DE762010C - Verfahren zur UEbertragung von Telegraphiezeichen, das bei Verwendung nur einer Traegerfrequenz Doppelstromeigenschaften besitzt - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung von Telegraphiezeichen, das bei Verwendung nur einer Traegerfrequenz Doppelstromeigenschaften besitzt

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Publication number
DE762010C
DE762010C DEL105618D DEL0105618D DE762010C DE 762010 C DE762010 C DE 762010C DE L105618 D DEL105618 D DE L105618D DE L0105618 D DEL0105618 D DE L0105618D DE 762010 C DE762010 C DE 762010C
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DE
Germany
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current
carrier frequency
relay
amplitude
receiving device
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Expired
Application number
DEL105618D
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English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing Kleinschnitz
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/02Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

Für die Übertragung von Telegraphiezeichen kommen bekanntlich zwei· prinzipielle Übertragungsmethoden in Betracht, nämlich die Übertragung nach dem Einfachstromprinzip, bei dem die Zeichen aus Impulsen einer bestimmten Stromart und. dazwischenliegenden Pausen gebildet werden, und nach dem Doppelstromprinziip, dessen Grundgedanke darin besteht, daß sowohl der ίο Zeichen- als auch der Trennetrom durch Stromzeicheii, und zwar unterschiedlicher
Stromart, insbesondere verschiedener Polarität, gebildet wird.
Der Nachteil der bekannten Telegraphiesysteme, die nach dem Einfachstromprinizip arbeiten, besteht in erster Linie bei der bekanntem Tragerfrequemztelegraphie darin, daß bei einer Änderung des Empfangspegels um einen geringen Betrag bereits erhebliche Änderungen in der Länge der empfangenen Zeichen im Vergleich rrnit den ausgesendeten Zeichenlängen eintreten'. Diese Änderungen
ergeben sich dadurch, daß das Verhältnis von Zeichen- zu Trennstromschritt von der durch das ankommende Zeichen bewirkten Ansprechzeit des Empfangsrelais abhängig ist. Es ergibt sich somit trotz unverzerrter Aussendung der Stromzeichen eine Zeichenverzerrung auf der Empfangsseite, die unter ungünstigen Verhältnissen ein erhebliches Ausmaß annehmen kann.
ίο Dieser soeben geschilderte Nachteil der nach dem Einfachstromprinzip arbeitenden Telegraphiesysteme kann in bekannter Weise durch Anwendung _ des Doppelstromprinzips vermieden werden. Die Zeichenlänge ist in diesem Fall nicht von der Länge des Empfangszeichens abhängig, sondern lediglich durch die Umkehrung der Polarität des Empfangsrelaisstromes gegeben. Deshalb kann der Relaisbetriebsstrom auch in weiten Grenzen verändert werden, ohne daß eine Zeichenverzerrung eintritt. Das Doppelstromsystem, wird also der Forderung nach Verzerrungsfreiheit weitestgehend gerecht. Soll jedoch für die Übertragung nach diesem Prinzip Wechselstrom Verwendung finden, so tritt hier der Xachteil auf, daß zur Bildung eines Übertragungskanals der doppelte Frequenzbereich gegenüber einem Wechselstromtelegraphiekanal nach dem Einfach-Stromprinzip erforderlich ist, da sowohl zur Übertragung des Zeichen- als auch des Trennstromes eine besondere Frequenz, benötigt wird. Telegraphiesysteme dieser Art sind als sogenannte Doppelton-Wechselstromtelegraphie bekannt.
