DE520721C - Fernmeldeanlage mit unschaedlichem Nebensprechen - Google Patents

Fernmeldeanlage mit unschaedlichem Nebensprechen

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DE520721C
DE520721C DES93536D DES0093536D DE520721C DE 520721 C DE520721 C DE 520721C DE S93536 D DES93536 D DE S93536D DE S0093536 D DES0093536 D DE S0093536D DE 520721 C DE520721 C DE 520721C
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DE
Germany
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telecommunication system
currents
telecommunication
incomprehensible
crosstalk
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Expired
Application number
DES93536D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Carsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/68Circuit arrangements for preventing eavesdropping
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/04Arrangements for indicating calls or supervising connections for calling or clearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Fernmeldeanlage mit unschädlichem Nebensprechen Die Erfindung betrifft eine Fernmeldeanlage mit einer Anzahl von Stamin- und insbesondere Phantomkreisen, die mit Mitteln ausgerüstet sind, um die \ e:bensprechströme in unverständliche Geräusche zu verwandeln.
  • Das Nebensprechen in Fernmeldeanlagen wird bekanntermaßen -durch elektrostatische und elektromagnetische Kopplungen zwischen den Leitungskreisen hervorgerufen, die längs der ganzen Leitungsanlage ,das Übertreten der Betriebsströme, im besonderen der Sprechströme, in fremde Fernmeldekreise ermöglichen. In erster Linie ist. es die For-#lerung nach Geheimhaltung der Gespräche, die dazu zwingt, bestimmte :\ebensprechdämpfungen zwischen den Fernmeldekreisen einzuhalten. Man rechnet damit, daß bei einer Ne-bensprechdämpfun.g von etwa io Neper die Geheimhaltung der Gespräche praktisch gewahrt bleibt, wenn auch nach besonderen Untersuchungen erst ein etwa um bis 3 \eper höherer Wert absolute Geheimhaltung verbürgt.
  • Sieht man von der \otwen-ligkeit -ler Geheimhaltung ab, so bleibt doch KlieBegrenzung des Nebensprechens mit Rücksicht auf seine Störwirkung eine unerläßliche Forderung. Als Maß für die Störwirkung verwendet man den Begriff der Geräuschspannung. Diese Geräuschspannung kann eine Höhe von etwa 5 inV erreichen, ohne im praktischen Betriebe störend zti wirken, was einer \vibensi)rechaämpfung von 6,5 Neper entspricht. Zwischen clen beiden Forderungen nach Geheimhaltung und Störungsbegrenzung liegt demnach für die \ ebensprechdämpfung eine Spanne von über 3 \ eper.
  • Gemäß der Erfindung «-erden die \ebensl>rechströ.ine in unverstiindliclie Gerütische verwandelt, so daß rlie Höhe der an einer Fernmeldeanlage zu erzielenden Nebensprechdämpfung lediglich durch die Störung bestimmt wird. Das kann gemäß der Erfindung derart geschehen, ;laß den \ebensprechströmen Geräusche überlagert werden. Diese Störgeräusche brauchen nur einen Bruchteil der Amplitude der -Nebensprechstörungen besitzen, um diese unverständlich zu machen, wobei der Störpegel praktisch nicht erhöht wird. Zweckmäßig werden .diese Störgeräusche durch die Störströme selbst ausgelöst und können in ihrer Hölie von der Stärke der Störströme abhängig Beinacht werden. Die überlagerten Geräuschströme werden vorteilhaft durch die Betriebsströme der gestörten Leitungen abgeschaltet, da bei Betrieb der gestörten Leitungen eine Verständlichkeit der Nebensprechströrne ohnedies kaum in Frage kommt. Die Einschaltungen und Abschaltungen des Gerä usch-senrlers können beispielsweise <ludurch bewirkt werden, daß an die störende Leitung eine Relaisanordnung. gegebenenfalls unter Verstärkung und Gleichrichtung , parallel gelegt ist, die einen Geräuschsender einschaltet, der seinerseits auf die gestörte Leitung arbeitet. Die Ausschaltung des Suminers bei Auftreten von Betriebsströmen in der gestörten Leitung kann abermals durch eine Relaisanordnung erfolgen, die ihrerseits entweder die Esin.schaltrelaisanordnung o_ler den Geräuschsender bceinflußt. Statt mechanischer Relais können Röhren verwendet «enden, die durch Gitterpotentialverlagerung gesteuert sind, wobei gleichzeitig die Störgeräusche nach -der Größe der auftretenden Störspannung geregelt werden können.
  • Nach einer anderen Ausführungsfarm der Erfindung werden die \ebensprechströme dadurch unverständlich gemacht (in Geräusche verwandelt), daß ein Teil der Fernsprechlcreise z. B. innerhalb eines Mehrfachkabels so betrieben wird, daß -die in diesen Kreisen fließenden Ströme in bezog auf ihre Frequenzen gegenüber den normalen Sprechströmen »umgewandelt« sind, ohne daß damit der Umfang :des zu über tr agendenFr equenzspektrum.s vergrößert zu werden braucht. Um die 1 ebensprechstörungen unverständlich zu machen, werden nach dieser Ausführungsform der Erfindung die Sprechkreise einer Übertragungsrichtung mit Frequenzumwandlern versehen und die Sprechkreise der anderen Übertragungsrichtung entweder ohne solche Umwandler oder mit von der ersten Richtung verschiedenen Frequenzumwandlern betrieben. Diese Umwandlung kann durch die an sich bekannte :Modulation einer Trägerfrequenz durch die Sprechströme erreicht werden, wobei die Trägerfrequenz gleich der höchsten der zu übertragenden Sprechfrequenz gewählt werden kann, z. B. unter Unterdrückung .des oberen Seitenbandes oder ähnlicher Anordnungen.
