DE153197C - - Google Patents
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- DE153197C DE153197C DENDAT153197D DE153197DA DE153197C DE 153197 C DE153197 C DE 153197C DE NDAT153197 D DENDAT153197 D DE NDAT153197D DE 153197D A DE153197D A DE 153197DA DE 153197 C DE153197 C DE 153197C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
- H04M11/062—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors using different frequency bands for speech and other data
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum gleichzeitigen Telephonieren und Telegraphieren
zwischen zwei Orten mit Hilfe, eines einzigen Drahtes. Dies wird in der
Telephonstation durch Einschaltung eines »Trenner« genannten Apparates erreicht, der
zum Telephon nur die Wechselströme von solcher Periodenzahl gelangen läßt, wie sie
die Telephonströme besitzen, dagegen Gleichströme und Wechselströme von wesentlich
geringerer oder höherer Periodenzahl abfängt. Die bekannten ähnlichen Verfahren zum
gleichzeitigen Telegraphieren und Telephonieren auf einem Drahte ermöglichen es nur,
die Störungen der Telegraphierströme beim Ein- und Ausschalten des Telegraphenstromkreises
auf das Telephon zu verhindern. Mit Hilfe des vorliegenden Verfahrens werden auch alle übrigen induktiven Störungen, wie
sie durch parallel laufende Telegraphenleitungen, oder elektrische Licht- oder Kraftübertragungen,
oder Straßenbahnen oder durch irgendwelche ähnlichen Einflüsse hervorgerufen werden, behoben.
Die Verschiedenheit der Wirkungen der bekannten Systeme mit denen des vorliegenden
Systems beruht in der verschiedenen Schaltung der Trenner. Bisher wurden dieselben
in die Linie in Serie eingeschaltet oder parallel geschaltet; jedenfalls stehen sie mit
ihr in metallischer Verbindung. Bei dem vorliegenden System wird der Trenner induktiv
abgezweigt, also in der Weise, daß in die Leitung die primäre Wicklung eines kleinen
Linientrartsformators eingeschaltet wird, deren sekundäre Wicklung die Stromquelle für den
Trenner abgibt. Durch die metallische Verbindung besteht bei dem bekannten Verfahren
der Nachteil, daß die Größe der Induktion und der Kapazität dieses Trenners keine ein für allemal feststellbare ist, sondern
daß dieselbe beeinflußt wird von den elektrischen Werten der Linie. Wenn von einer entfernt gelegenen Station telegraphiert
wird, so besitzt der gesamte Stromkreis eine größere Induktion und Kapazität wie bei
einer näher gelegenen. Der Trenner wird dort also nur auf eine Station bestimmter
Entfernung eingestellt werden können, während er für andere Stationen nutzlos ist. Bei
dem neuen System dagegen bildet der Trenner im Verein mit der Sekundärspule des Linientransformators
einen in sich geschlossenen Stromkreis, der, wenn einmal ausgeglichen,
unveränderlich bleibt, der daher unabhängig ist von der Entfernung, von der aus telegraphiert
wird oder von der induktive Störungen auf die Leitung übertragen werde«.
Die Figur zeigt in schematischer Ausführung eine mit dem neuen Trenner ausgerüstete
Telephonstation, also eine städtische Telephonzentrale, die mit der Zentralstelle
einer anderen Stadt durch nur einen Draht verbunden ist, durch defl eine telegraphische
wie telephonische gleichzeitige Verständigung erreicht werden soll. Damit das Verfahren
einen praktischen Wert besitzt, muß nicht nur die Zentrale, sondern durch ihre Vermittelung
auch jeder ihrer Abonnenten durch den einen Telegraphendraht mit der TeIcphonzentrale
der anderen Stadt verbunden werden können.
Die Einrichtung der Telephonstation ist die folgende:
Von der Telegraphenlinie L ist die Station
ίο durch einen Linientransformator ι abgezweigt,
der drei Windungen besitzt. Die primäre Spule α λ1 ist in die Linie L eingeschaltet;
die eine sekundäre Spule b bl .gehört
zum Empfängertelephon, die andere (c C1J zum Mikrophon und zum Anrufapparat.'
Spule b b1 überträgt die induzierten Ströme nicht unmittelbar auf das Telephon 5, sondern
mittelbar durch Zwischenschaltung des Trenners 2, der den Hauptteil der Erfindung
bildet und die Aufgabe hat, nur die eigentlichen .Telephonströme zum Telephon 5 gelangen
zu lassen. Er besteht aus einem geschlossenen Stromkreise, der sich auf einer gewissen Länge brückenartig in zwei Teile
3, 3 teilt, die vor ihrer, Vereinigung eine Differentialwicklung 4 auf einem weichen Eisenkern
bilden.
