DE1012334B - Schaltungsanordnung zur Identifizierung von gruppenweise aufgeteilten Leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Identifizierung von gruppenweise aufgeteilten Leitungen

Info

Publication number
DE1012334B
DE1012334B DEST11299A DEST011299A DE1012334B DE 1012334 B DE1012334 B DE 1012334B DE ST11299 A DEST11299 A DE ST11299A DE ST011299 A DEST011299 A DE ST011299A DE 1012334 B DE1012334 B DE 1012334B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
control circuit
arrangement according
groups
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST11299A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Heitmann
Dipl-Ing Helmut Stobbe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik AG filed Critical Standard Elektrik AG
Priority to DEST11299A priority Critical patent/DE1012334B/de
Priority to US663680A priority patent/US2999130A/en
Publication of DE1012334B publication Critical patent/DE1012334B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Eine Identifizierung einer bestimmten Leitung aus einer Mehrzahl von Leitungen wird in der Fernmeldetechnik beispielsweise dazu benutzt, um festzustellen, von welcher Anschlußleitung eine Fernsprechverbindung hergestellt oder über welche Anschlußleitung eine Meldung verursacht wurde.
Bei bekannten Anordnungen erfolgt die Identifizierung einer'Leitung in "der Regel dadurch, daß ein Kontrollstromkreis hergestellt wird, der über den die festzustellende Leitung aufzusuchenden Wähler geschlossen wird. Um bei einer größeren Anzahl von Leitungen nicht eine Reihe von Suchwählern unnötigerweise anlassen zu müssen, hat man die Leitungen gruppenweise aufgeteilt und bei Anforderung einer Identifizierung zunächst die Gruppe ■ ausgewählt, in der sich die zu identifizierende Leitung befindet, und nur den Suchwähler angelassen, der auf diese Gruppe aufprüft. Wird eine solche Identifizierung am Ende des Gespräches vorgenommen, so ist es bei derartigen Anlagen erforderlich, die aufgebaute Verbindung so lange festzuhalten, bis die Identifizierung erfolgt ist. Außer dem dazu erforderlichen Aufwand an Schaltmitteln werden Verbindungseinrichtungen unnötig lange dem Verkehr entzogen. Man ist aus diesem Grunde dazu übergegangen, eine derartige Identifizierung während des Gespräches vorzunehmen, so daß am Ende des Gespräches die Verbindungseinrichtungen sofort anderen Teilnehmern zur Verfügung stehen. Jedoch müssen hier wiederum besondere Schaltmittel aufgewandt werden, um einmal andere Vorgänge während des Gespräches durch die Identifizierung nicht zu beeinträchtigen und zum anderen die Information zu speichern, damit sie am Ende des Gespräches gedruckt werden kann. So erfolgt bei einer bekannten Anordnung die Identifizierung durch Zusammenfassung der Teilnehmerleitungen über eine dttrchgehende Zählader. Abgesehen davon, daß in den meisten großen Anlagen eine durchgehende Zählader nicht zur Verfügung steht, müssen hier unterschiedliche Spannungen aufgewandt werden, damit der bei Schließen des Kontrollstromkreises fließende Strom keine Zählung verursacht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Leitungen, bei denen die Leitungen gruppenweise über hochohmige Kopplungen zusammengefaßt sind. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist jeder Leitungsgruppe ein bestimmter Kontrollstromkreis zugeordnet. Innerhalb jeder Leitungsgruppe werden alle Leitungen gleichzeitig geprüft, und bei Schließen eines Kontroll-Stromkreises kommen Schaltmittel zur Wirkung, die nur die Sucheinrichtung in Gang setzen, die dem Kontrollstromkreis zugeordnet ist, der zur Kennzeichnung einer Leitung einer bestimmten Gruppe Schaltungsanordnung
zur Identifizierung von gruppenweise
aufgeteilten Leitungen
Anmelder:
Standard Elektrik Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Helmut Stobbe, Ludwigsburg,
