DE2315750C2 - Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2315750C2
DE2315750C2 DE19732315750 DE2315750A DE2315750C2 DE 2315750 C2 DE2315750 C2 DE 2315750C2 DE 19732315750 DE19732315750 DE 19732315750 DE 2315750 A DE2315750 A DE 2315750A DE 2315750 C2 DE2315750 C2 DE 2315750C2
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Claus 8000 München Broitzmann
Klaus-Dietrich Dipl.-Ing. Meier
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
    • H04Q3/54541Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme using multi-processor systems
    • H04Q3/54558Redundancy, stand-by

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen für eine Anzahl von Einrichtungen Ersatzeinrichtungen vorhanden sind, auf die bei einer von einer Überwachungseinrichtung abgegebenen Störungsmeldung oder routinemäßig mit Hilfe einer nicht gedoppelten Ersatzschalteinrichtung umgeschaltet wird. ■><>
In solchen Anlagen sind die meisten zentralen und teilzentralen Einrichtungen gedoppelt und arbeiten entweder gleichzeitig, wobei ihre Arbeitsergebnisse zwecks Überwachung miteinander verglichen werden, oder abwechselnd, wobei das eine Gerät als Betriebsein- y, richtung arbeitet und das andere in Reserve steht. Im Falle einer Störung oder routinemäßig werden die Betriebseinrichtungen stillgesetzt und die Reserveeinrichtungen übernehmen alle bisher ausgeübten Funktionen. Diese Umschaltung wird von einer Ersatzschaltein- w> richtung vorgenommen, wenn sie von den Überwachungseinrichtungen der einzelnen Einrichtungen eine Störungsmeldung bekommen. Dann sendet die Ersatzschalteinrichtung eine Adresse, die die betroffenen Einrichtungen genau bezeichnet, und die erforderlichen h-, Befehle aus, aufgrund welcher dann eine Umschaltung erfolgt.
Die Überwachungseinrichtungen, die den Austausch von Befehlen und Quittungen sowie die Arbeitsabläufe beobachten, können aber nicht immer ein Fehlverhalten der Einrichtungen verhindern. So wird beispielsweise ein falsches Ersatzschalten erst dann erkannt, wenn das neue Gerät schon den Betrieb aufgenommen hat. Auf diese Weise sind selbst sogenannte »Gut-Quittungen« kein sicheres Zeichen dafür, daß das richtige Ersatzgerät eingeschaltet worden ist. Ein Fehlschalten löst gleich wieder neue Schaltbefehle aus, die zu weiteren Fehlschaltungen führen können.
Die Möglichkeit, im Zuge einer Routineprüfung auch alle Einrichtungen und Leitungen zu überprüfen, die an der Überwachung und Ersatzschaltung beteiligt sind, führt nicht zu dem Ziel, die Fehlschaltungen verursachende Einrichtung eindeutig zu lokalisieren, damit der dort vorhandene Fehler so schnell wie möglich behoben werden kann. Außerdem kann eine defekte Ersatzschalteinrichtung, die auch in beschränktem Umfang Umschaltungen im zentralen Steuerwerk der Anlage vornimmt, dort einzelne Teile verschalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung aufzuzeigen, die eine gesonderte Überprüfung der Ersatzschalteinrichtung ermöglicht, ohne daß in schon vorhandenen Anlagen Änderungen durch die Einfügung zusätzlicher Geräte vorgenommen werden müssen. Bei einem Fehlverhalten der Ersatzschalteinrichtung sollen die Fehler weitgehend lokalisiert werden, damit sie durch gezielten Austausch defekter Baugruppen auf schnellstem Wege behoben werden können. Beim Prüfen der Ersatzschalteinrichtung sollen keine Umschaltungen der überwachten Einrichtungen vorgenommen werden.
