DE3110711A1 - Verfahren zum uebermitteln von stoerungsmeldungen von einer fernsprechnebenstellenanlage zu einer servicestelle - Google Patents

Verfahren zum uebermitteln von stoerungsmeldungen von einer fernsprechnebenstellenanlage zu einer servicestelle

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DE3110711A1 DE19813110711 DE3110711A DE3110711A1 DE 3110711 A1 DE3110711 A1 DE 3110711A1 DE 19813110711 DE19813110711 DE 19813110711 DE 3110711 A DE3110711 A DE 3110711A DE 3110711 A1 DE3110711 A1 DE 3110711A1
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Description

  • Verfahren zum übermitteln von Störungsmeldungen von einer
  • 7-ernsDrechnebenstellenanlaffle zu einer Servicestelle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übermitteln von Störungsmeldungen von einer Fernsprechnebenstellenanlage zu einer Servicestelle, wobei eine automatisch arbeitende Störungsmeldeeinrichtung vorgesehen ist, die beim Vorliegen einer Störung eine vorprogrammierte Verbindung über das öffentliche Fernsprechnetz zu einer Servicestelle aufbaut, bei deren Meldung Störungsart und Störungsort mit einem Datenübertragungsverfahren durchgegeben werden.
  • Moderne ebenstellenanlagen, insbesondere solche, die mit gespeicherten Programmen gesteuert werden, bieten die Möglichkeit, Störungen datenmäßig zu erfassen. Während es bei Anlagen mit elektromechanischer Steuerung nur möglich war, optische oder akustische Signale wahrzunehmen, um-auf eine Störung aufmerksam zu werden, können moderne Nebenstellenanlagen außerdem spezifische Angaben über die Art einer Störung machen, indem entsprechende Daten alphanumerisch angezeigt und/oder ausgedruckt werden. Um eine Störung möglichst schnell beseitigen zu können, ohne daß wesentliche Beeinträchtigungen des Betriebes auftreten, muß der Servicedienst (Wartungs- bzw. Revisionspersonal) möglichst schnell über die Art einer Störung informiert werden. Das geschieht meistens durch einen Telefonanruf, in dem alle nötigen Mitteilungen sprachlich durchgegeben werden.
  • Für unbesetzte Bernmeldeanlagen ist es bekannt, in einem Störungsfall automatisch eine Fernsprechverbindung auf zur bauen und einen auf Tonträger gespeicherten Melde- bzw.
  • Ansagetext durchzugeben. Eine solche Einrichtung ist unter dem Titel "Der automatische Störungsmelder für unbesetzte Schaltstationen in Elektrizitäts-Versorgungsunternehmen" in den 2 achrichten 1961, Äeft 52, auf Seite 27 beschrieben. Hier wird beim Auftreten einer Störung ein bestimmter Meldekontakt geschlossen, der veranlaßt, daß zunächst eine Fernsprechverbindung mit einer gespeicherten Rufnummer aufgebaut wird. Wenn die Fernsprechverbindung zustande kommt,wird eine dem Meldekontakt speziell zugeordnete Tonspur auf einem Antwortgeber angesteuert, die einen zu der betreffenden Störung passenden Text enthält.
  • Bei der Durchgabe sprachlicher Texte muß die empfangende Station entweder mit eIner Person besetzt sein, die sofort die nötigen MaBnahmen veranlassen kann, oder der Anschluß muß mit einem Anrufbeantworter ausgestattet sein.
  • Voraussetzung für die ordnungsgemäße Abgabe einer Störungsmeldung ist es, daß eine Gesprächsverbindung überhaupt zustande kommt.
  • Eine andere Art der übertragung von Störungsmeldungen ist angegeben in der DE-PS 746 255. Hier werden durch eine mechanische Sendeeinrichtung Impulstelegramme abgegeben sowohl für den Aufbau einer Verbindung zur Störungsmeldestelle als auch dafür, die Meldung selbst zu charakterisieren.
  • Für eine derartige Störungsmeldung müssen die Übertragungswege jedoch dazu geeignet sein, die Art des elektrischen Signals, hier Gleichstrom-Impulse, durchzulassen.
