DE1144776B - Schaltungsanordnung zu Pruefzwecken fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zu Pruefzwecken fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE1144776B
DE1144776B DES75801A DES0075801A DE1144776B DE 1144776 B DE1144776 B DE 1144776B DE S75801 A DES75801 A DE S75801A DE S0075801 A DES0075801 A DE S0075801A DE 1144776 B DE1144776 B DE 1144776B
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DE
Germany
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relay
test
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Pending
Application number
DES75801A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Schaefer
Rudolf Ross
Bernhard Kuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0016Contact arrangements for tap changers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/08Contact arrangements for providing make-before-break operation, e.g. for on-load tap-changing

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  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen für Koppelfelder, in denen über Relaismischwähler je eine von einer beliebigen Anzahl von ankommend rufenden und abgehend belegbaren Leitungen miteinander verbunden wird.
In Relaismischwählern mit mehreren Ein- und Ausgängen, die intern in allen Kombinationen zusammengeschaltet werden können, besteht die Aufgabe, mit Sicherheit
1. die gleichzeitige, auch kurzzeitige Belegung mehrerer abgehender, gleichzeitig belegungsbereiter und gleichzeitig zu prüfender Leitungen auf Grund einer Belegung des Relaismischwählers und
2. die ungewollte Zusammenschaltung mehrerer ankommender Leitungen durch Parallelprüfen verschiedener Wähler auf einen Eingang eines nachfolgenden Schaltgliedes zu verhindern.
Es sind bereits derartige Schaltungen bekannt, in welchen die vorgenannten Forderungen nur unvollkommen oder unter Hinzunahme anderer Nachteile erfüllt werden. Deren Merkmale werden nachfolgend beschrieben.
Zu 1: Zwecks Auswahl einer von mehreren freien belegbaren Leitungen sprechen über diese in bekannten Schaltungsanordnungen ebenso viele hochohmige Prüfrelais in einer ersten durch Steuerrelais bestimmten Priifstufe an, deren Haltewicklungen mit individuell relaiseigenen Arbeitsseiten einer durch Reihenschaltung ihrer Ruheseiten gebildeten Kette von Umschaltekontakten verbunden sind. Durch einen der dieser Kette zugehörigen Umschaltekontakte bereitet entsprechend ihrer Reihenfolge ein Relais einen Stromkreis vor, über welchen es in einer zweiten Prüfstufe gehalten wird und die entsprechende Leitung belegt wird, und trennt die über die nachfolgenden Umschaltekontakte verlaufenden Halte- und Belegungsstromkreise ab.
Die gleichzeitige Belegung zweier abgehender Leitungen infolge Freiwerdens einer bezüglich der obengenannten Reihenfolge einer bereits im Belegungsstadium (zweite Prüfstufe) befindlichen Leitung vorgeordneten Leitung wird durch Aufhebung der Prüfmöglichkeit vor Durchschaltung des Belegungsstromkreises mittels der die erste und zweite Prüfstufe bemessenden Steuerrelais verhindert.
Zu 2: Ebenfalls sind Schaltungen bekannt, in denen die mehrfache Belegung einer Leitung von verschiedenen Wählern verhindert wird. Am weitesten verbreitet ist das Prinzip, mit einer niederohmigen Prüfwicklung das Prüfspannungspotential an einer hoch-Schaltungsanordnung zu Prüfzwecken
für Koppelfelder in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
ίο Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Wolfgang Schaefer, Vaterstetten,
Rudolf Roß, München-Solln,
und Bernhard Kuhn, München,
sind als Erfinder genannt worden
ohmigen Belegungswicklung so weit herabzusetzen, daß ein später prüfendes Prüfrelais infolge Fehlstrom nicht ansprechen kann. Doppelprüfen durch Gleichzeitigkeit zweier Prüf vorgänge kann mit Sicherheit nur durch ein Prüfhilfsrelais verhindert werden, welches bei Ansprechen zweier Prüfrelais infolge Fehlstrom nicht ansprechen kann.
In anderen Schaltungsanordnungen wurde das gleichzeitige Belegen einer abgehenden Leitung durch zwei Wähler durch Auslösung seitens des nachfolgenden Belegungsrelais verhindert, welches bei Belegung über ein Prüfrelais langsamer als dieses, bei Belegung über zwei Prüfrelais dagegen schneller als diese anspricht.
