DE2903391B1 - Schaltungsanordnung fuer die Anschaltung von Geraeten zur UEberpruefung von Anschlussorganen und Teilnehmeranschlussleitungen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Anschaltung von Geraeten zur UEberpruefung von Anschlussorganen und Teilnehmeranschlussleitungen in Fernsprechanlagen

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DE2903391B1 DE19792903391 DE2903391A DE2903391B1 DE 2903391 B1 DE2903391 B1 DE 2903391B1 DE 19792903391 DE19792903391 DE 19792903391 DE 2903391 A DE2903391 A DE 2903391A DE 2903391 B1 DE2903391 B1 DE 2903391B1
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/30Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for subscriber's lines, for the local loop

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, die eine weitgehend automatisierte Anschaltung von Prüfgeräten an einen Teilnehmeranschluß ermöglicht, wobei durch Einbeziehung bereits vorhandener Schaltmittel ein erhöhter Aufwand und auch die Beeinflussung von Verbindungen durch Prüfvorgänge vermieden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß nur noch pro Teilnehmergruppe ein Anschluß für Prüfgeräte vorhanden sein muß oder auch ein gemeinsamer Anschluß für die gesamte Anlage bestehen kann. Damit entfällt der Aufwand für individuelle Prüfbuchsen und die Prozedur für das Aufsuchen der zu prüfenden Leitung. Es ist außerdem möglich, eine Verbindung zum Prüfgerät automatisch herzustellen, indem die Teilnehmeradresse an einer zentralen Stelle eingegeben wird.
  • Es lassen sich dabei Geräte verwenden, die das Meßergebnis über eine Datenleitung zu der zentralen Stelle hin übertragen, wo es lesbar ausgedruckt oder angezeigt wird.
  • In Zusammenarbeit mit den in der Anlage vorhandenen Steuersätzen wird außerdem gemäß den Unteransprüchen bewirkt, daß Prüf- und Meßvorgänge und vermittlungstechnische Prozeduren sich gegenseitig nicht beeinflussen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Den Teilnehmeranschlußorganen TS1 bis TSn einer Teilnehmergruppe sind jeweils Rufstromanschalterelais R 1 bis Rn zugeordnet. Diese Relais werden über eine der Teilnehmergruppe zugeordnete periphere Informationsverarbeitung IVP während einer gerade freien Rufphase eingeschaltet, wenn der Rufzustand für einen Teilnehmer eintritt. In der !wird bewirkt, daß immer nur ein Teilnehmer während einer Zeit gerufen werden kann. Die Anzahl der Teilnehmer ist also abhängig von der Anzahl der verfügbaren Rufphasen. Zusätzlich zu den Teilnehmer-Rufphasen gibt es eine weitere Phase, die für die Anschaltung von Geräten zur Überprüfung von Anschlußorganen und -leitungen freigehalten wird.
  • Wenn ein Teilnehmeranschluß mit einem Prüfgerät verbunden werden soll, so wird nach einer entsprechenden Adressierung von der IVP aus während der freien Phase das diesem Teilnehmeranschluß zugeordnete Rufanschalterelais z. B. R 1 eingeschaltet und zusätzlich das Relais UM erregt. Die Kontakte um 1 bis um 4 schalten dann die Anschlüsse für die Prüfgeräte Pl bzw.
  • PA mit dem zu prüfenden Teilnehmeranschluß zusammen. Es entstehen dabei zwei Stromkreise. Für die Messung oder Überprüfung der Anschlußleitung werden die Adern a und b beispielsweise über die Kontakte ril und r21 sowie um 1 und um3 auf die Punkte PA (Prüfung außen) geschaltet. Der entsprechende Stromkreis für die Verbindung zum Anschlußorgan verläuft über die Kontakte r31 und r41 sowie um 2 und um 4 zu den Punkten PI(Prüfung innen).
  • Über diese Prüfanschlüsse können in bekannter Weise entweder gleichzeitig oder nacheinander alle erforderlichen Messungen und Prüfungen durchgeführt werden.
  • Da eine solche Prozedur nur während der freien Phase durchgeführt wird, werden die Rufvorgänge der übrigen Teilnehmer nicht davon beeinflußt. Während des Rufens ist die jeweilige Teilnehmerleitung über die Arbeitsseiten der r-Umschaltekontakte und die Ruheseiten der Kontakte um 1 und um 3 mit dem Schleifenstromerkenner SE verbunden. Dieser Schleifenstromerkenner sendet der peripheren Informationsverarbeitung ein Signal M, wenn sich ein Teilnehmer während des Rufens meldet. Der Rufstrom wird vom Rufstromsender RSdauernd allen Schleifenstromerkennern angeboten.