Wenn die Ersatzeinrichtung gedoppelt wäre, könnte diese genauso überwacht werden wie die anderen zentralen oder teilzentralen Einrichtungen. Da diese Voraussetzung nicht besteht, wäre eine eigene Prüfeinrichtung denkbar, die zwischen Eingang und Ausgang der Ersatzschalteinrichtung zu schalten wäre. Eine solche Prüfeinrichtung würde jedoch erfordern, die Ersatzschalteinrichtung aus dem Verband der Anlage herauszunehmen, also von allen VerDindungsleitungen abzutrennen und gesondert zu prüfen. Das hätte den Nachteil, daß eine große Anzahl von Trennkontakten in die Leitungen einzufügen wären, die eine neue Quelle von Störungen darstellen würde und außerdem die Bedingung nicht erfüllen würde, die in der Aufgabe der Erfindung gestellt sind.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe in Verbindung mit dem im Oberbegriff des Patentanspruchs aufgeführten Merkmalen dadurch, daß der Ersatzschalteinrichtung, die zu den überwachten Einrichtungen Adressen und Schaltbefehle über eine Ersatzschaltleitung unter Mitwirkung der zentralen Steuerung aussendet, eine Prüfeinrichtung zugeordnet ist, die einerseits an die zwischen der Ersatzschalteinrichtung und den überwachten Einrichtungen verlaufende Ersatzschaltleitung und andererseits an die zwischen der zentralen Steuerung und den gleichen überwachten Einrichtungen verlaufende direkte Steuerleitung angeschlossen ist, daß diese Prüfeinrichtung die zentrale Steuerung der Anlage über die direkte Steuerleitung veranlaßt, über die Ersatzschalteinrichtung definierte Prüfadressen und Prüfbefehle an die überwachten Einrichtungen auszusenden, daß die Prüfeinrichtung die Ausführung der Prüfbefehle durch Einschalten vorhandener Relais verhindert, und daß bei einer festgestellten fehlerhaften Abweichung der von der Ersatzschalteinrichtung ausgesendeten Prüfadressen und Prüfbefehle
die Art des Fehlers und die Bezeichnungen der an der fehlerhaften Prüfadresse und/oder an dem Prüfbefehl beteiligten Baugruppen und Teilschritte signalisiert und/oder aufgezeichnet werden.
Dadurch, daß die Prüfeinrichtung für die Ersatzschalteinrichtung an die Ersatzschaltleitung und an die direkte Steuerleitung angeschlossen ist, erübrigen sich zusätzliche Schaltkontakte, die in die vorhandenen Leitungen einzufügen wären.
Die von der Prüfeinrichtung geschalteten Relais, die eine Umschaltung der überwachten Einrichtungen verhindern, sind schon vorhanden und brauchen deshalb nicht mehr nachgebaut zu werden.
Bei Routineprüfungen werden zwar auch Umschaltefehler erkannt, man kann aber nicht unterscheiden, ob der Defekt in den überwachten Einrichtungen oder in der Ersatzschalteinrichtung zu suchen ist. Eine gesonderte Prüfeinrichtung für die Ersatzschalteinrichrung gestattet es den Fehler eindeutig einer der Einrichtungen zuzuordnen. 2ii
Ein Signalisieren und/oder Ausdrucken der fehlerhaften Prüfzeichen und der dabei betätigten Einrichtungen ermöglicht es, das schadhafte Schaitmittel sehr schnei! zu lokalisieren. Die eigene Prüfeinrichtung der trsatzschalteinrichtung gestattet es auch, beim Einschalten der Anlage, z. B. bei einer Ersteinschaltung oder nach Totalausfall der Vermittlung, die Funktionsfähigkeit der Ersatzschalteinrichtung unabhängig von anderen Einrichtungen zu überprüfen.
Anhand der Zeichnung wird ein Beispiel der Erfindung beschrieben.
Die Ersatzschalteinrichtung ESE ist in diesem Beispiel zwischen das Zentralsteuerwerk VEder Anlage und die teilzentralen Einrichtungen A eingefügt. Die aus Sicherheitsgründen mehrfach vorhandenen teilzentra- y} len Einrichtungen A werden von eigenen Überwachungsteilen beispielsweise auf Sicherungsausfall, Baugruppen- und Steckervollständigkeit und Alarme überwacht. Einige der Einrichtungen A können aber auch selbständig Störungsmeldungen aussenden. 4u
Diese Störungsmeldungen gelangen über die mehradrige Leitung ζ zum Zentralsteuerwerk VE Das Zentralsteuerwerk VE wertet die übertragenen Störungsmeldungen aus und gibt einen entsprechenden Befehl, z. B. Abschalten der gestörten Funktionsteilegruppe oder Ersatzschaltung, an die Ersatzschalteinrichtung ESE Die Ersatzschalteinrichtung ESE formt die Befehle aes Zentralsteuerwerks VE entsprechend um und leitet die Adressen der betroffenen Einrichtungen und die zugehörigen Schaltbefehle über die 5(1 mehradrige Leitung ezu den überwachten teilzentralen Einrichtungen A. Die Einrichtungen, die jeweils durch die Adresse bezeichnet sind, führen die übermittelten Befehle aus und übertragen über die Leitung e eine Quittung an die Ersatzschalleinrichtung ESE, die -,5 ihrerseits das Zentralsteuerwerk VEinformiert.
Dieser Zeichenaustausch und die hierzu benötigten Geräte sind schon bekannt und werden deshalb hier nicht näher beschrieben.
Ersatzschalteinrichtungen der hier erläuterten Art mi gibt es an mehreren Stellen der Anlage. Sie funktionieren dort in ähnlicher Weise, so daß die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung auch für diese Ersatzschalteinrichtungen eingesetzt werden kann.
Im störungsfreien Betrieb sind die teiizentralen Einrichtungen A über die Leitung ζ mit dem Zentralsteuerwerk VE verbunden. Über diese Leitung werden alle Befehle ausgetauscht, die zur Herstellung einer Fernmeldeverbindung erforderlich sind.