Ferner ist es bekannt, zwei für den Prüf- und den Belegungsvorgang getrennte Stromkreise vorzusehen. Im Prüfstromkreis liegt ein Ruhekontakt des im Belegungskreis angeordneten Belegungsrelais. Damit werden die Fehlstrombedingungen aufgehoben. Um Parallelprüfen infolge Gleichzeitigkeit zweier Prüfvorgänge zweier Wähler zu verhindern, sind jeweils alle gleichnamigen Prüfrelais aller Wähler mit einer von Wähler zu Wähler führenden Kette von Ruhekontakten derselben Prüfrelais derart verbunden, daß in gleichzeitig auf die gleiche freie Leitung prüfenden Wählern nur eines ihrer Prüfrelais entsprechend einer durch die Reihenfolge der Ruhekontakte festgelegten Rangordnung ansprechen kann, indem dieses die zu den gleichnamigen Prüfrelais in den nachgeordneten Wählern führenden Prüfwege auftrennt. Anschließend
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wird in einer zweiten Piüfstufe über die Haltewicklung des Prüfrelais und den vom Prüfkreis gesonderten, diesem entsprechenden Belegungskreis das Belegungsrelais im nachfolgenden Schaltglied erregt, durch weldhes nach seinem Ansprechen der Prüfkreis aufgetrennt wird. Erst dadurch wird diese Prüfleitung auch für in der obengenannten Rangordnung voranstehende Wähler gesperrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Mängel zu vermeiden und die Bedingungen für Prüfvorgänge in einem möglichst kurzzeitigen Relaisprüfvorgang zu erfüllen. Erreicht wird dies durch einen in einem Relaisansprechvorgang enthaltenen Prüfvorgang, in welchem mit den gleichen Schaltmitteln, z. B. einem Prüfrelais, ankommende und abgehende Leitungen gleichzeitig erfaßt werden, der Anrufzustand ankommender und der Freizustand abgehender Leitungen festgestellt, je eine ankommende rufende und eine abgehend belegbare derselben ausgewählt wird, dieselben gesperrt werden und Parallelprüfen verhindert wird, über einen Prüfstromkreis, welcher gebildet ist aus einer Kette von Ruhekontakten der zur Durchschaltung verschiedener ankommender Leitungen auf eine bestimmte abgehende Leitung vorhandenen Relais und einer Kette von Ruhekontakten der zur Durchschaltung einer bestimmten ankommenden Leitung auf versdiiedene abgehende Leitungen vorhandenen Relais und der Spule des mit seinen Kontakten an beiden genannten Ketten beteiligten Relais und aus Entkopplungsgleichrichtern.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung uiir in ihren wesentlichen, zum Verständnis derselben beitragenden Teilen dargestellt.
Die Prüfrelais P11 bis Pnn sind in den ankommenden Leitungen entsprechenden waagerechten Reihen, Zeilen und den abgehenden Leitungen entsprechenden senkrechten Reihen, Spalten geordnet. Die gemeinsame Kontaktfeder des Umschaltekontaktes, z.B. IpU, eines ersten Relais, z. B. FIl, in einer Zeile ist an die Anlaßader der betreffenden Leitung, und die gemeinsamen Kontaktfedem der Umschaltekontakte der nachfolgenden Relais sind jeweils einzeln an die Ruheseiten der Umschaltekontakte der ihnen unmittelbar voigeordneten Relais angeschaltet. Mit der Ruheseite des Umschaltekontaktes des in derselben Zeile letzten Relais sind parallel und über Gleichrichter entkoppelt die einen Wicklungsanschlüsse aller Prüfrelais derselben Zeile verbunden. In gleicher Weise sind die anderen Wicklungsanschlüsse der einer Spalte zugehörigen Prüfrelais über Gleichrichter entkoppelt an die Ruhefeder eines letzten Umschaltekontaktes einer gleichen Kettenschaltung der Kontakte der derselben Spalte zugehörigen Relais angeschaltet. Die gemeinsame Feder des Umschaltekontaktes eines in der Spalte ersten Relais ist mit der Prufader der dieser Spalte entsprechenden abgehenden Leitung verbunden.
Wird durch Schließen eines Kontaktes, z. B. anl, der Rufzustand, einer ankommenden Leitung signalisiert, so werden zunächst alle Prüfrelais der dieser ankommenden Leitung entsprechenden Reihe, welche über die zweitgenannten Kontaktketten Prüfspannungspotentdal vorfinden, erregt. Das in dieser Reihe der entsprechend der genannten Reihenfolge erste erregte Relais spricht an und schaltet alle anderen Relais dieser Reihe aus.
Wind gleichzeitig von zwei verschiedenen ankommendien Leitungen der Rufzustand durch Schließen beider an~Kontakte signalisiert und sind in beiden der ankommenden Leitungen entsprechenden Relaisreihen zwei zum Prüfen auf dieselbe abgehende Leitung vorgesehene, also einer Spalte zugehörige Prüfrelais die ersten hinsichtlich der genannten Reihenfolge, so spricht von diesen beiden, also einer Spalte zugehörigen Relais, das in der dieser Spalte entsprechenden Reihenfolge der Umschaltekontakte erste Prüfrelais an. Das zweite dieser beiden Priifrelais wird wieder ausgeschaltet, und das in seiner Reihe nächstfolgende mit Prüfpotential einer belegbaren abgehenden Leitung verbundene Prüfrelais spricht an.
