DE19519637A1 - Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft von Wähl-Verbindungen im ISDN - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft von Wähl-Verbindungen im ISDN

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DE19519637A1
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Manfred Baumkoetter
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • H04Q11/0435Details
    • H04Q11/045Selection or connection testing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Wählverbindungen im ISDN. Ein Verwendungsschwerpunkt der Erfindung liegt bei Wähl- Ersatzverbindungen für Stand/Direktverbindungen, wie sie beispielsweise bei Datenleitungen üblich sind. Ein Einsatz bei Sprachleitungen, z. B. über a/b Terminaladapter, ist aber ebenfalls möglich.
Gemäß bekanntem Stand der Technik werden Wähl-Verbindungen im ISDN nicht ständig auf Betriebsbereitschaft geprüft. Beim Wirkeinsatz dieser Verbindungen können daher Störungen auftreten, die bereits über einen längeren Zeitraum, insbesondere während der nicht belegten Zeit, wirken. Wenn diese Störungen bereits zu einem früheren Zeitpunkt festgestellt worden wären, hätte man sie bereits im Vorfeld beheben können.
Die erfindungsgemäße Lösung soll es ermöglichen, Wählverbindungen ständig auf Betriebsbereitschaft zu prüfen und Ausfälle unverzüglich zu signalisieren. Die erfindungsgemäße Lösung soll mit möglichst geringem technischen Aufwand realisierbar sein. Der Betrieb der erfindungsgemäßen Lösung soll kostengünstig sein.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem zyklischen Austausch von Prüfinformationen über die Wählverbindung im nicht belegten Zustand.
Zur Realisierung des zyklischen Austauschs von Prüfinformationen wird in einem ersten Endgerät/Anpassungsgerät eine Zeichenkette erstellt. Diese Zeichenkette kann beispielsweise aus Quellkennung, Zielkennung und Steuerzeichen bestehen. Die Zeichenkette wird nun zu einem zweiten Endgerät/Anpassungsgerät (Gegenstelle) übermittelt. Hierzu werden vorzugsweise die ISDN Dienste/Sonderdienste, wie beispielsweise Teilnehmer­ zu Teilnehmer- Zeichengabe und/oder Subadressierung verwendet, wobei bei der Subadressierung ein beidseitiger Verbindungsaufbau (Antwortzyklus) notwendig ist. Der Vorteil der genannten Dienste besteht darin, daß hierbei zur Zeit keine Verbindungskosten entstehen.
Nachdem die Zeichenkette in dem zweiten Endgerät/Anpassungsgerät empfangen wurde, wird sie ausgewertet. Bei Übereinstimmung mit den Sollwerten wird im zweiten Endgerät/Anpassungsgerät ebenfalls eine geeignete Antwortzeichenkette gebildet und über die o. a. ISDN- Dienste zur ersten Stelle übermittelt.
In dem ersten Endgerät/Anpassungsgerät wird nun die empfangene Zeichenkette ausgewertet. Ein Übereinstimmen der Zeichenkette mit vorgegebenen Werten wird als Gutaussage für die geprüfte Wählverbindung gewertet. Sollte im ersten Endgerät/Anpassungsgerät die Antwortzeichenkette nicht innerhalb einer Toleranzzeit oder inhaltlich von Vorgaben abweichend empfangen werden, wird dieses als Störereignis gewertet und signalisiert.
Bei Wählverbindungen ist es üblich, daß von einem Punkt aus mehrere Gegenstellen angewählt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch hierbei anwendbar, indem die verschiedenen Endstellen zyklisch nacheinander geprüft werden.
Die Häufigkeit der Prüfzyklen hängt vom Sicherheitsbedürfnis des Benutzers ab. Bei einem Prüfzyklus pro Stunde kann es ca. 1 Stunde dauern bis eine Störung erkannt und gemeldet wird. Sollten die o.a. ISDN-Dienste zu einem späteren Zeitpunkt gebührenpflichtig werden, sind auch diese Kosten ein Kriterium für die Zyklenhäufigkeit.
Die Prüfzyklen können entweder von der Anpassungseinrichtung eigenständig (interner Timer) oder durch eine angeschlossene Endeinrichtung gesteuert werden.
Die durch die erfindungsgemäße Lösung erkannten Störungen des Verbindungsweges lassen sich auf verschiedene Art und Weise darstellen:
  • 1. Die Störungen werden über eine separate Meldeleitung signalisiert.
  • 2. In der Anpassungseinrichtung wird ein Netzwerkcontroller angeordnet. Durch den Netzwerkcontroller kann ein angeschlossenes Rechnersystem per Adresse auf Register in der Anpassungseinrichtung zugreifen (lesend und schreibend). Der Zugriff kann sowohl über den User-Port als auch über einen separaten Steuerport erfolgen. Durch diese Anordnung läßt sich die Anpassungseinrichtung steuern und überwachen (Steuerung der Prüfzyklen, Auswertung von Störungsmeldungen).
