DE3204669A1 - Automatische mehrfach-stoerungssignalisierung von unteranlagen in hauptanlagen mit impulswahluebertragung - Google Patents

Automatische mehrfach-stoerungssignalisierung von unteranlagen in hauptanlagen mit impulswahluebertragung

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DE3204669A1
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    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges
    • HELECTRICITY
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Description

  • Automatische Mehrfach-Störungssignalisierungen von Unter-
  • anlagen in Hauptanlagen mit Impulswahlübertragung Die Erfindung betrifft Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit mindestens einer, optische und/oder akustische Alarmsignalisierungen empfangenden Hauptanlage und einer oder mehreren, mit automatischen Alarmzustand signalisierenden Schalteinrich tungen ausgestatteten Unteranlagen, wobei die Unteranlagen jeweils ene oder mehrere der Sprachinformationsübermittlung dienende Unteranlagenübertragungs einrichtungen aufweisen, die über Fernleitungen mit entsprechenden Hauptanlagenübertragungseinrichtungen verbindbar sind, wobei die Haupt- und Unteranlagen Impulswahlinformationen sendende und empfangende Sende- und Empfangseinrichtungen aufweisen.
  • Derartig definierte Fernsprechnebenstellenanlagen bilden im wesentlichen zwei voneinander unabhängige Nebenstellenanlagen, wobei nur die Nebenstellenteilnehmer der Hauptanlage zum Unterschied der Nebenstellenteilnehmer der Unteranlage einen Vermittlungsplatz aufweisen, der beispielsweise ankommende Amtsgespräche zu den entsprechend gewünschten Nebenstellenteilnehmern der Hauptanlage und der Unteranlage vermitteln kann. Außerdem wird die Vermittlung in üblicher Weise auch zur Verbindungsherstellung aller Nebenstellenteilnehmer untereinander herangezogen.
  • Die Nebenstellenteilnehmer der Unteranlage können in bekannter Weise auch Gesprächsverbindungen selbst aufbauen oder durch Einschalten der Vermittlungsperson der Hauptanlage Amtsvermittlungen durchführen lassen.
  • Da die Unteranlagen keinen eigenen Vermittlungsplatz aufweisen, müssen bei Störungsfällen, wie beispielsweise Sicherungsausfälle oder Umschaltevorgänge auf Ersatzschaltungen, Alarmsignalisierungen zur Hauptanlage übertragen und am Vermittlungsplatz in geeigneter Weise zur Anzeige gebracht werden. Von der Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes der Hauptanlage können entsprechende Maßnahmen veranlaßt werden, um die Störungsfälle in den Unteranlagen zu beseitigen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, in Fernsprechnebenstellenanlagen der eingangsdefinierten Art unterschiedliche Störungsfälle innert halb der Unteranlagen in den entsprechend zugeordneten Hauptanlagen zur Anzeige zu bringen und dabei insbesondere den Sicherheitsaspekt im Hinblick auf die Eindeutig keit des Erkennens der unterschiedlich auftretenden Störungsfälle innerhalb der Unteranlagen zu berücksich tigen, Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.5 erreicht.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist dabei anzusehen, daß sowohl in den einzelnen Unteranlagen als auch in den dazugehörigen Hauptanlagen entsprechende Zähleinrichtungen vorgesehen sind, die die aus den Alarmzustandskennungen, den Kontrollschaltsignalen und den Komplementsignalen gebildeten Alarmsignalisierungen empfangen und eindeutig auswerten. Die unterschiedlichen Ausgangspositionen der Hauptanlagenzähleinrichtungen und der Unteranlagen zähleinrichtungen tragen in einfacher Weise dazu bei, daß die Alarmsignalisierungen nicht nur in den Hauptanlagen eindeutig zu erkennen sind, sondern darüber hinaus auch in den entsprechenden Unteranlagen der ord- nungsgemäße Empfang dieser Alarmsignalisierungen rückquittiert wird. Dies bedeutet, daß die Alarmsignalisierungsvorgänge nur dann ordnungsgemäß als beendet angesehen werden, wenn sowohl in der Hauptanlage der bestimmte Alarm erkannt ist als auch in der Alarm aussendenden Unteranlage der richtige Alarm rückquittiert wird. Ist dies nicht der Fall, besteht also keine Koinzidenz zwischen dem Alarmsignal der auslösenden Unteranlage und dem von der Hauptanlage rückquittierten Signal, so wird die Alarmsignalisierung automatisch wiederholt. Zweckmäßigerweise wird dabei jeweils eine neue nächstfreie Unteranlagenübertragungseinrichtung belegt und die Alarmsignalisierung in beschriebener Weise wiederholt. Die Haupt- und Unteranlagenzähleinrichtungen werden in diesem Falle jeweils wieder in ihre Ausgangspositionen zurückgeschaltet und die entsprechenden Übertragungseinrichtungen frei. Dadurch können danach auftretende Alarme in gleicher Weise wieder von den Unteranlagen zu den entsprechenden Hauptanlagen übertragen werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Alarmzustandskennung durch mehrere verschiedene Einzelalarme und/oder durch keinen Alarmzustand realisierbar ist, so daß unter der Voraussetzung, daß die Alarmzustandskennung keinen Alarmzustand darstellt, diese als sogenannte Alarmprüfschaltung angewendet werden kann. Diese Alarmprüfschaltungen können beispielsweise zur routinemäßigen Überprüfung dieser Anlagen eingesetzt werden oder auch zur Funktionsüberprüfung für neu einzuschaltende Anlagen dienen.