Die Erfindung sieht nun vor, eine Prüfeinrichtung P einerseits an die Leitung e und andererseits an die Leitung ζ anzuschließen. Diese weitgehend programmgesteuerte Prüfeinrichtung P speichert alle Signale, die während eines Funktionsablaufes der Ersatzschaiteinrichtung ESE an der Leitung e meßbar sind. Auf Anweisung des Zentralsteuerwerkes VE lassen sich die auf diese Weise gespeicherten Informationen zum Abruf bereitstellen und auslesen. Man kann aber auch mit Hilfe von Quittungsnachbildungen Fehleralarm-Abläufe erzeugen, die zur Oberprüfung des Vielfaches dienen, das die teilzentralen Einrichtungen A in hier nicht dargestellter Weise verbindet
Zu einer visuellen und manucücn Übenrüfung der Ersatzschalteinrichtung ESF und des daran angeschlossenen Prüf- und Ersatzschaltsystems besitzt die Prüfeinrichtung Pein Lampen- und ein Tastenfeld, über das die Doten zur Durchführung eines Schaltauftrages der Ersatzschalteinrichtung ESE eingegeben werden können.
An der Leitung e werden dann Adressen und Befehle sowie die zurückgesandten Quittungen registriert Auch werden dort Potentiale vermerkt, die durch Leitungsberührungen oder einen Defekt von Dioden (kein Sperrverhalten) im Adressierungssystem oder Befehlsvielfach entstehen können.
Die abgespeicherten Angaben werden dann entweder auf dem genannten Lampenfeld angezeigt, oder bei Bedarf auch zusätzlich ausgedruckt
Zur Roütineüberprüfung der Ersatzschalteinrichtung ESE, bei der keine teilzentrale Einrichtung geschaltet werden soll, veranlaßt die Prüfeinrichtung P über die Leitung ζ das Zentralsteuerwerk VE, daß in der hier nicht dargestellten Schnittstelle der teilzentralen Einrichtungen A ein vorhandenes Befehlsrelais gesetzt wird, das eine Ersatzschaltung der teitzentralen Einrichtungen verhindert. In diesem Fall bildet die Prüfeinrichtung P das sonst von den teiizentralen Einrichtungen abgewickelte Quittungsverfahren nach.
Wird ein Fehlverhalten der Ersatzschalteinrichtung ESE festgestellt, so daß ein Signalaustausch nicht ordnungsgemäß wie erwartet erfolgt, so wird aufgrund des Speicherinhaltes der Prüfeinrichtung P signalisiert und/oder aufgezeichnet, auf welcher Ader der Leitungen ein fehlerhaftes Signal erschienen ist. Zum Ausdrucken des Fehlers kann ein Blattschreiber verwendet werden. Mit Hilfe einer Fehlerauswertetabelle ist ein Lokalisieren des defekten Bauteiles leicht möglich, so daß ein Austausch der betreffenden Baugruppe aufgrund dieser Angabe leicht durchgeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    KJ
    15
    Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen für eine Anzahl von Einrichtungen Ersatzeinrichtungen vorhanden sind, auf die bei einer von einer Überwachungseinrichtung abgegebenen Störungsmeldung oder routinemäßig mit Hilfe einer nicht gedoppelten Ersatzschalteinrichtung umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzschalteinrichtung (ESE), die zu den überwachten Einrichtungen (A) Adressen und Schaltbefehle über eine Ersatzschaltleitung (e) unter Mitwirkung der zentralen Steuerung (VE) aussendet, eine Prüfeinrichtung (P) zugeordnet ist, die einerseits an die zwischen der Ersatzschalteinrichtung (ESE) und den überwachten Einrichtungen (A) verlaufende Ersatzschaltleitung (e) und andererseits an die zwischen der zentralen Steuerung (VE) und den gleichen übe.nvachten Einrichtungen (A) verlaufende direkte Steuerleitung (2) angeschlossen ist, daß diese Prüfeinrichtung (P) die zentrale Steuerung (VE) der Anlage über die direkte Steuerleitung (z) veranlaßt, über die Ersatzschalteinrichtung (ESE) 2s definierte Prüfadressen und Prüfbefehle an die überwachten Einrichtungen und Ersatzeinrichtungen auszusenden, daß die Prüfeinrichtung (P) die Ausführung der Prüfbefehie durch Einschalten vorhandener Relais verhindert, und daß bei einer jo festgestellten fehlerhaften Abweichung der von der Ersalzschalteinrichtung (ESE) ausgesendeten Prüfadressen und ϊ-rüfbefehle die Art des Fehlers und die Bezeichnungen der an der feh! /haften Prüfadresse und/oder an dem Prüfbefehl beteiligten Baugruppen η und Teilschritte signalisiert und/ der aufgezeichnet werden.
DE19732315750 1973-03-29 1973-03-29 Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE2315750C2 (de)

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