DE762010C - Verfahren zur UEbertragung von Telegraphiezeichen, das bei Verwendung nur einer Traegerfrequenz Doppelstromeigenschaften besitzt - Google Patents
Verfahren zur UEbertragung von Telegraphiezeichen, das bei Verwendung nur einer Traegerfrequenz Doppelstromeigenschaften besitztInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/02—Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
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Description
Für die Übertragung von Telegraphiezeichen
kommen bekanntlich zwei· prinzipielle Übertragungsmethoden in Betracht, nämlich
die Übertragung nach dem Einfachstromprinzip, bei dem die Zeichen aus Impulsen
einer bestimmten Stromart und. dazwischenliegenden Pausen gebildet werden, und nach
dem Doppelstromprinziip, dessen Grundgedanke darin besteht, daß sowohl der
ίο Zeichen- als auch der Trennetrom durch Stromzeicheii, und zwar unterschiedlicher
Stromart, insbesondere verschiedener Polarität, gebildet wird.
Der Nachteil der bekannten Telegraphiesysteme, die nach dem Einfachstromprinizip
arbeiten, besteht in erster Linie bei der bekanntem Tragerfrequemztelegraphie darin, daß
bei einer Änderung des Empfangspegels um einen geringen Betrag bereits erhebliche Änderungen
in der Länge der empfangenen Zeichen im Vergleich rrnit den ausgesendeten
Zeichenlängen eintreten'. Diese Änderungen
ergeben sich dadurch, daß das Verhältnis von Zeichen- zu Trennstromschritt von der durch
das ankommende Zeichen bewirkten Ansprechzeit des Empfangsrelais abhängig ist. Es ergibt sich somit trotz unverzerrter Aussendung
der Stromzeichen eine Zeichenverzerrung auf der Empfangsseite, die unter ungünstigen Verhältnissen ein erhebliches
Ausmaß annehmen kann.
ίο Dieser soeben geschilderte Nachteil der
nach dem Einfachstromprinzip arbeitenden Telegraphiesysteme kann in bekannter Weise
durch Anwendung _ des Doppelstromprinzips vermieden werden. Die Zeichenlänge ist in
diesem Fall nicht von der Länge des Empfangszeichens abhängig, sondern lediglich
durch die Umkehrung der Polarität des Empfangsrelaisstromes gegeben. Deshalb kann
der Relaisbetriebsstrom auch in weiten Grenzen verändert werden, ohne daß eine Zeichenverzerrung eintritt. Das Doppelstromsystem,
wird also der Forderung nach Verzerrungsfreiheit weitestgehend gerecht. Soll jedoch für die Übertragung nach diesem
Prinzip Wechselstrom Verwendung finden, so tritt hier der Xachteil auf, daß zur Bildung
eines Übertragungskanals der doppelte Frequenzbereich gegenüber einem Wechselstromtelegraphiekanal
nach dem Einfach-Stromprinzip erforderlich ist, da sowohl zur Übertragung des Zeichen- als auch des Trennstromes
eine besondere Frequenz, benötigt wird. Telegraphiesysteme dieser Art sind als
sogenannte Doppelton-Wechselstromtelegraphie bekannt.
Es ist nun bereits ein Trägerstrom-Tele- j
graphieübertragungssystem bekanntgeworden, , das trotz Verwendung nur einer einzigen '
Trägerfrequenz Doppel Stromeigenschaften besitzt. Bei diesem System wird sowohl der
Zeichen- als auch der Trennstromschritt J durch einen Wechselstromimpuls gleicher j
Frequenz übertragen. Dabei müssen die ein- j zelnen Impulse, damit man sie überhaupt als
solche voneinander unterscheiden kann, stets etwas kürzer als die sendeseitig getasteten
Zeichen sein. Geeignete Empfangseinrichtungen, die eine Umwandlung der ankommenden,
untereinander völlig gleichartigen Wechselstromimpulse in Gleichstromimpulse wechselnder Polarität bewirken, sind zwar
bereits bekannt, jedoch ist es bei diesem System nicht möglich, einwandfrei festzustellen,
ob es sich bei den ankommenden Zeichen um Zeichenstrom- oder Trennstromimpulse handelt. Man kann sich zwar darüber
verständigen, mit welcher Art von Zeichen jede einzelne Sendung beginnen soll, damit
ist jedoch keine Gewähr für einen richtigen Empfang gegeben, wenn beispielsweise infolge
einer Störung Sender und Empfänger außer Tritt fallen, oder wenn lediglich eine vorübergehende Empfangsstörung vorgelegen
hat, die unbemerkt geblieben ist. Um diese Fehlerquellen zu unterbinden, ist bereits vorgeschlagen
worden, für die beiden Schritte verschiedene Amplituden oder auch verschiedene
Frequenzen zu wählen, wobei jeweils nur geringfügige Unterschiede zur unterschiedlichen
Kennzeichnung vorgesehen sind. Um diese geringfügigen Unterschiede empfangsseitig
einwandfrei zu erkennen, bedarf es aber besonderer empfindlicher Einrichtungen, wodurch der Aufwand für die Empfänger
erheblich erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, ein Telegraphieübertragungsverfahren
zu schaffen, das trotz Verwendung nur einer Trägerfrequenz Doppelstromeigenschaften
besitzt und damit bei Pegeländerungen eine größere Verzerrungsfreibeit
als die bekannten Einfachstromübertragungssysteme aufweist und das gegenüber
den vorstehend genannten Systemen mit Doppelstromeigenschaften den Vorteil einer
völlig eindeutigen Unterscheidung zwischen Trenn- und Zeichenschritt besitzt. Das Verfahren
gemäß der Erfindung ist ein Amplitudenverfahren und ist dadurch gekennzeichnet,
daß im Ruhezustand eine Trägerfrequenz konstanter Amplitude A* übertragen wird und daß der Übergang vom Trennzum
Zeichenstrom durch eine impulsmäßige Erhöhung der Trägerfrequenzamplitude vom Wert X auf den Wert X + J X und der Übergang
vom Zeichen- zum Trennstrom durch eine impulsmäßige Herabsetzung der Trägerfrequenzamplitude
vom Wert Är auf den Wert X—JX übertragen wird. Die impulsmäßige
Erhöhung bzw. Herabsetzung der Trägeramplitude ist dabei zeitlich kürzer bzw. höchstens gleich der Dauer eines Zeichenbzw.
