DE558664C - Verfahren zur Verminderung der Pfeifneigung von Zwischenverstaerkern - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Pfeifneigung von Zwischenverstaerkern

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DE558664C
DE558664C DE1930558664D DE558664DD DE558664C DE 558664 C DE558664 C DE 558664C DE 1930558664 D DE1930558664 D DE 1930558664D DE 558664D D DE558664D D DE 558664DD DE 558664 C DE558664 C DE 558664C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B3/02Details
    • H04B3/36Repeater circuits

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

Es sind Verfahren zur Verminderung der Pfeifneigung von Zwischenverstärkern für Gegensprechverkehr, sogenannte Rückkopplungssperren, bekannt, bei denen durch Relais 5 oder durch Absorptionswiderstände oder durch Gitterpotentialverlagerung oder durch magnetische Beeinflussung des Elektronenstromes der Verstärker der jeweils beim Gegensprechen nicht benutzten Richtung unwirksam gemacht oder in seiner Wirksamkeit geschwächt wird, so daß sich die Zwischenverstärkerschaltung nicht selbst erregt. Allen auf diesen Grundsätzen beruhenden Anordnungen haftet der Mangel an, daß sie außer durch die zu übertragenden Wechselströme auch durch Störgeräusche betätigt werden; sei es, daß diese Störgeräusche durch elektrische und magnetische Felder in den Fernmeldeleitungen selbst induziert werden, sei es, daß diese Störgeräusche durch Raumgeräusche bedingt werden und am Ort des Sprechenden über das Mikrophon in die Fernsprechleitung eindringen. Ein Ansprechen der Rückkopplungssperre auf Störgeräusche aber bedeutet insofern einen Mangel, als dadurch häufig die zu übertragenden Signale, Sprechströme, Telegraphierzeichen, Bildzeichen, Fernsehimpulse den Übertragungsweg gesperrt vorfinden und dadurch verstümmelt werden.
Es sind auch Verfahren zur Verminderung der Pfeifneigung von Zwischenverstärkern bekannt, bei denen unabhängig von dem Eintreffen der zu übertragenden Wechselströme durch Relais oder durch Absorptionswiderstände.oder durch Gitterpotentialverlagerung oder durch magnetische Beeinflussung des Elektronenstromes in stetem Wechsel die Verstärker der beiden Übertragungsrichtungen unwirksam und wirksam geschaltet oder in ihrer Wirksamkeit gemindert und wieder freigegeben werden. Diese Verfahren der Rückkopplungssperrung haben gegenüber der erstgenannten Gruppe den Vorteil, daß sie durch Störgeräusche nicht zu unbeabsichtigten Wirkungen gebracht werden. Doch haben diese Verfahren der unabhängig von den zu übertragenden Wechselströmen wirkenden Rückkopplungssperren den Mangel, daß sie die übertragenen Zeichen zerhacken, nämlich in dem Takte, in dem der Verstärker der im Gegensprechbetrieb jeweils benutzten Richtung wirksam und unwirksam geschaltet bzw. in seiner Wirksamkeit gemindert und wieder freigegeben wird.
Man vermeidet die Mängel der beiden vorstehend beschriebenen Arten von Rückkopplungssperren, wenn man die Übertragungsfähigkeit beider Wege des Zweiwegeverstärkers, dessen Pfeifneigung beseitigt werden soll, dauernd ungemindert läßt und in an sich bekannter Weise entweder in einem oder in beiden Wegen des Zweiwegeverstärkers eine Änderung der Frequenzen der in der zu verstärkenden Wechselspannung enthaltenen Teilschwingungen durch eine Frequenzumsetzung vornimmt.
Es sei die Frequenz, um welche die Teil-
schwingungen der auf dem Wege von Ost nach West zu verstärkenden Wechselspannung umgesetzt werden, mit ft bezeichnet, die Frequenzen der Teilschwingungen mit /', f", /"'... Das Ergebnis der Frequenzänderung mittels der bekannten Umsetzung ist ein Übergang von /' in (fx —/'), ein Übergang von f" in (fi—f")> von f" in (Λ—/'"); wenn f>f", so ist (^1F) < (Z1f"), und wenn die Tonhöhe von /" größer als die Tonhöhe von f" vorausgesetzt wird, (^1f") < (^1f'"); ganz allgemein wird nach dem bekannten Verfahren zur Verminderung der Pfeif neigung das Vorzeichen der Tonhöhenunterschiede umgekehrt, und diese Umkehrung wird besonders empfohlen, weil sie einen Dämpfungsausgleich ermöglicht. Dabekanntlich die Dämpfung einer Fernmeldeleitung mit wachsenden Frequenzen ansteigt, so erhalt man für hohe und tiefe Frequenzen eine einigermaßen gleiche Restdämpfung, wenn man ein gegebenes Frequenzband auf der Hälfte der Verstärkerfelder, aus welchem die gesamte Fernverbindung besteht, unter Umkehrung der Tonhöhenunterschiede überträgt, während auf der anderen Hälfte die Tonhöhenunterschiede bestehen bleiben.
