DE2460647A1 - Not- alarmruf- telephonanlage - Google Patents

Not- alarmruf- telephonanlage

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DE2460647A1
DE2460647A1 DE19742460647 DE2460647A DE2460647A1 DE 2460647 A1 DE2460647 A1 DE 2460647A1 DE 19742460647 DE19742460647 DE 19742460647 DE 2460647 A DE2460647 A DE 2460647A DE 2460647 A1 DE2460647 A1 DE 2460647A1
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DE
Germany
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relay
signal
call
alarm
emergency
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Application number
DE19742460647
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English (en)
Inventor
Hermann Alfred Ing Grad Singer
Juergen Ing Grad Westermayer
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SINGER HERMANN ALFRED ING
Original Assignee
SINGER HERMANN ALFRED ING
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Die vorliegende Beschreibung besteht aus : 78 einseitig be= schriebenen Blättern u.
  • 3 Zeichnungen.
  • Inhaltsangabe Einleitung * 1 A. Anwendung und Einsatzmöglichkeiten ...... 1 B. Ausführungsformen ...................... 4 C. Begriffserklärungen 1. Relaisanschaltung .................... 17 2. Elektronikbauteile .................... 17 3. Schaltzustandsdefinitionen ........... 18 4. Bauelementekurzzeichen ............... 18 D. Allgemeine Beschreibung ............... 19 E. Detailbeschreibung I. Relaisanschaltung (Fg) 1) Einschalten der Anlage ............. 22 2) Selbstprüfung der Anlage ............. 22 3) Alarmfall ...................... 24 II. Elektronik A) Prüffall ...................... 27 B) Alarmfall ...................... 58 III. Zusatzgeräte zum NAT a) Anpassungsschaltung * 70 b) Dokumentationseinrichtung ......... 72 F. Schlußbemerkungen ...................... 74 G. Stichwortverzeichnis .................... 75 H. Anhang (Zeichnungen) .................... 77 Patentschrift der Not - Alarmruf - Telefonanlage.
  • Die Not-Alarmruf-Telefonanlage, kurz NAT genannt, ist eine technische Zusatzeinrichtung zu vorhandenen-Fernmeldeanlagen, die es ermöglicht, dringende Leitungsverbindungen selbsttätig, sicher und schnell herzustellen und im Bedarfsfall den Verbindungsaufbau zum Gerufenen solange zu wiederholen bis der Ruf erfolgreich ist.
  • A) Anwendung und Einsatzmöglichkeiten Die NAT soll: 1. Notrufe zum Notarzt schnell und ohne zeitraubende Nummernwahl durchgeben, wobei nur einmal eine Auslösetaste betätigt werden muß und dann die Verbindung selbsttätig aufgebaut wird. Im Belegungsfall wiederholt die Einrichtung selbsttätig den Ruf solange bis die Verbindung erfolgreich aufgebaut ist.
  • 2. Alarmrufe zur Polizei zu geben, wenn die Anlage in Verbindung mit herkömmlichen Alarmgebern gekoppelt wird. Auch hier wird der Alarmruf selbsttätig solange wiederholt bis die Verbindung zur Polizei hergestellt ist und der Ruf erfolgreich durchgeführt wurde. Bemerkenswert erscheint hier, daß die Abgabe des Alarmrufes, für den, der den Alarmruf ausgelöst hat, nicht bemerkbar ist, so daß eine gewisse Chance für die Festnahme eines Täters besteht.
  • 3. Alarmrufe bei Brandgefahr an die Feuerwehr abzusetzen.
  • Hierbei kann die Auslösung durch herkömmliche Feuermeldeanlagen bzw. Ionisationsfühler, Rauchwarngeräte oder Sprinkleranlagen bewirkt werden.
  • 4. Daten in festgelegten Zeitabständen oder auf Abruf an eine Zentrale weiterzugeben, ohne daß gesonderte kostspielige Standverbindungen kommerzielier Art hergestellt oder gemietet werden müssen. In diesem Fall genügt eine herkömmliche einfache Fernsprechhauptanschlußleitung, um diese Aufgaben zu erfüllen. Außerdem kann über diese Hauptanschlußleitung auch der übliche kommerzielle Verkehr nebenbei abgewickelt werden.
  • 5. Not-Alarmrufe auch über normale, heute übliche Münzfernsprechanschlüsse ohne Gebührenentrichtung abzusetzen, bei der eine unter Umständen zeitraubende und damit lebensgefährliche Nummernwahl und Zahlungsmittelsuche vermieden wird. Wird das NAT statt von der Rufperson oder einer Tonbandeinrichtung besprochen, sondern mit einer Kennung versehen, so kann Hilfspersonal innerhalb kürzester Zeit ohne Zutun eines Menschen am Unfallort sein.
  • Der Hilferufende kann nach Betätigung der Ruftaste sofort und vor allem unbesorgt an den Unfallort zurückkehren. Das NAT wiederholt den eingeleiteten Notruf solange bis eine Abnahme durch die entsprechend angesprochenen Stellen vorgenommen ist.
  • Für den Einsatz des NAT ist es ohne Bedeutung, ob es an das kommerzielle Fernsprech- bzw. Fernschreibnetz der Post oder an eine private Fernmeldeanlage angeschlossen ist. Wesentlich ist nur, daß die anzuschließende Fernmeldeanlage den üblichen technischen Kriterien der Postsysteme entspricht.
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    B) Ausführungsformen.
  • Die NAT wurde nach dem Prinzip des Baukastensystems entwickelt und aufgebaut. Eine Grundeinheit, die bei jeder Einsatzart notwendig ist, wird ergänzt durch verschiedene Bausteine, die die Anlage den Bedürfnissen hinsichtlich Sicherheit und Kosten dem jeweiligen Besitzer entspricht.
  • In den folgenden Blockschaltbildern ist die Grundeinheit jeweils um einen Zusatzbaustein erweitert. Es bleibt dem Käufer überlassen, die für seine Zwecke günstigste Anlage zusammenzustellen. Für die Zusammenstellung der Anlage dürfte maßgebend sein, die Dringlichkeit des abzugebenden Rufes bzw. bei Alarmruf zur Polizei der Wert des Gutes, den das NAT besser schützen soll.
  • 1. Grundausstattung In Blockschaltbild Abb. 1. ist die Grundanlage dargestellt, die für alle Einsatzmöglichkeiten notwendig ist.
  • Dabei ist jedoch zu beachten, daß die Anlage in dieser Grundform keine Selbstprüfeinrichtung besitze und auch eine selbstständige Löschung von evtl. vorhandenen stehenden Verbindungen nicht vornimmt. Ob eine Selbstprüfeinrichtung notwendig ist, hängt vom Sicherheitsbedürfnis des Käufers ab.
  • Eine Löscheinrichtung für vorhandene Verbindungen kann entfallen, wenn vor Inbetriebnahme der Anlage der Fernsprechanschluß amtsseitig gesperrt wird, was auf Antrag des Fernsprechteilnehmers erfolgen kann.
  • Mit der Grundausstattung ist es demnach nur möglich: a) Belegung und Nummernwahl durchzufuhren, b) Frei- oder Belegtzustand der Amtseinrichtung festzustellen, c) im Belegt- oder Störungsfall den Ruf zu wiederholen und d) den Ruf abzusetzen.
  • Ist eine konventionelle Alarmanlage vorhanden, so kann diese-von der NAT-Grundausstattung bei erfolglosem Ruf ausgelöst werden.
  • Grundausstattung
    Teilnehmer Amt
    Pawt"T
    Relais-
    Anschaltung
    D - Relais
    C - Relais
    NSI- ReLais
    KA - Relais
    Elektronik
    Netzteil GabeL
    Vibrator Zifferngabesteuerung Belegtaeichenzähler
    ß Yibrator Belegtzeichenzähler
    ffufhummemgeber Leitungszustandsdecoder |
    Impulsgeber Konventioneller Alarm
    ß Amtszeichendecodierung Relaisanschaltung
    2. Anlagenausstattung 1 + Selbstprüfeinrichtung Um das Sicherheitsbedürfnis des NAT-Käufers zu erhöhen, kann die Grundausstattung mit einer Selbstprüfeinrichtung versehen werden, die das NAT vor jeder Inbetriebnahme in allen Funktionen durchprüft und im "OK-Fall" automatisch auf Alarmbereitschaft schaltet.
  • Wird die Anlage eingeschaltet und eine Funktionsstufe erfüllt, nicht ihr zugeordnetes Kriterium, so wird die Anlage nicht an das Amt angeschlossen und der Defekt angezeigt. Diese Selbstprüfung wird vor jedem Einschalten durch den Schlüsselschalter vorgenommen.
  • 2 Grundausstattung mit Prüfung
    Teilnehmer Amt
    F,ah-
    | apparat | Anschaltung I t | g
    D - Relais
    C - Relais
    NSI- Relais
    ]PH - Relai s
    F P - Relai 8 Relais
    AN an - Relais
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    L
    Elektronik
    Netzteil Netzteil Gabel
    Zi fferngabesteuerung Frei zei chendecodi erung
    Vibrator Belegtzei chenzähler
    Bufnummerngeber teitungszustandsdecoder
    Impulsgeber Konventioneller Alarm
    Amtszeichendecodierung Relaisanschaltung
    Prüfeinrichtung (Gesprächsseitbegrensung)
    450 Hz - Phantom Zeitüberschreitung
    3. Anlagenausstattung 1 + 2 + Löschzusatz Wie in nachfolgender Beschreibung ersichtlich wird, kann es notwendig werden, vorhandene Verbindung bei Alarmruf zu beseitigen, damit der vom NAT abgegebene Ruf schnell und sicher abgesetzt werden kann. Da eine Fernmeldeverbindung nur vom rufenden Teilnehmer ausgelöst werden kann, könnte eine Blockierung des NAT von außen leicht, nämlich durch einen Ruf auf die Rufnummer des NAT, durchgeführt werden.
  • Um diesen Unsicberheitsfaktor auszuschließen, kann die Grundeinheit mit einer Löschvorrichtung versehen werden, die dem abzusetzenden Ruf vor allen anderen vorhandenen Verbindungen Priorität einräumt und eine sichere Abgabe desselben ermöglicht.
  • Wird der Grundeinheit eine Löschvorrichtung zugeordnet, so erübrigt sich eine amtsseitige Sperre des Anschlusses.
  • Grundausstattung mit Prüfung und Löschung
    Relais-
    Anschaltung
    Teilnehmer -------- Amt
    L D - Relais
    Pemsprech- C - Relais X-
    apparat --- NSI- Relais TieLais
    PH - Relais
    P - Relais
    AN - Relais
    I - ReLais
    11B: - Relais
    A - Relas
    L - Relais
    I
    1
    Elektronik
    Netzteil Gabel
    Zifferngabesteuerung Freizeichendecodierung
    Vibrator Belegtzeichenzähler
    Rufnummerngeber IIeitungszustandsdecoder
    Impuisgeber Konventioneller Alarm
    Amtszeichendecodierung Relaisanschaltung
    Prtifeinri chtung Gesprächs zei tbegrenzung
    Tongenerator Zeitüberschreitung
    4. Anlagenausstattung 1 + 2 + 3 mit Dokumentation Um einen Nachweis über die einwandfreie Funktion des NAT zu haben, wird der Anlage eine Einrichtung zugeordnet, die es ermöglicht, alle Funktionsabläufe im Prüf- und Alarmfall zeitlicher Folge aufzuzeichnen.
  • Die Aufzeichnung aller ablaufenden Vorgänge kann dann notwendig werden, wenn gegenüber Dritten der Beweis anzutreten ist, ob die Anlage im Alarmfall ordnungsgemäß gearbeitet hat. Außerdem kann die Aufzeichnungseinrichtung mit einem Zeitglied erweitert werden, so daß auch der Zeitpunkt der Einschaltung, der Selbstprüfung, der Alarmrufgabe und der Ausschaltung festgehalten ist.
  • Grundausstattung mit Prüfung, Löschung und Aufzeichnung
    Relais-
    Anschaltung
    Teilnehmer Amt
    D - - Relais
    apparat NSI- Relais Relai
    PH - Relais
    P - Relais
    AN - Relais
    I - Relais
    AB - Relais
    Aufzei chnung
    A - Relais
    L - Relais
    Elektronik
    Elektronik
    Netzteil Gabel
    Zifferngabesteuerung Freizeichendecodierung
    Vibrator Belegtzeichenzähler
    Rufnummerngeber Leitungssustandsdecoder
    Impulsgeber Konventioneller Alarm
    Amtszei chendecodi erung Relai sanschaltung
    Prtifeinrichtung Gesprächszeitbegrenzung
    Tongenerator Zeitüberschreitung
    5. Anlagenausstattung 1 + 2 + 3 + 4 mit Netzgerät Das NAT ist in seiner Grundeinheit mit einer eigenen unabhängigen Stromversorgung (Batterie) ausgerüstet. Dies bedingt jedoch,vor jeder Inbetriebnahme den Ladungszustand der Batterie zu prüfen und evtl. eine Nachladung vorzunehmen. Damit die Stromversorgung der Anlage gewährleistet ist, wird empfohlen, die Anlage mit einem Netzgerät auszurüsten, damit die Stromquelle immer die notwendige Kapazität für einen längeren Dauerbetrieb (z.B. Urlaubsabwesenheit) hat.