Trennschrittes zu gestalten. Sendeseitig wird diese Beeinflussung der Trägerfrequenzamplitude
in der Weise bewirkt, daß die vom eigentlichen Telegraphensender gelieferten Gleichstrom- und Doppelstromzeichen in
Gleichstromimpulse von gegenüber der normalen Zeichendauer geringerer Dauer umgewandelt
werden, die ihrerseits zur Steuerung der Amplitude der Trägerfrequenz dienen. Die Empfangseinrichtung für nach
dem Verfahren gemäß der Erfindung übertragene Telegraphiezeichen besteht darin, daß
die ankommende Trägerfrequenz demoduliert und nach der Demodulation sowie nach Kompensation
des Mittelwertes der durch die Demodulation erhaltenen Gleichstromamplituden die so gewonnenen Doppel st rom zeichen
einer Wicklung des polarisierten Telegraphenrelais zugeführt werden, das zur Aufrechterhaltung
der jeweils durch einen Impuls be-
wirkten Ankerlage währendi der darauffolgenden
stromlosen Zeit eine zweite Wicklung als Haltewicklung besitzt, der über den eigenen
Relaiskontakt ein Haltestrom wechselnder Richtung zugeführt wird.
An Hand der Abb. ι soll im folgenden das Übertragungsverfahren gemäß der Erfindung
kurz erläutert werden. In Abb. ι a ist der Stromverlauf im Sendekreis des Telegraphenapparate«
dargestellt. Die Zeichensendung erfolgt in Gestalt von Gleichstrom-Doppelstromimpulsen,
wobei die Zeichenschritte durch einen positiven, die Trennistromschritte
durch einen negativen Impuls gebildet wer-
••5 den. Diese Doppelstromimpulse werden nun
in kurzzeitige Stromitnpulse entsprechender Richtung umgewandelt, deren Dauer kürzer
ist als die der ursprünglichen Stromzeiehen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines
Kondensators erfolgen. Führt man einem, Kondensatorkreis die Stromimpulse gemäß Abb. ι a zu, so erhält man bei geeigneter Bemessung
dieses Kondensatorkreises einen Stromverlauf, wie er in Abb. ι b dargestellt
ist. Diese kurzen Impulse werden nun dazu verwendet, die normalerweise mit konstanter
Amplitude ausgesandte Trägerfrequenz zu modulieren, woraus sich das in Abb. ic
wiedergegebenie Bild der Trägerfrequemzspannung ergibt. Im Empfänger wird die so
modulierte Trägerfrequenz gleichgerichtet, so daß man einen Gleichstrom, erhält, dessen
Amplitude entsprechend den dem, Trägerstrom
aufmodulierten Impulsen impulsmäßig erhöht und erniedrigt wird. Kompensiert man nun noch den Mittelwert des Gleichstroms,
so erhält man die in Abb. 1 d gezeigten Doppelstromimpulse, die in ihrer
Polarität mit den vom Telegraphensender gelieferten Dbppelstrotnzeichen stets übereiinr
stimmen und die der oben beschriebenen und in Abb. 2 dargestellten Relaisanordnung zugeführt
werden. Diese besteht aiuis den zwei Wicklungen EI und E II, von denen die
zweite die Haltewicklung ist. Eine nähere Erläuterung dürfte sich bei der Einfachheit und
Übersichtlichkeit dieser Schaltungsanordnung erübrigen.