Diese Art des Dämpfungsausgleichs bedeutet in allen krarupisierten und pupinisierten Fernleitungen eine erhebliche nichtlineare Verzerrung der Sprache. Bekanntlich ist die zusätzliche Dämpfung, welche durch die Stromabhängigkeit des zur Dämpfungsverminderung der Fernleitung verwendeten Eisens (Krarupumspinnung oder Pupinspulen) entsteht, um so größer, je höher einerseits die Frequenz, andererseits die Amplitude der zu übertragenden Teilschwingungen ist. Bei der Übertragung der menschlichen Sprache in der natürlichen Anordnung ihrer Teilschwingungen bleibt diese Hysteresedämpfung dadurch gering, daß die höheren Sprechfrequenzen sehr viel geringere Amplitude haben als die tieferen. Kehrt man aber das Vorzeichen der in den Teilschwingungen der menschlichen Sprache enthaltenen Tonhöhenunterschiede durch Umsetzen der Frequenzen um, so kommen die großen Amplituden der in der natürlichen Anordnung tieferen Frequenzen in die höheren Lagen des durch die Umsetzung entstehenden Frequenz-. bandes.
Diese den bisher bekannt gewordenen Anordnungen anhaftenden Mangel werden beim Verfahren gemäß der Erfindung vermieden. Die Selbsterregung der Zwischenverstärkerschaltung wird in an sich bekannter Weise ebenfalls dadurch vermieden, daß in einem Wege des Zweiwegeverstärkers eine Transformation der übertragenen Frequenzen vorgenommen wird, die aber erfindungsgemäß derart erfolgt, daß die Tonhöhenunterschiede der zu übertragenden Frequenzen ihrem Vorzeichen nach erhalten bleiben.'
Die Abbildung erläutert den Erfindungsgedanken an einem Ausführungsbeispiel. In der Abbildung bedeuten F1 und F2 Fernmeldeleitungen, .W1 und N2 Nachbildungen dieser Fernmeldeleitungen, AUe1 und AUe2 Ausgleichsübertrager; S1 und S2 bezeichnen je einen Sender, M1 und M2 je ein Modulationsgerät, D1 und D2 je eine Drosselkette. F21 bedeutet einen normalen Weg eines Zweiwegeverstärkers, der Pfeil unter V21 in der Abb. ι weist darauf hin, daß F21 Wechselspannungen, die über F2 ankommen, verstärkt, an die Fernmeldeleitung F1 weitergibt. Während die über die Fernleitung F2 ankommenden Wechselspannungen von V21 verstärkt und ohneÄnderung ihrer Schwingungszahl an F1 weitergegeben werden, wird in dem Ausführungsbeispiel die Frequenz der über F1 ankommenden Wechselstromzeichen transformiert. Es seien / die Frequenz und A die Amplitude dieser Zeichen bzw. eine in den über F1 ankommenden und nach F2 verstärkt zu übertragenden Zeichen enthaltene Frequenz und die ankommende Amplitude dieser Schwingung von der Frequenz f; ft sei die vom Sender S1 erzeugte Frequenz und A1 die Amplitude dieser Schwingung von der Frequenz/^; endlich sei die Frequenz der von dem Sender S2 erzeugten Schwingung mit f2 und ihre Amplitude mit A2 bezeichnet.