  • Sollte ein Prüf- oder Meßvorgang länger andauern als die für diese freie Phase vorgegebene Zeit, so kann die IVP alle Rufvorgänge innerhalb der Teilnehmergruppe vorübergehend unterbinden. Eine Beeinträchtigung der Vermittlungsfunktionen kann dadurch nicht bewirkt werden, wenn im ungünstigsten Fall lediglich ein gesamter Rufzyklus ausfällt, anderenfalls die Messung oder Prüfung abgebrochen wird.
  • Da die periphere Informationsverarbeitung IVP die Zustände aller daran angeschlossenen Teilnehmer kennt, ist es möglich, bei einer bestehenden Verbindung zu einem Teilnehmer die Anschaltung dieses Anschlusses zu den Prüfpunkten zu verhindern. Innerhalb der /können auch Schalt- und Speichermittel vorhanden sein, die sofort nach Auslösung der Verbindung die Herstellung der Prüfstromkreise bewirken.
  • Mit dieser Schaltungsanordnung ist es auf einfache Art möglich, Prüf- und Meßergebnisse aller Anschlüsse einer Fernsprechanlage zu erhalten, wobei die Art der Messungen und Prüfungen unabhängig ist von der Anschaltung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für die Anschaltung von Geräten zur Überprüfung von Anschlußorganen und Teilnehmeranschlußleitungen in Fernsprechanlagen mit den Teilnehmern zugeordneten, beim Rufzustand während der dem Teilnehmer zugeordneten Rufphase ansprechenden Rufstromanschalterelais, die jeweils die Teilnehmeranschlußleitung an einen gemeinsamen, den Rufstrom aussendenden Schleifenstromerkenner anschalten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zusätzlich zu den den Teilnehmern zugeordneten Rufphasen eine weitere Zeitphase vorgesehen ist, während der die zum gemeinsamen Schleifenstromerkenner (SE) führenden Leitungen bedarfsweise mit einem Umschalterelais (UM) auf die Anschlüsse (IPI, PA) für Geräte zur Überprüfung von Anschlußorganen oder -leitungen umgeschaltet werden, daß mit den Kontakten des während der zusätzlichen Zeitphase eingeschalteten gemeinsamen Umschalterelais (UM) und den Kontakten des dem zu prüfenden Anschlußorgan zugeordneten Rufstromanschalterelais (R) Stromkreise gebildet werden, die Prüfungen und Messungen zur jeweiligen Teilnehmeranschlußleitung (oil, r21) und zur anlagenseitigen Einrichtung (r31, r41) hin ermöglichen, und daß bei länger als eine Rufphase andauernden Prüf- oder Meßvorgängen wegen der dann über einen längeren Zeitraum bestehenden Einschaltung eines Rufstromanschalterelais (R) und des Umschalterelais (UM) von der Steuereinrichtung (IVP) ein Rufvorgang in der betreffenden Teilnehmergruppe verhindert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bestehen einer Verbindung mit dem zu prüfenden Anschluß das Umschalten der Leitungen erst nach Beendigung der Verbindung erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beginn des Rufens eines Teilnehmers diesem die gerade anstehende und noch freie oder die nächste freie Rufphase zugeteilt wird.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Anschaltung von Geräten zur Überprüfung von Anschlußorganen und Teilnehmeranschlußleitungen in Fernsprechanlagen mit den Teilnehmern zugeordneten, beim Rufzustand während der dem Teilnehmer zugeordneten Rufphase ansprechenden Rufstromanschalterelais, die jeweils die Teilnehmeranschlußleitung an einen gemeinsamen, den Rufstrom aussendenden Schleifenstromerkenner anschalten.
    In modernen Fernsprechanlagen werden oft mit Hilfe von schnell schaltenden elektronischen Bauelementen und logischen Verknüpfungen Schaltungsanordnungen mehrfach ausgenutzt. So ist es beispielsweise möglich, mit einem für mehrere Teilnehmer gemeinsamen Schleifenstromerlcenner das Problem der Rufstromabschaltung so zu lösen, daß der dafür erforderliche Aufwand nicht pro Teilnehmeranschluß entsteht.
    In Fernsprechanlagen mit Wählern oder Raumvielfach-Koppelfeldern mit Verbindungssätzen ist diese Aufgabe auch nicht pro Teilnehmeranschluß gelöst, sondern die Schaltmittel für die Rufstromanschaltung sind pro Verbindung angeordnet. Über die Wähler oder Koppelwege wird dann der Rufstrom zum ausgewählten Teilnehmer geschaltet.
