt es zwischen jeder
Ausgabe, die an- oder ausläuft/taktet,
eine 100 ms Verzögerung.
-
NODE SET 1:
-
Der
erste Knotensatz managt Knoten 1–8.
-
NODE_PAIR_ID_0|NODE_PAIR_ID_2|NODE_PAIR_ID_5:
-
Das
Beispiel teilt der Stromzelle 1 mit, die Knoten 1, 2 und 5 anzuschalten.
-
NODE SET 2:
-
Der
erste Knotensatz managt Knoten 9–10.
-
NODE_PAIR_ID_8|NODE_PAIR_ID_9:
-
Das
Beispiel teilt der Stromzelle 1 mit, die Knoten 9 und 10 anzuschalten.
-
ISIS_POWER_CELL_TYPE_23
-
Dieses
ist der ”Typ” einer
Stromzelle, auf dem die Anweisung ausgeführt werden kann. Die Anweisungen
werden an ein spezifisches Modell einer Stromzelle ”maschinengeschrieben”, um so
die Ressourcen- und Stromerfordernisse sicher zu managen. Falls
eine Anweisung kodiert und an den falschen Typ eines Zelltyps gesendet
wird, wird die Zelle den Befehl dann zurückweisen.
-
Nutzer-kundenspezifisches Programmieren
von Zellen
-
In
einer beispielhaften Anwendung des Systems wird eine Windows gestützte Schnittstelle
vorhanden sein, die einem beliebigen Nutzer/Kunden gestattet, die
Attribute von deren System sicher und einfach zu konfigurieren.
Die Software wird ein GUI bereitstellen, die beispielsweise eine
Zellen- und Zellknotenkarte anzeigt, die die bei deren Anwendung
erforderte Konfiguration darstellt. Die Software wird ein Merkmal
aufweisen, das eine Speicherung und ein Auffinden der gespeicherten
Profile gestattet, was ein effizientes Programmieren von mehreren Zellsystemen
oder eine Massenproduktion von Mehrfachsystemen ermöglicht.
Zusätzliche
Anwendungssoftware ermöglicht
der Nutzerschnittstelle die Hardware aktuell zu programmieren.
-
Internetschnittstelle
-
In
einer beispielhaften Anwendung des Systems kommt eine Windows basierte
Schnittstelle vor, die das Fernmanagement und -programmieren von Masterzellen
unter Verwendung des Internets ermöglicht. Diese Software und
Anwendungshardware wird ein außerseitiges
Management der Zellcharakteristika für Kunden ermöglichen,
die diese Art Dienstleitung wünschen,
oder um Expertenwissen von einem entfernten Ort zu einer Anwendung
zu bringen.
-
Stromzellen-Hardware
-
7a und 7b zeigen
eine beispielhafte Stromzelle in Verbindung mit dem System der vorliegenden
Offenbarung. Der Stromzellenmicrocontroller ist schaltungsintern
durch, vorzugsweise 7, Stiftköpfe auf
dem PCB programmierbar. Dies gestattet eine vor Ort Programmierung
der Stromzelle.
-
MOSFET-Schnittstelle
-
Analoge
Einrichtungen werden beispielsweise durch eine Anordnung bzw. einen
Array von bipolaren Op-Amps, die als Niedrigstromantreiber für 10 Hochleistungs-N-Kanal
MOSFETS mit äußerst geringem
Verlust (Rds-On Wert) wirken, die als Hochspannungsantreiber wirken,
an die Microcontroller gekoppelt. Jeder MOSFET kann mehr als 20
Gleichstrom Amps pro Knoten mit einem dielektrischen Verlustfaktor
bereitstellen, der signifikant kleiner ist als 1 Watt pro MOSFET.
Die Antriebsschaltungen sind inhärent
in der Frequenz begrenzt, um die Möglichkeit von Hochfrequenzschwingungen
zu beseitigen. Die MOSFETS können
inhärent
Milliarden von Zyklen einer Verwendung ohne inhärenten Fehlermechanismus durchlaufen,
wie ihn ein beliebiges elektromechanisches System aufweisen würde.