Für einen einwandfreien Empfang . der nach obigem Verfahren übertragenen TeIegraphiezeichen
ist es erforderlich, daß der Empfangsgleichrichter eine möglichst konstante Auisgangsspannung aufweist. Dies
kann in einfacher Weise durch Anwendung eines Regelrohres (Exponentialrohr) erreicht
werden, oder auch dadurch, daß die Demodulation in der Mitte des linearen Teils der Röhrenkeniniliniie stattfindet1 und
die Nullinie bzw. der Gitterstromeinsatz zur Begrenzung der Relaisstroniamplitude
dient.
Die Aussendung des Trägerstroms mit konstanter Amplitude während der Sendepausen ermöglicht außerdem, ohne zusätzlichen
Übertragungskanal eine Überwachung des Betriebszustandes jeder einzelnen TeIegraphieverbindung
durchzuführen. Diese Überwachung kann empfangsseitig in der Weise durchgeführt werden, daß der gleichgerichtete
Trägerstrom ein verzögertes Relais speist, welches seine Kontakte nur dann betätigt,
wenn die Trägerfrequenizspannung für eine Zeitdauer verschwindet, die ein Mehrfaches
der Schrittlänge beträgt. Die Kontakte dieses Relais können zur Steuerung einer optischen
oder akustischen Störungsanzeige dienen. Außerdem kann durch einen weiteren Kontakt
das Verzögerungsrelais bei Ausfall der Trägerfrequenz der Empfänger unempfindlich
gemacht werden.
Claims (9)
- PATENTANSPKÜCHE:i. Verfahren zur Übertragung von Telegraphiezieichen, das bei Verwendung nur einer Trägerfrequenz Doppelstromeigenschaften besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand die Trägerfrequenz mit konstanter Amplitude X übertragen wird, und daß der Übergang vom Trenn- zum Zeichenstromschritt durch eine impulsmäßige Erhöhung der Trägerfrequenz amplitude vom. Wert! X auf den Wert X -\-A X und der Übergang vom Zeichen- zum Trennstromschritt durch eine entsprechende impulsmäßige Herabsetzung der Trägerfrequenizamplitude vom Wert X auf den Wert X—AX übertragen wird.
- 2. Sendeeinrichtung zur Durchführung des Telegraphieverf ahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Telegraphensender gelieferten Gleichstrom-Doppelstromizeichen in Gleichstromimpulse von gegenüber der normalen Zeichendauer geringerer Dauer umgewandelt werden, die ihrerseits zur Steuerung der Amplitude der Trägerfrequenz dienen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Gkichstrom-Doppelstromzeichen in kürzere Impulse mit Hilfe eines Kondensators erfolgt,
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die imr pulsmäßige Erhöhung als. auch die Herabsetzung der Trägerfrequenzamplitude zeitlich kurzer bzw. höchstens gleich der Dauer eines Schrittes ist.
- 5. Empfangseinrichtung zur Durchführung des Telegraphieverfahrens nach An-spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommende Trägerfrequenz demoduliert wird und die nach der Demodulation und nach Kompensation des Mittelwertes der Gleichstromamplituden gewonnenen Doppelstromimpulse einer Wicklung eines polarisierten Telegraphenrelais zugeführt werden, das zur Autrechterhaltung der jeweils durch einen Impuls bewirkten Ankerlage während der darauffolgenden stromlosen Zeit eine zweite Wicklung als Haltewicklung besitzt, der über den eigenen Relaiskontakt ein Haltestrom wechselnder Richtung zugeführt wird.
- 6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung konstanter Ausgangsspannung ein Regelrohr (Exponentialrohr) angewendet wird.
- 7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulation in der Mitte des linearen Teils der Röhrenkennlinie stattfindet, wobei die Nullinie bzw. der Gittenstromeinsatz zur Begrenzung der Relaisstromamplitude dient.
- 8. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichgerichtete Trägerstrom außer dem polarisierten Empfangsrelais noch ein verzögertes Relais speist, das lediglich dann anspricht, wenn die Trägerfrequenzspannung für eine Zeitdauer verschwindet, die ein Mehrfaches der Schrittlänge beträgt.
- 9. Empfangseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verzögerte Relais mit Hilfe eines oder mehrerer Kontakte eine optische bzw. akustische Anzeige der Störung der Verbindung bewirkt und daß gegebenenfalls ein weiterer Kontakt bei Ausfall der Trägerfrequenz den Empfänger unempfindlich macht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5683 1.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEL105618D DE762010C (de) | 1941-10-14 | 1941-10-15 | Verfahren zur UEbertragung von Telegraphiezeichen, das bei Verwendung nur einer Traegerfrequenz Doppelstromeigenschaften besitzt |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE762010C true DE762010C (de) | 1954-01-18 |
Family
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Family Applications (1)
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DEL105618D Expired DE762010C (de) | 1941-10-14 | 1941-10-15 | Verfahren zur UEbertragung von Telegraphiezeichen, das bei Verwendung nur einer Traegerfrequenz Doppelstromeigenschaften besitzt |
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Country | Link |
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DE (1) | DE762010C (de) |
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1941
- 1941-10-15 DE DEL105618D patent/DE762010C/de not_active Expired
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