  • Grundausstattung mit Prüfung, Löschung, Aufzeichnung und Netzgerät
    Relais-
    Ans chal-twg
    Teilnehmer Amt
    D - Relais
    Fernsprech- C - Relais
    apparat NSI- Relais X-
    Relais
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    PH - Relais
    P - Relais
    AN - Relais
    I - ReLais
    Netzgerät , X Aufzeichnung
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    L - Relais
    I
    Elektronik
    Netzteil Gabel
    Ziffenigabesteuerung Frei zei chendecodi erung
    Vibrator Belegtzeichenzähler
    Rufnummerngeber Leitungszustandsdecoder
    Impulsgeber Konventioneller Alarm
    Amtszeichendecodierung Relaisanschaltung
    Pnifeinrichtung Gesprächszeitbegrenzung
    Tongenerator Zeitüberschreitung
    6. Anlagenausstattung 1 + 2 + 3 + 4 + 5 mit Auslöseanpassung.
  • Wird mit der Installation eines NAT auch gleichzeitig die notwendige Auslöseeinheit installiert, so kann diese auf die erforderlichen Schaltkriterien des NAt abgestimmt werden.
  • Wird das NAT jedoch an eine bereits vorhandene Auslöseeinheit geschaltet, so kann es notwendig werden, dem NAT eine Anpassungsschaltung vorzuschalten, die die vom Geber abgegebenen Zeichen in das vom NAT geforderte Anlaufkriterium umsetzt.
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    P - Relais
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    A - Relais
    L - Relais
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    Elektronik
    Netzteil Gabel
    Zifferngabesteuerung Freizeichendecodierung
    Vibrator Belegtzeichenzäbler
    Rufnumme rngebe r Leitungszustandsdecoder
    Impulsgeber Konventioneller Illarm
    Amtszeichendecodierung Relaisanschaltung
    Prüfeinrichtug Gesprächszeitbegrenzung
    Tongenerator Zeitüberschreitung
    C) Begriffserklärungen.
  • 1. Relaisanschaltung: P-Relais Prüfrelais PH-Relais Prüfhilfsrelais AN-Relais Einschaltrelais DF Dokumentationsfortschaltung (Film) D-Relais Anschaltrelais I-Relais Impulsrelais A-Relais Löschvorbereitungsrelais L-Relais Löscbrelais C-Relais Belegungsrelais NSI-Relais Nummernimpulsrelais TB-Relais Tonbandrelais AB-Relais Abschaltrelais KA-Relais konventioneller Alarm Y-Relais Alarmanpassung X-Relais Frischaltrelais (im Amt vor der ersten Freiwahlstufe) SS Schlüsselschalter 2. Elektronikbauteile: (1) Netzteil (2) Zifferngabesteuerung (3) Vibrator (4) Rufnummerngeb er umschaltbar (5) Prüfeinrichtung (6) Tongenerator (6a) 4 KHz-Löschzeichen (6b) 450 Hz-Phantomfreizeichen (7) Gesprächszeitbegrenzung (8) Gabel (9) Impulsgeber (10) Amtszeichendekodierung (11) Freizeichendekodierung (12) Belegtzeichenzähler (13) Leitungszustandsdekoder (14) konventioneller Alarm (15) Zeitüberschreitung (16) Relaisanschaltung (EL) 3. Schaltzustandsdefinitionen der Elektronik: Bauelementbe- Kurz- Bauteil- Schaltzustand zeichnung zeichen nummer (= Ausgangs-(Beispiel) zustand) Transistor T 101 0 = durchgeschaltet 1 = gesperrt Thyristor Th 1405 0 = durchgeschaltet 1 = gesperrt Diode D 202 0 = in Durchlaßrichtung 1 = in Sperrichtung NAND-Gatter mit Gegentaktaus gang N 504 0 = Erdpotential am Ausgang 1 =.pos. Potential am Ausgang NAND Gatter mit offenem Kollektor N 703 0 = durchgeschaltet 1 = gesperrt Flip-Flops (negative Logik) Signal von "1" nach "O" am clock-Eingang ergibt Wechsel des Ausgangs zustandes.
  • Signal von "1" nach "O" am clear-Eingang stellt Zustand her (Ausgangszustand A/O, Ã/1 4. Bauelementekurzzeichen: R (in Elektronik) Wi (Rel.-Anschltg.) Widerstände C Kondensatoren D Dioden T Transistoren Th Thyristoren N NAND-Gatter F Flip-Flops AMV Astabile Multivibratoren MMV Monostabile Multivibratoren LED Light Emitting Diode D) Allgemeine Beschreibung.
  • Die Not- und Alarmrufeinrichtung wird durch einen Schlüsselschalter, der an einer versteckten Stelle in dem zu schützenden Gebäude angebracht ist, eingeschaltet. Die Anlage selbst muß so angebracht sein, daß Eingriffe von Unbefugten in die Schalteinheit nicht möglich sind.
  • Beim Einschalten der Anlage nimmt diese automatisch eine Selbstprüfung vor, bei der alle während einer Alarmgabe auftretenden Betriebszustände vom Teilnehmer bzw. Amtsseite simuliert werden und deren korrekter Ablauf abgefragt und auf einem Filmstreifen dokumentarisch festgehalten wird.
  • Verläuft die Selbstprüfung erfolgreich, so schaltet die Anlage ohne weiteres Zutun automatisch auf Alarmbereitschaft.
  • Tritt jedoch beim Prüfvorgang ein Defekt zutage, so wird die Anlage nicht an das Amt angeschlossen, sondern der der Anlage beigegebene konventionelle Alarm zur Auslösung gebracht.
  • Zum Betrieb der Anlage ist es notwendig, eine auf dem einschlägigen Markt angebotene Alarmschleife zu installieren.
  • Der technische Wert dieser Alarmschleife bestimmt weitgehendst die Sicherheit dieser Einrichtung.
  • Es ist deshalb anzuraten, entsprechend den Kosten vorliegender Anlage bzw. dem Wert des zu schützenden Objektes, keine minderwertige Alarmschleife zu installieren.
  • Um jede Art von Alarmschleife an die Anlage anschließen zu können, ist unsere Einrichtung mit einer Anpassungseinheit ausgerüstet, die dann notwendig wird, wenn die anzuschliessende Alarmschleife nicht die von unserer Anlage geforderten Schaltkriterien verfüllt.
  • Bei Signalisierung eines Alarms bzw. Auslösung eines Notrufes stellt die Anlage eine Verbindung über die öffentliche Fernsprecheinrichtung zum Gerufenen (Notarzt, Polizei oder Feuerwehr) selbsttätig her und gibt den entsprechenden Ruf durch.
  • Dazu ist es notwendig, die Verbindung von Sprechstelle und Amt gegebenenfalls von bestehenden Verbindungen, die an-oder abgehend sein können, zu befreien und den Fernsprechapparat beim Teilnehmer vom Amt zu trennen. Bestehende Verbindungen werden durch die in der Anlage vorhandene Löschvorrichtung aufgelöst und gleichzeitig der Fernsprechapparat vom Amt getrennt. Der Handapparat erhält von der Elektronik während dieser Trennzeit (Alarmgabezeit) ein simuliertes Freizeichen, um Unbefugten eine funktionstüchtige Fernsprechanlage vorzutäuschen.
  • Nach Löschung evtl. vorhandener Verbindungen und Trennung des Fernsprechapparates vom Amtsnetz belegt unsere Einrichtung die Amtseinrichtung und setzt, von der Elektronik gesteuert, den Ruf an das Amt ab.
  • Sofort nach Abschluß der Zifferngabe wird die Tonbandeinheit an die a/b-Ader zum Amt angeschaltet, um eine sichere Übermittlung des Ruftextes bei sofortiger Abnahme des Rufes zu gewährleisten. Wird die Verbindung nicht sofort abgefragt, so empfängt unsere Anlage das Amtsfreizeichen für die Dauer von maximal 3.5 Minuten. Wenn nach Ablauf dieser Zeit der Ruf noch nicht abgenommen ist, wird der konventionelle Alarm gebracht und die Anlage nach Ablauf desselben wieder auf Alarmbereitschaft gestellt.
  • Wird jedoch der Ruf nach einigen (max. 3.5) Minuten angenommen, so übermittelt unsere Tonbandeinrichtung den Alarmruf und wiederholt diesen 3 Minuten lang.
  • Kann die Verbindung nur bis zum Amt aufgebaut werden, jedoch nach der ersten bzw. zwischen den folgenden Verbindungsstufen keine freie Verbindung zum Gerufenen hergestellt werden, so stellt unsere Einrichtung "Besetzt" fest. In diesem Fall fragt unsere Anlage sieben aufeinanderfolgende Belegtzeichen ab und hebt danach die eigene Belegung zum Amt wieder auf, so daß eine Neubelegung und ein neuer Ruf erfolgen.
  • Kann eine Verbindung innerhalb von 3.5 Minuten zum Amt nicht hergestellt werden, so spricht der konventionelle Alarm wiederum an und stellt die Anlage nach Ablauf desselben wieder auf Alarmbereitschaft.
  • Steht nach Ablauf des vergeblichen Rufes und Auslösung des konventionellen Alarms (7 Minuten) der Alarm noch an, bzw.
  • wird ein neuer Alarm ausgelöst, so wird dieser in der vorgenannten Weise wieder abgegeben.
  • Im Falle, daß die Amtsleitung gestört bzw. unterbrochen ist und weder Frei- noch Besetztzeichen empfängt, stellt unsere Anlage Tote Leitung" fest. In diesem Fall prüft die Elektronik 15 Sekunden, ob ein Amtszeichen ankommt. Ist dies nicht der Fall, so wiederholt sie den Belegungsvorgang dreimal und schaltet nach vergeblichem Versuch den konventionellen Alarm ein. Nach Beendigung des konventionellen Alarms wird die Anlage sofort wieder auf Alaribereitschaft gebracht, so daß spätere Alarmauslösungen, wenn die Amtsleitung wieder in Ordnung ist, abgegeben werden können, Im folgenden wird die gesamte Alarmeinricbtung im Detail bebeschrieben.
  • E) Detailbeschreibung 1. Relaisanschaltung: 1. Einschaltung der Anlage Schlüsselschalter auf Stellung "EIN", Kontakt ss 1 schließt und legt Netzspannung an Netztrafo.
  • 220 V Phase, ss I, Ntr., 220 V Null; Kontakt ss II schließt und hebt Erdung der Fg-Sammelschiene auf, gibt Ladung aller Kondensatoren frei und legt Spannung an Fg-Sammelschiene Kontakt ss III schließt und bereitet AN-Relais für die Annahme des Prüfpotentials im Selbstprüfvorgang bzw. des Alanmimpulses im Alarmfall vor.
  • -, ss 111, ka, c, a, AN, +; 2. Selbstprüfung der Anlage Mit Spannung an Fg-Sammelschiene beginnt C 3 sich über PH-Relais (Prüfhilfsrelais) zu laden: -, Gl 3, C 3, PH, + t PH-Relais zieht entsprechend der Ladezeitkonstante von C 3 an und fällt nach Ladung von C 3 wieder ab.
  • C 3 kann sich nur einmal während einer Einschaltperiode laden. Mit Anzug von PH-Relais wird P-Relais +, ph, P, ab, -gebracht. das sich während des gesamten Prüfvorganges über einen eigenen Kontakt hält +, p, P, ab, -Prüfrelais P trennt den Adapter während der Prüfzeit von der Amtsleitung und schaltet die Alarmübertragung an die elektronische Prüfeinrichtung, die durch einen weiteren p-Kontakt eingeschaltet wird.
  • P-Relais legt außerdem ein negatives Potential an AN-Relais, -, p, ss III, ka, c, a, AN, + so daß damit der normale Alarmfall in der Fg-Einrichtung und damit in der Elektronik abläuft.
  • Nach erfolgter Prüfung wird durch die Elektronik AB-Relais gebracht, womit durch einen ab-Kontakt P-Relais wieder zum Abfall gebracht wird.
  • -, ab, P, p, + Der Ablauf des Selbstprüfvorganges und des Alarmfalles sind nach Anzug von AN-Relais gleich, weshalb eine Beschreibung des Selbstprüfvorganges an dieser Stelle nicht notwendig erscheint.
  • 3. Alarmfall Nach beendigter Selbstprüfung ist P-Relais abgefallen, der. Adapter wieder an die Amts leitung angeschaltet und die elektronische Prüfeinrichtung abgeschaltet. Damit ist die Anlage zur Aufnahme eines Alarms und dessen Weitergabe bereit.
  • Die Alarmgabe erfolgt über eine Gebereinrichtung oder Alarmschleife, wie sie im Handel vielfach angeboten wird.
  • Das von dieser Gebereinrichtung abgegebene Alarmzeichen kommt gegebenenfalls über die Anpassungsschaltung am Alarmeingang an. Der negative Spannungsimpuls bringt AN-Relais: - y, ss III, ka, c, a, AN, + AN-Relais zieht an und gibt Spannung an die "geschaltete" Fg-Schiene. Gleichzeitig wird mit einem an-Kontakt C 4 entladen, der sich bei Einschalten der Alagege##laden hat.