Es ist nun bereits ein Trägerstrom-Tele- j graphieübertragungssystem bekanntgeworden, , das trotz Verwendung nur einer einzigen ' Trägerfrequenz Doppel Stromeigenschaften besitzt. Bei diesem System wird sowohl der Zeichen- als auch der Trennstromschritt J durch einen Wechselstromimpuls gleicher j Frequenz übertragen. Dabei müssen die ein- j zelnen Impulse, damit man sie überhaupt als solche voneinander unterscheiden kann, stets etwas kürzer als die sendeseitig getasteten Zeichen sein. Geeignete Empfangseinrichtungen, die eine Umwandlung der ankommenden, untereinander völlig gleichartigen Wechselstromimpulse in Gleichstromimpulse wechselnder Polarität bewirken, sind zwar bereits bekannt, jedoch ist es bei diesem System nicht möglich, einwandfrei festzustellen, ob es sich bei den ankommenden Zeichen um Zeichenstrom- oder Trennstromimpulse handelt. Man kann sich zwar darüber verständigen, mit welcher Art von Zeichen jede einzelne Sendung beginnen soll, damit ist jedoch keine Gewähr für einen richtigen Empfang gegeben, wenn beispielsweise infolge einer Störung Sender und Empfänger außer Tritt fallen, oder wenn lediglich eine vorübergehende Empfangsstörung vorgelegen hat, die unbemerkt geblieben ist. Um diese Fehlerquellen zu unterbinden, ist bereits vorgeschlagen worden, für die beiden Schritte verschiedene Amplituden oder auch verschiedene Frequenzen zu wählen, wobei jeweils nur geringfügige Unterschiede zur unterschiedlichen Kennzeichnung vorgesehen sind. Um diese geringfügigen Unterschiede empfangsseitig einwandfrei zu erkennen, bedarf es aber besonderer empfindlicher Einrichtungen, wodurch der Aufwand für die Empfänger erheblich erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt ebenfalls die Aufgabe zugrunde, ein Telegraphieübertragungsverfahren zu schaffen, das trotz Verwendung nur einer Trägerfrequenz Doppelstromeigenschaften besitzt und damit bei Pegeländerungen eine größere Verzerrungsfreibeit als die bekannten Einfachstromübertragungssysteme aufweist und das gegenüber den vorstehend genannten Systemen mit Doppelstromeigenschaften den Vorteil einer völlig eindeutigen Unterscheidung zwischen Trenn- und Zeichenschritt besitzt. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist ein Amplitudenverfahren und ist dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand eine Trägerfrequenz konstanter Amplitude A* übertragen wird und daß der Übergang vom Trennzum Zeichenstrom durch eine impulsmäßige Erhöhung der Trägerfrequenzamplitude vom Wert X auf den Wert X + J X und der Übergang vom Zeichen- zum Trennstrom durch eine impulsmäßige Herabsetzung der Trägerfrequenzamplitude vom Wert Är auf den Wert X—JX übertragen wird. Die impulsmäßige Erhöhung bzw. Herabsetzung der Trägeramplitude ist dabei zeitlich kürzer bzw. höchstens gleich der Dauer eines Zeichenbzw. Trennschrittes zu gestalten. Sendeseitig wird diese Beeinflussung der Trägerfrequenzamplitude in der Weise bewirkt, daß die vom eigentlichen Telegraphensender gelieferten Gleichstrom- und Doppelstromzeichen in Gleichstromimpulse von gegenüber der normalen Zeichendauer geringerer Dauer umgewandelt werden, die ihrerseits zur Steuerung der Amplitude der Trägerfrequenz dienen. Die Empfangseinrichtung für nach dem Verfahren gemäß der Erfindung übertragene Telegraphiezeichen besteht darin, daß die ankommende Trägerfrequenz demoduliert und nach der Demodulation sowie nach Kompensation des Mittelwertes der durch die Demodulation erhaltenen Gleichstromamplituden die so gewonnenen Doppel st rom zeichen einer Wicklung des polarisierten Telegraphenrelais zugeführt werden, das zur Aufrechterhaltung der jeweils durch einen Impuls be-
wirkten Ankerlage währendi der darauffolgenden stromlosen Zeit eine zweite Wicklung als Haltewicklung besitzt, der über den eigenen Relaiskontakt ein Haltestrom wechselnder Richtung zugeführt wird.
An Hand der Abb. ι soll im folgenden das Übertragungsverfahren gemäß der Erfindung kurz erläutert werden. In Abb. ι a ist der Stromverlauf im Sendekreis des Telegraphenapparate« dargestellt. Die Zeichensendung erfolgt in Gestalt von Gleichstrom-Doppelstromimpulsen, wobei die Zeichenschritte durch einen positiven, die Trennistromschritte durch einen negativen Impuls gebildet wer-
••5 den. Diese Doppelstromimpulse werden nun in kurzzeitige Stromitnpulse entsprechender Richtung umgewandelt, deren Dauer kürzer ist als die der ursprünglichen Stromzeiehen. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Kondensators erfolgen. Führt man einem, Kondensatorkreis die Stromimpulse gemäß Abb. ι a zu, so erhält man bei geeigneter Bemessung dieses Kondensatorkreises einen Stromverlauf, wie er in Abb. ι b dargestellt ist. Diese kurzen Impulse werden nun dazu verwendet, die normalerweise mit konstanter Amplitude ausgesandte Trägerfrequenz zu modulieren, woraus sich das in Abb. ic wiedergegebenie Bild der Trägerfrequemzspannung ergibt. Im Empfänger wird die so modulierte Trägerfrequenz gleichgerichtet, so daß man einen Gleichstrom, erhält, dessen Amplitude entsprechend den dem, Trägerstrom aufmodulierten Impulsen impulsmäßig erhöht und erniedrigt wird. Kompensiert man nun noch den Mittelwert des Gleichstroms, so erhält man die in Abb. 1 d gezeigten Doppelstromimpulse, die in ihrer Polarität mit den vom Telegraphensender gelieferten Dbppelstrotnzeichen stets übereiinr stimmen und die der oben beschriebenen und in Abb. 2 dargestellten Relaisanordnung zugeführt werden. Diese besteht aiuis den zwei Wicklungen EI und E II, von denen die zweite die Haltewicklung ist. Eine nähere Erläuterung dürfte sich bei der Einfachheit und Übersichtlichkeit dieser Schaltungsanordnung erübrigen.