  • Die sprachliche Durchgabe von -Störungsmeldungen und auch die Verwendung anderer Signale in der zuvor beschriebenen Weise haben den Nachteil, daß nur solche Meldungen durchgegeben werden können, die zuvor auf einem Tonträger oder auch mechanisch gespeichert worden sind. Auch die geringere Durchgabe-Ges chwindigkeit setzt den Anwendungsmöglichkeiten solcher Einrichtungen enge Grenzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren vorzustellen, das eine sichere übertragung von Störungs meldungen garantiert, wobei keinerlei Becränkung bei der Durchgabe von ßtörungsmeldungen gegeben ist. Es werden zusätzliche Maßnahmen vorgeschlagen, um die Störungsmeldung auch bei ungünstigen Verbindungsbedingungen sicher zu einer Servicestelle zu bringen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß die einer Fernsprechnebenstellenanlage zugeordnete, an eine Teilnehmeranschlußschaltung angeschlossene -Störungsmeldeeinrichtung über eine sogenannte Netzausfallschaltung direkt mit einer Amtsleitumg verbunden wird, wenn mehrere Belegungsversuche einer Amtsübertragung innerhalb der Nebenstellenanlage nicht erfolgreich waren.
  • Außerdem ist vorgesehen, daß die eine Störungsmeldung empfangende unbesetzte Servicestelle sofort eine Rückwärtsmeldung abgibt, in der die Rufnummer einer anderen, in Bereitschaft befindlichen Servicestelle enthalten ist, daß diese Rückwärtsmeldung von der Störungsmeldeeinrichtung in einer Empfangseinrichtung aufgenommen und einem Speicher zugeführt wird, daß nach dem Empfang der vollständigen Meldung die bestehende Verbindung von der Störungsmeldeeinrichtung ausgelöst wird, und daß dann eine neue Verbindung zu der anderen Servicestelle aufgebaut wird.
  • Für den Fall, daß trotzdem keine ordnungsgemäße Verbindung zustande kommt, ist vorgesehen, daß eine neben der ersten Rufnummer eingespeicherte zweite Rufnummer beim Aufbau einer neuen Verbindung von der Störungsmeldeeinrichtung gewählt wird, wenn unter der zuerst gewcgalten Rufnummer keine Verbindung zustande kam.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, daß mehrere Möglichkeiten bestehen, eine Störungsmeldung erfolgreich abzusetzen.
  • Dabei ist das gewählte Datenübertragungsverfahren an sich unabhängig von den zum Verbindungsaufbau vorgesehenen Prozeduren. Die Störungsmeldungen empfangenden Servicestellen können mit einem einfachen Drucker ausgestattet sein, der lediglich die übertragenen Daten in eine lesbare Form bringt. Eine Bedienungsperson muß daraufhin entweder selbst die notwendigen Maßnahmen durchführen, oder die Störungsmeldung zu dem im Einsatz befindlichen Revisionspersonal weitergeben. Komfortablere Servicestellen, wie sie beispielsweise im "Bell Laboratories Record» von 1974, Jahrgang 52 ab Seite 206 beschrieben sind, können komplette Datenverarbeitungsanlagen mit aliem möglichen Zubehör enthalten. Mit solchen sogenannten Kontrollzentren für Vermittlungsanlagen können alle eine Anlage betreffende Störungsdaten erfasst und verarbeitet werden Der Einsatz von Wartungspersonal kann optimal eingeteilt werdenJtmd die Beseitigung einer Störung wird mit Hilfe der aufgenommenen Daten wesentlich erleichtert.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens genügt es, daß bei einer Servicestelle ein vom öffentlichen Fernsprechnetz erreichbarer Hauptanschluß-zur Verfügung steht.
  • Dieser -dauptanschluß ist auch wie ein normaler Fernsprecher nutzbar, wenn, wie in den Ansprüche und 9 ausgeführt, Schaitmittel vorhanden sind, die einen Anruf weiterschalten, wenn es sich nicht um eine Störungsmeldung handelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Fernsprechnebenstellenanlage FNA dargestellt, an die Teilnehmeranschlüsse T über '2eilnehmeranschlußschaltungen TS angeschlossen sind. Für die Verbindungen mit dem öffentlichen Fernsprechnetz ÖPS über die sogenannten Amtsleitungen AL sind Amtsübertragungen AUe1 bis AUe n vorgesehen. Außerdem sind an die Fernsprechnebenstellenanlage FNA eine oder mehrere Vernittlungsplätze VP in bekannter Weise angeschlossen.