  • -, an, C 4, G1 4, Mit Entladung von C 4 wird I-Relais (Impulsrelais) entsprechend der Entladekonstante von C 4 und dem Widerstand von I-Relais kurzzeitig zum Anzug gebracht.
  • C 4, I, I-Relais bringt D-Relais (Anschaltrelais): -, ab, i, D, +; das sich an einen eigenen Kontakt hält: -, ab, d, D, + und den Fernsprechapparat während der Alarmgabe von der Amtsleitung trennt: L; d, a-Ader, Fernsprechapparat, b-Ader, d; K; sowie diesem das Phantomfreizeichen von der Elektronik zuschaltet.
  • I-Relais bringt außerdem A-Relais (Löschvorbereitung): -, i, G1 5 A, Wi 3, + und leitet damit die Löschung evtl. vorhandener ankommender Verbindungen vom Amt ein. A-Relais hält sich: -, a, A, Wi 3, + bis zur Belegung durch C-Relais (Belegungsrelais).
  • Außerdem unterbricht ein a-Kontakt den Stromkreis von AN-Relais und verhindert damit eine weitere Alarmbelegung während ein Alarm abgesetzt wird.
  • Alarmeingang, ss III, ka, c, a, AN, + Gleichzeitig wird die Löschbeendigung durch einen a-Kontakt vorbereitet: -, c, a, C 4, G1 4, - Bei Abfall von 1-Relais (das nur kurz anzieht, entsprechend von C 4) kann L-Relais (Löschrelais) anziehen, da A-Relais angezogen hat und a-Kontakt geschlossen sowie der Kurzschluß von L-Relais über i-Kontakt aufgehoben ist.
  • a, a, L, Wi 4, +; L-Relais schaltet die Löschfrequenz von 4 XHz über den Anschaltübertrager an die Amtsleitung und bringt X-Relais im Amtszusatz zum Ansprechen, Ü, Wi 5, 1, C 5, p, a-Ader' Amtszusatz, b-Ader, p. + +, C 6, (4 KHz-Ton an 0 und P) wodurch die Verbindung von Vorwahlstufe zur entsprechenden Leitungswählerstufe kurzzeitig unterbrochen wird und dadurch die unserer Anlage zugeordnete Vorwahlstufe für eine Belegung frei macht. Mit Freiwerden der Vorwahlstufe belegt unsere Anlage die Amtseinrichtung. Durch Anzug von C-Relais {ausgelöst durch die Elektronik) wird die Löschung beendet.
  • Der Relais-Flip-Flop war angezogen, alle Kontakte in Arbeitsstellung, die Loschbeendigung vorbereitet. Durch Anzug von C-Relais wird I-Relais nochmals gebracht: -s c a, C 4, Gl 4, C 4 wird entladen.
  • C-Relais wird während der gesamten Alarnabgabe von der Elektronik gehalten. Mit C-Relais wird die Anlage an die Act d eitung geschaltet, bevor die Elektronik die Nummernwahl, Frei- und Belegtprüfung der Amtseinrichtung sowie unterbrochene Leitungsprüfung vornimmt. Sind diese Funktionen der Elektronik erfolgreich abgelaufen, so wird der Ruf zun Gerufenen (Polizei) abgesetzt. Nach Beendigung des erfolgreichen Rufes wird durch die Elektronik AB-Relais gebracht, das seinerseits D-Relais zum Abwurf bringt: -, ab. d, D, +; und der Fernsprechapparat wieder an die Amts leitung angeschaltet.
  • a-Ader, Amt, Fernsprechapparat, b-Ader, Amt, a-Ader; Außerdem wird die Relaisanschaltung wieder in den Alarmbereitschaftszustand gebracht und die Elektronik abgeschaltet.
  • Folgt nun ein wiederholter Alarm, so kann dieser in der eben beschriebenen Weise abgesetzt werden.
  • II. Elektronik A) Prüfvorgang 1. d-Kontakt legt Spannung an NT. An dessen hohem Ausgang liegen nun plus 18 V und über T 101 werden plus 6 V für die TTL-Schaltkreise abgegeben.
  • 2. uber p-Kontakt wird PA-Relais angeschaltet und über dessen Kontakte in der Elektronik der Prüfvorgang eingeleitet.
  • 3. Für die Einschaltdauer von L-Relais wird über 1-Kontakt von dem AMV mit den Transistoren T 601 und T 602 das 4 kHz-Abwurfsignal auf die Gabel gegeben.
  • Die Beschreibung der Gabelschaltung erfolgt unter Punkt 22.
  • 4.a) Spannungsteiler R 206, R 207 führt am Abgriff positives Potential und schaltet über R 208 die Transistoren T 205 und T 206 durch. Somit liegt über die Diode D 206 "O"-Signal an den Eingängen der Gatter N 201, N 205 und N 211. Die Ausgänge dieser Gatter führen also "1"-Signal. Ebenso werden über den Spannungsteiler die Transistoren T 212 und T 213 durchgeschaltet, wodurch T 1601 in der Relaisanschaltung gesperrt wird.
  • C-Relais kann nicht schalten.
  • b) Mit N 201/1 wird über die Diode D 207 mit dem Spannungsabfall an R 221 positives Potential auf die Eingänge der Gatter N 202 und N 203 gegeben. An ihren Ausgängen stellt sich "On-Signal ein. Der astabile Multivibrator mit den Transistoren T 304 und T 305 wird über D 208/0 im Ruhezustand gehalten, d.h. am Ausgang von T 306 steht "lH-Signal.
  • F 401 kann nicht einzählen. Wegen N 203/0 werden die clear-Eingänge von F 401 bis F 405 auf "O" gehalten. Die Ausgangszustände sind unbestinnt. Die
    1. +18V - d = hoher Ausgang +18V
    DT 1°1/° - +6V für
    2. +18V - PA Relais - p - OV
    4. a) +6V - D 215/0 - R 206 - m R 207 - OV
    Da 208 - T 205/0 - T 206/O
    T 2o1/1
    D N 206/0 T 2O5/1
    I
    N 211/1 w
    R R 209 - T213/0 - T 212/0 - T 1601/1 - C Relais
    spannungslos
    b) N 201/1
    ZD 207/0 D 209/1
    R 221 - OV
    N 203/0F 401. bis r 405
    clear=0
    (Ausgänge unbestimmt)
    304/1 - T 304/1
    Am 202/0 - D 208/0 - D 304/1 - T 304/1
    (EN bew, BMV
    gesperrt)
    Diode D 209 ist gesperrt, da wegen N 205/1 das Gatter N 204 "O"-Signal führt. Der monostabile Multivibrator mit den Transistoren T 302 und T 303 verbleibt im Ruhezustand, d.h. T 303 führt Signal.
  • c) Wegen N 201/1 werden die Ausgänge von N 212 und N 213 auf 0" gesetzt. Über N 212 werden die Flip-Flops F 502 bis F 505 an den clear-EingSngen auf NoS gehalten.
  • Über N 213 werden die beiden Gatter N 1101 auf 0" und N 1102 auf "l" fest eingestellt. Wegen des offenen Kollektors wird der Ausgang von N 1008 bei gesperrtem Ausgangstransistor nach "O" gezogen. Die Flip-Flops F 1201 bis F 1203 werden am clear-Eingang auf "0" gehalten.
  • d) Über N 211/1 werden die Transistoren T 703 und T 704 in der Gesprächszeitbegrenzung 7 aufgesteuert. Dadurch wird eine evtl. Restladung von C 701 beseitigt. D 903 im Impulsgeber ist gesperrt.
  • e) Mit N 205/1 wird das Gatter N 204 sowie die Gatter N 214 bis N 216 ausgangsseitig auf "O" gesetzt.
  • Über N 215 und die Diode D 510 werden die beiden Gatter N 510 auf "O" und N 509 auf "l" fest eingestellt, da N 1201 1,1"-Signal führt.
  • Gleichzeitig wird über D 212 der Ausgang des Impulse bers 9 auf "O" gehalten, d.h. es können keine Signale auf die nachfolgenden Dekoder und Zahler gegeben werden.
  • Über N 214 wird das Selbsthalteglied in der GesprEchszeitbegrenzung auf "O" gehalten, d.h.-C 701 kann nicht geladen werden.
  • Mit N 216/0 wird "O"-Signal an T 1604 in der Relaisanschaltung gegeben. T 1604 sperrt also, d.h. TB-Relais kann nicht schalten.
    4. b) +6V - 1) D2/0 - 9 302 - R 309 - D 3DSD a
    305/0 30/0 R n 312 - T 306/1
    +18V - D 301/0 - P 301 - R 302 - T 303/0
    c) m 21?jO - D 31?/D 5 bis b 505
    lear = 0
    <Ausgänge unbEstimmt)
    N 201/ il n
    - 213/0 1
    N 1t0Sr t J |
    führt
    TLihrt F 1201 bis F 1203
    clear = O
    {Ausgänge unbestiiniit)
    d) r;s 211/1 - 2 21/o - T 73/0 - T 7O4o
    701 7AB Db 7 w nt
    e) C 204/0
    N 205/1 - 214je - B 711 - ei 707j1
    21V0 2 gia - 51070
    1 2Er
    - D 2 Inp eber @
    gesperrt
    N N 216/0 - T i604j1T3 flelais Bp5flflUn1OI
    f) Mit der Einschaltung durch d-Kontakt lädt sich C 206 über R 231. Da N 209 an beiden Eingängen "l"-Signal führt, steht am Ausgang "O"-Signal und über D 210/0 wird das Selbsthalteglied mit N 1401 auf "1" und N 1402 auf nO" fest eingestellt. Dadurch wird N 1404 ausgangsseitig uO.. und verhindert ein Starten des konventionellen Alarms bei noch nicht auf "O" gesetzten Zählern.
  • g) Mit Umschalten des d-Kontaktes wird auf den Eingang des NAND-Gatters N 1505 "O"-Signal gegeben. Ausgangsseitig stellt sich "1"-Signal ein. Wegen des Spannungsabfalles an R 1511 wird über R 1510 der Transistor T 1506 durchgeschaltet. Die Konstantstromquelle, gebildet aus Z 1502, R 1512 und T 1505, zieht Strom und hält T 1506 im durchgeschalteten Zustand. tmer die 2. Konstantstromquelle, gebildet aus der selben Zener-Diode, Z 1502, R 1508 und T 1504 wird nun der Kondensator C 1504, dessen Kapazität für das Maß der Zeitüberschreitung bestimmend ist, langsam geladen.
  • 5. a) Nach etwa 50 ms (Stabilisierung der Spannung über das Netzteil) ist C 206 soweit geladen, daß R 231 "O"-Signal auf einen Eingang von N 209 gibt. Der Ausgang des Gatters springt auf "1".
  • Da über die gegenseitige Verschaltung der Eingänge der NAND-Gatter N 1401 und N 1402 ein stabiler Selbsthaltezustand eingestellt ist, der sich nur über "O"-Signal am Eingang von N 1402 wieder auflösen läßt. ändern sich die Ausgangs zustände der beiden Gatter nicht und D 210 sperrt. Damit ist erreicht, daß an N 521 ein Eingang auf jeden Fall "O"-Signal führt. Am Ausgang von N 521 steht "l"-Signal und N 522 verbleibt ausgangsseitig auf "O", d.h. kein konventioneller Alarm.
  • b) N 209 und N 210 sind als monostabiler Multivibrator geschaltet. Bei "l"-Signal am Ausgang von N 209 springt N 210 am Ausgang für 1 ms nach 0" und gibt über D 1404 einen eindeutigen Löschimpuls an die clear-Eingänge der Flip-Flops F 1401 und F 1402. Ein Durchschalten von T 209 durch den sofort startenden monostabilen Multivibrator T 207 und T 208 wird über "O"-Signal an der Diode D 203 verhindert.
  • c) Wegen Sperrzustand der Dioden D 205 und D 206 wird über R 218 "l"-Signal an die beiden Eingänge von N 201 und N 211 gegeben. N 205 erhält nur an einem Eingang "l"-Signal und verbleibt wegen N 204/0 ausgangsseitig auf "1". N 214 bis N 216 behalten also ausgangsseitig unverändert Signal.
  • d) Wegen N 201/0 steht mit Ausnahme von F 1401 und F 1402 an allen über clear-Leitung verbundenen Zählern kurzzeitig "1"-Signal. Nach 1 ms fallen alle clear-Eingänge auf den ursprünglichen Zustand zurück.
  • Damit wird ein eindeutiger Impuls von "1" nach "0" an clear erreicht und alle Zähler stellen sich exakt auf den erwünschten Ausgangszustand ein, d.h. alle "Quer"-Ausgänge fuhren "l"-Signal und alle "Norma"-Ausgänge führen "O"-Signal.
  • e) Mit dem ausgangsseitigen Zurückfallen des Gatters N 210 auf "l"-Signal wird der ursprüngliche Zustand wieder eingestellt. Nur T 209 befindet sich wegen des geschalteten MMV mit T 207 und T 208 noch für 3 Sekunden im durchgeschalteten Zustand und gibt über D 205 "O"-Signal an die Eingänge der nachfolgenden NANDs. Dies bedeutet, keine Änderung der Ausgangszustände, da auch T 206 über D 206 "O"-Signal führt.
