DE1112549B - Fernsprechteilnehmerschaltung fuer den Parallelanschluss zweier Teilnehmer an eine Zweidrahtleitung - Google Patents

Fernsprechteilnehmerschaltung fuer den Parallelanschluss zweier Teilnehmer an eine Zweidrahtleitung

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DE1112549B
DE1112549B DEG21202A DEG0021202A DE1112549B DE 1112549 B DE1112549 B DE 1112549B DE G21202 A DEG21202 A DE G21202A DE G0021202 A DEG0021202 A DE G0021202A DE 1112549 B DE1112549 B DE 1112549B
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DE
Germany
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modulator
circuit
carrier frequency
terminals
amplifier
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Pending
Application number
DEG21202A
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English (en)
Inventor
Derek George Woodward Ingram
Norman Edwin Head
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co PLC
Original Assignee
General Electric Co PLC
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Publication date
Application filed by General Electric Co PLC filed Critical General Electric Co PLC
Publication of DE1112549B publication Critical patent/DE1112549B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Fernsprechteilnehmerschaltung für den Parallelanschluß zweier Teilnehmer an eine Zweidrahtleitung Die Erfindung betrifft eine Fernsprechteilnehmerschaltung für den Parallelanschluß zweier Teilnehmer an eine Zweidrahtleitung mit einem Tiefpaß vor dem einen Teilnehmer, dessen Gespräch in beiden Richtungen im Hörfrequenzbereich übertragen wird, und mit einem Bandpaß vor dem anderen Teilnehmer, dessen Gespräch mittels Trägerfrequenzschwingungen in beiden Richtungen auf demselben Seitenband übertragen wird.
  • Es ist bekannt, zur besseren Ausnufzung der Fernsprechleitungen auf diesen neben dem üblichen Gespräch im Hörfrequenzbereich noch ein oder mehrere zusätzliche Gespräche mittels Trägerfrequenzschwingungen zu übertragen. Um diese auf der Leitung ankommenden Gespräche voneinander zu trennen, werden vor den Hörfrequenz-Teilnehmer ein Tiefpaß zur Sperrung der Trägerfrequenzschwingungen und vor den Trägerfrequenz-Teilnehmer ein Hochpaß zur Sperrung der Hörfrequenzschwingungen geschaltet. Das Gespräch des Trägerfrequenz-Teilnehmers wird mittels einer von einem Trägerfrequenzgenerator gespeisten Modulationseinrichtung in den höheren Frequenzbereich umgesetzt. Bei einer bekannten Anordnung wird für jede Übertragungsrichtung ein Seitenband der Trägerfrequenzschwingungen verwendet, wodurch zwei getrennte Einrichtungen für die Modulation der abgehenden Nachricht und die Demodulation der ankommenden Nachricht erforderlich werden. Ebenfalls müssen bei der bekannten Anordnung weitere Elemente der Schaltung, wie Filter und Verstärker, zweifach ausgeführt werden.
  • Diese Nachteile werden bei einer Fernsprechteilnehmerschaltung für den Parallelbetrieb eines Hörfrequen7gesprächs und eines Trägerfrequenzgesprächs auf einer Zweidrahtleitung erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Modulation der abgehenden Nachricht und die Demodulation der ankommenden Nachricht unter Verwendung einer einen Differentialübertrager aufweisenden Gabelschaltung mit einem einzigen Modulator derart erfolgt, daß die Zweidrahtseite der Gabelschaltung über den Tiefpaß mit dem Teilnehmerapparat und über den parallel dazu geschalteten Bandpaß mit der Zweidrahtleitung verbunden ist und der Modulatoreingang an das Klemmenpaar der einen Vierdrahtseite der Gabel und ausgangsseitig über ein richtungsentkoppelndes Netzwerk an das Klemmenpaar der anderen Vierdrahtseite der Gabel angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist auch für den Parallelanschluß von mehr als zwei Teilnehmern an eine Zweidrahtleitung geeignet, wobei neben dem Hörfrequenzgespräch mehrere Trägerfreqenzgespräche übertragen werden, für deren jedes ein Modulator und ein Differentialübertrager mit der dazugehörigen Schaltung erforderlich ist.