-
Die
in der Anwendung verwendete Architektur der MOSFETS gestattet einer
einzelnen 5 kW TVS Diode alle 10 Ausgabe MOSFETS vor elektrischen
Anormalitäten
der Umgebung, wie beispielsweise einem Spannungsabfall, zu schützen.
-
Umgebungsüberwachung
-
Der
integrierte analogdigital Wandler ist auf eine Präzisionsspannungsquelle
bezogen und wird verwendet, um drei entscheidende Parameter zu überwachen,
die mit der Langlebigkeit der MOSFET Ausgabezustände assoziiert sind. Diese überwachten
Umgebungsfaktoren sind:
- Beachte: Alle Umgebungssollwerte
können
konfiguriert werden, um das Anwendungserfordernis zu erfüllen.
- 1 – Die
primäre
Systemspannung wird erfasst, um zu gewährleisten, dass Belastungen
nicht auf eine Batterie angewendet werden, die funktionell tot ist,
und dass die primäre
Spannung hoch genug ist, um den Spannungsdoppler-Ladepumpen-Schaltungen zu ermöglichen,
eine passende Antriebsspannung bereitzustellen, um einen katastrophalen
Ausfall der MOSFET Einrichtungen zu verhindern.
- 2 – Die
Ladepumpenspannung wird überwacht, um
zu gewährleisten,
dass die den MOSFET-Gate-Drivern bereitgestellten Spannungspegel
geeignet sind, eine Vorspannung der MOSFET in einem lineare Bereich
zu verhindern, wie mit einer niedrigohmigen Last (low resistant
load), die zu einem katastrophalen Ausfall der MOSFET führt.
- 3 – Die
ortsgebundene Temperatur wird überwacht,
um eine Schädigung
integrierter Schaltungen in dem Fall von stark erhöhten Temperaturen zu
verhindern, die potenziell durch ein Ereignis, wie beispielsweise
ein Fahrzeugfeuer, verursacht werden. Die Abschalttemperatur wird
ebenfalls eingestellt, um ein Durchbrennen des Systems in einer
Situation mit erhöhten
Temperaturen zu verhindern.
-
Primäre
Stromversorgungen
-
Die
primäre
Energie für
die Stromzelle wird durch die primäre Gleichstromquelle in der
Anwendung bereitgestellt, die ebenfalls verwendet wird, um die Lasten
anzutreiben. In einer Ausführungsform werden
die regulierten, linearen 12 Volt und 5 Volt Stromversorgungen durch
eine primäre
7 kW TVS Diode geschützt.
Das System wird auf einer primären Eingabespannung
von 5,2 Volt für
die Logikelemente und ungefähr
11,5 Volt für
die Ladepumpenschaltungen fortfahren zu funktionieren. Die Stromwege
sind mehrfach redundant und werden vorzugsweise durch (4), (14)
gauge TXL Draht versorgt.
-
Elektrische und die Umgebung betreffende
Charakterisierung
-
Die
Stromzelle zeigt aufgrund des extrem niedrigen Kanalwiderstands
der Anwendungs-MOSFETS eine außergewöhnliche
Wattdichte pro Kubikzoll einer Raumkapazität. In einer bevorzugten Ausführungsform
wird jeder Leistungszellknoten eingestuft, ungefähr 23 Amps konstanter bzw.
durchgehender Gleichstromenergie und kurze (500 ms oder weniger)
Perioden von bis zu 100 Amps Gleichstrom zu liefern. In diesem Fall
beträgt
die Gesamtkapazität einer
beliebigen einzelnen Stromzelle 100 Amps Gleichstrom konstant über einem
Temperaturbereich von –85
bis +125 Grad Celsius. Ein gewisses Strom-Unterlast ist nahe den
Begrenzungen der integrierten Schaltungen notwendig, die bei Temperaturen
betrieben werden, wie die durch den Hersteller der integrierten
Schaltungen spezifizierten.
-
In
anderen Fällen,
in denen Einrichtungen von Interesse vorkommen um beispielsweise
einen Temperaturbereich des Militärs zu erfüllen, werden jene Einrichtungen
in der Stromzellenschaltung verwendet.