  • 6. a) Etwa 10 Sekunden nach Einschaltung durch d-Kontakt hat sich C 201 über R 203 soweit geladen, daß die Spannung am Hochpunkt des Kondensators um die Emitter-Basisspannung von T 203 und dem Spannungsabfall über R 204 über der Spannung am Abgriff des Spannungsteielrs - besteht henf aus R 206 und R 207 - liegt Damit schaltet T 203 durch und gibt positives Potential an die Basis von T 204. T 204 schaltet ebenfalls durch und sorgt immer R 204 für Selbsthaltung des Sättigungszustandes der bei den Transistoren T 203 und T T 204.
  • b) Durch P 204/0 nimmt der Abgriff des Spannungteilers R 206, R 207 Erdpotential an. Dadurch werden: (1) die Transistoren T 212 und T 213 gesperrt t)ber R 228 wird positives Potential auf die Basis von T 1601 gegeben und das Belegungsrelais C schaltet ein.
  • (2) die Transistoren T 205 und T 206 werden gesperrt.
  • Über R 211 erhält die Diode D 206 kathodenseitig positives Potential und sperrt. Ebenso wird positives Potential an das Differenzierglied, bestehend aus C 202, R 215 und D 202 gegeben, das einen positiven Nadel impuls an die Basis von T 207 gibt.
  • Der MMV mit T 207 und T 208 schaltet, Wegen der Sperrung von T 208 wird der Transistor T 209 über R 214, R 217 und D 204 durchgeschaltet. zur D 205 gibt also T 209 nun "O"-Signal an die Eingänge der Gatter N 201, N 205 und N 211, die aus diesem Grunde ihren Ausgangs zustand nicht verändern.
  • 7. Nadi 3 Sekunden (angenommene Belegungszeit für C-Relais und Start der beiden Vorwahlstufen im Amt) der der mit T 207 und T 208 zurück und T 209 sperrt die Diode D 205.
  • Nun wird über R 218 positives Potential auf die Eingänge von N 201, N 205 und N 211 gegeben. N 2o1 und N 211 gehen
    6. a) « /o 1 2 215j0 R 206
    2 C 201 - 0V
    1
    =Ip 203JO - B 2053
    b) e 204j0 R 209 - ? 213/ 214/1 /
    T 160V0 .3-Relais schaltet
    R R 208 - t 205/1 - T 206/1 - D 206/1
    D 202/0 - T 207/0 (MMV schaltet
    + - 2) 215/0 - R 214 - R 217 - D 204je - 209/0
    1 *
    tM2o5/0 m N 201/1
    1 N 205/1
    i N 211/1
    ausgangsseitig auf "O". N 205 verbleibt wegen Selbsthaltung über N 204 ausgangsseitig auf "1", d.h. N 21/4 bis 216 liegen am Ausgang unverändert auf Qgt, 8. a) Da N 211 ausgangsseitig auf "Os geht, wird D 211 gesperrt. Damit sperren auch die Transistoren T 703 und T 704. Die Entladung von C 701 ist dadurch abgeschaltet.
  • C 701 ist für die Ladung freigegeben.
  • b) Durch N 201/0 wird D 207 gesperrt und über R 221 liegt "O"-Signal an den Eingängen der Gatter N 202 und N 203.
  • Da N 202 nunmehr ausgangsseitig auf "1" liegt, wird der AMV mit T 304 und T 305 freigegeben und über T 306 wird ein Minus impuls pro 100 ms am clock-Eingang von F 401 eingezählt. Über N 203 wird der Zähler clear-seitig freigegeben.
  • c) Durch N 201/0 gehen N 212 und N 213 ausgangsseitig auf "1" .
  • Mit N 212 werden wegen Sperrung von D 518 die Flip-Flops F 502 bis F 505 clear-seitig freigegeben.
  • Mit N 213 werden die Flip-Flops F 1201 bis F 1203 clearseitig freigegeben. N 1008 springt auf "1", da am Eingang über R 1001 nach wie vor "O"-Signal ansteht Am Eingang von N 1102 erscheint ebenfalls "1"-Signal. Das Selbsthalteglied zu ändert jedoch seine Lage nicht, da über N 1101 HO"-Signal an einem Eingang von N 1102 liegt.
  • 9. Jeder positive Impuls von T 305 wird als negativer Impuls vom Kollektor von T 306 an den clock-Eingang von F 401 weitergegeben. Der Ausgang eines jeden Flip-Flops setzt mit jedem negativen Impuls das nachfolgende Flip-Flop um einen Schritt weiter. An T 304 werden inzwischen negative Impulse auf die Basis von T 301 gegeben. Durch die jeweilige Sperrung von T 301 werden über R 304 und das Differenzierglied mit C 301, R 305 und D 303 positive Nadelimpulse auf die Basis von T 302 gegeben. Der MMV mit T 302 und T 303 schaltet um und gibt über den Kollektor von T 303 positive 38 ms-Rechteckimpulse auf die Basis von T 401. ,
    8. a) +6V - D 215/0 - R 218 - N 211/° - D 211/1 - T 703/1 H
    I > J
    LT 704/1 - R 708 - C 701 zur Ladung frei
    b) +6V - D 215/0 - R 218 - N 201/07
    1)207/1 N N 202/1 - D 208/1 - AMV frei
    OV - R 221 N 203/1 - Zähler frei
    c) N 201/0 - N 212/1 - D 518/1 - Zähler frei
    N N 213/1 Zähler frei
    OV - R 1001 - N 1008/1 S
    1 1°1/
    Schaltzustände der Vibratorplatine
    1 305 1 I) uwms -1
    T 305 Õ 9 rnegative Flanke
    setzt F 401 um
    r je einen Schritt
    T 306 weiter
    T 304
    T 301
    Spannung an R 305
    T 302
    ~ 333 ~
    zur Basis voll t 401
    æur Basi8 son T 401
    Freigabe durch N 202
    10. a) Der Zähler umfaßt eine Bandbreite von 31 Impulsen, von denen jedoch nur 29 genutzt werden.
  • b) Der 5. negative Impuls von T 306 setzt die die Normalausgänge der Flip-Flops in folgenden Zustand: F 401/1, F 402/0, F 403/1, F 404/1, F 404/0, F 405/0. Die Ausgangszustande der ersten 3 Flip-Flops A/1, /1, B, /1, C/1 werden auf N 401 gegeben, dessen Ausgang nach "O" geht.
  • Dadurch wird D 402 in den Leitzustand versetzt und sperrt über R 402 den Transistor T 402. Der positive 38 ms-Impuls an T 401 kann nun über R 403 und D 406 an T 1605 in der Relais-Anschaltung weitergegeben werden und bringt damit NSI-Relais für 38 ms zum Anzug c) Der 13. Impuls stellt für die Flip-Flops F ol, P 4o und F 403 erneut denselben Zustand her. Der zweite 38 ms-Impuls geht an NSI-Relais.
  • d) Vom 20. bis einschließlich 23 Impuls stehen C- und w-Ausgang der Flip-Flops F 403 und F 405 auf "1". Dieser Zustand wird auf N 402 gegeben, dessen Ausgang für diesen Zeitraum auf "O" geht. Wegen Sperrung von T 402 werden die 38 ms-Impulse 20 bis einschließlich 23 an NSI-Relais weitergegeben.
  • e) Vom 24. bis einschließlich 29. Impuls stehen D- und E-Ausgang der Flip-Flops F 404 und F 405 auf auf" Dieser Zustand wird auf N 403 dbertragen, dessen Ausgang fur diesen Zeitraum nach "0" geht. Wegen Sperrung von T 402 werden die 38 ms-Impuls 24 bis einschließlich 29 an NSI-Relais weitergegeben.
  • f) Beim 29. Impuls führen auch die Plip-Flop-Ausgänge bzw B und C "1"-Signal. N 401 und N 403 führen also "0"-Signal.
  • Dieser Zustand wird auf N 206 und N 207 übertragen, deren Ausgänge auf "1" gehen.
  • Zählerstand (Normalausgänge)
    E D C B li
    j 0000 O
    J O 0 3
    f 7 0
    0 0 0 1 0 2
    100 ms
    3 O O fl 4 3
    . 0100 4
    j 0101 5
    () O 1 X ß 6
    30111 7
    Vq000 8
    01001 9
    0 1 0 1 0 10
    ;j 1 0 1 1 ii
    0 1 1 0 0 12
    O 1 1 0 1 13 A
    0 1 1 1 0 14
    81365 15
    1 0 0 0 0 16
    1 O O O 1 17
    1 0 0 1 0 18
    1 0 0 1 1 19
    % 0 8 8 20 -8
    lolol 21 II aBC
    10130 22
    I
    1 1 0 O 0 0 24 1 10 Impulse
    1 1 0 0 1 25
    1 1 O 1 0 26
    1 1 0 1 1 27
    1 1 1 0 0 28 - (cE)
    1 1 1 0 1 29 ABC DE
    0. 0 0 0 0
    0' 0 0 0 0 positiver Impuls von
    T 306 setzt auf "0 zurück
    (Diagramm siehe nächstes Blatt) Diagram Zifferngabe
    ,1 I
    e q , d3 <4 < <i e ac 4 12 21 4 IS W 19 SO
    T3O
    A
    B
    8
    c ~~~~~~~~~~~~~~~
    T3O3
    N*oi
    N4O
    T 402
    nl
    N208
    e] ao
    10. b) +18V - NSI Relais
    +18V - D 4Q5/0 - T 401/0 - R 403 D 406/0 - T 1605/0
    A/1m ¼
    3/1 N 401/0 - D 402/0 - R 402 - T 402/1
    c/1 I
    d) C/1
    Ell 1 N 402/0 - D 403/0 - R 402 - T 402/1
    e) D/1 t
    B N 403/0 - D 404/0 - R 402 - T 402/1
    f) A/1 t1 V1
    B/1 - g 40t/0 - N 206/1
    cP1 h
    D/1 S N 403/0 - N 207/1 N ff 208/0
    E 4
    T 306/1
    +6V - D 302/0 - R
    Bei nächsten positiven Signal am Kollektor von T 3gG stehen alle 3 Eingänge von N 208 auf "1", dessen Ausgang nun sofort nach 11011 springt und über die durchgeschaltete Diode D 213 die Gatter N 214 bis N 216 ausgangsseitig auf "1" setzt. D 212 geht in den Sperrzustand über und gibt den Ausgang des Impulsgebers Ä frei Mit N 215 wird außerdem über pa-Kontakt die Diode D 510 gesperrt. N 509 und N 510 ändern ihre Ausgangslage nicht, da Selbsthaltung vorliegt. Wegen des Spannungsabfalles an R 712 wird über R 711 der Transistor T 707 durchgeschaltet. Die Konstantstrosquelle - gebildet aus Z 701j R 713 und T 706 - zieht Strom und hält T 707 im eingeschalteten Zustand. Über die zweite Konstantstromquelle - gebildet aus der selben einer Diode Z 701, R 709 und T 705 - wird nun der Kondensator C 701, dessen Kapazität für die Sprechzeit bestimmend ist, langsam geladen. er R 234 erhält T 1604 positives Signal an der Basis und schaltet durch. Dadurch erhält TB-Relais Spannung und schaltet ein. Über D 214 wird das Selbsthalteglied 0 umgeschaltet, d.h. die Eingänge von N 1101 werden nach "0" gezogen, der Ausgang von N 1101 springt nach MIN und setzt damit den Ausgang von E 1102 nach "0", da an diesem NAND nun an beiden Eingängen "1"-Signal ansteht. D 1102 wird gesperrt. Das "0"-Signal von N 1102 wird an einen Eingang von N 508 weitergegeben.
  • g) Bei Rufnummer 112 wird N 207 statt durch N 403 von N 402 angesteuert. Damit steht nach dem einundzwanzigsten Impuls "1"-Signal an den NAND-gesteuerten Eingängen von N 208 und beim nächsten positiven Sprung von T 306 wird der Zähler auf "0" gesetzt. Die Zifferngabe ist nach Absetzung der Rufnummer 112 beendet.
  • ll.a) Die Nummerngabe des nsi-Kontaktes wird in der Prüfeinrichtung 5 überprüft.
    10. f i 1008/1 r i\T t ii02/0- N 8/ 1
    ioip 21v0 - M 1101J1
    I- N 204/1 (Beschreibang roter
    Punkt Punkt 12.P
    216/1 - T i6040 - 04JO "
    acha2let ein
    N 208/0 - 2i3/ N 215/l - pa - 1) 510/1
    L
    212/1 - 2 impnisg&r$
    frei
    N 214;;) R 711 - T 707/O
    3V - R 712
    g) Å/1m
    i9 4 07/0 - H 206/i
    ;:1 N 401/0 - N 206/1
    aj1 F N 408 0 - N 207/1 X 20B/O
    Edt < - <
    T 306/1
    +6V - D 302/0 - R313
    Zählerstand (Normalausgänge)
    D C B A Impuls (nsi)
    0000 0
    0 0 0 1 1 D 523|0
    0 0 1 0 2 D 522/0
    0 0 1 - 1 3 N 518/0
    0100 4
    Q 1 5 1 5
    0110 6 i 520/0
    0111 7
    1000 8
    1001 9
    1 0 1 0 10 ¢ 519/0
    1 ° 1 1 L 11
    1 1 0 0 12 N 519/0
    1101
    1110
    1111
    ( Diagramm siehe nächstes Blatt )
    11. e) N 208/0 - D 213/0 $¼N220054;01
    +6V - D 215/0 - R218
    41
    3/1 I 519/0 - N 520/1 - 1 506/1 - pa
    c/i 1
    D/1
    Diagramm Zifferngabeprüfung
    1 v
    asma
    1 0
    e:
    NSl2
    A
    8
    7
    I
    NSi8
    NSt
    - 600 nJ
    , = = = - I .