  • Als Modulator für die erfindungsgemäße Schaltung wird vorzugsweise ein Ringmodulator verwendet. Der Schwingungsgenerator besteht vorzugsweise aus einem Transistoroszillator.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fernsprechteilnehmerschaltung wird nunmehr an Hand der Zeichnung beschrieben, in der Fig. 1 eine schematische Darstellung ist und Fig. 2 das Schaltbild der Einrichtung nach der Erfindung bei einem der beiden Teilnehmer zeigt. Die beiden Teilnehmer werden im folgenden als »Teilnehmer A« und »Teilnehmer B« bezeichnet. Wie man aus Fig. 1 erkennt, sind diese beiden Teilnehmer über ein Paar Leitungsadern 1 und 2 mit einem ZB-Fernsprechamt (nicht dargestellt) verbunden. Die Verbindung zu und von dem Teilnehmer A wird in normaler Weise ohne jede Frequenzumsetzung bewirkt, und infolgedessen ist der Fernsprechapparat 3 mit den Leitungsadern 1 und 2 über einen Tiefpaß 4 mit einem Durchlaßbereich von 0 bis 3 kHz verbunden. Die Verbindung zu und von dem Teilnehmer B erfolgt in dem Frequenzband 3,5 bis 6,0 kHz, wobei die Sprechnachricht in diesem Frequenzband für beide Übertragungsrichtungen invertiert wird. Zu diesem Zwecke ist der Teilnehmer B mit einem Bandpaß 5 und einem Frequenzwandler 6 zwischen den Leitungsadern 1 und 2 und dem Fernsprechapparat 7 ausgestattet, wobei der Frequenzwandler 6 so ausgebildet ist, daß er die erforderliche Frequenzumsetzung für beide Übertragungsrichtungen bewirkt.
  • Zum Anrufen des Amtes sind die Leitungsadern 1 und 2 in bekannter Weise als Schleife geschaltet (wofür die entsprechenden Schalter in Fig. 1 nicht dargestellt sind) und das Wählen wird mittels der Stromstoßkontakte 8 und 9 bewirkt. Bei dem Teilnehmer A ist der Wecker 10 zwischen die Leitungsader 2 und Erde geschaltet, während bei dem Teilnehmer B der Wecker 11 zwischen der Leitung 1 und Erde liegt, so daß wahlweises Rufen der beiden Teilnehmer in bekannter Weise möglich ist. Anstatt der Schleifenschaltung der Leitungsadern beim Wählen können auch Stromstoßkontakte zwischen eine Leitungsader und Erde geschaltet werden, wobei verschiedene Leitungsadern für die beiden Teilnehmer verwendet werden.
  • Der Frequenzwandler 6 bei dem Teilnehmer B wird nun im einzelnen im Zusammenhang mit Fig. 2 betrachtet. Diese Einrichtung besitzt ein Paar an den Fernsprechapparat 7 angeschlossene Klemmen 12,12' und ein Paar mit den Leitungsadern 1 und 2 verbundene Klemmen 13, 13'. Ein Tiefpaß 14 liegt zwischen den Klemmen 12, 12' und den Klemmen 15, 15' einer einen Differentialübertrager 32 aufweisenden Gabelschaltung 16, während ein aus dem Tiefpaß 17 und dem nachfolgenden Hochpaß 18 gebildeter Bandpaß 5 zwischen die Klemmen 13, 13' und 15, 15' geschaltet ist. Der Tiefpaß 14, der eine Grenzfrequenz von 2,5 kHz hat, und der Hochpaß 18, der eine Grenzfrequenz von 3,5 kHz hat, sind somit zueinander und zu einer aus einem Kondensator 19 und einer Spule 20 gebildeten Serienkreis parallel geschaltet, so daß sie eine im wesentlichen konstante Inpedanz, von beispielsweise 600 Ohm, zwischen den Klemmen 15, 15' im gesamten Frequenzbereich von 0 bis 6 kHz darstellen. Die andere Seite der den Differentialübertrager 32 aufweisenden Gabelschaltung 16 ist mit einem Widerstand 21 abgeschlossen, der den gleichen Widerstandswert hat. Ein Ringmodulator 22, der vier Germaniumdioden 23 aufweist, ist so angeordnet, daß in ihm die von dem Differentialübertrager 32 gelieferten Hör- und Trägerfrequenzsignale mit einer Frequenz von 6000 kHz, die von einem Transistoroszillator 24 erzeugt wird, überlagert werden.