  • Wenn die Fernsprechnebenstellenanlage FNA in die Lage versetzt werden soll, selbsttätig Störungsmeldungen abgeben zu können, so wird eine Störungsmeldaeinrichtung SE angeschaltet. Diese Störungsmeldeeinrichtung SME steht mit der Steuereinrichtung STE der Fernsprechnebenstellenanlage FEFA in direkter Verbindung. Damit die zur Abgabe von Störungsmeldungen über das öffentliche Fe-rnsprechnetz aufzubauenden Verbindungen hergestellt werden können, besitzt die Störungsmeldeeinrichtung SME einen Anschluß A, der mit einer Teilnehmerschaltung TS der Fernsprechnebenstellenanlage verbunden ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist dieser Anschluß A über eine Neczausfallschaltzmg NAS geführt, damit eine Direktverbindung zu einer Amtsleitung AL hergestellt werden kann, wenn es - beispielsweise wegen einer Störung - nicht möglich ist, über die Teilnehmeranschlußschaltung TS und das Koppelnetzwerk der Fernsprechnebenstellenanlage FNA eine Amtsübertragung AUe zu belegen. Damit diese Netzausfallechaltung NAS auch funktioniert, wenn ein echter Netzausfall vorliegt, ist sie mit der von der Fernsprechnebenstellenanlage FNA unabhängigen Stromversorgung der Störungsmeldeeinrichtung SME verbunden. Die Stromversorgung der Störungsmeldeeinrichtung SME kann beispielsweise aus einer eigenen Batterie bestehen, deren Ladezustand von der Stromversorgungseinrichtung der Fernsprechnebenstellenanlage aufrecht erhalten wird. Dann ist in jedem Falle garantiert, daß auch bei einem Totalausfall der Stromversorgungseinrichtung der FernsprechnebenEtellenanlage BNA eine Störungsmeldung abgegeben wird.
  • Die Servicestellen SS sind an normale Hauptanschlüsse des öffentlichen Fernsprechnetzes ÖFN anschließbar und bestehen im wesentlichen aus einer Leltungsanschaltung LA mit Ansageeinrichtung AllS, an die im einfachsten Fall (SS2) ein Fernsprechapparat F und ein Drucker DR angeschlossen sein können. Eine Servicestelle, wie z.B. SS1 kann darüber hinaus auch mit einer Datenverarbeitungsanlage DVA mit daran angeschlossenen Zubehörgeräten wie Datensichtge- räten, Druckern und anderen Anzeigegeräten ausgestattet sein.Lusätzlich zum Fernsprechapparat ist es möglich, einen Anrufbeantworter AB anzuschließen.
  • Neben der Möglichkeit, eine normale Fernsprechverbindung über das öffentliche Fernsprechnetz ÖFN aufzubauen,kann die Störungsmeldeeinrichtung SME oder aber auch die Servicestelle 551 mit einer Einrichtung zur Abgabe eines sogenannten Eurofunksignales EFD ausgestattet sein.
  • Damit ist es möglich, eine Servicezentrale oder eine bestimmte im Einsatz befindliche Person direkt zu erreichen.
  • Das Übermitteln einer Störungsmeldung geht nun auf folgende de Weise vor sich. Zunächst wird das Auftreten einer Störung von der Steuereinrichtung STE der Fernsprechnebenstellenanlage BNA in die Störungsmeldeeinrichtung SME signalisiert. Die in der Störungsmeldeeinrichtung SME befindlichen Logikschaltkreise entscheiden nun, ob eine Störungsmeldung zu einer Servicestelle abgegeben wird oder nicht. Diese Entscheidung hängt unter anderem davon ab, ob die gemeldete Störung bedeutend genug ist, um die Abgabe einer Störungsmeldung zu rechtfertigen. Vor der Abgabe einer Störungsmeldung wird aber auch innerhalb der Störungsmeldeeinrichtung SME geprüft, ob eine gleichartige Störungsmeldung innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes bereits abgegeben worden ist. Bei der Abgabe einer Störungmeldung wird zunächst das der St'örumgsmeldeeinrichtung SME zugeordnete Teilnehmeranschlußorgan TS belegt. Danach wird die aus dem Speicher Sp entnommene Kennziffer zur Belegung einer Amtsübertragung AUe über die Sendeeinrichtung SE gewählt. Nachdem zuvor der Wählton der Fernsprechnebenstellenanlage BNA durch die Empfangseinrichtung BE überwacht worden ist, wird nun auch der vom öffentlichen Netz ÖFN kommende Wahlton empfangen.
  • Wenn dieser Wählton registriert ist, wird die gesamte Rufnummer einer Servicestelle aus dem Speicher Sp abgerufen und von der Sendeeinrichtung SE in dem der Amtsleitung AL entsprechenden Wahlverfahren abgegeben.