  • b) Bei geschlossenem c-Kontakt liegt über D 514 "0"-Signal am Eingang von N 511, dessen Ausgang nach "1" geht.
  • Über die Kontakte p, c, nsi, c, #b, liegt auch an einem Eingang von N 512 "0"-Signal. Auch hier stellt sich ausgangsseitig "1"-Signal ein.
  • An N 513 liegt ausgangsseitig "1"-Signal, da über R 534 "0"-Signal am Eingang ansteht.
  • N 514 erhält von N 515 und N 513 eingangsseitig "1"-Signal und liegt daher ausgangsseitig auf "0". N 517 liegt ausgangsseitig auf "1" da seine Eingänge von N 516 und über die Diode D 515 "0"-Signal erhalten. Die Zähler liegen also an den clear-Eingängen auf "1", da D 517 sperrt.
  • c) Bei Öffnen des nsi-Kontaktes liegt über R 533 positives Potential an je einem Eingang der Gatter N 512 und N 517.
  • Da an beiden Eingängen von N 512 "ln steht, springt der Ausgang nach "O" und zählt einen Impuls in F 502 ein, dessen Ausgang A nach "1" geht. Uber den Spannungsabfall an R 534 wird "1"-Signal auf einen Eingang von N 513 gegeben. Nach 38 ms schließt nsi-Sontakt wieder und der Ausgang von N 512 geht wieder nach "1". Damit liegt an beiden Eingängen von N 513 l-Signal. Der Ausgang geht nach "0" und N 514 springt ausgangsseitig auf "1". Der MMV mit N 514 und N 515 startet, d.h. der Ausgang von N 515 geht nach "0". Die Impulszeit ist auf etwa 600 ms eingestellt. Dies ist etwa die Zeitspanne zwischen dem ersten und zweiten nsi-Impuls und dem zweiten und dritten nsi-Impuls. Sollte durch einen Fehler in diesem Zeitraum der nsi-Kontakt noch einmal offenen, so liegt über R 533 und N 516 "1"-Signal an beiden Eingängen von N 517. Der Ausgang ginge nach "0" und über die durchgeschaltete Diode D 517 wUrde-der vorliegende Zählerstand wieder gelöscht.
  • d) Zwischen dem dritten bis einschließlich dem 12. nsi-Impuls darf der MMV nicht mehr schalten, da die Impulsabstände nurmehr 62 ms betragen. Dies geschieht beim 3. Impuls her N 518. Bei Zählerstand A/1 und B/1 geht N 518 nach "0" und hält über die Diode D 521 N 514 im "0"-Zustand.
  • Vom 4. bis einschließlich 7. Impuls liegt C auf "1R, d.h. C führt "0"-Signal. Über D 520/O wird wiederum ein Schalten des MMV verhindert.
  • Vom 8. bis einschließlich 12. Impuls liegt D auf "1", d.h. D führt "0"-Signal. Uber D 519/0 wird wiederum ein Schalten des MMV verhindert.
  • e) Beim 12. Impuls stellt sich folgender Zählerstand ein: Ã/l, B/l, C/l, D/l.
  • Damit liegt an allen Eingängen von N 519 Signal.
  • N 519 geht nach "O". N 520 nimmt "l"-Signal an und sperrt D 506. Damit wird über pa-Kontakt der Ausgang von N 204 freigegeben und das Selbsthalteglied mit N 204 und N 205 kann bei N 208/O umschalten.
  • Mit Einschalten des TB-Relais wird durch Öffnen des TB-Kontaktes "1"-Signal auf den Eingang von N 511 gegeben. N 511 geht ausgangsseitig nach SIOM. Damit wird N 512 am Ausgang auf "1" gelegt. Es kann kein weiterer Impuls in den Zähler eingezählt werden.
  • f) Bei Nichterreichen oder Überschreiten des vorgeschriebenen Zählerstandes bleibt N 519 auf "1", N 204 bleibt ausgangsseitig auf "0", der AMV mit T 304 und T 305 wird nicht gestoppt und Bauteil 4 gibt weiterhin 38 ms-Impulse an NSI-Relais weiter. Schließlich wird nach etwa 3.5 Minuten durch Zeitüberschreitung KA-Relais ausgelöst und gibt Fehlalarm.
  • Die Auslösung der Zeitüberschreitung wird unter Punkt 26 .-i) beschrieben.
  • g) Bei Rufnummer 112 wird statt dem D-Ausgang der D-Ausgang mit dem Eingang von N 519 verbunden. Damit wird N 519 bei Zählerstand A/O, B/O, C/1, D/O auf "0" gesetzt. Die Freigabe von N 204 bzw. N 205 erfolgt also nach dem vierten nsi-Impuls.
  • 12. Wegen N 204/1 geht die Diode D 209 in den Leitzustand über und der Spannungsabfall an R 221 gibt "1"-Signal an die Eingänge von g 202 und N 203. Die Ausgänge der NANDs gehen nach "0". Damit wird der AMV mit T 304 und T 305 über die durchgeschaltete Diode D 208 gestoppt und N 203 löscht durch denwechsel von "1 nach "O" an den clear-Eingängen von F 401 bis F 4den Zählerstand. Die Gatter N 401, N 402 und N 403 springen zurück nach "1" und die Ausgänge von N 206 und N 207 gehen nach "O". Der Ausgang von N 208 springt zurück nach tl" und die Dioden D 213 und D 214 gehen in den Sperrzustand über. Wegen N 205/0 bleiben die Ausgänge der GatterN 21# bis N 21# auf "1"-Signal.
  • 4 6 13. Durch Freigabe des Impulsgebers 9 kann nun das Phantomfreizeichen, das dem Amtsfreizeichen entspricht, übertragen werden. Die Beschreibung des Phantomfreizeichens erfolgt unter Punkt 20.
  • 14. a) Das Freizeichen wird über C 502 auf die Basis von T 502 in der Prüfschaltung übertragen.
  • b) Solange N 520 "0"-Signal abgibt, liegt an einem Eingang von N 502 über D 503 "O"-Signal. N 502 liegt ausgangsseitig auf "1" und hält damit N 501 am Ausgang auf "0".
  • Ebenso werden über D 507 die Eingänge des Gatters N 505 auf "O" gehalten. Damit steht ausgangsseitig "l"-Signal.
  • Dieses Signal wird über R 536 und D 501 auf dem Emitter von T 502 übertragen, der durch den Spannungsabfall an R 505 so hoch gelegt wird, daß der NF-Ton des Freizeichens nicht mehr über C 503 und R 506 auf T 501 übertragen wer-
    12. +6V - D 215/0 - R 218
    6 20$J9a
    Cd 209/0 y½N 203/ - Zähler auf ttOtt gesetzt
    0V - R 221 N 202pro - D 2082
    EA304/l - T 304/1 - T 30 30
    T 503/u - T 4016 - R $05
    +6V - D 401/0 - R 40t - R 402 - R 4a2/0 n 406/1 DI 16J5/ 1
    - R 401 - R 402 - T 402/
    +6V - D 302Ja XR 313 r Impulse (1doms) gestoppt
    R 31 R 311
    I
    r 302-R309 - 1 305/0- T 705rPe-
    den kann. Gleichzeitig wird über D 505 "O"-Sgnal an einem Eingang von N 503 gelegt, so daß unabhängig von den Eingangszuständen am Ausgang immer "1" steht.
  • Nach ordnungsgemäß erfolgter Nummern gabe geht N 520 auf "1". Die Dioden D 503 und D 507 gehen in Sperrzustand über. Die Gatter N 501, N 502, N 505 und N 506 ändern ihren Schaltzustand nicht, da Selbsthaltung vorliegt.
  • c) Erst wenn die Freizeichen-Flip-Flops F 601 und F 602 die Ausgangszustände A/1 und B/1 einnehmen, wird über N 504/0 das Gatter N 506 auf "1" gestellt. D 505 wird gesperrt und N 505 geht auf "O". Damit wird über R 536 die Diode D 501 gesperrt. Von T 502 kann nun das 450-Hz-Freizeichen übertragen werden.
  • d) Nach Ablauf eines Freizeichens steht der Zähler mit F 601 und F 602 ausgangsseitig auf A/W und D. Das Signal »/0 wird durch T 503 invertiert und somit liegt an beiden Eingängen von N 503 "1"-Signal. N 503 geht ausgangsseitig auf "0" und schaltet über die Diode D 504 das Selbsthalteglied mit den Gattern N 501 und N 502 um. N 502 nimmt ausgangsseitig "0"-Signal und N 501 nimmt "l"-Signal ein. Uber R 507 und D 502 wird T 502 wieder gesperrt, d.h. es wird also nur ein Freizeichen übertragen.
  • 15. a) Das Freizeichen wird über T 501, pa-Kontakt, C 805 und R 808 auf den Ausgangsverstärker der Gabelschaltung gegeben. Von dessen Ausgang wird das Signal auf den Impulsgeber übertragen.
  • b) Uber T 901 wird das NF-Signal an D 902 weitergegeben.
  • D 902 richtet das Signal gleich und die positiven Halb-
    q4. b 503/0
    D 503g G =n
    --D 50/0 50aßl
    N 520/0 R 536 - D 501/0 T 502/1
    CR
    1 507/0 N 505/1
    3
    N 504/oder 5 506/0
    ~ 1
    -D 505/0 N 503/1 - D 504/7
    0
    - o a
    c) ( A/1 N 504/0 N 506/1-1 505/1
    (F361
    (P 602) %M5/O 1 507/1
    R 556 - D 501/1 - T 502 frei
    d) B/0 - R 511 - T 503/in
    N A N 503/0 - D 504/0
    N 501/1- R 507 - D 502/0 - T 502/1
    I 502/021
    +6V - D 516/0 - R 508-L
    wellen laden C 902. Bei einer gerissen Ladung von C 902 ist die Spannung an der Basis von T 902 po sitiv genug, um den Schmitt-Trigger - bestehend aus T 902 und T 903 - umzuschalten. T 903 sperrt und der Emitter-Folger T 904 gibt über D 903 positives Potential auf die Basis von T 703. T 703 und T 704 schalten durch und entladen C 701 über R 708.
  • c) Das positive Signal von T 904 wird auf das Differenzierglied C 903, R 912, D 904 gegeben, das einen positiven Nadelimpuls an N 1001 weitergibt. Der MMV mit N 1002 und N 1003 schaltet für 180 ms um, d.h. N 1003 geht nach "O" und zählt einen Impuls in F 1201 ein.
  • N 1004 liegt auf l'l".
  • Gleichzeitig wird positives Signal an je einen Eingang von N 1005 und N 1006 gegeben. Die 3 Gatter N 1005, N 1006 und N 1007 sind derart geschaltet, daß sich am Ausgang von N 1007 nur dann "l"-Signal einstellen kann, wenn N 1004 "0"-Signal führt, der Impulsgeber aber noch "l"-Signal abgibt. Da N 1004 nach 180 ms auf "0" zurückfällt, der Impulsgeber aber wegen der Freizeichendauer für 700 ms "l"-Signal abgibt, tritt dieser Zustand ein und N 1007 gibt "1"-Signal an N 1008. Das RC-Glied am Ausgang von N 1007 bewirAct eine gewisse Schaltverzögerung, um zu verhindern, daß bei Beginn der Impuls abgabe durch T 904 durch die unterschiedlichen Schaltzeichen der NAND-Gatter kurzfristig am Ausgang von N 1007 "l"-Signal auftritt.
  • Durch "1"-Signal am Eingang geht N 1008 ausgangsseitig auf "O" und löscht damit den Zählerstand des Belegtzeichenzählers. Gleichzeitig erscheint am Eingang von N 1102 Signal. Mit der Umschaltung der NANDs N 1101 und N 1102 stellt sich ein neuer stabiler Zustand ein.
  • 15. c) Mögliche Ausgangszustände an N 1007:
    065dl a 100B1 li)07/CB
    N O/0y~~N 1005/1 UN 10o5/1
    1J04j0
    (9, /o N 1006/1 - N 1007/0
    N 1004/1 ---N 10658i
    N 1004/1
    /i N 1006/1 - N 1007/0
    $91/7 1 w aooil - ioo?8o
    N 1004/1 1005/0
    N JI ------- N 1006/0 - N 1007/1
    N 1004/0 = g 100
    d) Mit dem Ende des 450 Hz-Freizeichenimpulses kann C 902 nicht mehr weiter geladen werden.