-
Jeder
MOSFET Knoten, kann zusätzlich
zu dem Management der intelligenten Faktoren ebenfalls durch eine
ATC Art einer ersetzbarer ”Mini-Sicherung” geschützt werden.
-
Laststöranzeige
-
Ein
einzigartiges Merkmal besteht darin, dass jeder MOSFET Knoten so
gestaltet ist, die lokal angeschlossene elektrische Last und den
Zustand der ”Minisicherung” zu diagnostizieren,
und den Zustand der Schaltungslast und den Sicherungszustand anzuzeigen.
Diese Anzeige wird, beispielsweise dem Nutzer mit drei eigenständigen Zuständen eines
eigenständigen
LED/Knotenanzeigers dargestellt. Die Zustände sind:
- 1 – LED ist
Aus: Dieser aktive Zustand zeigt, dass die an den MOSFET Knoten
angeschlossene elektrische Last die Schaltung bzw. Kreis schließen kann,
wenn der Strom angewendet wird und dass die ATC ”Minisicherung” intakt
und betriebsbereit ist.
- 2 – LED
bei 25% Helligkeit: Dieser aktive Zustand zeigt, dass die elektrische
Last den Stromfluss nicht stützen
kann, oder dass die die Schaltung sichernde Sicherung aufgegangen
ist.
- 3 – LED
100% Helligkeit: Dieser aktive Zustand zeigt, dass der MOSFET elektrischen
Strom leitet und den Strom der ”Minisicherung” und assoziierter
elektrischer Last zuführt.
- 4 – Außerdem ist
die LED auf eine derartige Weise angeordnet, dass der Körper der ”Minisicherung” beleuchtet
ist, um ihre Anordnung und einen Austausch unter minimalen Beleuchtungsbedingungen
zu unterstützen.
-
Intelligentes logisches Stromversorgungsmanagement
-
Die
Stromversorgung betreibt den Microcontroller und logischen Schaltungen
und wird durch die Microcontroller und einem unabhängigen Wächterchip
des Microcontrollers intelligent gemanagt. In dem Fall eines internen
Softwarefehlers oder eines SCR Zustands an dem Substrat des Microcontrollers wird
sich die Stromversorgung innerhalb von 200 ms selbst abschalten
und anschließend
neu starten, wobei der Zustand des durch das Microcontrollersubstrat
oder durch die Software induzierten Fehler beseitigt wird. Dieses
Merkmal schützt
das System beispielsweise sogar bei 6-Sigma-Ereignissen.
-
CAN Anschlussfähigkeit
-
Die
Stromzelle trägt
eine Aufnahme- und Steckerverbindung für das freie bzw. ungebundene Ende
der CAN Busarchitektur und die elektrische Schnittstelle. Dies entgegengesetzte
Ende des CAN Bus wird durch Verbinder (beispielsweise, DB-9) an der ”letzten” Stromzelle
in dem System terminiert/angeschlossen. Die körperliche/physikalische Schnittstelle
des CAN findet beispielsweise durch Standard DB-9 Verbinder statt
und nutzt redundante Paare von Drähten, um einen Ausfall auf
Grund des Verlustes einer einzelnen Drahtverbindung abzuschwächen. Der
CAN Bus wird in einer bevorzugten Ausführungsform an jeder Zelle mit
einem speziellen TVS Diodenarray geschützt, um einen durch elektrische
Störgrößen bzw.
Einschaltstöße verursachten
Ausfall abzuschwächen.
-
Ausfall- bzw. Fehler-geschützte Schnittstelle
-
Die
Stromzelle weist eine Schnittstelle auf, die eine unmittelbare Kontrolle über die
MOSFET Ausgaben in dem Fall eines Fehlers der intelligenten Elemente
in dem System ermöglicht.
Dies ermöglicht eine
Umgehung des Fehlers, der andererseits das System nutzlos machen
würde.
Zwei mechanische und elektrische Sammler/Stifte (header) sind an
der Stromzellen PCB bereitgestellt, um einen Anschluss von einfachen
externen Schaltern zu ermöglichen, um
die Knoten manuell zu betreiben. In diesem Betriebszustand gibt
es keine Charakteristik, den Knoten zu managen. Der Knoten wird
eine einfache AN-AUS Einrichtung, die der einfachste und folglich verlässlichste
Kontrollzustand ist.