Für einen einwandfreien Empfang . der nach obigem Verfahren übertragenen TeIegraphiezeichen ist es erforderlich, daß der Empfangsgleichrichter eine möglichst konstante Auisgangsspannung aufweist. Dies kann in einfacher Weise durch Anwendung eines Regelrohres (Exponentialrohr) erreicht werden, oder auch dadurch, daß die Demodulation in der Mitte des linearen Teils der Röhrenkeniniliniie stattfindet1 und die Nullinie bzw. der Gitterstromeinsatz zur Begrenzung der Relaisstroniamplitude dient.
Die Aussendung des Trägerstroms mit konstanter Amplitude während der Sendepausen ermöglicht außerdem, ohne zusätzlichen Übertragungskanal eine Überwachung des Betriebszustandes jeder einzelnen TeIegraphieverbindung durchzuführen. Diese Überwachung kann empfangsseitig in der Weise durchgeführt werden, daß der gleichgerichtete Trägerstrom ein verzögertes Relais speist, welches seine Kontakte nur dann betätigt, wenn die Trägerfrequenizspannung für eine Zeitdauer verschwindet, die ein Mehrfaches der Schrittlänge beträgt. Die Kontakte dieses Relais können zur Steuerung einer optischen oder akustischen Störungsanzeige dienen. Außerdem kann durch einen weiteren Kontakt das Verzögerungsrelais bei Ausfall der Trägerfrequenz der Empfänger unempfindlich gemacht werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPKÜCHE:
    i. Verfahren zur Übertragung von Telegraphiezieichen, das bei Verwendung nur einer Trägerfrequenz Doppelstromeigenschaften besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand die Trägerfrequenz mit konstanter Amplitude X übertragen wird, und daß der Übergang vom Trenn- zum Zeichenstromschritt durch eine impulsmäßige Erhöhung der Trägerfrequenz amplitude vom. Wert! X auf den Wert X -\-A X und der Übergang vom Zeichen- zum Trennstromschritt durch eine entsprechende impulsmäßige Herabsetzung der Trägerfrequenizamplitude vom Wert X auf den Wert XAX übertragen wird.
  2. 2. Sendeeinrichtung zur Durchführung des Telegraphieverf ahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Telegraphensender gelieferten Gleichstrom-Doppelstromizeichen in Gleichstromimpulse von gegenüber der normalen Zeichendauer geringerer Dauer umgewandelt werden, die ihrerseits zur Steuerung der Amplitude der Trägerfrequenz dienen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Gkichstrom-Doppelstromzeichen in kürzere Impulse mit Hilfe eines Kondensators erfolgt,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die imr pulsmäßige Erhöhung als. auch die Herabsetzung der Trägerfrequenzamplitude zeitlich kurzer bzw. höchstens gleich der Dauer eines Schrittes ist.
  5. 5. Empfangseinrichtung zur Durchführung des Telegraphieverfahrens nach An-
    spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ankommende Trägerfrequenz demoduliert wird und die nach der Demodulation und nach Kompensation des Mittelwertes der Gleichstromamplituden gewonnenen Doppelstromimpulse einer Wicklung eines polarisierten Telegraphenrelais zugeführt werden, das zur Autrechterhaltung der jeweils durch einen Impuls bewirkten Ankerlage während der darauffolgenden stromlosen Zeit eine zweite Wicklung als Haltewicklung besitzt, der über den eigenen Relaiskontakt ein Haltestrom wechselnder Richtung zugeführt wird.
  6. 6. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung konstanter Ausgangsspannung ein Regelrohr (Exponentialrohr) angewendet wird.
  7. 7. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Demodulation in der Mitte des linearen Teils der Röhrenkennlinie stattfindet, wobei die Nullinie bzw. der Gittenstromeinsatz zur Begrenzung der Relaisstromamplitude dient.
  8. 8. Empfangseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichgerichtete Trägerstrom außer dem polarisierten Empfangsrelais noch ein verzögertes Relais speist, das lediglich dann anspricht, wenn die Trägerfrequenzspannung für eine Zeitdauer verschwindet, die ein Mehrfaches der Schrittlänge beträgt.
  9. 9. Empfangseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verzögerte Relais mit Hilfe eines oder mehrerer Kontakte eine optische bzw. akustische Anzeige der Störung der Verbindung bewirkt und daß gegebenenfalls ein weiterer Kontakt bei Ausfall der Trägerfrequenz den Empfänger unempfindlich macht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5683 1.
DEL105618D 1941-10-14 1941-10-15 Verfahren zur UEbertragung von Telegraphiezeichen, das bei Verwendung nur einer Traegerfrequenz Doppelstromeigenschaften besitzt Expired DE762010C (de)

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