  • Die Erfindung wird anhand eines aus zwei Figuren bestehenden Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die Figur 1 in schematischer Darstellung die Schalteinrichtungen der über die Fernleitung miteinander verbundenen Unteranlage mit der Hauptanlage zeigt und die Figur 2 Einzelheiten der Alarmsignalisierung erkennen läßt.
  • Die Unteranlagen UA weisen eine oder mehrere "Unteranlagenl übertragungseinrichtungen UA-UE auf, die über Fernlei tungen FL mit den entsprechenden Hauptanlagenübertragungseinrichtungen HA-UE der Hauptanlagen HA verbunden sind. Jeder Unteranlagenübertragungseinrichtung UA-UE ist die Unteranlagenzähleinrichtung UZE zugeordnet, die außerdem mit dem Unteranlagenalarmspeicher UAS in Verbindung steht. Des weiteren ist der Unteranlagen übertragungseinrichtung UA-UE die Koinzidenzspeicher einrichtung KSE zugeordnet, die ihrerseits ebenfalls mit dem Unteranlagenalarmspeicher UAS korrespondiert.
  • Die Hauptanlagenübertragungseinrichtungen HA-UE innerhalb der Hauptanlagen HA weisen die Hauptanlagenzähleinrich~ tungen HZE auf, die jeweils mit der Speichereinrichtung HAS und der Impulsergänzungseinrichtung lEE verbunden sind.
  • Die Figur 2 läßt Einzelheiten der Alarmsignalisierung erkennen, wobei die Signalimpulsfolge I aus der Alarmzustandskennung AZK und dem Kontrollschaltsignal KSS besteht und die ergänzende Signalimpulsfolge II aus dem Komplementsignal KS gebildet ist. Die Pfeilrichtungen der Signalimpulsfolgen I und II deuten an, daß diese von den Unteranlagen zu den entsprechenden Hauptanlagen übertragen werden. Das Rückquittierungssignal III wird, wie die Pfeilrichtung andeutet, von der Haupt anlage in die entsprechenden Unteranlagen gesendet.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß in den Unteranlagen UA bis zu 5 verschiedene Alarmzustände auftreten können, wobei die einzelnen Alarmzustände durch unterschiedlich lange Impulsfolgen gekennzeichnet sind: Alarm 1 1 Alarmimpuls, Alarm 2 2 Alarmimpulse, Alarm 3 4 Alarmimpulse, Alarm 4 8 Alarmimpulse, Alarm 0 kein Alarmimpuls.
  • Zusätzlich zu diesen Alarmimpulsen wird stets das aus 16 Impulsen bestehende Kontrollschaltsignal KSS ausgesendet.
  • 1 t Da die Alarmzustände nicht nur einzeln, sondern im ungünstigsten Fall alle gleichzeitig auftreten können, ist die Unteranlagenzähleinrichtung UZE mit einem Zähler ausgerüstet, der in der Ausgangsposition stets auf 31 Impulse eingestellt ist. (Alarm 1 bis 4: max. 15 Impulse und Kontrollschaltsignal KSS 16 Impulse).