-
Zellknoten Adressierung und Redundanz
-
Ein
mechanischer TRUE BCD Schalter stellt eine Adressierungsauswahl
für die
Stromzelle bereit, um für
ihr Bestehen eine von mehreren Stromzellen in dem System zu erlauben.
Zwei Stromzellen können
unter derselben Adresse existieren und stellen jegliches Niveau
von Redundanz bereit, das in dem System gebraucht wird. Zwei (oder
mehr) Stromzellen können
ebenfalls daran angepasst sein, jegliche elektrische Last als online
Echtzeit-Rückfallsystem mit
Strom zu versorgen.
-
Stromzellen-Software
-
Die
Bearbeitungseinrichtung/verarbeitende Maschine – 11 zeigt
ein beispielhaftes Flussdiagramm der Bearbeitungseinrichtung zum
Managen der Stromzelle in Verbindung mit dem System der vorliegenden
Offenbarung. In der Software des Systems ist jede der Zellen, Strom
und Master, als Bearbeitungseinrichtung ohne festgelegte Charakteristik ausgeführt. Jede
dieser Softwaremaschinen weist an deren Absatz (disposal) Ressourcen
(Eigenschaften, Verfahren und Ereignisse) auf, die sie in einer
beliebigen Kombination dynamisch anordnen kann, um einen spezifischen
Typ einer Aufgabe in einer spezifischen Weise auszuführen. Beispielsweise
wird ein System, das die Softwaremaschinen an der Stelle aufweist
und funktional ist, keine Aufgabe ausführen, bis die erwünschten
Funktionen bestimmt und als Charakteristikprofile zugeordnet sind,
um die MOSFET Knoten an der Stromzelle zu betreiben. Diese dynamisch
angeordneten Charakteristiken können einer
beliebigen Anzahl von MOSFET Knoten an der Stromzelle zugeordnet
werden.
-
In
einer beispielhaften Anwendung, die das System nutzt, kann ein Knoten
die Scheinwerfer eines Feuerwehrfahrzeugs und im nächsten Moment einen
PWM gesteuerten Hydraulikmotor ohne körperliche/physikalische Änderungen
des Systems betreiben. Der Betrieb des Systems dieser Ausführungsform
funktioniert wie folgt: Softwarestrukturbedingt auf der Stromzelle
sind die folgenden Arrays, die den Nutzen bereitstellen, die (Eigenschaften,
Verfahren und Ereignisse) zu erzeugen und dynamisch anzuordnen,
um den MOSFET Ausgangsknoten ihre ad-hoc Konfiguration zu verleihen:
- BEACHTE: Jedes aufgeführte
Arrayelement ist dynamisch konfigurierbar, um Nutzer/Kunden-Anforderungen
gerecht zu werden.
- KUNDENMUSTER-ARRAY (vorzugsweise EEPROM basierend) – Dieser
Array managt Ressourcen, die mit der kundenbasierenden Kundenmustererzeugung
für die
MOSFET-Ausgaben assoziiert sind. Jegliches Muster kann erzeugt werden,
um jeglichen Bedarf zu stillen. Beispielsweise kann ein ”SOS”-Muster
in ein Array der bewertenden Stromzelle kodiert werden.
- KNOTEN-KUNDENMUSTER-ARRAY (vorzugsweise RAM basierend) – Wird verwendet,
um die Anwendung der von dem Kunden bereitgestellten Kundenmuster
zu managen.
- KOMMUNIKATIONSFEHLER-ZUSTANDS-ARRAY (vorzugsweise EEPROM basierend) – Dieser
Array verwaltet Störungszustände, die
von jedem MOSFET Ausgabeknoten im Fall eines Kommunikationsfehlers übernommen
werden sollen. Es gibt drei Störungszustände, die
von dem Kunden ausgewählt
werden können.
- PAKETPUFFER-ARRAY (vorzugsweise RAM basierend) – Dieser
Array managt die gesamte aus der Zelle eingehende oder ausgehende
Kommunikation.