  • Ein von dem Fernsprechapparat 7 an die Klemmen 12, 12' geliefertes Hörfrequenzsignal gelangt durch das Filter 14 an die Klemmen 15, 15' der den Differentialübertrager 32 aufweisenden Gabelschaltung 16 und dann an den Ringmodulator 22. Am Ausgang des Modulators 22 entstehen zwei Seitenbänder, die von einem Transistorverstärker 25 verstärkt werden. Das untere Seitenband wird durch einen Tiefpaß 26, der eine Sperrfrequenz von 6 kHz hat, ausgewählt. Das von dem Filter 26 hindurchgelassene Signal wird an das Klemmenpaar 27, 27' der Gabelschaltung 16 mit dem Ergebnis angelegt, daß es durch die beiden Filter 17 und 18, die zusammen den Bandpaß 5 in Fig. 1 bilden, an die Klemmen 13,13' und dann an die Leitungsadern 1 und 2 gelangt, aber nicht durch den Tiefpaß 14 hindurchgeht oder an den Ringmodulator 22 zurückgekoppelt wird.
  • In gleicher Weise wird ein von den Leitungsadern 1 und 2 an die Klemmen 13, 13' geliefertes Trägerfrequenzsignal über den Differentialübertrager 32 zu dem Ringmodulator 22 geleitet, wo es mit der von dem Oszillator 24 gelieferten Schwingung überlagert wird. Die entstehenden Seitenbänder durchlaufen den Verstärker 25, und das untere Seitenband, das das erforderliche Hörfrequenzsignal ist, wird von dem Filter ausgewählt und gelangt an die Klemmen 27, 27' der Gabelschaltung 16. Dieses Hörfrequenzsignal wird von dem Filter 18 gesperrt, jedoch von dem Filter 14 an die Klemmen 12, 12' und somit zu dem Fernsprechapparat 7 hindurchgelassen. Außerdem wird es infolge der Gabelschaltung 16 nicht auf den Modulator 22 zurückgekoppelt.
  • Wenn der Differentialübertrager 32 für Frequenzen von oberhalb etwa 6 kHz nicht aussymmetriert ist, können unerwünschte Oberwellen der Frequenz des Oszillators 24 zwischen den Klemmen 15, 15' auftreten. Der Tiefpaß 17 mit einer Grenzfrequenz von 6 kHz verhindert, daß diese Oberwellen an die Leitungsklemmen 13, 13' gelangen.
  • Der Differentialübertrager 32 der Gabelschaltung 16 hat ein Übersetzungsverhältnis von 1:1, wie der Übertrager 33 in dem Ausgangskreis des Modulators 22, und der Übertrager 34 hat ein übersetzungsverhältnis von 4:1.
  • In dem oben im Zusammenhang mit Fig.2 beschriebenen Frequenzwandler 6 sind die Transistoren 28 und 29 des Oszillators 24 bzw. des Verstärkers 25 beide in Punktkontaktbauart ausgebildet. Die Stromversorgung für den Oszillator 24 und den Verstärker 25 erfolgt lediglich über die Leitungen 30 und 31, wobei die Speiseleitung 30 eine Spannung von -40 Volt und die Speiseleitung 31 eine Spannung von -I-1,5 Volt gegen Erde haben. Wenn der Verstärker 25 so abgeändert wird, daß eine selbsttätige Vorspannung für den Transistor 29 gebildet wird, ist die Speiseleitung 31 nicht mehr erforderlich. Der Verstärker 25 kann durch einen zweistufigen Transistorverstärker ersetzt werden, um die Gesamtverstärkung des Frequenzwandlers zu erhöhen. In diesem Falle kann der Verstärker mit einer gewissen Gegenkopplung arbeiten. Der Oszillator 24 und der Verstärker 25 können auch so abgeändert werden, daß nur Flächentransistoren anstatt Spitzentransistoren verwendet werden. In diesem Falle kann eine etwas geringere Speisespannung verwendet werden.
