DE3527827A1 - Einrichtung zur abfrage von zustandsmeldungen eines muenzfernsprechers - Google Patents

Einrichtung zur abfrage von zustandsmeldungen eines muenzfernsprechers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abfrage von Zustandsmeldungen eines Münzfernsprechers durch eine über eine Fernsprechleitung verbundene Fernsprechentstörstelle.
Heutige Münzfernsprecher weisen eine mittels eines Mikro­ rechners aufgebaute Ablauf- und Funktionssteuerung auf, die u. a. die aktuellen Betriebszustände des Münzfern­ sprechers vor, während und nach einem Gespräch ermittelt und festhält.
Damit ein reibungsloser Betrieb des Münzfernsprechers ge­ währleistet ist, soll der Münzfernsprecher in regelmäßi­ gen Abständen, z. B. einmal pro Tag, den aktuellen Stand der Betriebszustände über die angeschlossene Fernsprech­ leitung zu einer Fernsprechentstörstelle übertragen.
Dabei kommt es immer wieder vor, daß eine Zustandsmeldung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht abgesetzt werden kann, das z. B. gerade ein Gespräch geführt wird. Somit erhält die Fernsprechstörstelle unter Umständen an einem Tag keine Zustandsmeldung eines Münzfernsprechers, wodurch sich unnötig lange Ausfallzeiten von Münzfernsprechern ergeben können.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abfrage von Zustandsmeldungen eines Münzfernsprechers durch eine über eine Fernsprechleitung verbundene Fern­ sprechstörstelle zu realisieren.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Fernsprechent­ störstelle die Fernsprechleitung an eine Abfrageeinheit angeschlossen ist, die ein Anforderungssignal erzeugt und daß der Münzfernsprecher eine Ablauf- und Funktionssteu­ ereinheit aufweist, die über eine Signalauswerteeinheit mit der Fernsprechleitung verbunden ist, wobei die Ab­ lauf- und Funktionssteuereinheit bei einem in der Signal­ auswerteeinheit erkannten Anforderungssignal eine Zu­ standsmeldung über die Fernsprechleitung zur Abfrageein­ heit der Fernsprechentstörstelle überträgt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen.
Ein Münzfernsprecher MU weist im wesentlichen eine Ab­ lauf- und Funktionssteuereinheit SE auf, die über eine Signalauswerteeinheit SAW mit einer Fernsprechleitung FL verbunden ist.
Die Ablauf- und Funktionssteuereinheit SE ist üblicher­ weise in einzelne Funktionsgruppen unterteilt, die zum Teil völlig unabhängig voneinander eintreffenden Infor­ mationen, wie z. B. Ein-/Aushängen des Handapparates, Geldeinwurf und Kassierung, sowie Wahl und Zählimpulse, zu jeder Zeit ermittelt und entsprechende Befehle zur Steuerung erzeugt. Alle möglichen Betriebszustände des Münzfernsprechers vor, während und nach einem Gespräch sind also jederzeit der Ablauf- und Funktionssteuer­ einheit SE bekannt.
Um nun eine Abfrage einer Zustandsmeldung des Münzfern­ sprechers MU durch eine über die Fernsprechleitung FL verbundene Fernsprechstörstelle FeESt zu ermöglichen, ist die Fernsprechleitung FL an eine Abfrageeinheit AFE der Fernsprechentstörstelle FeESt angeschlossen. Dabei ent­ hält die Abfrageeinheit AFE einen Prüfsignalgenerator, der ein niederfrequentes Signal erzeugt, das als Anfor­ derungssignal über die Fernsprechleitung FL zur Signal­ auswerteeinheit SAW des Münzfernsprechers MU übertragen wird.
Die technische Ausrüstung einer Fernsprechentstörstelle FeESt beinhaltet eine Vielzahl von Prüfmitteln, um im wesentlichen Meldungen über Störungen, Unregelmäßigkeiten und Mängel an Fernsprechteilnehmereinrichtungen, An­ schlußleitungen und Fernsprechapparaten aufnehmen und prüfen zu können. Zur Erdwiderstands- und Kapazitäts­ prüfung liefert ein Signalgenerator eine Meßspannung mit einer Frequenz von 3,8 Hz.
Dieser Signalgenerator kann somit in vorteilhafter Weise den Prüfsignalgenerator der Abfrageeinheit AFE bilden, so daß keinerlei zusätzliche Schaltungsanordnungen in der Fernsprechentstörstelle FeESt zum Erzeugen eines geeig­ neten Anforderungssignals erforderlich sind.
Falls nun ein Münzfernsprecher MU keine Zustandsmeldung über die Fernsprechleitung FL zur Abfrageeinheit AFE übertragen hat, wird zum Abfragen der Zustandsmeldung durch die Abfrageeinheit AFE ein Anforderungssignal, d. h., das 3,8 Hz Signal des Prüfsignalgenerators, über die Fernsprechleitung FL zum Münzfernsprecher MU über­ tragen.
Aufgrund des niederfrequenten Signales wird bei anruf­ baren Münzfernsprechers MU, d. h. solche Münzfernsprecher, die mit einem Wecker ausgerüstet sind, ein akustisch wahrnehmbares Anschlagen des Weckers vermieden.
