DE19729655A1 - Anordnung zur selbständigen Bereitschaftssteuerung eines Funktelefons - Google Patents

Anordnung zur selbständigen Bereitschaftssteuerung eines Funktelefons

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DE19729655A1
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Joachim Baranski
Michael Wardenbach
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BARANSKI SICHERHEITSTECHN GmbH
PRODAC PROZESDATENTECHNIK GmbH
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    • H04B1/06Receivers
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    • H04B1/1607Supply circuits
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur selbständigen Bereitschaftssteuerung eines Funktelefons.
Bei der Verwendung von Funktelefonen im Dauerbetrieb, insbesondere beim Einsatz in Gefahrenmeldeanlagen, treten folgende Probleme auf:
Erstens kann es durch Einfluß von äußeren Ereignissen wie Unterspannung, Überspannung oder Einkoppeln von hochener­ getischen Impulsen im HF-Bereich (Hochfrequenzbereich) zum ungewollten Ausschalten eines Funktelefons kommen. Die Funkverbindung fällt dann aus und ein Serviceeinsatz zur Aktivierung der Funkanlage wird notwendig. Darüber­ hinaus steht eine Verbindung zur Notrufzentrale nicht mehr zur Verfügung.
Zweitens können Veränderungen in den Funknetzen, in der Hauptsache bei einem Kanalwechsel von Funktelefonen in der Regel nicht automatisch mit vollzogen werden. Das Ge­ rät bleibt dann zwar eingeschaltet, hat aber keine Ver­ bindung mehr zum Funknetz. In der Praxis wird dann das Funktelefon manuell einmal aus- und eingeschaltet, um das Problem zu beheben.
Drittens können Probleme mit der Energieversorgung von Funktelefonen auftreten bei Einsatz fällen, in denen diese vom Energieversorgungsnetz unabhängig autark arbeiten müssen. Mit den herkömmlichen Geräten läßt sich mit ver­ tretbarem Aufwand eine akkugestützte Energieversorgung nur für den Stand-by-Betrieb (Anrufbereitschaft) reali­ sieren. Die Dauer des Stand-by-Betriebs ist von vielen Faktoren abhängig - unter anderem vom Stromverbrauch oder Ladezustand des Akkus. Eine Energiebevorratung für den Sendebetrieb ist aufwendig sowie teuer und kann nur durch überproportionale Energiereserven bewerkstelligt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine An­ ordnung zu schaffen, die eine zuverlässige Bereitschaft einer Funktelefonanlage auch bei Verwendung im Dauerbe­ trieb möglich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, zur selb­ ständigen Bereitschaftssteuerung eines Funktelefons die­ sem ein seinen Bereitschaftszustand überwachendes Start­ modul zuzuordnen, welches das Funktelefon bedarfsabhängig aktiviert. Unter bedarfsabhängig ist vorliegend zu ver­ stehen, daß das Startmodul das Funktelefon entweder stets dann selbsttätig wieder aktiviert, wenn es in den "Aus"-Zu­ stand übergegangen ist oder nur dann einschaltet, wenn eine Meldung über das Funktelefon abgesetzt werden soll.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des all­ gemeinen Erfindungsgedankens sind in den abhängigen An­ sprüchen 2 bis 4 charakterisiert.
Die zeitliche und logische Leitung bzw. Verknüpfung aller Operationen des Startmoduls erfolgt über eine integrierte Steuerung.
Das Startmodul ist mit einer den Bereitschaftszustand eines Funktelefons erkennenden elektronischen Schaltung bzw. Bausteingruppe ausgerüstet. Über eine Steuerleitung wird der Schaltzustand des Funktelefons permanent abge­ fragt. Sollte das Telefon aus welchen Gründen auch immer in den Zustand "Aus" übergehen, wird umgehend das Wieder­ einschalten veranlaßt. Das Einschaltsignal kann über die­ selbe Steuerleitung geleitet werden, über die die Abfrage des Schaltzustands erfolgt. Grundsätzlich kann das Ein­ schaltsignal aber auch über eine weitere Steuerleitung geleitet werden.
Zusätzlich kann das Startmodul über eine Zeitschaltung verfügen. Diese steuert das System so, daß das Funktele­ fon, auch wenn kein äußerer Anlaß vorliegt, in einem definierbaren Zeitintervall ausgeschaltet und wieder eingeschaltet wird. Dies hat eine automatische Aktuali­ sierung der Funkverbindung zur Folge. Die Nachteile eine möglichen Funknetzänderung sind so ausgeschaltet.
Das Startmodul weist ferner eine Selbstüberwachung auf. Diese Schaltung überwacht die elektronischen Bauteile des Startmoduls und ermöglicht zudem eine Sabotageerkennung.
Sollte vom Überwachungsschaltkreis ein Fehler im Start­ modul oder der Versuch einer äußeren Manipulation festge­ stellt werden, wird automatisch eine Fehlermeldung abge­ setzt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Startmodul fernsteuer­ bar auszulegen. Hierzu verfügt das Startmodul über einen Fernsteuereingang mit zugeordneter logischer Chip-Schal­ tung, der das bedarfsorientierte Einschalten des Funk­ telefons ermöglicht. Das dort angelegte Anforderungs­ signal schaltet das Funktelefon nur dann ein, wenn eine Funkverbindung zum Senden von Meldungen benötigt wird.