  • In der Hauptanlage HA ist die dort befindliche Hauptanlagenzähleinrichtung HZE im Ruhezustand auf 32 Impulse eingestellt. Als Fehlerfall sei angenommen, daß alle 4 Alarme gleichzeitig in der Unteranlage UA aufgetreten sind und gezielt in der Hauptanlage HA zur Anzeige gebracht werden sollen. Mit dem Auslösen des Alarmzustandes in der Unteranlage UA wird die entsprechende Unteranlagenübertragungseinrichtung UA-UE belegt und die Unteranlagenzähleinrichtung UZE dahingehend beeinflußt, daß die erste Signalimpulsfolge I (Fig. 2) zur Hauptanlage HA ausgesendet wird. Die Unteranlagenzähleinrich tung UZE steuert den Zähler so, daß mit dem Aussenden der 31 Impulse der Zähler auf Null zurückgezählt ist. In der Hauptanlage HA, wo die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE in der Ausgangsposition auf 32 Impulse eingestellt war, bewirkt die Signalimpulsfolge (I) ebenfalls eine Rück zählung, so daß die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE nach Eingang der 31 Impulse-den Zählerstand Eins aufweist.
  • Nach kurzer Pause wird von der Unteranlagenzähleinrich-, tung UZE das Komplementsignal KS (Fig. 2), d. h. die Signalimpulsfolge I ergänzt zu 32 Impulsen, als ergänzende Signalimpulsfolge (II) über die Fernleitung FL zur Hauptanlage HA übertragen und dadurch die dort befindliche Hauptanlagenzähleinrichtung auf den Zählerstand Null eingestellt. Der Unteranlagenspeicher UAS in der Unteranlage UA enthält dementsprechend die Alarmkennungen 1 bis 4 und das Kontrollschaltsignal, so daß der Zähler auf 31 Impulse.eingestellt ist.
  • Von der Hauptanlage HA wird der Eingang dieser Alarmsignalisierung, nämlich die Alarme 1 bis 4 zuzüglich der 16 Impulse des Kontrollschaltsignals KSS, zur Unteranlage zurückgesendet. Mit dem Aussenden dieser Impulse wird die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wieder von dem Zählerstand Null auf 31 hochgezählt, während das Rückquittierungssignal (III, Fig. 2) über die Fernleitung FL und die entsprechende Unteranlagenübertragungs einrichtung UA-UE in die Koinzidenzspeichereinrichtung KSE übertragen wird. In der Unteranlage UA wird nunmehr das Ergebnis der Koinzidenzspeichereinrichtung KSE mit dem Wert in dem Unteranlagenalarmspeicher UAS auf. Koinzidenz geprüft. Bei Übereinstimmung wird die Unteranlagen~ übertragungseinrichtung UA-UE freigeschaltet und der Verbindungsweg zur Hauptanlage HA, d. h. die Fernleitung FL, aufgetrennt.*amit ist in der Hauptanlage HA auch die entsprechende Hauptanlagenübertragungseinrichtung HA-UE freigeschaltet und die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE mit Hilfe der Impulsergänzungseinrichtung IEE wieder auf die Ausgangsposition von 32 Impulsen eingestellt.
  • Vor Rückschaltung der Schalteinrichtungen innerhalb der Hauptanlage HA sind die einzelnen Alarme in nicht dargestellter Weise durch Einschalten bestimmter Signallampen zur Anzeige gebracht, so daß damit auch die Speichereinrichtung HAS bzw. der dprt enthaltene Speicher~ inhalt - die Signalimpulsfolge I - gelöscht werden kann.
