DE29712200U1 - Anordnung zur selbsttätigen Bereitschaftssteuerung eines Funktelefons - Google Patents
Anordnung zur selbsttätigen Bereitschaftssteuerung eines FunktelefonsInfo
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Description
Prodac Prozeßdatentechnik GmbH Max-Planck-Straße 38, 50858 Köln
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur selbständigen Bereitschaftssteuerung eines Funktelefons.
Bei der Verwendung von Funktelefonen im Dauerbetrieb, insbesondere beim Einsatz in Gefahrenmeldeanlagen, treten
folgende Probleme auf:
Erstens kann es durch Einfluß von äußeren Ereignissen wie Unterspannung, Überspannung oder Einkoppeln von hochenergetischen
Impulsen im HF-Bereich (Hochfrequenzbereich) zum ungewollten Ausschalten eines Funktelefons kommen.
Die Funkverbindung fällt dann aus und ein Serviceeinsatz zur Aktivierung der Funkanlage wird notwendig. Darüber-
Telefon (0234) 51957/58/59 · Tetefax (0234) 51 0512
Commerzbank AG Bochum, Konto-Nr. 3864782 (BLZ 43040036) · Postbank Essen, Konto-Nr. 7447-431 (BLZ36010043)
hinaus steht eine Verbindung zur Notrufzentrale nicht
mehr zur Verfügung.
Zweitens können Veränderungen in den Funknetzen, in der Hauptsache bei einem Kanalwechsel von Funktelefonen in
der Regel nicht automatisch mit vollzogen werden. Das Gerät bleibt dann zwar eingeschaltet, hat aber keine Verbindung
mehr zum Funknetz. In der Praxis wird dann das Funktelefon manuell einmal aus- und eingeschaltet, um das
Problem zu beheben.
Drittens können Probleme mit der Energieversorgung von Funktelefonen auftreten bei Einsatzfällen, in denen diese
vom Energieversorgungsnetz unabhängig autark arbeiten müssen. Mit den herkömmlichen Geräten läßt sich mit vertretbarem
Aufwand eine akkugestützte Energieversorgung nur für den Stand-by-Betrieb (Anrufbereitschaft) realisieren.
Die Dauer des Stand-by-Betriebs ist von vielen Faktoren abhängig - unter anderem vom Stromverbrauch oder
Ladezustand des Akkus. Eine Energiebevorratung für den
Sendebetrieb ist aufwendig sowie teuer und kann nur durch überproportionale Energiereserven bewerkstelligt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die eine zuverlässige Bereitschaft
einer Funktelefonanlage auch bei Verwendung im Dauerbetrieb möglich macht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, zur selbständigen
Bereitschaftssteuerung eines Funktelefons diesem ein seinen Bereitschaftszustand überwachendes Startmodul
zuzuordnen, welches das Funktelefon bedarfsabhängig aktiviert. Unter bedarfsabhängig ist vorliegend zu ver-
stehen, daß das Startmodul das Funktelefon entweder stets dann selbsttätig wieder aktiviert, wenn es in den "Aus"-Zustand
übergegangen ist oder nur dann einschaltet, wenn eine Meldung über das Funktelefon abgesetzt werden soll.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des allgemeinen Erfindungsgedankens sind in den abhängigen Ansprüchen
2 bis 4 charakterisiert.
Die zeitliche und logische Leitung bzw. Verknüpfung aller Operationen des Startmoduls erfolgt über eine integrierte
Steuerung.
Das Startmodul ist mit einer den Bereitschaftszustand eines Funktelefons erkennenden elektronischen Schaltung
bzw. Bausteingruppe ausgerüstet. Über eine Steuerleitung wird der Schaltzustand des Funktelefons permanent abgefragt.
Sollte das Telefon aus welchen Gründen auch immer in den Zustand "Aus" übergehen, wird umgehend das Wiedereinschalten
veranlaßt. Das Einschaltsignal kann über dieselbe Steuerleitung geleitet werden, über die die Abfrage
des Schaltzustands erfolgt. Grundsätzlich kann das Einschaltsignal aber auch über eine weitere Steuerleitung
geleitet werden.
Zusätzlich kann das Startmodul über eine Zeitschaltung verfügen. Diese steuert das System so, daß das Funktelefon,
auch wenn kein äußerer Anlaß vorliegt, in einem definierbaren Zeitintervall ausgeschaltet und wieder
eingeschaltet wird. Dies hat eine automatische Aktualisierung der Funkverbindung zur Folge. Die Nachteile eine
möglichen Funknet&zgr;änderung sind so ausgeschaltet.
Das Startmodul weist ferner eine Selbstüberwachung auf.
Diese Schaltung überwacht die elektronischen Bauteile des Startmoduls und ermöglicht zudem eine Sabotageerkennung.
• I ·· ·*·· tt f«*·
Sollte vom Überwachungsschaltkreis ein Fehler im Startmodul
oder der Versuch einer äußeren Manipulation festgestellt werden, wird automatisch eine Fehlermeldung abgesetzt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Startmodul fernsteuerbar auszulegen. Hierzu verfügt das Startmodul über einen
Fernsteuereingang mit zugeordneter logischer Chip-Schaltung, der das bedarfsorientierte Einschalten des Funktelefons
ermöglicht. Das dort angelegte Anforderungssignal schaltet das Funktelefon nur dann ein, wenn eine
Funkverbindung zum Senden von Meldungen benötigt wird.