- KNOTEN-SANFTANLAUFTIMER-ARRAY (vorzugsweise RAM basierend) – Wird verwendet,
um die Zuordnung des Sanftanlaufverfahrens zu managen, so wie es
auf die Verwendung eines bestimmten Knotens angewendet wird.
- KNOTEN-TIMED EIGENSCHAFTEN ARRAY (vorzugsweise RAM basierend) – Wird verwendet,
um die Anwendung von zeitnehmenden Elementen zu managen, die mit
dem Knotenmanagement assoziiert sind.
- KNOTEN-SANFTANLAUF TOGGLEZUSTAND ARRAY – (vorzugsweise RAM basierend) – Wird verwendet,
um die Anwendung der Kundenanwendung des Sanftanlaufs zu managen,
wie sie auf das Toggle-Verfahren zutrifft.
- KNOTEN-EIGENSCHAFTEN ARRAY – (vorzugsweise
RAM basierend) – (4)
Dimensionen, (10) Elemente, ist der primäre Array, bei dem die charakteristischen
Eigenschaften jeder Zelle zusammengefügt, koordiniert, gemanagt und
ausgeführt
werden. Es sollte klar sein, dass die Anzahl an Dimensionen und Elementen
verändert
werden kann.
- ORT DES ARRAYS – Die
Arraystrukturen sind vor Ort programmierbar und in einem Speicher
gespeichert, vorzugsweise EEPROM. Die Arraystrukturen sind daher
vor jeglichem Verlust der Systemenergie geschützt und würden die Details wie Kommunikationsverlust-Management
und Kundenmuster-Erzeugung enthalten. Andere Elemente der Steuerarrays werden
vorzugsweise in dem RAM vorgehalten, so dass sie ad-hoc während der
Ausführung
der Anwendung konfiguriert werden können.
- BEENDEN DER FUNKTION – Wenn
ein Schalter die Hauptsteuerung (master controller) an-/ausschaltet, wirkt
dies auf einen bestimmten Knoten auf einer bestimmten Stromzelle;
dieser Knoten auf dieser Zelle wird in einen neutralen Zustand (ohne
Charaktereigenschaft) zurückversetzt.
Dies mindert das Risiko eines anomalen Knotens, der einen überraschenden Zustand
eines MOSFET Ausgabeknotens einer bestimmten Stromzelle erzwingt.
Eine frische/neue Kopie der Knoteneigenschaften wird jedes Mal,
wenn ein Knoten durch die Hauptsteuerung (master controller) eingeschaltet
wird, in den Steuerungsarrays installiert.
-
In
den Array-Dimensions-Konstrukten befinden sich kodierte Klassen
von Funktionen, die als primäre
Direktive agieren, wenn sie von der Zielstromzelle beurteilt werden.
Die Nachrichtenklassen ermöglichen
eine geschichtete Bearbeitung, so dass Nachrichten in der geringsten
Anzahl von CPU Zyklen bewertet und bearbeitet werden können, was
die Systemleistung verbessert.
-
Die
auf dem Paketkonstrukt angewendeten Abläufe sind das Gegenteil von
denen, die auf der Masterzelle stattfinden. In der Stromzelle wird
das Paket auseinander genommen, auf Richtigkeit analysiert und verwendet,
um die Eigenschaften, Verfahren und Ereignisse dynamisch anzuordnen,
um bei der Anwendung das Charakteristikprofil erfolgreich zu managen.
-
Die
vereinfachte Form der folgenden Details ist wie folgt:
- 1) Dimension-0; dies ist die ZELLE, der die Schalterfunktion
zugeordnet ist:
Jeglicher Schalter kann jeglicher Zelle zugeordnet werden,
es gibt keine festen Beziehungen zwischen einem Schalter und der
Aufgabe, die er ausführt,
oder wo diese Aufgabe liegt.
- 2) Dimension-1; dies ist der KNOTEN, dem die Schalterfunktion
zugeordnet ist:
Jeglicher Schalter kann jeglichem Knoten zugeordnet
werden.
- 3) Dimension-2; dies ist die ART DES CHARAKTERS des Knotens:
Jeglicher
Knoten kann den funktionalen Charakter übernehmen, der für die Aufgabe
und die Mensch/Maschine-Schnittstelle angebracht ist, es gibt keine
festen Charakteristika.