In dem durch die Figur dargestellten allgemeinsten Fall ist jeder der beiden Teile
mit einem Kondensator und einem induktiven Widerstände, also etwa einer Drosselspule,
ausgerüstet. Da jedoch in bestimmten Fällen die Kapazität gleich unendlich und der induktive
Widerstand gleich Null in einem oder beiden Zweigen werden kann, ergibt sich, daß
in einem oder beiden Zweigen der Kondensator und ebenso in beiden oder einem Zweige
die Drosselspule fortgelassen werden kann. Es ergeben sich hieraus neun verschiedene
Ausführungsformen des Trenners, von denen die Form die beste ist, wo in einem Zweig
ein Kondensator und eine Drosselspule, in dem anderen nur ein Kondensator eingeschaltet
ist.
Auf die Spule b b1 des Trennerkreises
wirken nun durch Induktion von der primären Spule α α1 aus nicht nur die Telephonströme,
sondern auch einerseits die Telegraphierströme ■ (Gleichströme), da ja beim
Geben eines jeden telegraphischen Zeichens ein Feld in der Spule a a' entsteht und verschwindet
und andererseits durch Induktion die Ströme der der Linie L parallel laufenden
anderen telegraphischen Leitungen.
Wenn irgend ein' Wechselstrom durch den Trenner fließt, so erzeugt er in dem Eisenkern
einen wechselnden magnetischen Fluß, der proportional ist der Differenz der die zwei Zweige durchfließenden Ströme. Wenn
jetzt die Ohm'schen Widerstände der zwei Zweige gleich sind, so kann man für eine
gegebene Frequenz die Kapazitäten und Selbstinduktionen derartig regeln, daß der magnetische
Fluß im Eisenkern Null wird.
Wenn der Apparat gleichzeitig von zAvei
Wechselströmen verschiedener Frequenzen durchflossen wird, so wird man die Konstanten
derartig regeln können, daß etwa der magnetische Fluß der Ströme einer Frequenz im Kern gleich .Null wird und nur die
Ströme der höheren Frequenz einen von Null verschiedenen Fluß erzeugen. Ist der Eisenkern der wirksame Kern eines -Telephons,
so wird dieses nicht auf die erstgenannte Periodenzahl reagieren, aber es wird auf die zweite Frequenz wie auch auf jede
andere Frequenz, die höher oder niedriger wie die erstgenannte ist, ansprechen.
Sind die Ohm'schen Widerstände der zwei Zweige nicht genau gleich, was in der Praxis
vorkommen wird, so wird man nur ein Minimum des Flusses erhalten, welches man
durch die Konstanten des Trenners regeln kann; aber da bereits ein Fluß von einer gewissen
Größe erforderlich ist, um die TeIephonplatte zum Vibrieren zu bringen, so begreift
man, daß man dieses Minimum nur dieser Größe gleich zu machen braucht mit demselben Erfolge, als wenn der Fluß Null
wäre.
Es folgt daraus die Möglichkeit, die Wirkung der induzierten Ströme in einem Telephonkreise
zu eliminieren, denn es genügt, den Trenner entsprechend der Frequenz dieser Ströme zu regeln, und dies gelingt um so
besser bei durch Telegraphenströme hervorgerufenen induktiven Störungen, weil deren
Frequenz sehr verschieden ist von den niedrigsten Frequenzen der Telephonströme.
■ In der Praxis wird das Telephon nicht allein für eine einzige Frequenz still sein, sondern auch für höhere oder niedere als die gewählte, und zwar zwischen ziemlich engen Grenzen, welche kurz »Zone der Toleranz« genannt seien. ' ■
■ In der Praxis wird das Telephon nicht allein für eine einzige Frequenz still sein, sondern auch für höhere oder niedere als die gewählte, und zwar zwischen ziemlich engen Grenzen, welche kurz »Zone der Toleranz« genannt seien. ' ■
In Übereinstimmung mit dem bekannten akustischen Interferenzversuch, bei welchem,
eine Röhre sich in zwei ungleich lange Zweige spaltet, die sich dann wieder vereinigen, ergibt
sich ohne weiteres, ohne in die Theorie des Trenners einzugehen, daß durch eine entsprechende
Wahl der Größe der Kondensatoren und Drosselspulen für eine bestimmte
Frequenz eine vollständige Interferenz stattfinden kann. In diesem Falle heben sich die
beiden Bewicklungen auf dem Eisenkern in ihrer magnetisierenden Wirkung vollständig
auf.