  • Ist die Trägerfrequenz S2, so entspricht einer Sprechfrequen.;i. cu in dem umgewandelten Spektrum eine Frequenz P,-co. Eine in dieser Weise umgewandelte Sprache ist unverständlich und nur als »Geräusch« zu werten. Da die Sprachlaute ihre größte Energie bei niedrigen Frequenzen aufweisen, verschiebt sich nach der Umwandlung .die Energieverteilung in den Bereich der höheren Frequenzen; da ferner d lie Ohrempfindlichkeit etwa von rooo Hz .ab nach ,den höheren Frequenzen hin abnimmt, erreicht man so auch eine Herabsetzung der Störwirkung, wenn man die Trägerfrequenz den praktischen Bedürfnissen entsprechend auf etwa z5oo Hz oder höher bemißt.
  • Die Erfindung sei in Ausfübrungsbeispielen entsprechend den Abb. z und 2 und 3 erläutert. Abb. r zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der auf zwei Leitungen durch Hinzusetzen einer Geräuschspannung das Nebensprechen unverständlich gemacht wird. In der Abbildung stellen S', und El die Sender und Empfänger der einen Leitung, Sü und E, die der anderen Leitung dar. An der Empfangsseite wirkt auf die Leitungen ein Störgeräuscherzeuger G, bzw. G,. Diese Störgeräuscherzeuger (beispielsweise Sommer) werden von Einschaltrelaisanordnungen R1 bzw. R., eingeschaltet und, gegebenenfalls geregelt.. - Die Ausschaltrelaisanordnungen A, bzw. f!2 werden von den Betriebsströmen der gestörten Leitungen ge=steuert und setzen die Störgeräuscherzeuger G, bzw. G, außer Betrieb. Abib. 2 stellt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung dar bei Unverständlichmachen der Nebensprechstörun.gen auf zwei benachbarte Leitungen durch Frequenzumwan.dlung, Abb. 3 auf ein Vierdrahtleitungssystem. In Abb. -2 sind zwei Leitungen i und 2 mit Sendern S" S, und Emppfängern E" B, dargestellt. Die Leitung i ist an beiden Enden mit Frequenzumwandlern L' ausgerüstet.
  • Die Sprechströme, die vom Sender S, ausgehen, gelangen umgewandelt auf die Leitung r und werden nach Verlassen der Leitung nochmals umgewandelt, so daß dem Empfänger E, normale Sprechströmc zufließen, jedenfalls soweit sie vom Sender S, herrühren. Die Nebensprechströme, die vom Seedler S, der Leitung herrühren, werden dagegen nur einmal umgewandelt und im Empfänger E, demnach unverständlich bleiben. In gleicher Weise werden die vom Sender r ausgehenden \ ebensprechs.trörne dein Ernppfänger E, umgewandelt zufließen und ebenfalls unverständlich sein.
  • In Abb. 3 ist als Beispiel eine Übertragungseinrichtung für einlVlehrfachfernsprechkabel mit Vierdrahtleitungen gezeigt. Die Leitungen der einen Gesprächsrichtung r, 2 3, q. . . . . . . . . . n sind mit Umwandlern L' an den Enden der Leitungen ausgerüstet, während die Leitungen der Gegenrichtung r', 2' . . . . . . . . . n' direkt an ihren Sender und Empfänger angeschlossen sind.
  • Das N ebensprechen zwischen den Leitungen entgegengesetzter Sprechrichtung wird daher univerständlich sein. 'Man hat nun zwar zwischen den Leitungen gleicher Gesprächsrichtung Gegennebensprechen, das verständlich sein könnte, doch tritt dies gegen das Nebensprechen zurück. Auch sind einfache Mittel bekannt, die Dämpfung des Gegennebenspsrechens auf den zur Geheimhaltung notwendigen Wert zu erhöhen, so daß das Gegennebensprechen außerhalb dieser Betrachtungen bleiben kann. Naturgemäß ist es auch möglich, innerhalb einer Gruppe von Fernmeldeleitungen verschiedenartige Umwandlungen. beispielsweise durch Abstufung (ler Trägerfrequenzen vorzunehmen, so daß bei Beeinflussung einer Leitung von Leitungen mehrerer Gruppen eine Verständlichkeit des Nebensprechens ebenfalls vermieden wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung kann natürlich sinngemäß sowohl für Vier- wie Zweidrahtbetrieb angewandt werden.
  • Die Vorteile einer Fernmeldeanlage gemäß der Erfindung sind aus folgendem zu ersehen. Es ist bekannt, daß an Fernme:lideanlagen, die mit Verstärkern ausgerüstet sind, die 'Nebensprechdämpfung der Leitung durch die Verstärkung herabgesetzt wird. Bedeutet b die Leitungsdämpfung, b, die Restdämpfung einer derartigen Fernmeldeverbindung, ferner b" die zwischen den uriverstärkten Leitungen vorhandene -', ebetlisprech(dämpfung, so ist die resultierende Nebensprechdämpfung b" gegeben durch die Beziehung ba' =bn-(b-br). (I) Die Größe der Restdämpfung b, ist durch die Forderung der Verständlichkeit gegeben, die Größe bn durch die gegenwärtig bekannten Ausgleichsverfahren, Anwendung elektrostatischer Schirme u. dgl. Ist man nun in der Lage, durch Anwendung der Erfindung den Wert b,' etwa um den oben angegebenen Betrag io-6,5-3,5Neper zu vermindern, so ergibt sich damit die 1-lögdichkeit, die Leitungsdämpfung b entsprechend um 3,5 Neper zu vergrößern. Dies führt sowohl zu wirtschaftlicherer Leitttngs,-li.tnensionierun.g wie zur Vergrößerung des Abstandes der Verstärkerpunkte, was insbesondere für die überbrückung größerer Seestrecken durch Fernsprechseekabel von Bedeutung ist.