  • C 902 entlädt sich über R 903 innerhalb von 2 ms soweit, daß der Schmitt-Trigger in seine ursprüngliche Lage zurückfällt. Am Ausgang des Impulsgebers (i) erscheint "0"-Signal. T 703 und T 704 werden gesperrt und die Ladung von C 701 (Gesprächsdauer) kann erneut beginnen.
  • N 1007 geht nach "0" und N 1008 nach "1". N 1102 bleibt auf 1 und N 1101 auf "0", da Selbsthaltung vorliegt. Dadurch wird "l"-Signal an einen Eingang von N 508 gegeben.
  • 16. Da nun an beiden Eingängen von N 508 "l"-Signal liegt, geht der Ausgang auf "0" und durch Sperrung der Diode D 509 wird T 504 freigegeben, der somit Belegtzeichen über C 507 und R 517 an T 501 weitergeben kann.
  • Beschreibung des Belegtzeichens.
  • Von dem AMV mit T 506 und T 507 werden über T 505 150 ms-Impulse abgegeben. Jeder negative Impuls von T 505 ändert den Ausgangszustand des Flip-Flops F 501. Vom 450 Hz-NF-Generator im Bauteil 6 wird die 450 Hz-NF-Spannung über C 501 an die Basis des Transistors T 504 gegeben.
  • Dessen Emitter ist jedoch über R 521, R 518 und D 508 durch den Spannungsabfall an R 516 hochgelegt. Der Transistor sperrt also die NF-Signale.
  • Wenn F 501 am Ausgang A "l"-Signal führt und T 505 M1N Signal abgibt, liegen beide Eingänge von N 507 auf "1".
  • Der Ausgang geht auf "0" und sperrt über R 518 die Diode D 508. T 504 wird freigegeben und kann solange das 450 Hz-Signal übertragen, bis der Ausgangszustand von T 505 oder F 501 wieder "0" wird. Mit einer Impulsdauer von 150 ms und einer Pausendauer von 450 ms entspricht dieses Zeichen dem Amtsbelegtzeichen.
  • Belgtzeichne
    ms 1 d50 | 45o 1 450 1 4So 1 ASO I 350 1 A50 1
    T 505 1
    0
    A
    . r .
    N 507
    D 508
    ms /150 450 1 4so 1 450 1
    17. d) Zählerstand ( Normalausgänge C B A Impuls 000 0 001 1 010 2 0 1 1 3 100 4 101 5 110 6 1 1 1 7 N 1201/0
    führt "O"-Signal
    A/1 LN 1201i J
    3/1 I N 1202/1 !!! - 1) 1202/0 - pa - 0V
    C/1 l
    D 1102/o N 102/0 D 1103/1 - pa - OV
    L N 1102/0 J
    17. a) Über T 501 geht das Signal an den Ausgangsverstärker der Gabel, der das Belegtzeichen dann an den Impulsgeber weitergibt.
  • b) T 904 gibt positive Impulse an N 1001 und N 1005 bzw. N 1006. Gleichzeitig wird mit jedem Belegtimpuls positives Potential an die Basis von T 703 gelegt. T 703 und T 704 schalten durch und entladen über R 708 den Kondensator C 701.
  • c) Der Monoflop mit N 1002 und N 1003 schaltet für 180 ms um und zählt über N 1003 die negativen Impulse in F 1201 ein. Da wegen der Kürze der Belegtimpulse (150 ms) der Ausgang des Impulsgebers bereits "0"-Signal führt, wenn N 1004 nach 180 ms über den MMV nach "0" zurückfällt, verbleibt der Ausgang von N 1007 immer auf "0".
  • d) Nach 7 Belegtzeichen führt der Zähler mit F 1201, F 1202 und F 1203 an den Ausgängen A, B und C "l"-Signal.
  • N 1201 geht ausgangsseitig auf "0" und schaltet über D 1102 das Selbsthalteglied um, d.h. N 1101 nimmt mit 1 und N 1102 nimmt mit "0", eine neue stabile Lage ein.
  • Am Eingang von N 1202 liegt "0"-Signal. Der Ausgang von N 1202 geht jedoch nicht nach "1", da er über die Diode D 1202 und pa-Kontakt auf Erdpotential gehalten wird.
  • e) Über D 511 wird das Selbsthalteglied N 509 und N 510 umgeschaltet und "0"-Signal auf den Eingang von N 521 gegeben. Ebenso erhält der Zähler mit den Flip-Flops F 1401 und F 1402 über D 1403 Löschimpuls am clear-Eingang.
  • f) Über N 1102/0 wird N 508 ausgangsseitig auf "1" gesetzt.
  • Über R 520, R 519, D 509 wird der Emitter von T 508 über den Spannungsabfall an R 516 hochgelegt. Damit können keine Belegtzeichen mehr übertragen werden. Der Impulsgeber gibt keine Impulse mehr ab.
  • 18. a) Da vom Impulsgeber keine Impulse mehr kommen, verbleiben T 703 und T 704 im Sperrzustand. C 701 kann über die Konstantstromquelle ungehindert geladen werden.
  • b) Nach 15 Sekunden ist das Potential von C 701 so hoch, daß das durch den Spannungsteiler R 1302 und R 1303 voreingestellte Emitterpotential um die Basis-Emitterspannung von T 1301 und den Spannungsabfall an R 1301 überschritten wird. T 1301 schaltet durch und versetzt T 1302 über R 1304 in den Leitzustand. Durch den Spannungsabfall an R 1305 liegt "l"-Signal am Hochpunkt dieses Widerstandes. N 1303 geht ausgangsseitig nach " O", da nun an beiden Eingängen "l"-Signal steht.
  • c) An den Eingängen von N 1304 liegt nun UO"-Signal, der Ausgang kann jedoch nicht nach "1" gehen, da dieser über D 130 und pa-Kontakt auf Erdpotential gehalten wird.
  • d) N 1301 geht ausgangsseitig nach 0" und sperrt über D 1303 den Ausgang des Impulsgebers e) ueber N 1303/0 wird ein Impuls in den Zähler mit F 1401 und F 1402 eingezählt. Gleichzeitig wird das Selbsthalteglied mit N 1401 und N 1402 umgeschaltet. N 1402 gibt "1"-Signal an N 521 und N 1401 legt den Eingang von N 1404 auf "O", so daß sich an dessen Ausgang "l"-Signal einstellt.
  • f) Durch "O"-Signal am Ausgang von N 1303 wird über N 1501 und die Diode D 1501 positives Potential auf das Differenzierglied mit C 1501 und R 1502 gegeben, das daraufhin einen positiven Nadelimpuls an N 1502 weitergibt. Durch das kurzzeitige ausgangsseitige "O-Signal von N 1502 schaltet der MMV mit N 1503 und N 1504 am Ausgang von N 1504 auf "0". Dadurch sperrt der Transistor T 1502.
  • R 1505 gibt positives Potential auf die Basis von T 1503. Durch das Durchschalten von T 1503 wird C 1504 über R 1506 entladen.
  • g) Sollte die Belegtzeichengabe nicht ordnungsgemäß abgelaufen sein, so hätte N 1201 die Gatter N 509 und N 510 nicht umgeschaltet. Bei "l"-Signal am Ausgang von N 1402 wären alle Eingänge von N 521 auf "1" gelegen und T 1607 hätte über R 531, pa-Kontakt und D 512/0 den konventionellen Alarm ausgelöst.
  • 19. a) Nach einer Gesamtladezeit von etwa 3 Minuten liegt das Potential am Hochpunkt von C 701 um die Basis-Dmitter-Spannung höher als das voreingestellte Emitter-Potential am Abgriff des Spannungsteilers bestehend aus P 701, R 706 und R 705. T 702 schaltet durch und versetzt T 701 über R 703 in den Leitzustand. Über R 702 und den Spannungsabfall an R 701 wird positives Potential an D 703 gelegt. D 703 geht in den Leitzustand über und gibt über R 227 positives Potential an die Basis von T 211. Der MMV mit T 210 und T 211 schaltet um und über den Kollektor von T 210 und R 222 wird positives Potential an die Basis von T 201 gegeben. T 201 und T 202 schalten durch und T 202 entlädt über R 202 den Kondensator C 201.
  • b) Ist C 201 soweit entladen, daß die Kollektor-Bnitterspannung von T 203 und die Basis-Baitterspannung von T 204 unterschritten wird, so sperren beide Transistoren und der Abgriff des Spannungsteilers aus R 206 und R 207 springt auf positives Potential zurück. Damit stellt sich an allen nachfolgenden Transistoren und Gattern der ursprüngliche Ausgangszustand wieder ein.
  • Die Implsdauer des MMV mit T 210 und T 211 ist so bemessen, daß C 201 nahezu vollständig entladen wird.
  • Bei nachfolgender Ladung durch einen evtl ausgelöerzen Alarm 1nann die Ladung von C 201 wieder bei "0'2-Potential beginnen.
  • d) C 701 wird über R 708 und T 704/0 wieder entladen.
  • e) Silber R 702 wird vor der Diode D 703 positives Potential abgegriffen und an die Basis von T 1603 gegeben. T 1603 schaltet durch und bringt AB-Relais.
  • Ein ab-Kontakt legt Erdpotential an einen Eingang von N 1503. Der MMV mit N 1503 und N 1504 startet und legt mit der Sperrung von T 1502 über R 1505 positives Potential an die Basis von T 1503. T 1503 schaltet durch und entlädt über R 1506 den Kondensator C 1504.
  • f) Mit dem Öffnen des d-Kontaktes wird die Anlage spannungslos gemacht. Sie ist nunmehr alarmbereit.
  • B) Alarmfall 20. Im Alarmfall wird über an- bzw. d-Kontakt wieder Spannung an die Elektronik gelegt. Über den d-Umschaltkontakt wird vom Tongenerator 6 das Phantomfreizeichen auf den Handapparat übertragen.
  • Beschreibung des Phantomfreizeichens: An T 608 werden negative Rechteck-Impulse von 200 ms Dauer und positive Impulse von 300 ms Dauer abgegeben. An T 607 werden diese Impulse invertiert auf den clock-Eingang von F 601 weitergegeben. Solange an den Ausgängen von N 601 bis N 603 positives Potential liegt, wird der Emitter von T 604 über R 612 und D 607 wegen dem Spannungsabfall an R 611 so hoch gelegt, daß die Amplitude des 450 Hz-NF-Generators, gebildet durch T 603 und das Doppel-T-RC-Netzwerk, nicht mehr übertragen wird, d.h. T 604 ist für den NF-Ton Phantomfreizeichen ( Wählzeichen
    ms 1 200 1 300 1 200 1 300 1 200 1 300 1 200 1 300 1 200 1 30c 1 200 1
    T 607 1
    0
    A
    B
    N 601
    I
    N 602
    N 603
    D 607
    ms I 1 woo I 800 1 200
    Gabelschaltung
    Lt..
    [X1 1,
    des 450 Hz-NF-Generators gesperrt. Bei positivem 200 ms-Impuls von T 607 und A/1 von F 601 liegt an beiden Eingängen des Gatters N 601 "l"-Signal. Der Ausgang geht nach 0", D 607 wird gesperrt. Die Emitter-Spannung von T 604 stellt sich gemäß der Basisspannung ein und der 450 Hz-Ton wird für die Dauer von 200 ms übertragen. Bei T 607/1 und B/1 geht N 602 ausgangsseitig auf "0". Abermals ist der NF-Ton für 200 ms freigegeben. Die anschließend folgende Stellung des Zählers mit A/1 und B/1 gibt den NF-Ton für weitere 500 ms frei. Dies ergibt Ton-Intervalle von 200 ms und 700 ms, was bei Pausezeiten von 300 ms und 800 ms dem Wählfreizeichen entspricht.
  • Dieses Freizeichen wird über C 609 auf den NF-Verstärker mit T 605 und T 606 gegeben, der das 450 Hz-Signal entsprechend verstärkt über d-Kontakt auf den Handapparat gibt.
  • Die Zener-Diodenschaltung am Ausgang des NF-Verstärkers hält unerwünschte flberspannungen von der Elektronik fern.
  • 21. PA-Relais bleibt spannungslos, da P-Relais nicht schaltet, d.h. sämtliche pa-Kontakte bleiben in Ruhelage. Der Alarm wird eingeleitet.
  • 22. Über 1-Kontakt wird das 4 kHz-Abwurfsignal von dem AXV mit T 601 und T 602 auf die Gabelschaltung gegeben.
  • Beschreibung der Gabelschaltung: Über den "+"-NF-Verstärker mit T 803 und T 804 wird positives Eingangssignal auch positiv an den Ausgangs-Elco C 814 weitergegeben und erscheint über R 811 und C 817 am Hochpunkt des Übertragers Ü 1. Gleichzeitig wird das Signal über P 803 positiv an das Additionsnetzwerk - bestehend aus R 808, R 809 und R 810 weitergegeben. ueber den in Emitterschaltung betriebenen Transistor T 807 wird positives Eingangssignal mit negativem Vorzeichen an den +-NF-Verstärker mit T 805 und T 806 weitergegeben. Es erscheint also als nega;Xves Signal an C 809. Über P 802 wird dieses Signal an das Additionsnetzwerk weitergegeben und in diesem bei voreingestellter, gleichgroßer Amplitude durch das positive Signal gelöscht. An T 802 liegt also kein NF-Signal an.