Würde nämlich aufgrund des Läuten des Weckers der Hand­ apparat des Münzfernsprechers MU von der Gabel genommen, so könnte der Münzfernsprecher MU wieder keine Zustands­ meldung absetzen.
Das 3,8 Hz-Anforderungssignal wird in der mit der Fern­ sprechleitung FL verbundenen Signalauswerteinheit SAW des Münzfernsprechers MU detektiert und in der angeschlosse­ nen Ablauf- und Funktionssteuereinheit SE entsprechend registriert.
Die Signalauswerteeinheit SAW weist dazu eine Filter­ schaltung mit einem entsprechend der Frequenz des Anfor­ derungssignales (hier 3,8 Hz) ausgelegten Durchlaßbereich auf.
Nachdem das so ausgewertete Anforderungssignal wieder ab­ geschaltet ist, wird durch die Ablauf- und Funktions­ steuereinheit SE die aktuelle Zustandsmeldung des Münz­ fernsprechers MU über die Fernsprechleitung FL zur Ab­ frageeinheit AFE der Fernsprechentstörstelle FeESt übertragen.
Das Übertrgen der angeforderten Zustandsmeldung kann auch erst nach einer voreinstellbaren Verzögerungszeit erfolgen, damit z. B. eine in Verbindung mit dem Anforde­ rungssignal durchführbare Kapazitätsprüfung durch die Fernsprechentstörstelle FeESt erfolgen kann. Sollte zum Zeitpunkt des Absetzens eines Anforderungssignales durch die Abfrageeinheit AFE der entsprechende Münzfernsprecher sich gerade in einem Gesprächszustand befinden, so daß keine Zustandsmeldung erfolgen kann, so wird der Vorgang durch die Abfrageeinheit AFE wiederholt.
Dazu kann auch die Abfrageeinheit AFE der Fernsprechent­ störstelle FeESt automatisch in konstanten vorgebbaren Zeitabständen solange ein Anforderungssignal zum Münz­ fernsprecher MU übertragen, bis die Ablauf- und Funk­ tionssteuereinheit SE ein Zustandsmeldung abgegeben hat. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird, entsprechend einem schon seit langem von Bediensteten der Fernsprech­ entstörstelle FeESt vorliegende Wunsch, bei fehlenden Zustandsmeldungen eines Münzfernsprechers MU, bei diesem "Anklopfen" zu können, um eine Zustandsmeldung zu erhal­ ten, entsprochen. Dabei wird in vorteilhafter Weise eine bereits vorhandene Prüfeinrichtung, d. h. der 3,8 Hz Signalgenerator der Fernsprechentstörstelle FeESt, verwendet.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Abfrage von Zustandsmeldungen eines Münzfernsprechers (MU) durch eine über eine Fernsprech­ leitung (FL) verbundene Fernsprechentstörstelle (FeESt), dadurch gekennzeich­ net, daß in der Fernsprechentstörstelle (FeESt) die Fernsprechleitung (FL) an eine Abfrageeinheit (AFE) ange­ schlossen ist, die ein Anforderungssignal (MU) erzeugt und daß der Münzfernsprecher eine Ablauf- und Funktions­ steuereinheit (SE) aufweist, die über eine Signalauswert­ teeinheit (SAW) mit der Fernsprechleitung (FL) verbunden ist, wobei die Ablauf- und Funktionssteuereinheit (SE) bei einem in der Signalauswerteeinheit (SAW) erkannten Anforderungssignal eine Zustandsmeldung über die Fern­ sprechleitung (FL) zur Abfrageeinheit (AFE) der Fern­ sprechentstörstelle (FeESt) überträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinheit (AFE) der Fernsprechentstörstelle (FeESt) einen Prüfsignalgenerator enthält, der ein nie­ derfrequentes Signal erzeugt, das als Anforderungssignal über die Fernsprechleitung (FL) zur Signalauswerteeinheit (SAW) des Münzfernsprechers (MU) übertragen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signalauswerteeinheit (SAW) eine Fil­ terschaltung, mit einem entsprechend der Frequenz des An­ forderungssignales ausgelegten Durchlaßbereiches, auf­ weist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anforderungssignal eine Frequenz von 3,8 Hz aufweist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauf- und Funktions­ steuereinheit (SE) erst nach einer voreinstellbaren Ver­ zögerungszeit die Zustandsmeldung über die Fernsprech­ leitung (FL) zur Abfrageeinheit (AFE) überträgt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrageeinheit (AFE) der Fernsprechentstörstelle (FeESt) automatisch in konstanten vorgebbaren Zeitabständen so lange ein Anforderungssignal zum Münzfernsprecher (MU) überträgt, bis die Ablauf- und Funktionssteuereinheit (SE) eine Zustandsmeldung zur Ab­ frageeinheit (AFE) übertragen hat.
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DE3110711C2 (de) * 1981-03-19 1982-12-09 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum Übermitteln von Störungsmeldungen von einer Fernsprechnebenstellenanlage zu einer Servicestelle
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