Auf diese Weise wird das Funktelefon vom Startmodul ange­ schaltet, wenn es über den Fernsteuereingang hierzu ein entsprechendes Signal erhält. Dies kann beispielsweise ausgelöst werden über eine Sabotagelinie einer Überwa­ chungsanlage. Wird hier ein Alarm ermittelt, schaltet das Startmodul das Funktelefon betriebsbereit. Sobald dieses in das Funknetz eingebucht ist und die entsprechende Rückmeldung hierzu vorliegt, wird die Alarmmeldung abge­ setzt. Ferner ermöglicht der Fernsteuereingang eine Zu­ standsabfrage des Startmoduls.
Dieses ferngesteuerte Ansprechen eines Funktelefons über das Startmodul ist besonders bei solchen Einsatz fällen vorteilhaft, bei denen eine Meldung über das Funktelefon nur in Ausnahmefällen abgesetzt werden muß, wie dies bei­ spielsweise innerhalb von Gefahrenmeldeanlagen von ent­ fernt liegenden Objekten der Fall ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des allgemeinen Erfindungsgedankens umfaßt das Startmodul alle elektronischen Bausteine und -schaltungen der Be­ reitschaftszustandserkennung, der Zeitschaltung, der Selbstüberwachung und der Fernsteuerbarkeit. Auf diese Weise werden alle bisher bei der Verwendung von Funktele­ fonen im Dauerbetrieb auftretenden Probleme vermieden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung zur Übertragung oder den Empfang einer Meldung über ein Funktelefon 1. Das Funk­ telefon 1 ist für unterschiedlichste Funknetze geeignet, beispielsweise das C-Netz oder GSM (Global System for Mo­ bile Communications). Das Funktelefon 1 soll im Dauerbe­ trieb arbeiten und ständig verfügbar sein.
Zur selbständigen Bereitschaftssteuerung des Funktelefons 1 ist diesem ein seinen Bereitschaftszustand überwachen­ des Startmodul 2 zugeordnet. Das Startmodul 2 aktiviert das Funktelefon 1 bedarfsabhängig.
Über eine Zweidrahtverbindung 3, 3' (a/b-Schnittstelle) ist das Funktelefon 1 mit dem Startmodul 2 bzw. mit einem Amtszugang 4 verbunden. Die elektrische Energieversorgung des Startmoduls 2 erfolgt über die Anschlüsse 5, 6 für Plus- und Minuspol.
Im Startmodul 2 integriert ist eine Bereitschaftszustands­ erkennung 7. Hierbei kann es sich um einen Prozessorbau­ stein handeln. Möglich ist auch eine Realisation mit ana­ logen Elektronikbausteinen. Über eine Steuerleitung 8 wird der Schaltzustand des Funktelefons 1 permanent abge­ fragt. Ergibt die Abfrage den Zustand "Aus", wird umge­ hend das Wiedereinschalten veranlaßt. Auf diese Weise wird eine quasi ständige Verfügbarkeit des Funktelefons 1 für die Verwendung im Dauerbetrieb gewährleistet. Die zeitliche und logische Verknüpfung und Leitung der Opera­ tionen des Startmoduls bewerkstelligt eine Steuerung 9.
Die Steuerung 9 koordiniert auch die Funktion einer Zeit­ schaltung 10 (Timer). Die Zeitschaltung 10 bewirkt, daß das Funktelefon 1 in vorgegebenen Zeitintervallen aus- und wieder angeschaltet wird. Hierdurch wird eine automa­ tische Aktualisierung der Funkverbindung zum vorhandenen Funknetz erreicht.
Mit Hilfe einer Überwachungsschaltung 11 wird eine Über­ prüfung der Funktionsfähigkeit des Startmoduls 2 bzw. der integrierten Elektronikbausteine durchgeführt. Auf diese Weise wird nicht nur ein Ausfall einzelner Bausteine oder Baugruppen, sondern auch eine Manipulation erkannt.
Das Startmodul 2 verfügt ferner über einen Fernsteuerein­ gang 12, der das bedarfsorientierte Einschalten des Funk­ telefons 1 ermöglicht. Das dort angelegte Anforderungs­ signal schaltet das Funktelefon 1 nur dann ein, wenn eine Funkverbindung zum Senden von Meldungen benötigt wird. Ansonsten befindet sich das Funktelefon 1 im Ruhezustand. Dies ist insbesondere hinsichtlich des Energieverbrauchs der Funktelefonanlage vorteilhaft.
Das Startmodul 2 ermöglicht somit eine permanente Bereit­ schaftszustandserkennung des Funktelefons 1 und ein auto­ matisches Wiedereinschalten bei einem Ausfall. Ferner ist eine automatische Aktualisierung der Funkverbindung ge­ währleistet. Schließlich ermöglicht die Fernsteuerbarkeit des Startmoduls 2 auch ein bedarfsorientiertes Einschal­ ten des Funktelefons 1.
Bezugszeichenliste
1
Funktelefon
2
Startmodul
3
Zweidrahtverbindung
3
' Zweidrahtverbindung
4
Amtszugang
5
Anschluß
6
Anschluß
7
Prozessorbaustein
8
Steuerleitung
9
Steuerung
10
Zeitschaltung
11
Überwachungsschaltung
12
Fernsteuerzugang.

Claims (4)

1. Anordnung zur selbständigen Bereitschaftssteuerung eines Funktelefons (1), indem dem Funktelefon (1) ein seinen Bereitschaftszustand überwachendes und das Funktelefon (1) bedarfsabhängig aktivierendes Start­ modul (2) zugeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Startmodul (2) eine Zeitschaltung (10) integriert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Startmodul (2) eine Selbstüberwachung (11) aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Startmodul (2) fernsteuerbar ist.
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