- 4) Dimension-3; dies ist eine ZEIT oder FREQUENZ-Funktions/Ablaufsveränderung:
Diese
Elemente wirken, um die Basisfunktionalität wie sie in Dimension 2 definiert
ist, zu verändern.
- 5) Dimension-4; dies ist eine ZEIT, FREQUENZ oder RICHTUNGs-Funktions/Ablaufsveränderung:
Diese
Elemente wirken, um die in Dimension 2 zugeordneten Eigenschaften
weiter zu verändern.
-
Diese
Direktiven beinhalten die grundlegenden Klassen eines übermittelten
Pakets:
-
NACHRICHTENKLASSEN:
-
- • Nachrichtenklasse
ist ein Konfigurationsbefehl, um die Charakteristik eines Zell-Knotens zu definieren
- • Nachrichtenklasse
ist eine Abfrage für
Information oder Status
- • Nachrichtenklasse
ist eine Antwort auf eine Abfrage für Information oder Status
- • Nachrichtenklasse
ist ein System weites Übertragen
(system wide broadcast)
-
Wie
die Nachricht zu routen ist:
-
ROUTING:
-
- • Zielzellen
ID
Veränderer
(amender) bestimmt Zielzellklasse (Master-Strom)
- • Zielknoten
ID
-
Wie
der Ausgabeknoten initial zu konfigurieren ist:
-
KNOTENKONFIGURATION
-
- • Zielknotenzustand,
wenn Direktive durchgeführt wird
-
Die
charakteristischen Eigenschaften des Knotens sollten aufweisen:
-
1) NACHRICHTENKLASSIFIKATIONSVERÄNDERER (Charakteristik)
-
- a) TRACK (Defaultzustand): der Ausgabeknoten verfolgt
den Zustand des Eingabeschalters wie von dem Master gesendet.
- b) TRACK SANFTSTART: der Knoten erzeugt eine 50% PWM Ausgabe
für 500
ms, dann verfolgt der Ausgabeknoten den Zustand des Eingabeschalters,
wie er vom Master gesendet wurde.
- c) MOMENTAN: der Knoten ist eine zeitlich festgelegte Ausgabe,
die in einer Zeitbasis von Millisekunden als der kleinsten Einheit
erfasst wird.
- d) MOMENTANER SANFTSTART: Der Knoten erzeugt eine 50% PWM Ausgabe
für 500
ms, dann wird eine zeitlich festgelegte Ausgabe erzeugt, die in
einer Zeitbasis von Millisekunden als der kleinsten Einheit erfasst
wird.
- e) UMSCHALTER (Toggle): Die Ausgabe schaltet An/Aus, mit alternierenden
Zuständen
der Eingabe.
- f) TOGGLE SANFTSTART: der Knoten erzeugt eine 50% PWM Ausgabe
für 500
ms, dann einen Dauer- bzw. stabilen Zustand, der An/Aus mit alternierenden
Zuständen
der Eingabeschaltereinrichtung schaltet.
- g) TIMED: Der Knoten erzeugt eine 50% PWM Ausgabe für 500 ms,
dann wird der Ausgabeknoten für
eine bestimmte Anzahl von Sekunden unter Verwendung einer Zeitbasis
von 1 Sekunde als der kleinsten Einheit erhalten bleiben.
- h) TIMED-SANFTSTART: Der Knoten erzeugt eine 50% PWM Ausgabe
für 500
ms, dann wird der Ausgabeknoten für eine bestimmte Anzahl von
Sekunden unter Verwendung einer Zeitbasis von 1 Sekunde als der
kleinsten Einheit erhalten bleiben.
- i) AUSSCHALTEN ALLER AUSGABEN: Es werden alle Ausgabeknoten
an dieser Zelle ausgeschaltet, im Grunde ein Notfall-Abschaltbefehl.
- j) ANSCHALTEN ALLER AUSGABEN: Einfaches Austesten des System,
basierend auf einem gespeicherten Muster oder Dauerzustandsausgabe.