und Herbert Heitmann, Stuttgart-Zuffenhausen,
sind als Erfinder genannt worden
geschlossen wurde. In einer Fernsprechanlage mit einer großen Anzahl von Teilnehmerstellen müssen mehrere solcher Gruppen geschaffen werden, d. h., für jede Gruppe sind ein Kontrollstromkreis mit den Prüfschaltmitteln sowie ein Suchwähler erforderlich. Dieser Suchwähler darf dabei nicht zu groß sein, damit er nicht zu viele Schritte abprüfen muß, um die Zeit der Identifizierung nicht zu lang werden zu lassen. Das bedeutet jedoch, daß die Anzahl der in einer Gruppe zusammengefaßten Teilnehmer klein sein muß, um eine schnelle Identifizierung zu ermöglichen, wodurch die Zahl der Gruppe erhöht wird und damit auch der Aufwand an Schaltmitteln. Die Erfindung vermeidet die obenerwähnten Nachteile sowohl bei den Anordnungen, bei denen die Identifizierung am Ende des Gespräches erfolgt, als auch bei den Anordnungen, bei denen die Identifizierung während des Gespräches vorgenommen wird, dadurch, daß die gruppenweise zusammengefaßten Leitungen auf eine allen gemeinsame, einen Teil des Kontrollstromkreises bildende Leitung geführt sind und daß beim Schließen des Kontrollstromkreises gleichzeitig für jede Dekade Schaltmittel zur Wirkung kommen, die die Nummer der zu identifizierenden Leitung kennzeichnen. Das Schließen des Kontrollstromkreises erfolgt dabei in Abhängigkeit vom Ende des Gespräches unter gleichzeitiger Anschaltung einer von der Amtsbatterie unabhängigen Spannungsquelle. Die über die Speiserelais an den Sprechadern liegende Batterie wird dabei abgetrennt. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die die Nummer der Leitung kennzeichnenden Schaltmittel im Kollektorkreis der im Kontrollstromkreis liegenden Transistoren.
709 588/83
11I1Il1II
Die Erfindung sei nun an Hand des in der Abbildung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Beendet der Teilnehmer durch Einhängen des Handapparates sein Gespräch, so fällt mit dem öffnen der Teilnehmerschleife das Relais A ab, wodurch die Auslösung der Verbindung eingeleitet wird. Kontakt all unterbricht den Stromkreis für das Belegungsrelais V der Amtsübertragung A Ue, welches verzögert abfällt. Kontakt al schaltet gleichzeitig die Relais AN und D ein. Über die Kontakte awl, awII, dl und dII wird eine unabhängige Gleichspannung an die Sprechadern angeschaltet; die Kontakte ä"I und αΊΙ trennen das Speiserelais A von der Amtsbatterie ab, um irgendwelche Beeinflussungen über die Batterie zu anderen Verbindungswegen zu vermeiden. Die Teilnehmeranschlußleitungen sind durch hochohmige Kopplung in Tausender-, Hunderter-, Zehnerund Einergruppen zusammengefaßt. Bei zehntausend Teilnehmeranschlüssen z. B. führen demnach für jede Gruppe je zehn Leitungen über je einen Transistor Trs zu je zehn Relais PTl ...PTlO für die Tausender-, PHl ... PHlO für die Hunderter-, PZl ... PZlO für die Zehner- und schließlich PEl ... PElO für die Einergruppen von den Teilnehmeranschlußleitungen zu der gemeinsamen Leitung, an der die Gleichstromquelle angeschlossen wurde. Es wird somit gleichzeitig für jede Gruppe ein Kontrollstromkreis gebildet, wodurch in jeder Gruppe ein Relais zum Ansprechen gebracht wird. Hat z. B. der Teilnehmer 2926 ein Ferngespräch geführt, so sprechen bei Anlegen der Spannungsquelle die Relais PT 2, PH9, PZ2 und PE6 an und markieren somit die Nummer des rufenden Teilnehmers. In bekannter, nicht näher dargestellter Weise wird diese Markierung umgewertet und zu einer Registriereinrichtung übertragen.