Claims (7)

  1. PArEN TANSPRÜCI3t;: i. Fernmeldeanlage mit unschädlichere ebensprechen, bestehend aus einer Anzahl von Stamm- und insbesondere Phantomkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß die -Nebenspreehströme durch überlagerte Ströme irgendwelcher Art in unverständliche Geräusche verwandelt sind.
  2. 2. Fernmeldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebensprechströme durch überlagerte Geräusche unverständlich gemacht sind.
  3. 3. Fernmeldeanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerung der Geräusche durch die Störströme selbst, d. h. durch die Ströme der störenden Leitung, ausgelöst wird. .I.
  4. Fernmeldeanlage nach Anspruch oder 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die überlagerten Geräuschströme durch die Betriebsströme der gestörten Leitung awsgeschaltet werden.
  5. 5. Fernmeldeanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernmeldekreise der einen Übertragungsrichtung, beispielsweise von Vierdrahtverbindungen, auf der Sendeseite mit Mitteln zum Unverständlichmachen ausgerüstet sind, so @daß die Betriebsströme unverständlich auf die Leitungen kommen, auf der Empfangsseite aber mit entsprechend wirkenden Mitteln wieder verständlich gemacht werden, und d'aß im Gegensatz dazu die Fernmeldekreise der anderen Übertragungsrichtung normal betrieben werden.
  6. 6. Fernmeldekabel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernmeldekreise jeder Übertragungsrichtung auf der Sendeseite mit Mitteln zum Unverständlichmachen ausgerüstet sind, so daß die Betriebsströme unverständlich auf dieLeitungen kommen, auf derEmpfangsseite aber wieder verständlich gemacht werden, und daß die Mittel zum Unverständlichmachen beider Richtungen voneinander verschieden sind, so daß die Nebenisprechströme an den Empfangsstationen unverständlich sind.
  7. 7, Ferntnelideanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Unv erständlichma.chen in einer Frequenzumwandlung bestehen. B. Fernmeldeanlage nach Anspruch"-, dadurch gekennzeichnet, d@aß dieFre.quenzutnwandlung aus einer Modulation mit einer Trägerfrequenz besteht, die gleich der höchsten der zu übertragenden Frequenzen ist. g. Fernmeldeanlage nach Anspruch ; oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Energiemaximum der zu übertragenden Sprachfrequenzen durch Frequen zumwandlung in einen Bereich verminderter PIöretnpfindlichkeit verlegt ist.
DES93536D 1929-08-22 1929-08-24 Fernmeldeanlage mit unschaedlichem Nebensprechen Expired DE520721C (de)

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DE538837T 1929-08-22
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DE (1) DE520721C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754971C (de) * 1939-09-30 1953-05-18 Wilhelm Dr-Ing Ohnesorge Nachrichtenuebertragungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE754971C (de) * 1939-09-30 1953-05-18 Wilhelm Dr-Ing Ohnesorge Nachrichtenuebertragungssystem

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