- k) MUSTERAUSWAHL (es ist jedes kundenspezifische Muster möglich):
Teilt der Stromzelle mit, dass eine Auswahl für einen gegebenen Ausgabe-KNOTEN
zu machen ist, um ein spezifisches sich wiederholendes Muster von
An/Aus-Zuständen
zu erzeugen, das gewöhnlich
bei Notfallfahrzeugen verwendet wird. Dies kann auch zum Signalisieren
verwendet werden, wie beispielsweise auf einem Boot oder Schiff
für eine
SOS Sendung.
-
Funktionen,
die eine zusätzliche
Erörterung erfordern,
um eine Anwendung zu bestimmen. Einige von diesen werden alternative
Ausgabetypen an den Stromzellen und/oder ein Überwachen von irgendeiner analogen
Einrichtung an der Masterzelle für
Steuerungs- oder
rückgekoppelte
Zwecke erfordern.
-
2) Funktionen umfassen:
-
- a) STEPPER UNIPOLAR: Ein Satz von (4) Ausgaben
erzeugt Schrittmuster.
- b) STEPPER BIPOLAR: Ein Satz von (4) Ausgaben erzeugt Schrittmuster.
- c) SERVO: Ein Satz von Ausgaben erzeugt Ausgabe- und rückgekoppelte
Muster.
- d) PWM: Ein Satz von Ausgaben erzeugt PWM Ladeströme (rates)
oder Muster.
-
Diese
stellen die ”Einstellungen” dar, die
mit der Charakteristik des Knotens wie Zeit oder PWM Frequenz assoziiert
sind.
- • Nachrichtenparameter
Verwendung
(Abhängig
von Datentransfer und Knotenkonfiguration)
Zustand 1-Byte 1
definiert eine zeitlich festgelegte Maßnahme
Zustand 2-Byte
1 definiert eine momentane Maßnahme
Zustand
3-Byte 1 definiert eine Schrittmotor-Maßnahme
Zustand 4-Byte
1 definiert eine PWM Maßnahme
Zustand
5-Byte 1 definiert eine SERVO-Motormaßnahme
Zustand 5-Byte
1 definiert die Auswahl eines in einer Stromzelle GESPEICHERTES
MUSTERS
-
Diese
weisen die Befähigung
auf, die Basisgrößen weiter
zu verbessern oder zusätzliche
Merkmale hinzuzufügen
- • Nachrichtenpararmeterveränderer
Zustand
1-Byte 1 definiert eine zeitlich festgelegte Maßnahme
Zustand 2-Byte
1 definiert eine momentane Maßnahme
Zustand
3-Byte 1 definiert eine Schrittmotorrichtung
Zustand 4-Byte
1 definiert eine PWM Arbeitszyklus
Zustand 5-Byte 1 definiert
eine SERVO-Motormaßnahme
-
Fehlerkontrolle
ist notwendiger Weise zuletzt.
- • FEHLERKONTROLL-BYTE:
Die mathematische Form der gesamten vorstehend erwähnten Information
wird durch die Zielzelle verwendet, um die Integrität der Datenübermittlung
zu überprüfen und
deren Inhalte zu validieren.
-
RF-Sender und Empfänger Sub-System – Hardware
-
Das
Sub-System stellt beispielsweise ein RF (vorzugsweise 900 MHz) Management
von bis zu 15 überall
Knoten bereit, die über
jegliche Anzahl von Stromzellen verteilt sind. Es gibt keinerlei
Begrenzung, wie die 15 Steuerungspunkte verteilt sind oder wie viele
Knoten einer Zelle zugewiesen werden. Die Funktionen des Sender
und Empfänger
Paars sind den Funktionen funktional analog, die innerhalb der Masterzelle
inbegriffen sind. Der einzige Unterschied ist, dass die Schalterschließungen,
die die Stromzellen anweisen, ihre Arbeit zu verrichten, über eine Funkverbindung
erlassen werden. Beide, Sender und Empfänger, sind eingestellt, ”Aktivitäts”-Indikatoren
zu tragen, die dem Anwender oder Bediener des Systems eine visuelle
Bestätigung
bereitstellen, dass alle Funktionen wie erwartet ausgeführt werden.