  • Von der Bedienungsperson des Vermittlungsplatzes der Hauptanlage HA wird die Fehlerbeseitigung durch entsprechendes Montagepersonal veranlaßt, so daß mit der nächsten Alarmzustandsänderung, nämlich der Beseitigung der Störungsfälle 1 bis 4, erneut die nächstfreie Übertragungseinrichtung innerhalb der Unteranlage UA beleg bar ist. Da in diesem Falle kein Fehler mehr vorliegt, wird mit der Alarmzustandskennung "Null lediglich das Kontrollschaltsignal (KSS) mit 16 Impulsen zur Hauptanlage HA übertragen. In der Hauptanlage HA wird die dort befindliche Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wie bereits beschrieben wieder rückwärts gezählt, um schlieSX lich den Zählerstand 16 anzuzeigen. Die ergänzende Signal~ impulsfolge (II), die als nächstes von der Unteranlage UA ausgesendet wird, überträgt als Komplementsignal KS ebenfalls 16 Impulse zur Hauptanlage HA. Damit ist die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wieder auf Null eingestellt, so daß mit der Übertragung des Rückquittierungs signals (16 Impulse) begonnen werden kann. Dabei wird die Hauptanlagenzähleinrichtung HZE wieder von Null auf 16 hochgezählt und gleichzeitig mit der Impulsergänzungseinrichtung IEE die Ausgangsposition durch Hinzufügen von weiteren 16 ergänzenden Impulsen auf den Zähler stand 32 gestellt. Das Rückquittierungssignal gelangt innerhalb der Unteranlage UA wieder in die Koinzidenz~ speichereinrichtung KSE und bewirkt dort durch die Koinzidenzprüfung mit dem Unteranlagenalarmspeicher UAS, in dem ebenfalls die Zahl 16 gespeichert war, die Rückstellung des Zählers auf die Ausgangsposition 31 und damit die Auslösung der Belegung der Unteranlagenübertragungseinrichtung UA-UE. Damit ist der Ursprungszustand in der Unteranlage UA und in der Hauptanlage HA wieder hergestellt.
  • 2 Figuren 2 Ansprüche Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen anlagen, mit mindestens einer, optische und/oder akustie sche Alarmsignalisierungen empfangenden Hauptanlage und einer oder mehreren, mit automatischen Alarmzustand signalisierenden Schalteinrichtungen ausgestatteten Unteranlagen, wobei die Unteranlagen jeweils eine oder mehrere der Sprachinformationsübermittlung dienende Unteranlagenübertragungseinrichtungen aufweisen, die über Fern leitungen mit entsprechenden Hauptanlagenübertragungseinrichtungen verbindbar sind, wobei die Haupt-und Unteranlagen Impuiswahlinformationen sendende und empfangende Sender und Empfangseinrichtungen aufweisen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale 1.1. die Alarmsignalisierung ist aus einer ersten, eine Alarmzustandskennung (AZK) und ein Kontrollschaltsignal (KSS) enthaltenden Signalimpulsfolge (I) und aus einer zweiten, die Alarmzustandskennung (AZK) und das Kontrollschaltsignal (KSS) zu einem Komplementsignal (KS) ergänzenden Signalimpulsfolge (II) gebildet, 1.2. die Unteranlagenübertragungseinrichtungen (UA-UE) stehen jeweils mit einer in der Ausgangsposition auf eine der maximalen Anzahl von auszusendenden Impulsen der ersten Signalimpulsfolge (I) entsprechende Zahl eingestellten Unteranlagenzähleinrichtung (UZE) und einer Rückquittierungssignale (III) empfangenden Koinzidenzspeichereinrichtung (KSE) in Verbindung, 1.3. die Unteranlagenübertragungseinrichtungen (UA-UE) weisen jeweils der Alarmzustandskennung (AZK) dienende Unteranlagenalarmspeicher (UAS) auf, 1.4. die Hauptanlagenübertragungseinrichtungen <HA-UE) stehen jeweils mit einer in der Ausgangsposition auf eine der maximalen Anzahl von auszugehenden Impulsen der ersten und der zweiten Impulsfolge entsprechende Zahl eingestellten Hauptanlagenzähl einrichtung (HZE) und der Rückquittierungssignale (III) sendenden Speichereinrichtung (HAS) in Verbindung, 1.5. .die Hauptanlagenzähleinrichtung (HZE) weist eine die Ausgangsposition einstellende Impulsergänzungs einrichtung (IEE) auf.
  2. 2. Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen anlagen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h das Merkmal 2.1 die Alarmzustandskennung (AZK) ist durch mehrere verschiedene Einzelalarme und/oder durch keinen Alarmzustand realisierbar.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713937B1 (de) * 1977-03-29 1978-09-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer ein Stoerdaten-Meldesystem in Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen
DE3110711C2 (de) * 1981-03-19 1982-12-09 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum Übermitteln von Störungsmeldungen von einer Fernsprechnebenstellenanlage zu einer Servicestelle

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Non-Patent Citations (1)

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Title
Firmendruckschrift der Siemens AG, Bereich Fern- sprechtechnik, Privat- und Sonderanlagen: Pri- vate Fernsprechnetze, Anlagenauswahl und Netz- planung, 1973, S.6 u. 7, Best.-Nr. N 110/1562 *

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