Diese Vorgänge spielen sich ab, ehe das Relais V abgefallen ist und die Verbindung auslöst. Es ist somit bei einer solchen Identifizierung nicht notwendig, besondere Schaltmittel aufzuwenden, um die Verbindung aufrechtzuerhalten, bis die Teilnehmerfeststellung erfolgt ist, da dieselbe nahezu zeitlos vorgenommen wird. Nach Abfall des Relais V unterbricht der Kontakt vl den Stromkreis für die Relais AN und D. Die Spannungsquelle wird von der gemeinsamen Leitung abgeschaltet. Durch die Schnelligkeit der Identifizierung ist es auch möglich, ohne besonderen Aufwand an weiteren Schaltmitteln eine Identifizierung vorzunehmen, wenn der Abdruck gleichzeitig erfolgt. Dieser Fall kann dann auftreten, wenn der Speicher Z, der die einlaufenden Zählimpulse speichert, nicht zu groß dimensioniert werden soll, d. h. nur hundert Gebühreneinheitszählimpulse aufnehmen kann, was in den meisten Fällen ausreicht. Bei Eintreffen des hundertsten Zählimpulses läßt der dann zur Wirkung kommende Kontakt ζ 100 die Identifizierungseinrichtung an, wonach die Vorgänge in der bereits beschriebenen Weise erfolgen. Um eine besondere Stromquelle zu vermeiden, kann die von der Amtsbatterie unabhängige Gleichstromquelle aus dem Rufwechselstrom durch Gleichrichtung erzeugt werden.
Will man nicht mit einerGleichstromquelle arbeiten, so kann zur Identifizierung eine Wechselspannung hoher Frequenz verwendet werden. Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der eine solche Wechselspannung Verwendung findet. Die Wechselspannungsquelle wird über Kondensatoren symmetrisch an die Sprechadern gelegt und über Kondensatoren zu der Auswerteeinrichtung geführt, die mit der in Fig. 1 gezeigten identisch und daher nur andeutungsweise gezeigt ist. Die Verstärker (Transistoren) der Kontrollstromkreise können mit geringstem Pegel ausgesteuert werden; durch eine vollkommene Selektivität der Empfangsverstärker werden etwaige Störimpulse nicht wirksam.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Identifizierung von gruppenweise aufgeteilten, über hochohmige Kopplungen zusammengefaßten Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die gruppenweise zusammengefaßten Leitungen auf eine allen gemeinsame, einen Teil eines Kontrollstromkreises bildettill Leitung geführt sind und daß beim Schließen des Kontrollstromkreises gleichzeitig für jede Dekade Schaltmittel {PT, PH, PZ, PE) zur Wirkung kommen, die die Nummer der zu identifizierenden Leitung kennzeichnen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des Kontrollstromkreises in Abhängigkeit vom Ende des Gespräches unter gleichzeitiger Anschaltung einer von der Amtsbatterie unabhängigen Spannungsquelle erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen des K(Ar trollstromkreises bei Eintreffen, einer bestimmten Zahl (z. B. 100) der während des Gespräches eintreffenden Zählimpulse durch Schaltmittel ,.,der diese Impulse aufnehmenden Einrichtung (Z) eingeleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollstromkreis über die Sprechadern verläuft und die einzeln dekadenweise zusammengefaßten Gruppen gleichmäßig auf beide Adern verteilt sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Schließen des Kontrollstromkreises die über die Speiserelais (A) an den Sprechadern liegende Amtsbatterie abgetrennt wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nummer der Leitung kennzeichnenden Schaltmittel (PT, PH, PZ, PE) in den Kollektorkreisen von im Kontrollstromkreis liegenden Transistoren (Trs) angeordnet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Amtsbatterie unabhängige Spannungsquelle aus dem Rufwechselstrom gebildet wird.
•■.,ill sijj
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung M 20789 VIII a/21 sß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 588/83 7.
DEST11299A 1956-06-15 1956-06-15 Schaltungsanordnung zur Identifizierung von gruppenweise aufgeteilten Leitungen Pending DE1012334B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST11299A DE1012334B (de) 1956-06-15 1956-06-15 Schaltungsanordnung zur Identifizierung von gruppenweise aufgeteilten Leitungen
US663680A US2999130A (en) 1956-06-15 1957-06-05 Circuit arrangement for line identification