  • 3. In der Anpassungseinrichtung (hier TA X.21) wird ein Umschalter U angeordnet, der im verbindungslosen Zustand die I-Leitung der X.21 Schnittstelle auf die Prüfzykleneinrichtung schaltet. Im verbindungslosen Zustand dient dann die I-Leitung als Indikator für die Betriebsbereitschaft der Verbindung. Nach einem Verbindungsaufbau übernimmt die I-Leitung wieder ihre bestimmungsgemäßen Aufgaben (Steuerung durch C- Leitung). Die Lage des Umschalters U kann dabei durch die C-Leitung gesteuert werden. Anstelle des Umschalters U läßt sich auch ein OR/EXOR Gatter verwenden. In diesem Fall würde die I-Leitung signalisieren, ob die Verbindung aufgebaut und/oder betriebsbereit ist.
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand eines Ausführungsbeispiels für einen Terminaladapter mit X.21 Schnittstelle näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Lösung basiert auf dem zyklischen Austausch von Prüfinformationen zwischen zwei Anpassungseinrichtungen Terminaladaptern X.21 in der Zeit, in der die Wählverbindung zwischen den beiden Terminaladaptern nicht aktiviert ist. Dabei ist es auch möglich, Informationen über den Zustand der Endeinrichtung, die beispielsweise über den Zustand der C-Ader oder über die Baugruppe Netzwerkcontroller vorliegen, mit zu prüfen bzw. zu übertragen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gemäß Fig. 1 durch die Baugruppe prüfdaten-Sender/Empfänger Auswertung PSEA realisiert.
In einem ersten Terminaladapter (Master) wird in der Baugruppe PSEA eine Prüfzeichenkette gebildet. Diese Prüfzeichenkette wird danach über die Baugruppe D-Kanal Protokollhandler und Bus-Controller mit Hilfe der beschriebenen ISDN-Sonderdienste über das ISDN-Netz zu einem zweiten Terminaladapter (Slave) übertragen. Die Zeichenkette kann zusätzlich Informationen über den Zustand der angeschlossenen Endeinrichtung übertragen. Dazu ist die Baugruppe PSEA mit der Baugruppe Netzwerkcontroller und mit der C-Ader verbunden. Über die Baugruppen Bus-Controller und D-Kanal-Protokollhandler gelangt die empfangene Zeichenkette nun zur Baugruppe PSEA des zweiten Terminaladapters. Hier wird der Inhalt der Zeichenkette mit voreingestellten Vergleichswerten verglichen. Wenn die Zeichenkette mit den erwarteten Werten übereinstimmt, wird in der Baugruppe PSEA des zweiten Terminaladapters eine Antwortzeichenkette gebildet. Diese Zeichenkette wird nun über den gleichen Weg (Baugruppe PSEA, zweiter Terminaladapter, Baugruppe D-Kanal-Protokollhandler, Baugruppe Bus-Controller, ISDN-Netz, Baugruppe Bus- Controller erster Terminaladapter, Baugruppe D-Kanal­ protokollhandler) zur Baugruppe PSEA des ersten Terminaladapters zurückübertragen. Hier erfolgt wieder der Vergleich der Zeichenkette mit den vorgegebenen Werten, sowie die Auswertung der mit übertragenen Zusatzinformationen, wie z. B. Zustand der C-Ader an der Gegenstelle. Wenn nun die empfangene Zeichenkette wie erwartet empfangen wurde, wird das als Gutaussage für die Verbindung gewertet. Entspricht die Zeichenkette nicht den Erwartungen, kommt sie außerhalb einer definierten Zeittoleranz oder gar nicht bei der Baugruppe PSEA an, wird dies als Störinformation gewertet. Nach dem Beispiel in Fig. 1 bestehen nun zwei Möglichkeiten zur Weitergabe (Signalisierung) der gewonnenen Informationen. Als erstes kann eine Gut/Schlechtaussage über den angeordneten Umschalter U an der I-Ader als Potential signalisiert werden. Der Umschalter U hat die Aufgabe, eine Doppelnutzung der I-Ader zu ermöglichen. Dabei wird der Umschalter U durch die C-Ader gesteuert (z. B. bei einer durch die C-Ader gesteuerten Direktrufverbindung). Im verbindungslosen Zustand ist die I-Ader dann mit der Baugruppe PSEA verbunden, um das Ergebnis des Prüfzeichenaustauschs und damit die Betriebsbereitschaft der Verbindung zu melden. Beim Aufbau einer Betriebsverbindung wird die I-Ader dann auf die Baugruppe, X.21 Anpassung Verbindungssteuerung geschaltet um ihre bestimmungsgemäßen Aufgaben (Meldung der Übertragungsbereitschaft der Userverbindung) zu übernehmen. Als zweites besteht die Möglichkeit, das Ergebnis der Verbindungsprüfung sowie die gegebenenfalls mit empfangenen Zusatzinformationen (Zustand C-Ader Gegenstelle) in einem Speicher der mit der Baugruppe PSEA verbundenen Baugruppe Netzwerkcontroller Adreßmultiplexer abzulegen. Von hier aus stehen die Informationen dann dem Usernetz über die Verbindung der Baugruppe Netzwerkcontroller Adreßmultiplexer mit der R/T-Ader oder einem separaten System zur Verfügung.