Da nun ein bestimmter Fluß erforderlich ■· " ist, um die Telephonplatte in Schwingungen
zu versetzen, so wird das Telephon nur sprechen, wenn der Fluß den bestimmten
Werf auf der einen öder der anderen Seite
des Nullwertes erreicht hat. Die Zone der Toleranz wird also von diesen bestimmten
Werten der Frequenz, bei denen das Telephon zu sprechen beginnt, begrenzt.
Man kann ' demgemäß den Trenner 2 auch in dem Falle verwenden, in welchem der zu
beseitigende Strom eine Frequenz, hat, die nur um Geringes von dem zu 'übertragenden
verschieden ist, oder auch in solchen Fällen, wo gleichzeitig die Wirkung mehrerer Ströme
aufgehoben werden soll, deren Frequenzen benachbarte Werte haben. ·
Der erste Fall tritt ein, wenn zum TeIegraphieren
Wechselstrom benutzt wird oder wenn der Draht einer Wechsel- bezw. Drehstromkraftübertragung
■ angehört oder einer -solchen Leitung parallel läuft", deren Generatoren
keine vollständig konstante Winkelgeschwindigkeit besitzen. ' Denn durch eine solche Unregelmäßigkeit im Gange des Stromerzeugers
werden Stromschwingungen erzeugt, die in ihrer Periodenzahl nahe an die des Telephon stromes herankommen.
Die zweite Anwendungsmöglichkeit ent-' spricht dem in der Praxis häufigsten Fall,
wo die zum Telephonieren zu benutzende Telegraphenleitung sich inmitten einer großen
Menge parallel laufender anderer Telegraphendrähte befindet.
Die Einstellung des Trenners, so daß er Wechselströme bestimmter Periodenzahlen vernichtet,
wird am einfachsten dadurch erreicht, daß man nur einen Zweig verändert, und
zwar wird man die Kapazität bei Anwendung eines Plattenkondensators durch Zusammendrücken
desselben regeln und die Selbstinduktion durch Verschieben des Eisenkernes einstellen.
Die Differentialspule 4 des Trenners 2 wirkt nicht unmittelbar als Telephon, da
sonst in bestehenden Anlagen die dort verwendeten Telephone unbrauchbar wären, sondern
sein magnetischer Fluß wird durch die Wicklung 6 aufgenommen, welche mit dem
Telephon 5 in Serie geschaltet ist. Auch das Mikrophon 7 hat seine übliche Form behalten und seine Spulen werden durch die
Wicklung a a1 rind cc1 des Linientransformators
1 gebildet.
Wie bei anderen Telephon- und Telegrapheneinrichtungen auf gemeinsamer Leitung
muß man von den gewöhnlichen elektromagnetischen Anrufeinrichtungen absehen, da diese die an die Linie L angeschlossenen
Telegraphenapparate beeinflussen würden. Der Anruf besteht hier in einer elektrischen Tute 8
bekannter Art, welche von einem Selbstunterbrecher 9 in Tätigkeit gesetzt wird, und zwar
auf folgende Weise:
Der Schalter 13 schließt den Stromkreis des Selbstünterbrechers 9, seine Schwingungen
bezw. die hierdurch erzeugten Stromstöße werden vermittels der Spule cc1 auf
die Linie geschickt und durch die elektrische Tute auf der anderen Station wieder aufgefangen.
Diese Tute besteht aus einem gewöhnlichen Telephon, dessen Scheibe synchron
mit dem Unterbrecher schwingt. Eine solche Tute ist natürlich* auch auf der in der Figur
wiedergegebenen Station vorhanden und durch die Wicklung 8 schematisch dargestellt, und
zwar ist sie mit der einzigen Leitung in Serie geschaltet. .
Schließlich ist noch ein Kondensator 10 vorgesehen, der folgende Aufgabe hat.· Beim-Telegraphiereri
wird bei jeder einzelnen ■ Zeichengebung der Stromkreis für einen Augenblick unterbrochen, wie sich aus der
Figur ohne weiteres ergibt. Wenn in diesem Augenblicke auf der Linie auch telephoniert
wird, wäre daher die elektrische Verbindung unterbrochen. Der Kondensator 10 dient
nun dazu, den Stromschluß für die telephonischen
Ströme in demjenigen Augenblicke zu geben, wo der telegraphische Stromkreis in der Station 18 durch das Geben der
telegraphischen Zeichen unterbrochen ist.