Man erkennt aus der Abbildung, daß auf den Modulator M1 außer A sin (2 π ft) noch die Wechselspannung A1 sin (2 π f{t) wirkt. Der Modulator sei in bekannter Weise so geschaltet, daß er die ihm vom Sender S1 zugeführte Trägerfrequenz unterdrückt; es werden dann von M1 an die Drosselkette D1 Wechselspannungen von der Frequenz (Z1 + f) und (Z1 — /) und der Amplitude C1A A1 abgegeben, wo der Faktor C1 ein Maß für die in dem Modulationsgerät M1 stattfindende Verstärkung bedeutet. Die Drosselkette D1 sei so dimensioniert, daß sie alle Frequenzen abdrosselt, die oberhalb der Frequenz des Senders S1 liegen. Die Drosselkette D1 unterdrückt also die Schwingungen der Frequenz (1 + /); und auf das Modulationsgerät M2 wirken 2 Wechselspannungen der Amplitude C1AA1 und A2 und der Frequenz (ft — /) und /o· Auch der Modulator Ai2 sei so geschaltet, daß er die ihm vom Sender S2 zügeführte Trägerfrequenz/2 unterdrückt; dann werden von M2 an die Drosselkette D2 Wechselspannungen von der Frequenz (/^2+ A—f) und (f2ft+f) und der Amplitude C1C2-^i ^2 abgegeben, wo C2 ein Maß für die in dem Modulationsgerät M2 stattfindende Verstärkung bedeutet. Die Drosselkette D2 sei so
dimensioniert, daß sie alle Frequenzen abdrosselt, die oberhalb ' der Frequenz des Senders ^2 Hegen; die Drosselkette D2 unterdrückt also die Schwingungen der Frequenz (fs + /i — /); und an die Fernleitung F2 wird an Stelle der über die Leitung^ eintreffenden Schwingung von der Amplitude A und der Frequenz f eine Schwingung von der Amplitude C1 C2 A A1A2 und der Frequenz (/+ fs —Z1)
ίο abgegeben, wo (Z2 — Zi) positiv oder negativ sein kann, je nachdem, ob man Zi < f2 oder Z1 > Z2 wählt.
Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung der Vorgänge in dem von F1 nach F2 wirksamen Wege des betrachteten Zweiwegeverstärkers, daß durch die Frequenztransformation von f auf f + Δ/, wo
eine Selbsterregung des Zweiwegeverstärkers infolge schlechter Nachbildfähigkeit der Fernmeldeleitungen F1 und F2 vermieden wird. Denn angenommen, es seien infolge schlechter Nachbildfähigkeit der Leitungen F1 und F2 für irgendeine Frequenz f die in den Augleichsschaltungen AUe1 und AUe2 erreichbaren Echodämpfungen geringer als die in den einzelnen Wegen des Zweiwegeverstärkers stattfindende Verstärkung, so kann doch eine Schwingung der Frequenz f sich nicht zu störender Amplitude aufschaukeln, weil innerhalb der kurzen Zeit eines Umlaufs der Wechselspannung — auf dem Wege: Ausgleichsübertrager AUe2, Verstärker V21, Ausgleichsschaltung AUe1, Reihenschaltung M1 D1 M2 D2, Ausgleichsschaltung AUe2 — die Schwingung von der Frequenz Z in eine Schwingung der Frequenz Z + ΔΖ umgewandelt wird.
Es seien nun an Stelle der einen Frequenz f deren mehrere betrachtet, nämlich f f" f", von denen vorausgesetzt sei, daß sie als Frequenzen einzelner Teilschwingungen in der auf dem Wege von F1 nach F2 zu verstärkenden Wechselspannung enthalten sind. An Stelle dieser Teilschwingungen werden von dem Zweiwegeverstärker gemäß der Erfindung an die Leitung F2 Teilschwingungen abgegeben von der Frequenz (Z' + — Zi) >
(Z" + Z2- Λ), (/'" + h — fi) ι (f +A — Λ) hat eine größere Tonhöhe als (Z" + f2 — Zi) > wenn /" > f", und (Z" + Z2 — Zi) eine größere Tonhöhe als (f'" + f2 —Zi) > wenn f">f"; ganz allgemein werden nach dem Verfahren zur Verminderung der Pfeifneigung gemäß der Erfindung die Tonhöhenunterschiede ihrem Vorzeichen nach erhalten, während die Tonhöhen der Teilschwingungen entweder alle erniedrigt— wenn in dem Ausfühungsbeispiel (Zo — Zi) negativ ist — oder erhöht werden — wenn (f2 — Zi) positiv ist.