  • Da die Störungsmeldeeinrichtung SME das Auftreten von Wähltönen überwacht, wird eine dahl erst dann begonnen oder fortgesetst, wenn der betreffende Wählton einwandfrei empfangen wurde. Kommt bei Belegen der Teilnehmerschaltung TS kein Wählton aus der Nebenstellenanlage, so wird ein neuer Belegungsversuch durch Öffnen der Schleife und erneute Schleifenbildung durchgeführt. Wenn nach mehreren erfolglosen Versuchen immer noch kein Wählton erkannt wird, so wird eine direkte Anschaltung an eine Amtsleitung vorgenommen. Dies geschieht, wie bereits angedeutet, durch Aktivierung der Netzausfallschaltung NAS. Die Netzausfallschaltung WAS wird ebenfalls dann in Anspruch genommen, wenn nach dem Wählen der Amtsausscheidungsziffer nach mehreren Versuchen entweder gar kein Dorn, oder der Besetztton erscheint. Nach dem Einschalten der Netzausfallschaltung NAS ist dann die Störungsmeldeeinrichtung SME direkt mit dem öffentlichen Fernsprechnetz verbunden.
  • Das führt dazu, daß die Störungsmeldeeinrichtung SME nun die Amtsausscheidungs-Kennziffer beim Aufbau einer Verbindung wegläßt.
  • Wenn die gesamte zum Erreichen der Servicestelle SS notwendige Rufnummer ausgewählt ist, werden von der Empfangeinrichtung EE die vom öffentlichen Netz gesendeten Töne empfangen und bewertet. So ist es möglich zu erkennen, ob die Servicestelle frei oder besetzt ist. Im Besetztfall wird die Verbindung sofort wieder ausgelöst und nach einiger Zeit, z.B. nach 30 Sekunden, ein erneuter Verbindungsaufbauversuch durchgeführt. Nach mehreren erfolglosen Versuchen wird für einen Zeitraum von beispielsweise 30 Minuten gewartet,bis erneut eine aterbindung aufgebaut wird.
  • Die Anzahl der erfolglosen Versuche kann zusätzlich zu der Störungsmeldung an die Servicestelle übertragen werden, wenn die Verbindung zustande gekommen ist. Gelingt es der Störungsmeldeeinrichtung SME nicht, eine Störungsmeldung erfolgreich abzusetzen, so wird dies im Speicher vermerkt und optisch angezeigt.
  • Das Servicepersonal erkennt an diesem Zustand, daß die Abgabe von Störungsmeldungen nicht in Ordnung war und eine überprüfung vorgenommen werden sollte.
  • Sollte sich die freie Servicestelle SS nach Aussenden des Rufes nicht melden, so werden in der Empfangseinrichtung EE der Störungsmeldeeinrichtung SME die Ruftöne ausgewertet und gezählt. Beim Erreichen einer vorgegebenen Anzahl wird die Verbindung getrennt,und wie vorher beschrieben werden neue Versuche unternommen.
  • Neldet sich die Servicestelle ordnungsgemäß, durch automatische Schleifenbildung,so wird als Rücksignalisierung ein Meldeton von beispielsweise 600 Hz zur Störungsmeldeeinrichtung SME gesendet, der dort von der Empfangseinrichtung EE festgestellt wird. Unmittelbar darauf muß ein Mehrfrequenzquittungszeichen aus der Störungsmeldeeinrichtung SME gesendet werden. Falls dies nicht geschieht, behandelt die Servicestelle diese Verbindung wie einen normalen Anruf und schaltet weiter zur Ansageeinrichtung ANS. Es wird dann ein Ansagetext durchgegeben, der einen anrufenden Teilnehmer informiert, bis sich ein Teilnehmer am Fernsprechapparat oder der Anrufbeantworter meldet.
  • Beim Empfang eines Quittungszeichens aus der sendenden Störungsmeldeeinrichtung SME schaltet sich die Servicestelle auf Empfang für die ankommenden Störungsdaten. Wenn an der Servicestelle alphanumerische Anzeigen vorgesehen sind, so kann der Empfang des Ouittungszeichens dazu benutzt werden, eine vorher eingeschaltete Anzeige "Anruf" auf 'tStörung't umzuschalten.
  • Alle jetzt eingehenden Daten werden abgespeichert. Diese Daten enthalten unter anderem eine Kundenkennung und die Art der Störung. Nach Empfang der Kundenkennung und der Meldungsbewertung kann die Empfangseinrichtung der Servicestelle eine weitere Datenübertragung vornehmen, die von einer zentralen Störungsstelle empfangen werden.