    Da elektronische Koppelpunkte nicht ohne weiteres in der Lage sind, Rufstrom und Gleichstrom für Speisezwecke durchzuschalten, müssen diese Ströme auf der Teilnehmerseite des Koppelfeldes eingespeist werden. Es sind also pro Teilnehmeranschluß Schaltmittel für die Anschaltung des Rufstromes und für die Schleifenstromerkennung erforderlich. Besondere Maßnahmen müssen getroffen werden für den Fall der Teilnehmermeldung während der Rufstromanschaltung.
    Hierbei ist es wichtig zu erkennen, daß außer dem Rufwechselstrom auch noch der Speisegleichstrom fließt, um dann sofort den Rufstrom abschalten zu können. Die dafür erforderliche Erkennerschaltung darf jedoch nicht so empfindlich sein, daß sie schon auf den Rufwechselstrom allein anspricht, weil sonst eine fälschliche Teilnehmermeldung vorgetäuscht würde und die Verbindung nicht zustande käme.
    Damit die dafür erforderlichen Bauelemente nicht pro Teilnehmeranschluß aufgewendet werden müssen, werden gemeinsame Erkennerschaltungen so eingesetzt, daß unter Ausnutzung der Rufpausen zeitlich versetzte Rufphasen gebildet werden, so daß jeweils nur eine Teilnehmerleitung pro Gruppe zu einer Zeit mit dem Rufstrom aussendenden Schleifenstromerkenner verbunden ist.
    Unter Rufphase wird dabei die Zeit - von beispielsweise einer Sekunde - verstanden in der ein Teilnehmer gerufen wird. Die Rufphase wiederholt sich in gleichbleibenden Abständen bis der gerufene Teilnehmer sich meldet oder der anrufende Teilnehmer auf die Verbindung verzichtet. Diese Abstände zwischen den Rufphasen, also die Rufpausen werden genutzt, um anderen Teilnehmern während zeitlich versetzter Rufphasen Rufstrom zuzusenden.
    Eine Anordnung dieser Art ist beschrieben in der DE-OS 25 49 469, wo dieses Merkmal u. a. für den Betrieb von Gesellschaftsleitungen ausgenutzt wird.
    Bei solchen Anordnungen mit gemeinsamen Schleifenstromerkennern sind zumindest während der Rufstromanschaltung mehrere Teilnehmerleitungen nacheinander an gemeinsamen Punkten zusammengeführt.
    Diese Punkte sollen erfindungsgemäß für die Anschaltung von Prüfgeräten ausgenutzt werden.
    Das Anschalten von Prüfgeräten an Teilnehmeranschlußleitungen oder Teilnehmeranschlußorgane wird bei Fernsprechanlagen meist manuell dadurch vorgenommen, daß die Leitung des zu prüfenden Teilnehmeranschlusses an einem Hauptverteiler aufgesucht wird und ein Stecker in eine für Prüfzwecke vorgesehene Trennbuchse eingeführt wird. Dabei ist es möglich, mit Schaltern am Prüfgerät eine Prüfung der Anschlußleitung (außen) oder des Anschlußorgans (innen) vorzunehmen. Besonders bei größeren Anlagen bedeutet das Aufsuchen der Buchsen oft einen erheblichen Zeitaufwand, wobei in den meisten Fällen ein Anschlußverzeichnis zu Hilfe genommen werden muß. Es ist außerdem an einer solchen Meßstelle nicht möglich festzustellen, ob gerade eine wichtige Verbindung besteht, die durch eine Prüfung des Anschlusses nicht gestört werden sollte. Für eine automatische Anschaltung von Prüfgeräten sind bei solchen Anordnungen der Prüfpunkte besondere Koppler erforderlich, die einen erheblichen zusätzlichen Aufwand darstellen.
DE19792903391 1979-01-30 1979-01-30 Schaltungsanordnung für die Anschaltung von Geräten zur Überprüfung von Anschlußorganen und Teilnehmeranschlußleitungen in Fernsprechanlagen Expired DE2903391C2 (de)

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DE2903391B1 true DE2903391B1 (de) 1980-05-14
DE2903391C2 DE2903391C2 (de) 1981-01-22

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060598A1 (de) * 1981-03-18 1982-09-22 Telecommunications Radioelectriques Et Telephoniques T.R.T. Prüfsystem für Teilnehmersätze
DE3151821A1 (de) * 1981-12-29 1983-07-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur anzeige des schaltzustandes von umschaltekoppelpunkten einer umschaltebaugruppe in fernmeldevermittlungsanlagen
DE3235077A1 (de) * 1982-09-22 1984-03-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zentralgesteuerte umschalteinrichtung
DE3245006A1 (de) * 1982-12-06 1984-06-07 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur pruefung von koppelfeldwegen in vierdraehtig zeitmultiplex durchschaltenden fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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