Claims (14)

1. Verfahren zur Überwachung der Betriebsbereitschaft von Wähl-Verbindungen im ISDN, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im betriebslosen/verbindungslosen Zustand zwischen mindestens zwei für eine Wähl- Verbindung vorgesehenen Endgeräten/Anpassungsgeräten in zyklischer Folge Prüfinformationen ausgetauscht werden, wobei vom ersten Endgerät/Anpassungsgerät eine Zeichenkette mit Prüfinformationen erzeugt und über Sonderdienste des D-Kanals zum zweiten Endgerät/Anpassungsgerät übertragen wird, daß bei Übereinstimmung der im zweiten Endgerät/Anpassungsgerät empfangenen Zeichenkette mit einer im zweiten Endgerät/Anpassungsgerät gespeicherten Zeichenkette durch das zweite Endgerät/Anpassungsgerät innerhalb einer Toleranzzeit eine Antwortzeichenkette an das erste Endgerät/Anpassungsgerät gesendet und dort mit einer gespeicherten Zeichenkette verglichen wird, daß von dem Endgerät/Anpassungsgerät, bei dem keine Antwortzeichenkette innerhalb der Toleranzzeit bzw. eine fehlerbehaftete Antwortzeichenkette empfangen wird, die Ausgabe einer Fehlermeldung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch der Prüfinformationen zwischen den Endgeräten/Anpassungsgeräten auf dem D-Kanal über die ISDN-Dienste Teilnehmer - zu Teilnehmer - Zeichengabe bzw. Subadressierung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenkette für die Prüfinformationen aus Quellkennung, Zielkennung und den Steuerzeichen besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfinformationen aus einem Zeichen bzw. einem Polaritätswechsel bestehen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsgeräte den Austausch der Prüfinformationen selbständig steuern und überwachen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austausch der Prüfinformationen der Anpassungsgeräte von den angeschlossenen Endgeräten aus gesteuert und überwacht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Störung des Austausches der Prüfinformationen über bestehende Schnittstellen gemeldet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung und Kontrolle des Austausches der Prüfinformationen von einem Netzwerk mit einer Netzwerkadresse über einen Netzwerkcontroller erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die I Leitung einer X.21 Schnittstelle im verbindungslosen Zustand der Wählverbindung das Ergebnis des Prüfzyklenaustausches und somit die Betriebsbereitschaft der Leitung signalisiert.
10. Anordnung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft von Wähl-Verbindungen im ISDN, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Endgerät/Anpassungsgerät eine aus den Komponenten Prüfdatensender, Prüfdatenempfänger und Prüfdatenauswertung zusammengesetzte Baugruppe (PSEA) angeordnet ist, daß die Baugruppe (PSEA) über die Baugruppe D-Kanal Protokollhandler einerseits mit dem S0 Bus und andererseits mit Steuer- und Auswertesystemen verbunden ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe Prüfdatensender, Prüfdatenempfänger und Prüfdatenauswertung (PSEA) mit den Leitungen C und I der X.21 Schnittstelle verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an der I-Leitung der X.21 Schnittstelle ein Umschalter (U) angeordnet ist, daß ein Zweig des Umschalters (U) mit der Baugruppe Prüfdatensender, Prüfdatenempfänger und Prüfdatenauswertung (PSEA) und der andere Zweig des Umschalters (U) mit der Baugruppe X.21 Anpassung/Verbindungssteuerung verbunden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Umschalters (U) eine OR/EXOR Verknüpfung angeordnet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Baugruppe Netzwerkcontroller mit der Baugruppe Prüfdatensender, Prüfdatenempfänger und Prüfdatenauswertung (PESA) sowie mit dem Usernetz verbunden ist.
DE1995119637 1995-05-30 1995-05-30 Verfahren und Anordnung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft von Wähl-Verbindungen im ISDN Withdrawn DE19519637A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19807532A1 (de) * 1998-02-21 1999-08-26 Schneider Verfahren zur automatischen Überwachung einer ISDN-Telefonleitung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3707894A1 (de) * 1987-03-12 1988-09-22 Rutenbeck Wilhelm Gmbh & Co Handgeraet zur ueberpruefung von fernmeldeleitungssystemen

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Nachrichtentech., Elektron., Berlin 41(1991) 3, S.111-115 *

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