Auf diese Weise wird das Funktelefon vom Startmodul angeschaltet, wenn es über den Fernsteuereingang hierzu ein
entsprechendes Signal erhält. Dies kann beispielsweise ausgelöst werden über eine Sabotagelinie einer Überwachungsanlage.
Wird hier ein Alarm ermittelt, schaltet das Startmodul das Funktelefon betriebsbereit. Sobald dieses
in das Funknetz eingebucht ist und die entsprechende Rückmeldung hierzu vorliegt, wird die Alarmmeldung abgesetzt.
Ferner ermöglicht der Fernsteuereingang eine Zustandsabfrage des Startmoduls.
Dieses ferngesteuerte Ansprechen eines Funktelefons über das Startmodul ist besonders bei solchen Einsatzfällen
vorteilhaft, bei denen eine Meldung über das Funktelefon nur in Ausnahmefällen abgesetzt werden muß, wie dies beispielsweise
innerhalb von Gefahrenmeldeanlagen von entfernt liegenden Objekten der Fall ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des
allgemeinen Erfindungsgedankens umfaßt das Startmodul alle elektronischen Bausteine und -schaltungen der Bereitschafts
zustandserkennung, der Zeitschaltung, der Selbstüberwachung und der Fernsteuerbarkeit. Auf diese
Weise werden alle bisher bei der Verwendung von Funktelefonen im Dauerbetrieb auftretenden Probleme vermieden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Figur 1 zeigt eine Anordnung zur Übertragung oder den
Empfang einer Meldung über ein Funktelefon 1. Das Funktelefon
1 ist für unterschiedlichste Funknetze geeignet, beispielsweise das C-Netz oder GSM {Global System for Mobile
Communications). Das Funktelefon 1 soll im Dauerbetrieb
arbeiten und ständig verfügbar sein.
Zur selbständigen Bereitschaftssteuerung des Funktelefons 1 ist diesem ein seinen Bereitschaftszustand überwachendes
Startmodul 2 zugeordnet. Das Startmodul 2 aktiviert das Funktelefon 1 bedarfsabhängig.
Über eine Zweidrahtverbindung 3, 3' (a/b-Schnittstelle)
ist das Funktelefon 1 mit dem Startmodul 2 bzw. mit einem Amtszugang 4 verbunden. Die elektrische Energieversorgung
des Startmoduls 2 erfolgt über die Anschlüsse 5, 6 für Plus- und Minuspol.
Im Startmodul 2 integriert ist eine Bereitschaftszustandserkennung
7. Hierbei kann es sich um einen Prozessorbaustein handeln. Möglich ist auch eine Realisation
mit analogen Elektronikbausteinen. Über eine Steuerleitung 8 wird der Schaltzustand des Funktelefons 1
permanent abgefragt. Ergibt die Abfrage den Zustand "Aus", wird umgehend das Wiedereinschalten veranlaßt. Auf
diese Weise wird eine quasi ständige Verfügbarkeit des Funktelefons 1 für die Verwendung im Dauerbetrieb gewährleistet.
Die zeitliche und logische Verknüpfung und Leitung der Operationen des Startmoduls bewerkstelligt eine
Steuerung 9.
Die Steuerung 9 koordiniert auch die Funktion einer Zeitschaltung 10 (Timer). Die Zeitschaltung 10 bewirkt, daß
das Funktelefon 1 in vorgegebenen Zeitintervallen aus- und wieder angeschaltet wird. Hierdurch wird eine automatische
Aktualisierung der Funkverbindung zum vorhandenen Funknetz erreicht.
Mit Hilfe einer Überwachungsschaltung 11 wird eine Überprüfung
der Funktionsfähigkeit des Startmoduls 2 bzw. der integrierten Elektronikbausteine durchgeführt. Auf diese
Weise wird nicht nur ein Ausfall einzelner Bausteine oder Baugruppen, sondern auch eine Manipulation erkannt.
Das Startmodul 2 verfügt ferner über einen Fernsteuereingang 12, der das bedarfsorientierte Einschalten des Funktelefons
1 ermöglicht. Das dort angelegte Anforderungssignal schaltet das Funktelefon 1 nur dann ein, wenn eine
Funkverbindung zum Senden von Meldungen benötigt wird. Ansonsten befindet sich das Funktelefon 1 im Ruhezustand.
Dies ist insbesondere hinsichtlich des Energieverbrauchs der Funktelefonanlage vorteilhaft.
Das Startmodul 2 ermöglicht somit eine permanente Bereitschaftszustandserkennung
des Funktelefons 1 und ein automatisches Wiedereinschalten bei einem Ausfall. Ferner ist
eine automatische Aktualisierung der Funkverbindung gewährleistet . Schließlich ermöglicht die Fernsteuerbarkeit
des Startmoduls 2 auch ein bedarfsorientiertes Einschalten
des Funktelefons 1.
1 - Funktelefon
2 - Startmodul
3 - Zweidrahtverbindung
3' - Zweidrahtverbindung
4 - Amtszugang
5 - Anschluß
6 - Anschluß
7 - Prozessorbaustein
8 - Steuerleitung
9 - Steuerung
- Zeitschaltung - Überwachungsschaltung - Fernsteuerzugang
Claims (4)
1. Anordnung zur selbständigen Bereitschaftssteuerung
eines Funktelefons (1), indem dem Funktelefon (1) ein seinen Bereitschaftszustand überwachendes und das
Funktelefon (1) bedarfsabhängig aktivierendes Startmodul (2) zugeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Startmodul
(2) eine Zeitschaltung (10) integriert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Startmodul (2) eine Selbstüberwachung (11) aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Startmodul (2) fernsteuerbar ist.
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