  • Hierdurch wird erreicht. daß nur NF-Signale vom Vbertrager oder aus der Prüfschaltung an den Im-Impulsgeber 9 weitergegeben werden, jedoch nicht die Signale des 4 kHz-Generators oder des Tonbandes.
  • Die Zener-Diodenschaltung äm Ausgang des "+"-NF-Verstärkers mit T 803 und T 804 verhindert das Eindringen schädlicher eberspannungen vom Ubertrager her in die Transitorschaltung.
  • 23. Der Belegungsvorgang, der genau wie im Prüffall abläuft, wurde dort- bereits unter den Punkten 4.a) bis einschließlich. 7. beschrieben. Der einzige Unterschied zum Prüfvorgang liegt darin, daß wie in Punkt 4.e) beschrieben, die Ausgangszustände der Gatter N 509 und -N 510 wegen des geöffneten pa-Kontaktes nicht beeinflußt werden können.
  • 24. Mit.der Einschaltung von C-Relais wird L-Relais wleder abgeworfen und der 4 kHz-Ton abgeschaltet.
  • 25. Die Nummerngabe wurde bereits beim Prüfvorgang unter den Punkten 8.a) bis 10.g) beschrieben. Auch hier kann zum Unterschied vom Prüfvorgang bei Punkt lO.f) die Ausgangslage der Gatter N 509 und N 510 wegen des geöffneten pa-Kontaktes nicht beeinflußt werden.
  • Da N 208 nach "0" geht, werden über D 213 die Gatter N 205 ausgangsseitig und N 204 eingangsseitig auf "O" gesetzt. Wegen N 204/1 geht die Diode D 209 in den Leitzustand über und der Spannungsabfall an R 221 gibt "1"- S3Lgnail an die Eingänge von N 202 und N 203. Die Ausgänge dieser NANDs gehen nach 0ll. Damit wird der AMV mit T 304 und T 305 über die durchgeschaltete Diode D 208 gestoppt und N 203 löscht durch den Wechsel von "1" nach "0" an den clear-Eingängen von F 401 bis F 40den Zählerstand. Die Gatter N 401, N 402 und N 403 springen zurück nach "1" " und die Ausgänge von N 206 und 207 gehen nach "O". Der Ausgang von N 208 springt zurück nach "1" und die Dioden D 213 und D 214 gehen in den Sperrzustand über. Wegen N 205/0 bleiben die Ausgänge der Gatter N 214 bis N 216 auf "1".
  • 26. a) Fall A: Verbindung ist nach Nummerngabe bis zum Teilnehmer aufgebaut. Ü 1 empfängt Amtsfreizeichen und gibt dieses über C 817, R 811, P 803, C 806 und R 810 auf den Ausgangsverstärker der Gabelschaltung mit T 801 und T 802. Von dort aus wird das Freizeichen an den Impulsgeber (D weitergegeben.
  • b) Das Verhalten des Impulsgebers sowie die Dekodierung des Freizeichens wurden bereits im Prüfvorgang unter Punkt 15.b) bis d) beschrieben.
  • c) Mit jedem Freizeichenimpuls schalten die Transistoren T 703 und T 704 erneut durch und C 701 wird inner wieder entladen. Erst nach Annahme des Gesprächs durch den Teilnehmer bleibt das Freizeichen aus und C 701 kann ungehindert geladen werden.
  • d) Nach 15 Sekunden ist das Potential von C 701 so hoch, daß das durch den Spannungsteiler R 1302 und R 1303 voreingestellte Emitter-Potential um die Basis-Emitterspannung von T 1301 und den Spannungsabfall an R 1301 überschritten wird. T 1301 schaltet durch und versetzt T 1302 über R 1304 in den Leitzustand.
  • Durch den Spannungsabfall an R 1305 wird "l"-Signal an N 1303 gegeben. Da nun an beiden Eingängen von N 1303 "l"-Signal liegt, geht der Ausgang nach "O". Wegen "0"-Signal am Eingang von N 1304 sperrt der Ausgangstransistor dieses Gatters. Trotzdem geht der Ausgang nicht nach "1", da er durch das vom Freizeichen eingestellte Selbsthalteglied über N 1101/0 und D 1103/0 an der Kathode von D 1302 auf "0" gehalten wird.
  • e) Da N 1303 am Ausgang von "1" nach "0" wechselt, wird ein negativer Impuls in F 1401 eingezählt, das Selbsthalteglied mit N 1401 und N 1402 wechselt seine Ausgangszustände und mit N 1401/0 geht N 1404 ausgangsseitig auf "1". Auch N 1403 geht am Ausgang nach "1", da der A-Ausgang von F 1401 nach dem Impuls von N 1303 "0"-Signal führt. Der konventionelle Alarm kann jedoch nicht ausgelöst werden, da der Ausgang von F 1402 mit "l"-Signal das Gatter N 1405 auf "0" hält und damit D 1402 sperrt.
  • f) Mit N 1303/0 wird N 1501 auf "1" gesetzt, so daß über das nachfolgende Differenzierglied mit C 1501 und R 1502 ein positiver Nadel impuls an N 1502 gegeben wird. Dieses Gatter startet mit seinem ausgangsseitigen negativen Impuls den monostabilen Multivibrator mit N 1503 und N 1504. Mit dem Umschalten von N 1504 wird über R 1504 der Transistor T 1502 gesperrt, so daß über R 1505 positives Potential an die Basis von T 1503 gelangt. T 1503 schaltet durch und entlädt über R 1506 den Kondensator C 1504. Die Schaltzeit des MMV wird auf die gewünschte Entladezeit von C 1504eingestellt. Die auf 3.5 Minuten eingestellte Ladezeit von C 1504 beginnt erneut.
  • g) Mit N 1303/0 werden auch die Gatter N 1301 und N 1302 umgestellt. Mit N 1301/0 wird über D 1303 der Impulsgeber9) gesperrt, d.h. es können keine Impulse mehr auf die Amtszeichendekodierung gegeben werden. Damit wird verhindert, daß das Amtsbelegtzeichen bei Beendigung des Gesprächs durch den Teilnehmer mit N 1202/1 das AN-Relais betätigt und die Belegung und Zifferngabe von Neuem beginnen. Dieser Vorgang wird im Fall B) beschrieben.
  • h) Nach einer voreingestellten Gesamtzeit von etwa 3 Minuten wird die Alarmgabe, wie bereits im Prüfvorgang unter den Punkten l9.a) bis f) beschrieben, durch AB-Relais beendet und die Anlage auf Alarmbereitschaft zurückgeschaltet.
  • i) Sollte auf der Teilnehmerseite das Gespräch nicht angenommen werden, d.h. Ü1 übermittelt fortwährend Amtsfreizeichen, so wird nach einer voreingestellten Zeit von 3.5 Minuten über die Zeitüberschreitung (ß) der konventionelle Alarm ausgelöst.
  • Beschreibung der Zeitüberschreitung Mit Unschalten des d-Kontaktes wird auf denEingang des NAND-Gatters N 1505 "O"-Signal gegeben. Ausgangsseitig stellt sich "l"-Signal ein. Wegen des Spannungsabfalles an R 1511 wird über R 1510 der Transistor T 1506 durchgeschaltet. Die Konstantstromquelle mit Z 1502, R 1512 und T 1505 zieht Strom und hält T 1506 über R 1510 im Sättigungszustand. tber die zweite Konstantstromquelle mit der selben Zener-Diode Z 1502, R 1508 und T 1504 wird nun der Kondensator C 1504, der für das Maß der Zeitüberschreitung bestimmend ist, langsam geladen.
  • Nach 3.5 Minuten ist C 1504 soweit geladen, daß die Spannung am positiven Belag des Kondensators um den Spannungsabfall an R 1513 und der Basis-Emitter-Spannung von T 1507 über der Spannung am Emitter, die durch den Spannungsteiler mit R 1515 und R 1516 eingestellt wird, liegt. T 1507 schaltet durch und steuert über R 1517 den Transistor 1508 in Sättigung. Der Spannungsabfall an R 1519 wird als "l"-Signal an T 1510 und N 1506 gegeben. Durch die Schmitt-Trigger-ähnliche Verschaltung der Gatter N 1506 und N 1507 wechselt N 1506 steilflankig von "1" nach "O". Der MMV mit N 1508 und X 1509 startet und gibt am Ausgang von N 1509 für 0.5 ms "0"-Signal ab. Inzwischen wurden mit dem Spannungsabfall an R 1518 und R 1519 der Transistor T 1509 durchgeschaltet, der über R 1520 und D 1504 positives Potential auf die Basis von T 1606 gegeben, der daraufhin KA-Relais zum Anzug bringt. Ein ka-Umschaltkontakt legt lDrdpotential über R 704 und R 703 an die Basis von T 701, der daraufhin durchschaltet. Der Spannungsabfall an R 701 wird auf die Basis von T 1603 gegeben. T 1603 schaltet durch und bringt AB-Relais.
  • Mit Einschaltung von AB-Relais bricht durch den Abfall von D-Relais die Versorgungsspannung an der geschalteten Schiene zusammen. Über ka-Kontakt und D 1507 erhält jedoch die Platine Zeitüberschreitung seine Versorgungsspannung von der ungeschalteten Schiene. Mit ka-Kontakt wird über D 1502 positives Potential an den P Eingang von N 1502 gelegt.
  • N 1502 legt "O"-Signal an den Eingang von N 1503, so daß der MMV mit N 1508 und N 1504 startet und über T 1503 den Kondensator C 1504 entlädt. -Die auf 3.5 Minuten eingestellte Ladezeit von C 1504 beginnt erneut.
  • und bestimmt nun die Dauer des konventionellen Alarms.
  • t!ber D 1505 wird außerdem positives Potential an je einen Eingang von N 1510 und N 1511 gelegt. Die 3 Gatter N 1510, N 1511 und N 1512 sind so geschaltet, daß sich un Ausgang von N 1512 nur dass "1"-Signal einstellen kann, wenn D 1505 positives Potential und N 75Q9 "0"-Signal abgibt Da nach der D#urchschaltung von T 1508 bzw. T 1509 der MMV mit N 1508 und N 1509 nur für 0.5 ms ausgangsseitig auf "O" geht, KA-Relais jedoch ungefähr 4 ms zum Anzug braucht, erscheint über D 1505 erst dann l-Signal, wenn auch N 1509 bereits wieder "1"-Signal führt. N 1512 verbleibt also ausgangsseitig auf "0", d.h der Thyristor Th 1501 schaltet nicht durch und KA-Relais verbleibt über Selbsthaltekontakt im eingeschalteten Zustand.
  • Nach Ablauf der Betriebszeit des konventionellen Alarms von 3.5 Minuten wird der MMV mit N 1508 und N 1509 über den durchschaltenden Transistor T 1508 erneut gestartet.
  • Da sich alle ka-Kontakte in Arbeitsstellung befinden, liegt somit "1"-Signal über D 1505 an dem- Widerstand R 1524. N 1509 bringt nun für 0.5 ms "0"-Signal an einen Eingang von N 1510. N 1512 springt ausgangsseitig auf "1", der Thyristor schaltet durch und schließt KA-Relais kurz. KA-Relais fällt ab und unterbricht die Stromversorgung der Zeitüberschreitung (H) . Damit ist der Bereitschaftszustand der Anlage wieder erreicht.
  • Da vor Ansprechen des konventionellen Alarms C 1504 nur mit Umschalten des Leitungszustandsdekoders 13 oder durch ab-Kontakt entladen werden kann, ist auf jeden Fall erreicht, daß bei Nichtzustandekommen einer Verbindung der konventionelle Alarm 3.5 Minuten nach Alarmbeginn ausgelöst wird.
  • 27. a) Fall B.
  • Anlage empfängt nach Nummerngabe das Amtsbelegtzeichen.
  • b) Uber T 701 wird C 701 mit jedem Belegtimpuls entladen.
  • c) Da N 1008 wegen der Kürze der Belegtzeichenimpulse ausgangsseitig auf "1" bleibt, d.h. die Zähler mit F 1201 bis F 1203 bleiben clear-seitig frei, können die Belegtimpulse von N 1003 am clock-Eingang in F 1201 eingezählt werden.
  • d) Nach 7 Belegtimpulsen stellt sich an F 1201 bis F 1203 folgender Zählerstand ein: A/1, B/1 und C/l Damit liegt an allen Eingängen von N 1201 "1"-Signal.
  • N 1201 geht ausgangsseitig nach "0" und N 1202 nach "1".
  • Über D 1202 wird "l"-Signal (1) an die Basis von T 1602 gegeben, der daraufhin AN-Relais bringt und damit den Belegungs- und Zifferngabevorgang erneut beginnen läßt.
  • (2) über D 702 und R 227 an den MMV mit T 210 und T 211 gegeben, der daraufhin über T 202 den Kondensator C 201 entlädt, so daß mit der nachfolgenden Ladung von C 201 der Belegungsvorgang von Neuem eingeleitet wird.