  • Obgleich das Fernsprechamt, an das die Leitungsadern 1 und 2 angeschlossen sind, ein ZB-Amt ist, ist es nicht möglich, die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung ohne eine geeignete Änderung zur Speisung des Mikrophons (nicht gezeigt) des Fernsprechapparates 7 mit Erregungsstrom aus der Zentralbatterie des Amtes zu verwenden, da der Hochpaß 18 den Gleichstrom zwischen den Klemmen 13, 13' und den Klemmen 12, 12' unterbricht. Infolgedessen hat der Fernsprechapparat 7 seine eigene örtliche Stromversorgung (nicht dargestellt), welche aus Trockenbatterien bestehen kann. Diese Stromversorgung kann auch die Stromversorgung für den Oszillator 24 und den Verstärker 25 übernehmen. Eine solche getrennte Stromversorgung ist jedoch nicht wesentlich, da durch Anordnung eines geeigneten Netzwerkes das Mikrophon und/oder der Oszillator 24 sowie der Verstärker 25 mit Strom aus der Zentralbatterie versorgt werden könnten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fernsprechteilnehmerschaltung für den Parallelanschluß zweier Teilnehmer an eine Zweidrahtleitung mit einem Tiefpaß vor dem einen Teilnehmer, dessen Gespräch in beiden Richtungen im Hörfrequenzbereich übertragen wird, und mit einem Bandpaß vor dem anderen Teilnehmer, dessen Gespräch mittels Trägerfrequenzschwingungen in beiden Richtungen auf demselben Seitenband übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation der abgehenden Nachricht und die Demodulation der ankommenden Nachricht unter Verwendung einer einen Differentialübertrager (32) aufweisenden Gabelschaltung (16) mit einem einzigen Modulator (22) derart erfolgt, daß die Zweidrahtseite der Gabelschaltung (15, 15') über den Tiefpaß (14) mit dem Teilnehmerapparat (7) und über den parallel dazu geschalteten Bandpaß (17, 18) mit der Zweidrahtleitung (1, 2) verbunden ist und der Modulatoreingang an das Klemmenpaar der einen Vierdrahtseite (32) der Gabel (16) und ausgangsseitig über ein richtungsentkoppelndes Netzwerk (25) an das Klemmenpaar (27, 27') der anderen Vierdrahtseite der Gabel (16) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator ein Ringmodulator ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsgenerator ein Transistoroszillator (24) ist.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Modulator und Differentialübertrager ein Verstärker eingeschaltet ist:
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein Transistorverstärker (25) ist.
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Modulator und Differentialübertrager ein Tiefpaß (26) eingeschaltet ist, der das untere Seitenband der von dem Modulator kommenden Trägerfrequenzschwingungen durchläßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 726 045, 753 873, 754 971; W. Klein, »Trägerfrequenztechnik«, 1949, S. 11, 78, 79; Firma Siemens & Halske, »Trägerfrequenzeinrichtungen für Fernsprechleitungen«, 1942, S. 11 bis 32, 66 bis 69.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152155B (de) * 1962-02-16 1963-08-01 Telefunken Patent Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen die zweidraehtigen Teilnehmer-Anschlussleitungen durch Verwendung verschiedener Traegerfrequenzbereiche vierdrahtaehnlich betrieben werden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE726045C (de) * 1934-03-14 1942-10-05 Lorenz C Ag Anordnung zur UEbertragung von Nachrichten
DE754971C (de) * 1939-09-30 1953-05-18 Wilhelm Dr-Ing Ohnesorge Nachrichtenuebertragungssystem
DE753873C (de) * 1941-02-06 1953-08-17 Siemens & Halske A G Nachrichtenuebertragungssystem

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