DE2315750C2 - Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
- H04Q3/54541—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme using multi-processor systems
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen für eine Anzahl von Einrichtungen
Ersatzeinrichtungen vorhanden sind, auf die bei einer von einer Überwachungseinrichtung abgegebenen Störungsmeldung
oder routinemäßig mit Hilfe einer nicht gedoppelten Ersatzschalteinrichtung umgeschaltet
wird. ■><>
In solchen Anlagen sind die meisten zentralen und teilzentralen Einrichtungen gedoppelt und arbeiten
entweder gleichzeitig, wobei ihre Arbeitsergebnisse zwecks Überwachung miteinander verglichen werden,
oder abwechselnd, wobei das eine Gerät als Betriebsein- y, richtung arbeitet und das andere in Reserve steht. Im
Falle einer Störung oder routinemäßig werden die Betriebseinrichtungen stillgesetzt und die Reserveeinrichtungen
übernehmen alle bisher ausgeübten Funktionen. Diese Umschaltung wird von einer Ersatzschaltein- w>
richtung vorgenommen, wenn sie von den Überwachungseinrichtungen
der einzelnen Einrichtungen eine Störungsmeldung bekommen. Dann sendet die Ersatzschalteinrichtung
eine Adresse, die die betroffenen Einrichtungen genau bezeichnet, und die erforderlichen h-,
Befehle aus, aufgrund welcher dann eine Umschaltung erfolgt.
Die Überwachungseinrichtungen, die den Austausch von Befehlen und Quittungen sowie die Arbeitsabläufe
beobachten, können aber nicht immer ein Fehlverhalten der Einrichtungen verhindern. So wird beispielsweise
ein falsches Ersatzschalten erst dann erkannt, wenn das neue Gerät schon den Betrieb aufgenommen hat. Auf
diese Weise sind selbst sogenannte »Gut-Quittungen« kein sicheres Zeichen dafür, daß das richtige Ersatzgerät
eingeschaltet worden ist. Ein Fehlschalten löst gleich wieder neue Schaltbefehle aus, die zu weiteren
Fehlschaltungen führen können.
Die Möglichkeit, im Zuge einer Routineprüfung auch alle Einrichtungen und Leitungen zu überprüfen, die an
der Überwachung und Ersatzschaltung beteiligt sind, führt nicht zu dem Ziel, die Fehlschaltungen verursachende
Einrichtung eindeutig zu lokalisieren, damit der dort vorhandene Fehler so schnell wie möglich behoben
werden kann. Außerdem kann eine defekte Ersatzschalteinrichtung, die auch in beschränktem Umfang
Umschaltungen im zentralen Steuerwerk der Anlage vornimmt, dort einzelne Teile verschalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung aufzuzeigen, die eine gesonderte Überprüfung
der Ersatzschalteinrichtung ermöglicht, ohne daß in schon vorhandenen Anlagen Änderungen durch die
Einfügung zusätzlicher Geräte vorgenommen werden müssen. Bei einem Fehlverhalten der Ersatzschalteinrichtung
sollen die Fehler weitgehend lokalisiert werden, damit sie durch gezielten Austausch defekter
Baugruppen auf schnellstem Wege behoben werden können. Beim Prüfen der Ersatzschalteinrichtung sollen
keine Umschaltungen der überwachten Einrichtungen vorgenommen werden.
Wenn die Ersatzeinrichtung gedoppelt wäre, könnte diese genauso überwacht werden wie die anderen
zentralen oder teilzentralen Einrichtungen. Da diese Voraussetzung nicht besteht, wäre eine eigene Prüfeinrichtung
denkbar, die zwischen Eingang und Ausgang der Ersatzschalteinrichtung zu schalten wäre. Eine
solche Prüfeinrichtung würde jedoch erfordern, die Ersatzschalteinrichtung aus dem Verband der Anlage
herauszunehmen, also von allen VerDindungsleitungen abzutrennen und gesondert zu prüfen. Das hätte den
Nachteil, daß eine große Anzahl von Trennkontakten in die Leitungen einzufügen wären, die eine neue Quelle
von Störungen darstellen würde und außerdem die Bedingung nicht erfüllen würde, die in der Aufgabe der
Erfindung gestellt sind.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe in Verbindung mit dem im Oberbegriff des Patentanspruchs
aufgeführten Merkmalen dadurch, daß der Ersatzschalteinrichtung, die zu den überwachten Einrichtungen
Adressen und Schaltbefehle über eine Ersatzschaltleitung unter Mitwirkung der zentralen
Steuerung aussendet, eine Prüfeinrichtung zugeordnet ist, die einerseits an die zwischen der Ersatzschalteinrichtung
und den überwachten Einrichtungen verlaufende Ersatzschaltleitung und andererseits an die zwischen
der zentralen Steuerung und den gleichen überwachten Einrichtungen verlaufende direkte Steuerleitung angeschlossen
ist, daß diese Prüfeinrichtung die zentrale Steuerung der Anlage über die direkte Steuerleitung
veranlaßt, über die Ersatzschalteinrichtung definierte Prüfadressen und Prüfbefehle an die überwachten
Einrichtungen auszusenden, daß die Prüfeinrichtung die Ausführung der Prüfbefehle durch Einschalten vorhandener
Relais verhindert, und daß bei einer festgestellten fehlerhaften Abweichung der von der Ersatzschalteinrichtung
ausgesendeten Prüfadressen und Prüfbefehle
die Art des Fehlers und die Bezeichnungen der an der
fehlerhaften Prüfadresse und/oder an dem Prüfbefehl beteiligten Baugruppen und Teilschritte signalisiert
und/oder aufgezeichnet werden.