  • D 1202 kann sein Signal ungehindert übermitteln, da sich D 1103 im Sperrzustand befindet. Dies geschah über das kurzzeitige "0"-Signal von N 208 nach Beendigung der Zifferngabe. ueber D 214 wurde N 1101 ausgangsseitig auf 11111 und N 1102 auf "0" gestellt. Sollte das Seibsthalteglied 11 über ein übermitteltes Freizeichen inzwischen umgestellt sein, wird durch die ausgangsseitige "O"-Setzung von N 1201 über D 1102 Signal auf den Eingang von N 1101 übertragen und das Selbsthalteglied 11 wird erneut umgestellt, d.h. N 1101 ausgangsseitig auf "1" und N 1102 auf "0". Damit ist die Diode D 1103 gesperrt.
  • e) Sollte nach jedem Zifferngabevorgang immer wieder Belegtzeichen erscheinen, kann der Leitungszustandsdekoder wegen der ständigen Entladung von C 701 nicht an-.
  • sprechen, d.h. C 1504 wird nicht entladen, die Zeitüberschreitung (ß) spricht nach 3.5 Minuten an und der konventionelle Alarm wird ausgelöst.
  • 28. a) Fall C.
  • Die Amtsleitung oder Amtseinrichtung ist gestört und es wird kein Amtszeichen übermittelt.
  • b) Da der Impulsgeber keine Signale abgibt, werden folglich auch die Transistoren T 703 und T 704 nicht durchgeschaltet. C 701 kann ungehindert geladen werden.
  • c) Nach 15 Sekunden spricht - wie bereits beschrieben -der Leitungszustandsdekoder (i) an. N 1304 gibt ausgangsseitig "l"-Signal ab und D 1302 iibermittelt dieses (1) an die Basis von T 1602. T 1602 schaltet durch und bringt AN-Relais. Damit beginnt der Belegungs- und Zifferngabevorgang erneut.
  • (2) Uber D 702 und R 227 an den MMV mit T 210 und T 211, der daraufhin über T 202 den Kondensator C 201 entlädt, so daß mit der nachfolgenden Ladung von C 201 der Belegungsvorgang von Neuem eingeleitet wird.
  • D 1302 kann sein Signal ungehindert übermitteln, da nach Beendigung der Zifferngabe von N 208 kurzzeitig "O"-Signal abgegeben wurde, welches über D 214 die Gatter N 1101 ausgangsseitig auf "1" und N 1102 auf "0" stellte. Durch N 1101/1 wird D 1103 gesperrt, d.h. es kann kein Einfluß auf das kathodenseitige Potential der Diode 1302 ausgeübt werden.
  • d) Mit N 1303/0 wird das Selbsthalteglied mit den Gattern N 1401 und N 1402 - wie bereits im Prüfvorgang beschrieben -umgestellt und "0"-Signal an N 1404 gegeben. An dessen Ausgang stellt sich "1"-Signal ein. Außeroem wird am clock-Eingang von F 1401 ein negativer Impuls eingezählt e) Nach Wiederholung der Zifferngabe wird vom Impulsgeber (i) erneut kein Signal empfangen und der Leitungszustandsdekoder 13 zählt nach 15 Sekunden den nächsten negativen Impuls am clock-Eingang von F 1401 ein.
  • f) Dieser Vorgang kann dreimal wiederholt werden.
  • Nach 3 negativen Impulsen an F 1401 stellt sich an F 1401 und F 1402 folgender Zählerstand ein: A/O und B/O Da über das Selbsthalteglied mit N 1401 und N 1402 "0"-Signal an den Ein.gang von N 1404 gegeben wird, stehen damit alle Ausgänge der Gatter N 1403, N 1404 und N 1405 auf "1", Über R 1403 und D 1402 wird "1"-Signal an die Basis von T 1606 übermittelt, der daraufhin den konventionellen Alarm auslöst.
  • III. Zusatzgeräte zum NAT a) Anpassungsschaltung In der vorliegenden Beschreibung wurde festgestellt, daß das NAT durch einen negativen Spannungsimpuls zur Auslösung gebracht wird. Da eventuell schon vorhandene Alarmgebereinrichtungen andere Kriterien im Alarmfall abgeben, ist es notwendig, um nicht neue Gebereinrichtungen installieren zu müssen, diese bersignale so umzusetzen, daß sie dem NAT gerecht werden. Die jeweilige Anpassungseinheit wird dem Alarmeingang vorgeschaltet Werden vom Geber Wechselstromsignale gegeben, so dem jeweiligen Eingang der betreffendenAnpassungseinheit ein Gleichrichter vorzuschalten. Es ist darauf zu achten, daß bei Anschaltung der Anpassungseinheit Masseverbindung zum NAT und der Gebereinrichtung hergestellt ist.
  • Im einzelnen ergeben sich folgende Stromläufe: 1. Negativer Impuls Gibt die Gebereinrichtung einen negativen Impuls ab, so kann eine Anpassungseinrichtung entfallen, da das NAT einen negativen Spannungsimpuls als Auslösekriterium hat.
  • 2. Positiver Impuls Das Y-Relais wird für die Dauer des positiven Impulses gebracht und gibt dementsprechend negatives Potential an den Alarmeingang des NAT.
  • 3. Positive Dauerspannung Die Anpassungsschaltung hängt an der Stromversorgung des NAT. Mit Einschalten vom NAT wird C I über Wi I geladen. Wird an C I positive Dauerspannung gelegt, so wird C I entladen und bringt, entsprechend seiner Entladezeit, Y-Relais. Dementsprechend wird ein negativer Impuls an den Alarme in gang gebracht.
  • 4. Negative Dauerspannung Der technische Vorgang ist derselbe wie unter 3., jedoch mit vertauschter Polung.
  • b) Dokumentationseinrichtung Wie in Abschnitt B) 4. aufgeführt, kann das NAT mit einer sog. Dokumentationseinrichtung, die alle Funktionsa:bläufe im Prüf- und Alarmfall auf einen Filmstreifen aufzeichnet, versehen werden.
  • Jede Funktion schaltet über einen Relais-Kontakt eine Leucht-Diode ein, die gemäß der Einteilung durch eine Lochmaske auf dem Filmstreifen an einer bestimmten Stelle eine Lichtspur hinterläßt.
  • Das Vorhandensein aller erforderlichen Lichtpunkte auf dem Film läßt erkennen, ob alle Funktionen folgerichtig abgelaufen sind.
  • Die Lochmaske weist eine Doppelreihe von Bohrungen auf. Diese Doppelreihe wird nach Einschalten aller Leucht-Dioden als doppelreihige Lichtpunktkette auf den Filmstreifen übertragen.
  • Die erste Doppelreihe kennzeichnet den Prüfvorgang, jede folgende Doppelreihe die Alarmfälle.
  • Nach Beendigung jeder Aufzeichnungsperiode wird der Film durch einen Transportmechanismus um eine Stufe weiter gefördert, so daß eine Doppelbelichtung vermieden wird.
  • Die Dokumentationseinrichtung muß nicht am Einbauort des NAT untergebracht sein. Sie kann an einer leicht zugänglichen Stelle in einer verschließbaren bzw. plombierbaren Kassette installiert werden. Die Plombierung, oder der Verschluß kann gegebenenfalls von einem Versicherungsbeauftragten vorgenommen werden.
  • F) Schlußbemerkungen Mit vorliegender Entwicklungsarbeit wurde die Grundlage für eine technische Einrichtung geschaffen, die es dem Bürger oder einer kommerziellen Vereinigung oder Körperschaft erlaut, an jeder Stelle, an der ein Fernsprechanschluß vorhanden ist, mit Hilfe des NAT-Adapters sofort und vor allem ohne sein eigenes Zutun einen Alarm- oder Notruf abzusetzen.
  • Wir glauben, daß mit Schaffung dieses Gerätes eine echte Marktlücke geschlossen wird, zumal das NAT auch für Feuermeldeanlagen Notrufeinrichtungen, ja sogar für Datenübermittlung, Verwendung finden kann.
  • G) Stichwortverzeichnis A Seite Seite Abwurfsignal 27 EDV-Anlage 3 Alarmbereitschaft 7, 21 Einsatzmöglichkeit 1 Alarmfall 23 Elektronik 6 Alarmgeber 1, 19 Alarmimpuls 22 G Alarmruf 1 Gabel 59, 60 Alarmschleife 19 Gebereinrichtung 23 Amtseinrichtung 20 Gesprächszeit-Amtsfreizeichen 20 begrenzung 57, 62 Amtszeichendecoder 51,52,55 Grundeinheit 4 Anlaufkriterium 15 Anschaltrelais 24 H Aufzeichnung 11 Handapparat Auslöseanpassung 15 Auslöseeinheit 15 I Auslösetaste 1 Ionisationsfühler 1 Autobahn-Notruf 3 Impuls neg. 70 3 Impuls pos. 70 Impulsgeber 49,50,51 Belegtzeichen 21 Impulsrelais 24 Belegtzeichenzähler 53, 54, 67 Belegungsrelais 24 K Besetzt 21 Konventioneller 19, 31, Blockierung 9 Alarm 63, 69 c L Leitungsprüfung 25 D Leitungszustands-Dauerspannung pos. 71 decoder 56,64,68 Dauerspannung neg. 71 Löschfrequenz 25 Dokumentation 11,72,73 Löschrelais 25 Löschvorrichtung 9 Löschzusatz M Seite Seite Münzfernsprecher 2 Stadt-Notruf 3 Standverbindung 2 N Stromversorgung 13 NAT 1 Netzgerät 13 T Netzteil 27 Tonbandeinrichtung 2 Notarzt 1 Tongenerator 58, 59 Notruf 1 brennzeit 20 O U P Umweltschutzdaten 3 Unsicherheits-PA-Anschaltung 27 faktor 9 Phantomfreizeichen 24,58-60 Urlaubsabwesenheit 13 Post 2 Prüfeinrichtung 23,41-49 V 55 Verbindungsstufe 20 Prüfhilfsrelais 22 Vermittlungs-Prüfrelais 22 stelle 3 Prüfvorgang 19 Vibrator 35 Q w. x, y R Z Rauchwarngerät 1 Zählerlöschung 32 Relaisanschaltung (Fg) 6, 22 Zeitüber-Relaisanschaltung (El) 33,37,41, schreitung 39, 65,68,69 63 - 65 Relais Flip-Flop 25 Zifferngabe 20 Rufnummerngabe 37 - 41 Zifferngabesteuerung 27, 55, 47, 57, S 61, 62 Zusatzbaustein 4 Schlüsselschalter 13 Selbstprüfung 7,11,19 Sicherheitsbedürfnis 7 Signalisierung 20 Sprinkleranlage 1 ANHANG 1 Satz Aktenzeichnungen ( 3 B1.)

Claims (5)

  1. Patentansprüche für Not- AlarmRuf- Telefonanlage Oberbegriff griff: 1. und Alarmruf- Telefonanlage für Not- und Alarmrufe über vorhandene Fernsprechanschlüsse.
    Kennzeichnender Teil: Dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung eines Not- oder Alarmrufes selbsttätig ohne Zutun eines Menschen eine Sprechverbindung hergestellt wird und mittels einer Tonbandeinrichtung ein Ruf abgesetzt werden kann, wobei bemerkenswert ist, daß im Belegt- oder Störungsfall der Amtseinrichtung der Ruf solange wiederholt wird, bis eine erfolgreiche Abfrage erfolgt.
    Oberbegriff des Unteranspruches: Not- und Alanaruf- Telefonanlage nach Anspruch 1.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruches: Dadurch gekennzeichnet, daß die Not- und Alarmruf- Telefonanlage 1. mit einer Selbstprüfeinrichtung ausgestattet wird, die bei Inbetriebnahme der Anlage selbsttätig eine Zwangsprüfung aller Funktionen vornimmt.
  2. 2. mit einer Löscheinrichtung versehen werden kann, die evtl.
    vorhandene stehende Verbindungen vom Amt aufhebt und dem Notruf dadurch Priorität einräumt.
  3. 3. die Wahl selbsttätig vornimmt und den Ruf solange wiederholt bis er erfolgreich abgesetzt werden kann.
  4. 4. durch eine zugeschaltete Dokumentationseinrichtung alle ablaufenden Funktionen wegen evtl. notwendiger Beweisführung gegenüber Versicherungen oder der Polizei aufzeichnet.
  5. 5. neben der primär angegebenen Einsatzmöglichkeit sekundär als Schaltglied zum Aufbau aller anderen in einem Fernsprech- bzw.
    Fernschreibnetz möglicher Verbindungen Verwendung finden kann.
DE19742460647 1974-12-20 1974-12-20 Not- alarmruf- telephonanlage Pending DE2460647A1 (de)

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DE19752517634 DE2517634A1 (de) 1974-12-20 1975-04-07 Anpassungseinheit zur not-alarmruf- telefonanlage

Applications Claiming Priority (1)

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Publications (1)

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Family Applications (1)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3321416A1 (de) * 1983-06-14 1984-12-20 ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang System zur uebermittlung von notrufen
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DE3702331A1 (de) * 1987-01-16 1988-08-04 Ming Hwang Wang Sicherungseinrichtung fuer verriegelbare tueren, tore od. dgl.

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