Darüber
hinaus können
Vorkehrungen getroffen werden, den Empfänger ”einsteckbar” in einen
speziell konfigurierten Anschluss auf der Masterzellen PCB zu gestalten.
Die Masterzelle kann automatisch die Anwesenheit des RF-Sub-Systems
erkennen und eine Kommunikationsverbindung zwischen beiden Elementen
erzeugen.
-
RF-Empfänger-Sub-System
-
Die
Merkmale des Empfängers
sind nahezu identisch mit der Hauptsteuerung. Die übereinstimmenden
Steuerungsarrays existieren und konstruieren Datenpakete in demselben
Format wie die Hauptsteuerung. Der Unterschied liegt darin, dass
die Software in den Empfängerkonstrukten
Pakete abschließt
und sie dann an die Masterzelle für eine anschließende Übertragung
weiterleitet. Die Sendersoftware kodiert eine einzigartige MAC Adresse,
die innerhalb jedes Funkmoduls enthalten ist und verwendet diese
Adresse als Einleitung zu jeder Übertragung.
Bei der ersten Verwendung wird der Sender dem Empfänger ”beigebracht/gelehrt”. Dieser
Prozess registriert die einzigartige MAC Adresse in dem EEPROM Speicher
des Empfängers,
um eindeutige Paarungsbeziehungen zwischen einer Sender- und Empfängerverbindung
zu ermöglichen.
Ein Empfänger-Sub-System
kann viele Sender ”lernen”, was dazu
führt,
dass mit Verwendung einer RF-Schnittstelle viele unabhängige Knoten
gesteuert werden können.
Alle dynamischen Zuordnungen und Neuzuordnungen, die Merkmale der
Masterzelle sind, sind ebenfalls in dem RF-Empfänger-Sub-System präsent.
-
RF-Sender-Sub-System
-
Die
Merkmale des Senders sind analog zu den Schaltereingängen, die
für die
Masterzelle bereitgestellt sind. Der Unterschied liegt darin, dass
die Schalterschließungen
(Tastatur auf Fernbedienung) an das RF-Empfänger-Sub-System zur anschließenden Bearbeitung
durch den Empfänger
weitergegeben werden. Die Schlüsseltastatur
wird in einer bevorzugten Ausführungsform
in einer einzigartigen Art und Weise gescannt, die es ermöglicht,
jegliche der Schalterschließungen
mit der Ausführung
von nur 2 Befehlen des Prozessors zu erfassen.
-
RF-Sender-Sub-System – Software
-
Die
Sendersoftware kodiert eine einzigartige MAC Adresse, die innerhalb
jedes Funkmoduls enthalten ist und verwendet diese Adresse als Einleitung zu
jeder Übertragung.
Bei der ersten Verwendung wird der Sender dem Empfänger ”beigebracht/gelehrt”. Dieser
Prozess registriert die einzigartige MAC Adresse in dem EEPROM Speicher
des Empfängers, um
eine eindeutige Paarungsbeziehung zwischen einer Sender- und Empfängerverbindung
zu ermöglichen.
Ein Empfänger-Sub-System
kann viele Sender ”lernen”, was dazu
führt,
dass mit Verwendung einer RF-Schnittstelle viele unabhängige Knoten
gesteuert werden können.
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LCD Wartungs-Sub-System
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Dieses
Sub-System stellt dem Bediener des Systems einen Nutzen bereit,
indem es Informationsabfragen ermöglicht, zu jeglicher Stromzelle
in dem System weitergeleitet zu werden und die Antworten auf diese
Anfragen auf einer LCD-Anzeige anzuzeigen. Die Antworten zeigen
dem Bediener Umwelt- und Knotenstatusinformationen. Software, die
das LCD-Display steuert, ist vorzugsweise in der Masterzelle enthalten,
kann allerdings auch in anderen Bereichen gespeichert sein.
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Es
sollte klar sein, dass dem Fachmann verschiedene Veränderungen
und Abwandlungen der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich
werden. Derartige Veränderungen
und Abwandlungen können
getätigt
werden, ohne von der Grundidee und dem Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen
und ohne ihre beabsichtigten Vorteile abzuschwächen.