Aus obigem ergibt sich, daß vermittels des Trenners 2 die Telephonzentralen auf einer go
für telegraphische Zwecke benutzten Leitung miteinander verkehren können, ohne daß man
die üblichen Telephone und Telegraphenapparate umzubauen braucht und ohne daß der Widerstand der Leitung" nennenswert vermehrt
wird. Will die Station einen ihrer Abonnenten mit der an der Leitung L liegenden
Zentrale der anderen Stadt verbinden, so wird man nur den Umschalter der Wicklung
6 umlegen, um damit das Stationstelephon auszuschalten und die wirksame Wicklung
6 an die Verteilungstafel und 'den Linienwähler anzuschließen. Bei sehr entfernt
liegenden Abonnenten empfiehlt es sich, den vom Kern 4 aufgenommenen Fluß in bekannter W'eise zu verstärken.
Würde umgekehrt der Abonnent durch Vermittelung des Trenners 2 und der Linie L
nach einer Station sprechen,, so würde der Telephonstrom durch das Differential 4 und n0
die Kondensatoren des Trenners stark geschwächt werden. Auch ist für dieses Rücksprechen
der Trenner überflüssig, da in der Leitung vom Abonnenten bis zur Telegraphenlinie
L keine "störenden induzierenden Ströme wirken. Diese Störungen treten vielmehr
wieder erst in der Linie auf und sind durch den Trenner der anderen Zentrale, die jetzt
die hörende ist, zu entfernen. Damit also ein Abonnent deutlich hören kann, ist der
Trenner erforderlich; damit er deutlich sprechen .,kann, ist er nicht erforderlich und
sogar störend. Um ihn nun beim Sprechen zu umgehen, ist ein Relais von großer Einfachheit
angewendet. Dieses besteht aus einem Telephon 12, das mit dem an die Lokaltelephonleitung
t angeschlossenen Abonnenten in Serie geschaltet ist, und einem Mikrophon 11, in welches das Telephon hineinspricht
und das die Worte auf die Linie mittels der Spule c c1 hineinschickt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Eine Einrichtung zum Telegraphieren und Telephonieren auf einem einzigen Drahte zwischen zwei oder mehreren Zentralen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trenner, der eine in sich geschlossene, aus mindestens einer Kapazität, mindestens einem induktiven Widerstände und einem differential bewickelten Eisenkern bestehende Stromverzweigung bildet, induktiv an die Linie angeschlossen ist, so daß durch ihn die Telephonströme von der Linie auf das Telephon durch die elektromagnetische Einwirkung seines Eisenkernes auf die Telephonspule übertragen, dagegen die induzierten Ströme bei wesentlich anderer Frequenz vernichtet werden.
- 2. Bei einer Einrichtung nach Anspruch ι die Anwendung eines Relais zur Umgehung dieses Trenners beim Sprechen des Abonnenten, indem ein in der städtischen Zentrale in den Telephonkreis des Abonnenten in Serie eingeschaltetes Telephon in ein Mikrophon hineinspricht, das seinerseits an eine sekundäre Wicklung des Linientransformators angeschlossen ist, so daß die in ihm induzierten Stromstöße mit Umgehung des Trenners unmittelbar zur Linie fließen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE156866T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE153197C true DE153197C (de) |
Family
ID=5678168
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT156866D Active DE156866C (de) | |||
DENDAT153197D Active DE153197C (de) |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT156866D Active DE156866C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE153197C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5156781A (en) * | 1990-12-24 | 1992-10-20 | Bridgestone Corporation | Compact precision extrusion method |
US5267847A (en) * | 1990-12-24 | 1993-12-07 | Bridgestone Corporation | Compact precision extrusion system |
US5346383A (en) * | 1994-01-28 | 1994-09-13 | Southwire Company | Low shear free-flow extruder breaker plate |
-
0
- DE DENDAT156866D patent/DE156866C/de active Active
- DE DENDAT153197D patent/DE153197C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5156781A (en) * | 1990-12-24 | 1992-10-20 | Bridgestone Corporation | Compact precision extrusion method |
US5267847A (en) * | 1990-12-24 | 1993-12-07 | Bridgestone Corporation | Compact precision extrusion system |
US5346383A (en) * | 1994-01-28 | 1994-09-13 | Southwire Company | Low shear free-flow extruder breaker plate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE156866C (de) |
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