Es ist bekannt, daß die Pfeifneigung in Fernmeldeleitungen mit mehreren Zweidrahtz wischen verstärkern bei gleicher Qualität der einzelnen die Zwischenverstärker verbindenden Leitungsabschnitte und gleicher Verstärkung aller Zwischenverstärker für den mittleren Zwischenverstärker am größten ist. Es wird sich daher empfehlen, in Fernmeldeleitungen mit mehreren Zwischenverstärkern insbesondere den mittleren mit einer Anordnung zur Verminderung der Pfeifneigung gemäß der Erfindung auszurüsten.
Die Tatsache, daß durch die Anordnung zur Verminderung der Pfeifneigung von Zwischenverstärkern gemäß der Erfindung die Frequenz der in der Fernmeldeleitung zu übertragenden Schwingungen geändert wird, ist für einige Arten der Nachrichtenübermittlung unschädlich, z. B. bei Wechselstromtelegraphie, wo man die selektiv auf die Trägerfrequenz Z ansprechenden Empfangseinrichtungen nur in an sich bekannter Weise statt auf die Trägerfrequenz auf die durch Transformation aus Z erzeugte Frequenz (Z + Za —/1) einzustellen braucht, um das Verfahren gemäß der Erfindung anzuwenden.
Für andere Arten der Nachrichtenübermittlung, z. B. für den Programmaustausch zwischen Rundfunksendern, ist eine Abänderung der Frequenz der übertragenen Wechselströme unerwünscht. Man kann in solchen Fällen die Schaltungsanordnung zur Verminderung der Pfeifneigung von Zweidrahtzwischenverstärkern in einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens so anwenden, daß man zwei Verstärker der Fernmeldeleitung, z. B. bei einer Fernmeldeleitung mit sieben Zweidrahtzwischenverstärkern den zweiten und den fünften Zwischenver·= ιοθ stärker, mit Einrichtungen zur Frequenztransformation derart komplementär ausrüstet, daß in dem Weg von Ost nach West des zweiten Zwischenverstärkers die Frequenz der zu verstärkenden Wechselspannungen um ΔΖ erhöht, in dem Weg von Ost nach West des fünften Zwischenverstärkers die Frequenz der zu verstärkenden Wechselspannungen um ΔΖ erniedrigti also wieder auf den ursprünglichen Wert gebracht wird, ng

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Verminderung der Pfeifneigung von Zwischenverstärkern für Gegensprechverkehr, bei dem in einem Weg des Zweiwegeverstärkers eine Erhöhung oder Erniedrigung der Frequenzen der einzelnen in der zu verstärkenden Wechselspannung enthaltenen Schwingungen stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Erniedrigung bzw. die Erhöhung
    der Frequenzen derart erfolgt, daß die Tonhöhenunterschiede der zu übertragenden Schwingungen ihrem Vorzeichen nach erhalten bleiben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß diese Frequenzerhöhung oder Frequenzerniedrigung durch eine zweistufige Modulation bei unterdrückter Trägerfrequenz und Abdrosselung des oberen Seitenbandes bewirkt wird, so daß, wenn / eine zu transformierende Frequenz und Z1 und f2 die beiden Trägerfrequenzen bezeichnen, als Ergebnis der zweistufigen Modulation eine Schwingung der Frequenz (f -\- f2 fi) übrigbleibt, wo (^2f±) positiv oder negativ sein kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in langen Fernmeldeleitungen mit mehreren Zwei- ίο drahtzwischenverstärkern insbesondere ein Zwischenverstärker in der Mitte oder annähernd in der Mitte der Fernleitung mit einer Anordnung zur Frequenztransformation zwecks Verminderung der Pfeifneigung ausgerüstet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Fernmeldeleitung mit mehreren Zwischenverstärkern die Frequenzen in einer Übertragungsrichtung in einem Zwischenverstärker eine Frequenzerhöhung, in einem anderen der gleichen Richtung eine gleich große Frequenzerniedrigung erfahren, so daß am Empfangsort die über die Fernmeldeleitung zu übertragenden Wechselspannungen mit ihrer ursprünglichen Frequenz eintreffen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930558664D 1930-02-13 1930-02-13 Verfahren zur Verminderung der Pfeifneigung von Zwischenverstaerkern Expired DE558664C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083873B (de) * 1958-10-29 1960-06-23 Telefonbau Verfahren zur Verminderung der Aufschwingfaehigkeit rueckkopplungsfaehiger Systeme fuer Hoerfrequenzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1083873B (de) * 1958-10-29 1960-06-23 Telefonbau Verfahren zur Verminderung der Aufschwingfaehigkeit rueckkopplungsfaehiger Systeme fuer Hoerfrequenzen

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