Die mit ihren Kontakten in Spalten zusammengesohalteten Prüfrelais unterscheiden sich durch von Zeile zu Zeile zyklisch vertauschte Anschaltung der Anlaßleitungen und der zu allen Prüfspulen führenden, pro Zeile gemeinsamen Ansprechstrornkreise der hinsichtlich der in den Zeilen vorgesehenen Reihenfolge. Dadurch ist es möglich, bei gleichzeitig beginnendem Anrufzustand auf mehreren ankommenden Leitungen dieselben unabhängig voneinander zu mehreren freien abgehenden Leitungen gleichzeitig durchzuschalten.
In Fig. 2 ist die Anschaltung eines Prüfrelais mit zwei Prüf wicklungen an die gleichen wie in Fig. 1 gezeigten Kontaktketten dargestellt. Der Ansprechstromkreis verläuft über Wicklung I und Gleichrichter Gr und der Haltestromkreis über Wicklung II. Die Funktionsweise ist die gleiche wie die in Fig. 1 angegebene Schaltungsanordnung; die Aufteilung in getrennte Ansprech- und Haltestromkreise ermöglicht, bei Mehraufwand einer Relaiswicklung einen Gleichrichter einzusparen.
Die Auswertung des Prüfergebnisses, z. B. zwecks Veranlassung der Durchschaltung über Kontakte anderer Relais, gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung und wird darum nicht näher erläutert.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung in Fernmelde-, insbesondere Femsprechanlagen für Koppelfelder, in denen z. B. über Relaismischwähler je eine von einer beliebigen'Anzahl von ankommend rufenden und abgehend belegbaren Leitungen miteinander verbunden wird, gekennzeichnet durch einen in einem Relaisansprechvorgang enthaltenen Prüfvorgang, in welchem mit den gleichen Schaltmitteln, z. B. einem Prüfrelais, ankommende und abgehende Leitungen gleichzeitig erfaßt werden, der Anrufzustand ankommender und der Freizustand abgehender Leitungen festgestellt, je eine ankommende rufende und eine abgehend belegbare derselben ausgewählt wird, dieselben gesperrt werden und Parallelprüfen verhindert wird, über einen Prüfstromkreis, welcher gebildet ist aus einer Kette von Ruhekontakten (2ρ 11... 2ρηΐ) der zur Durchschaltung verschiedener ankommender Leitungen auf eine bestimmte abgehende Leitung vorhandenen Relais (Pll... PnI) und einer Kette von Ruhekontakten (Ip 11... IpIn) der zur Durchschaltung einer bestimmten ankommenden Leitung auf verschiedene abgehende Leitungen (Pll... Pin) vorhandenen Relais und der Spule des mit seinen Kontakten an beiden genannten Ketten beteiligten Relais (Pll) und aus Entkopplungsgleichrichtern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen allen zur Durchschaltung verschiedener ankommender Leitungen auf je eine bestimmte abgehende Leitung vorhandenen Relais (Pll... PnI) gemeinsamen Teil, je einen allen zur Durchschaltung je einer bestimmten ankommenden Leitung auf verschiedene abgehende Leitungen vorhandenen Relais (Pll... Pin) gemeinsamen Teil und einen durch individuelle Gleichrichter entkoppelten individuellen Teil des Prüfstromkreises.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch die Reihenfolge der Ruhekontakte der beiden Ketten bestimmte Prüfbevorzugung innerhalb der beiden Gruppen von Relais.
4. Schaltungsanordnung nach den · Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch einen jeweils über die zum Prüfen verwendete Spule des Prüfrelais und je zwei Entkopplungsgleichrichter oder über eine gesonderte Haltewicklung und gegebenenfalls je einen Entkopplungsgleichrichter, über individuelle relaiseigene Arbeitskontakte und über die nach der Prüfbevorzugung vorgeordneten Ruhekontakte der Ketten verlaufenden Haltestromkreise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 538/94 2.63
DES75801A 1959-12-08 1961-09-18 Schaltungsanordnung zu Pruefzwecken fuer Koppelfelder in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1144776B (de)

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FR812374A FR1251349A (fr) 1959-12-08 1959-12-08 Perfectionnements aux commutateurs rectilignes à plusieurs directions
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DE1144776B true DE1144776B (de) 1963-03-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253768B (de) * 1963-10-08 1967-11-09 Kapsch Telephon Telegraph Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Doppelbelegungen einer Verbindungseinrichtung

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