Dadurch, daß die Prüfeinrichtung für die Ersatzschalteinrichtung an die Ersatzschaltleitung und an die direkte
Steuerleitung angeschlossen ist, erübrigen sich zusätzliche Schaltkontakte, die in die vorhandenen Leitungen
einzufügen wären.
Die von der Prüfeinrichtung geschalteten Relais, die eine Umschaltung der überwachten Einrichtungen
verhindern, sind schon vorhanden und brauchen deshalb nicht mehr nachgebaut zu werden.
Bei Routineprüfungen werden zwar auch Umschaltefehler erkannt, man kann aber nicht unterscheiden, ob
der Defekt in den überwachten Einrichtungen oder in der Ersatzschalteinrichtung zu suchen ist. Eine gesonderte
Prüfeinrichtung für die Ersatzschalteinrichrung gestattet es den Fehler eindeutig einer der Einrichtungen
zuzuordnen. 2ii
Ein Signalisieren und/oder Ausdrucken der fehlerhaften Prüfzeichen und der dabei betätigten Einrichtungen
ermöglicht es, das schadhafte Schaitmittel sehr schnei! zu lokalisieren. Die eigene Prüfeinrichtung der trsatzschalteinrichtung
gestattet es auch, beim Einschalten der Anlage, z. B. bei einer Ersteinschaltung oder nach
Totalausfall der Vermittlung, die Funktionsfähigkeit der Ersatzschalteinrichtung unabhängig von anderen Einrichtungen
zu überprüfen.
Anhand der Zeichnung wird ein Beispiel der Erfindung beschrieben.
Die Ersatzschalteinrichtung ESE ist in diesem Beispiel zwischen das Zentralsteuerwerk VEder Anlage
und die teilzentralen Einrichtungen A eingefügt. Die aus Sicherheitsgründen mehrfach vorhandenen teilzentra- y}
len Einrichtungen A werden von eigenen Überwachungsteilen
beispielsweise auf Sicherungsausfall, Baugruppen- und Steckervollständigkeit und Alarme
überwacht. Einige der Einrichtungen A können aber auch selbständig Störungsmeldungen aussenden. 4u
Diese Störungsmeldungen gelangen über die mehradrige Leitung ζ zum Zentralsteuerwerk VE Das
Zentralsteuerwerk VE wertet die übertragenen Störungsmeldungen aus und gibt einen entsprechenden
Befehl, z. B. Abschalten der gestörten Funktionsteilegruppe oder Ersatzschaltung, an die Ersatzschalteinrichtung
ESE Die Ersatzschalteinrichtung ESE formt die Befehle aes Zentralsteuerwerks VE entsprechend
um und leitet die Adressen der betroffenen Einrichtungen und die zugehörigen Schaltbefehle über die 5(1
mehradrige Leitung ezu den überwachten teilzentralen
Einrichtungen A. Die Einrichtungen, die jeweils durch die Adresse bezeichnet sind, führen die übermittelten
Befehle aus und übertragen über die Leitung e eine Quittung an die Ersatzschalleinrichtung ESE, die -,5
ihrerseits das Zentralsteuerwerk VEinformiert.
Dieser Zeichenaustausch und die hierzu benötigten Geräte sind schon bekannt und werden deshalb hier
nicht näher beschrieben.
Ersatzschalteinrichtungen der hier erläuterten Art mi
gibt es an mehreren Stellen der Anlage. Sie funktionieren dort in ähnlicher Weise, so daß die Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung auch für diese Ersatzschalteinrichtungen eingesetzt werden kann.
Im störungsfreien Betrieb sind die teiizentralen Einrichtungen A über die Leitung ζ mit dem
Zentralsteuerwerk VE verbunden. Über diese Leitung werden alle Befehle ausgetauscht, die zur Herstellung
einer Fernmeldeverbindung erforderlich sind.