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST11299A DE1012334B (de) 1956-06-15 1956-06-15 Schaltungsanordnung zur Identifizierung von gruppenweise aufgeteilten Leitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1012334B true DE1012334B (de) 1957-07-18

Family

ID=7455348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST11299A Pending DE1012334B (de) 1956-06-15 1956-06-15 Schaltungsanordnung zur Identifizierung von gruppenweise aufgeteilten Leitungen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2999130A (de)
DE (1) DE1012334B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084778B (de) * 1957-12-20 1960-07-07 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zum Identifizieren von durch Anlegen einer Wechselspannung markierbaren Leitungen
DE1112553B (de) * 1960-03-12 1961-08-10 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Feststellung der Gruppenzugehoerigkeit von in Gruppen zusammengefassten Leitungen
DE1269197B (de) * 1963-11-14 1968-05-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Identifizierung eines rufenden Teilnehmeranschlusses in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
FR2334249A1 (fr) * 1975-12-03 1977-07-01 Constr Telephoniques Systeme d'identification pour central telephonique prive
FR2358067A1 (fr) * 1976-07-08 1978-02-03 Ericsson Telefon Ab L M Procede et dispositif d'identification des postes d'un autocommutateur telephonique

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL52905C (de) * 1937-08-21
BE477655A (de) * 1941-08-15
US2739187A (en) * 1953-01-06 1956-03-20 Bell Telephone Labor Inc Station number identifier
US2857470A (en) * 1956-05-02 1958-10-21 Gen Telephone Lab Inc Transistor line identifier

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084778B (de) * 1957-12-20 1960-07-07 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung zum Identifizieren von durch Anlegen einer Wechselspannung markierbaren Leitungen
DE1112553B (de) * 1960-03-12 1961-08-10 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Feststellung der Gruppenzugehoerigkeit von in Gruppen zusammengefassten Leitungen
DE1269197B (de) * 1963-11-14 1968-05-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Identifizierung eines rufenden Teilnehmeranschlusses in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
FR2334249A1 (fr) * 1975-12-03 1977-07-01 Constr Telephoniques Systeme d'identification pour central telephonique prive
FR2358067A1 (fr) * 1976-07-08 1978-02-03 Ericsson Telefon Ab L M Procede et dispositif d'identification des postes d'un autocommutateur telephonique

Also Published As

Publication number Publication date
US2999130A (en) 1961-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1222123B (de) Steuerungsverfahren fuer elektronische Fernsprechvermittlungsanlagen mit endmarkierten Schaltnetzwerken
DE1166284B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl von Verbindungswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1235379B (de) Anordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1012334B (de) Schaltungsanordnung zur Identifizierung von gruppenweise aufgeteilten Leitungen
DE1762884A1 (de) Fernsprech-Vermittlungsanlage
DE1149407B (de) Schaltungsanordnung zum Verbinden von Teilnehmerstellen in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE1295671B (de) Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Teilnehmerschaltungen
DE732026C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Abzweigstellen an einer Verbindungsleitung
DE1257866B (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernmeldevermittlungsanlagen zum Suchen, Auswaehlen, Herstellen und Halten von Verbindungswegen
DE2163437B2 (de) Teilnehmerleitungsschaltung fuer eine indirekt gesteuerte fernmeldevermittlungsinsbesondere fernsprechvermittlungsanlage
DE826021C (de) Schaltungsanordnung zur Kenntlichmachung von Leitungsnummern in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1060920B (de) Schaltungsanordnung fuer Gemeinschaftsanschluesse ohne Durchwahl
DE973980C (de) Anordnung zur Identifizierung von mehr als 100 Leitungen mit Hilfe von sich auf eine zu identifizierende Leitung einstellenden Wählern
DE1162886C2 (de) Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit sammelanschlussnummern
DE595714C (de) Selbstanschluss-Fernsprechanlage, bei der alle Verbindungen ueber Relais hergestellt werden
DE933397C (de) Schaltungsanordnung fuer eine elektronische Vermittlungsstelle eines Waehlfernsprechsystems
DE892463C (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung der Nummer eines anrufenden Teilnehmers in Fernsprechanlagen
DE434513C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE680124C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, in denen eine zur Herstellung von Verbindungen dienende Steuereinrichtung mehreren Verbindungseinrichtungen zugeordnet ist
AT253575B (de) Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechlagen mit verschiedenartigen Wählinformationen
DE966507C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE1278540B (de) Verfahren zur Umsteuerung von Verbindungen in Koppelfeldern mit Leitadernetz von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1045470B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl mehrerer ueber gemeinsame Anschlussleitungen an Kontakte eines Leitungswaehlers angeschlossene Sprechstellen
DE1177213B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung fuer Zeit-multiplex-Vermittlungen, insbesondere -Fernsprechvermittlungen
DE1229153B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit verschiedenartigen Waehlinformationen