  • Es ist auch denkbar, daß die Servicestelle automatisch åber den Eurofunkdienst EFD eine bestimmte Person oder die zentrale Störungsstelle anruft. Audhdne Störung meldeeinrichtung SMv könnte mit einem Zusatz für den Eurofunkdienst EFD ausgestattet sein. In diesem Fall wird das Funksignal ausgelöst, wenn keine erfolgreiche Datenübertragung stattgefunden hat. Mit diesem zusätzlichen Aufwand wird erreicht, daß in äedem Fall eine zuständige Person angesprochen wird, die sich dann sofort um den Fall kümmern kann.
  • Die an der Servicestelle SS anzubringenden Apparaturen können sehr einfach und transportabel sein, so daß beispielsweise ein Revisor diese Apparatur an einen beliebigen Hauptanschluß, wo er sich gerade befindet, anschließen kann. Durch alphanumerische Anzeigen und/ oder einfache Drucker kann der Wartungsmann feststellen, von wo eine einkommende Meldung stammt und welche Störung vorliegt. Da sich in diesem Fall die empfangende Servicestelle nicht am ursprunglichen Ort, so wie er in den zu überwachenden Fernsprechnebenstellenanlagen einprogrammiert ist, befindet,ist eine automatische Anrufweiterleitung vorgesehen.
  • Diese Anrufweiterleitung wird auf folgende Weise vorgenommen. An der urszrünglichen Servicestelle SS1 wird, wenn sie vorübergehend unbesetzt ist, ein Schalter betatigt. Kommt nun ein Anruf bei der Servicestelle an, so wird wie zuvor beschrieben eine Neldekennung abgegeben. Wenn daraufhin am Empfang des Quittungskennzeichens erkannt wird, daß es sich um eine Störungsmeldung handelt, gibt die Servicestelle aufgrund des betätigten Schalters sofort einen zweiten reldeton zurück, und schaltet eine Sendeeinrichtung an. Die Störungsmeldeeinrichtung SME aktiviert daraufhin ihre Empfarzgseinrichtung EE. Nun werden von der Servicestelle rückwärts Daten übertragen, die unter anderem eine Rufnummer enthalten für eine weitere Servicestelle.
  • Sind alle Teile dieser Datenübertragung durchgegreben, so selldet linie Servicestelle eine Endquittung und beendet die Verbindung. Die Störungsmeldestelle SME der Fernsprechnebenstellenanlage FNA löst daraufhin ebenfalls die bestehende Verbindung aus. Die von der Servicestelle empfangene und im Speicher Sp abgelegte Rufnummer wird nun dazu verwendet, eine neue Verbindung zu dem angegebenen Ziel aufzubauen. Im Bedarfsfall kann auch die Ersatz stelle wiederum auf eine andere Stelle verweisen, wenn z.B. der Servicetechniker des Ersatzanschlusses anderweitig eingesetzt oder nicht erreichbar ist. Die Rufumleitung kann selbstverständlich auch zu einer Generalservicestelle, die 24 Stunden besetzt ist, umgeleitet werden.
  • Da die Fernsprechgebühren im allgemeinen dem Teilnehmer zugerechnet werden, der ein Gespräch aufbaut, werden auch die Kosten für die Übermittlung von Störungsmeldungen den Nebenstellenanlagen zugeschlagen, die solche Störungsmeldungen abgeben. Da der Nutzen bei der Abgabe von Störungsmeldungen jedoch beim Hersteller bzw. Vermieter der Nebenstellenanlage liegt, ist es nicht gerecht, diese Kosten dem Benutzer von Nebenstellenanlagen zuzurechnen.
  • Da es vorgesehen ist, daß das öffentliche Fernsprechnetz auch die Möglichkeit von sogenannten R-Gesprächen bietet, bei denen dem Angerufenen die Gebühren zugeschlagen werden, können auch die Verbindungen für die übermittlung von Störungsmeldungen in dieser Weise behandelt werden.
  • Zu diesem Zweck wird in den Speicher der Störungsmeldeeinrichtung StE die Vorwahlnummer für R-Gespräche (0130) und die dann folgende spezielle Rufnummer des anzurufenden Anschlusses einprogrammiert. Auf diese Weise ist es möglich, die mit Störungsmeldeeinrichtungen SME ausgestatteten Fernsprechnebenstellenanlagen BNA vollkommen von den Gebühren, die beim übermitteln von Störungen entstehen, zu entlasten. Alle anderen bereits beschriebenen Merkmale bleiben auch bei R-Gesprächen erhalten.