Die Erfindung sieht nun vor, eine Prüfeinrichtung P einerseits an die Leitung e und andererseits an die
Leitung ζ anzuschließen. Diese weitgehend programmgesteuerte Prüfeinrichtung P speichert alle Signale, die
während eines Funktionsablaufes der Ersatzschaiteinrichtung ESE an der Leitung e meßbar sind. Auf
Anweisung des Zentralsteuerwerkes VE lassen sich die auf diese Weise gespeicherten Informationen zum
Abruf bereitstellen und auslesen. Man kann aber auch mit Hilfe von Quittungsnachbildungen Fehleralarm-Abläufe
erzeugen, die zur Oberprüfung des Vielfaches dienen, das die teilzentralen Einrichtungen A in hier
nicht dargestellter Weise verbindet
Zu einer visuellen und manucücn Übenrüfung der
Ersatzschalteinrichtung ESF und des daran angeschlossenen Prüf- und Ersatzschaltsystems besitzt die
Prüfeinrichtung Pein Lampen- und ein Tastenfeld, über
das die Doten zur Durchführung eines Schaltauftrages der Ersatzschalteinrichtung ESE eingegeben werden
können.
An der Leitung e werden dann Adressen und Befehle sowie die zurückgesandten Quittungen registriert Auch
werden dort Potentiale vermerkt, die durch Leitungsberührungen oder einen Defekt von Dioden (kein
Sperrverhalten) im Adressierungssystem oder Befehlsvielfach entstehen können.
Die abgespeicherten Angaben werden dann entweder auf dem genannten Lampenfeld angezeigt, oder bei
Bedarf auch zusätzlich ausgedruckt
Zur Roütineüberprüfung der Ersatzschalteinrichtung
ESE, bei der keine teilzentrale Einrichtung geschaltet werden soll, veranlaßt die Prüfeinrichtung P über die
Leitung ζ das Zentralsteuerwerk VE, daß in der hier nicht dargestellten Schnittstelle der teilzentralen Einrichtungen
A ein vorhandenes Befehlsrelais gesetzt wird, das eine Ersatzschaltung der teitzentralen
Einrichtungen verhindert. In diesem Fall bildet die Prüfeinrichtung P das sonst von den teiizentralen
Einrichtungen abgewickelte Quittungsverfahren nach.
Wird ein Fehlverhalten der Ersatzschalteinrichtung ESE festgestellt, so daß ein Signalaustausch nicht
ordnungsgemäß wie erwartet erfolgt, so wird aufgrund des Speicherinhaltes der Prüfeinrichtung P signalisiert
und/oder aufgezeichnet, auf welcher Ader der Leitungen ein fehlerhaftes Signal erschienen ist. Zum
Ausdrucken des Fehlers kann ein Blattschreiber verwendet werden. Mit Hilfe einer Fehlerauswertetabelle
ist ein Lokalisieren des defekten Bauteiles leicht möglich, so daß ein Austausch der betreffenden
Baugruppe aufgrund dieser Angabe leicht durchgeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:KJ15Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen für eine Anzahl von Einrichtungen Ersatzeinrichtungen vorhanden sind, auf die bei einer von einer Überwachungseinrichtung abgegebenen Störungsmeldung oder routinemäßig mit Hilfe einer nicht gedoppelten Ersatzschalteinrichtung umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ersatzschalteinrichtung (ESE), die zu den überwachten Einrichtungen (A) Adressen und Schaltbefehle über eine Ersatzschaltleitung (e) unter Mitwirkung der zentralen Steuerung (VE) aussendet, eine Prüfeinrichtung (P) zugeordnet ist, die einerseits an die zwischen der Ersatzschalteinrichtung (ESE) und den überwachten Einrichtungen (A) verlaufende Ersatzschaltleitung (e) und andererseits an die zwischen der zentralen Steuerung (VE) und den gleichen übe.nvachten Einrichtungen (A) verlaufende direkte Steuerleitung (2) angeschlossen ist, daß diese Prüfeinrichtung (P) die zentrale Steuerung (VE) der Anlage über die direkte Steuerleitung (z) veranlaßt, über die Ersatzschalteinrichtung (ESE) 2s definierte Prüfadressen und Prüfbefehle an die überwachten Einrichtungen und Ersatzeinrichtungen auszusenden, daß die Prüfeinrichtung (P) die Ausführung der Prüfbefehie durch Einschalten vorhandener Relais verhindert, und daß bei einer jo festgestellten fehlerhaften Abweichung der von der Ersalzschalteinrichtung (ESE) ausgesendeten Prüfadressen und ϊ-rüfbefehle die Art des Fehlers und die Bezeichnungen der an der feh! /haften Prüfadresse und/oder an dem Prüfbefehl beteiligten Baugruppen η und Teilschritte signalisiert und/ der aufgezeichnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315750 DE2315750C2 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315750 DE2315750C2 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315750A1 DE2315750A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2315750C2 true DE2315750C2 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=5876381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732315750 Expired DE2315750C2 (de) | 1973-03-29 | 1973-03-29 | Schaltungsanordnung für durch Rechner zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2315750C2 (de) |
-
1973
- 1973-03-29 DE DE19732315750 patent/DE2315750C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2315750A1 (de) | 1974-10-10 |
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