Claims (7)

  1. Verfahren. zum Übermitteln von Störungsmeldungen von eIner Fernsprechnebenste'lenanlage zu einer Servicestelle Patentansrüche Verfahren zum übermitteln von Störungsmeldungen von einer Fernsprechnebenstellenanlage zu einer Servicestelle, wobei eine automatisch arbeitende Störungsmeldeeinrichtung vorgesehen ist, die beim Vorliegen einer Störung eine vorprogrammierte Verbindung über das öffentliche Fernsprechnetz zu einer Servicestelle aufbaut, bei deren Meldung Störungsart und Störungsort mit einem Datenübertragungsverfahren durchgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Fernsprechnebenstellenanlage (dna) zugeordnete, an eine meilnehmeranschluBschaltung (TS) angeschlossene Störungsmeldeeinrichtung (SME) über eine sogenannte Netzausfallschaltung (NAS) direkt mit einer Amtsleitung (AL) verbunden wird, wenn mehrere Belegungsversuche einer Amtsübertragung (AUe) innerhalb der Nebenstellenanlage (FLA) nicht erfolgreich waren
  2. 2. Verfahren nach dem Oberbegriif des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dan die eine Störungsmeldung empfangende, unbesetzte Servicestelle (SS1) sofort eine Rückwärtsmeldung abgibt, in der die Rufnummer einer anderen in Bereitschaft befindlichenServicestelle (SS2) enthalten ist, da2 diese 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch in der törungsmeldeeinrickt-w (SME) vorhandene Çeitschaltmittel die Durchgabe von gleichen Störungsmeldungen innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes verhindert wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Servicestelle (SS) am Vorhandensein besonderer Heldebeginn-Signale erkannt wird, daß es sich um eine Störungsmeldung handelt.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Servicestelle (SS) zu einem Fernsprechapparat (F) oder einem Anrufbeantworter (AB) weitergeschaltet wird, wenn keine Neldebegirn-Signale vorliegen, wobei der anrufende Teilnehmer eine Ansage erhält und zum Fernsprechapparat (7) bzw. Anrufbeantworter (AB) Rufstrom gesendet wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Speicher (Sp) der Störungsmeldeeinrichtung (SME) enthaltenen Rufnummern so geartet sind, daß mit ihnen sogenannte R-Gespräche aufgebaut werden können, bei denen die Gebühren der Servicestelle (SS) angelastet werden.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit an den Servicestellen (SS) vorgesehenen Einrichtungen (EFD) Banksignale abgegeben werden, die einen Eurosignal-Empfänger ansteuern.
    Rückwärtsmeldung von der Störungsmeldeeinrichtung (SME) in einer Empfangseinrichtung (EE) aufgenommen und einem Speicher (Sp) zugeführt wird, daß nach dem Empfang der vollständigen Meldung die bestehende Verbindung von der Störungsmeldeeinrichtung (SME) ausgelöst wird, und daß dann eine neue Verbindung zu der anderen Servicestelle (SS2) aufgebaut wird.
  3. 3. Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine neben der ersten Rufnummer eingespeicherte zweite Rufnummer beim Aufbau einer neuen Verbindung von der Störungsmeldeeinrichtung (SE) gewählt wird, wenn unter der zuerst gewählten Rufnummer keine Verbindung zustande kam.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rufzustand einer aufgebauten Verbindung die von der Störungsmeldeeinrichtung (SME) empfangenen Ruftöne (Breitöne) gezählt werden, daß beim Erreichen einer vorgegebenen Anzahl die Verbindung getrennt wird, und daß anschließend eine neue Verbindung aufgebaut wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Störungsmeldungen auch manuell, beispielsweise vom Vermittlungsplatz (VP) aus, ausgelöst werden können.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Beseitigen einer Störung durch das Wartungspersonal eine Entstörungsmeldung nach dem gleichen Verfahren abgegeben wird wie eine Störungsmeldung, und daß an der Servicestelle (SS) die Störungen und deren Beseitigung registriert werden.
  7. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer an der Störungsmeldeeinrichtung (SME) angeordneten Einrichtung (EFD) Funksignale zur Steuerung eines Eurosignal-Empfängers abgegeben werden, wenn der Aufbau einer Verbindung über das öffentliche Fernsprechnetz (ÖFN) nicht möglich war.
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