DE954520C - Selektivrufverfahren nach dem Frequenzcodeprinzip - Google Patents

Selektivrufverfahren nach dem Frequenzcodeprinzip

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DE954520C
DE954520C DEL12015A DEL0012015A DE954520C DE 954520 C DE954520 C DE 954520C DE L12015 A DEL12015 A DE L12015A DE L0012015 A DEL0012015 A DE L0012015A DE 954520 C DE954520 C DE 954520C
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DE
Germany
Prior art keywords
frequencies
call
frequency
selective call
relays
Prior art date
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Expired
Application number
DEL12015A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Jaenke
Dr-Ing Herbert Lotze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE954520C publication Critical patent/DE954520C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/027Selective call decoders using frequency address codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
    • H04Q5/08Signalling by continuous ac

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Selektivrufverfahren nach dem Frequenzcodeprinzip Bei Nachrichtenübertragungssystemen, bei denen an einen Nachrichtenkanal eine zentrale Stelle sowie eine Vielzahl von Teilnehmern angeschlossen sind, ist es bekannt, einen bestimmten Teilnehmer durch ein sogenanntes Selektivrufverfahren anzurufen. Praktische Beispiele für derartige Nachrichtenübertragungssysteme sind Gesellschaftsleitungen oder Funknetze.
  • Zur Durchführung eines derartigen Selektivrufverfahrens gibt es verschiedene grundlegende Möglichkeiten, von denen insbesondere bei Netzen mit großer Teilnehmerzahl dem als Frequenzcodeverfahren bekannten Anruf die größte praktische Bedeutung zukommt. Bei diesem Selektivrufverfahren wird von einer Anzahl von y möglichen Signalfrequenzen eine bestimmte Anzahl z gemeinsam ausgestrahlt. Nach der Kombinationslehre ergeben sich hierbei (_) mögliche Kombinationen und damit Rufnummern.
  • An jedem Empfangsort, also an jeder Teilnehmerstelle, ist ein Empfänger aufgestellt, der z Selektionselemente mit nachgeschalteten Relais besitzt, die nur dann gemeinsam ansprechen und den Anrufzustand auslösen, wenn sämtliche z Frequenzen eintreffen, auf welche die Selektionselemente der betreffenden Empfangsstation abgestimmt sind. Für diesen Zweck haben sich in der Praxis mechanische Zungenresonanzrelais als besonders vorteilhaft erwiesen. Diese stellen eine Kombination von Selektionsmitteln und Relais dar, sind in hohem Maße selektiv und führen zu wirtschaftlichen Bauformen für die Empfangsgeräte. Der Nachteil dieser Resonanzrelais besteht jedoch darin, daß sie um so unempfindlicher und um so störanfälliger werden, j e höher ihre Resonanzfrequenz ist. Die obere Frequenzgrenze, für die man solche Relais bauen kann, liegt etwa bei 8oo Hz, der optimale Arbeitsbereich etwa zwischen Zoo und q.oo Hz.
  • Demgegenüber haben die üblichen Nachrichtenübertragungskanäle aus technischen Gründen zumeist eine untere Grenzfrequenz von etwa 3oo Hz, wobei der Übertragungsfaktor bereits für Frequenzen unterhalb von qoo Hz schon erhebliche Abweichungen vom Übertragungsfaktor des Durchlaßbereiches aufweist. Man hat deshalb eine Frequenzumsetzung der im optimalen Arbeitsbereich mechanischer Resonanzrelais liegenden Ruffrequenzen in einen günstigeren Übertragungsbereich vorgenommen und diese Frequenzen auf der Sendeseite so weit frequenzverschoben, daß sie in ihrer Gesamtheit im Bereich gleichmäßig guter Übertragungsverhältnisse liegen. Auf der Empfangsseite wird dieser Vorgang durch eine entsprechende Umsetzung in die ursprünglichen Frequenzen rückgängig gemacht, so daß die Ruffrequenzen im optimalen Arbeitsbereich von Resonanzrelais ausgewertet werden können.
  • Auf diese Weise stehen eine Anzahl von Ruffrequenzen zur Verfügung, die voll ausgewertet werden können und dabei einen Bereich von etwa Zoo Hz bedecken. In diesem Bereich lassen sich bekanntlich ohne besondere Schwierigkeiten etwa vierzehn verschiedene Ruffrequenzen unterbringen, die bei einem System mit paarweise kombinierten Frequenzen für eine Teilnehmerzahl von (2) = gi ausreichend sind. Sollen etwa iooo Teilnehmer an das Nachrichtennetz angeschlossen werden, so sind bereits vier Ruffrequenzen gleichzeitig auszusenden, mit denen man (4) Kombinationsmöglichkeiten besitzt. Eine bekanntgewordene Anlage arbeitet beispielsweise mit zweiunddreißig Signalfrequenzen, von denen für jeden Ruf vier Einzelfrequenzen miteinander kombiniert werden. Bei diesem System ist man also gezwungen, eine Typenreihe von zweiunddreißig verschiedenen Resonanzrelais herzustellen und zu wahlweisem Einsatz in die Empfangsgeräte bereitzuhalten. Die Fertigung und die Lagerhaltung einer derartig reichhaltigen Typenreihe ist aber wirtschaftlich sehr ungünstig. Außerdem besteht dabei der Nachteil, daß bei dieser hohen Zahl von Einzelfrequenzen etwa die Hälfte der Resonanzrelais in einer Frequenzlage arbeiten muß, für die die Betriebsbedingungen wesentlich weniger geeignet sind.
  • Einer weiteren Vergrößerung der Teilnehmerzahl sind aber sehr bald Grenzen gesetzt, da bei einer Erweiterung auf (') etwa --ooo, bei (1) nur 3ooo verschiedene Kombinationen möglich sind. Außerdem bedeutet eine so. große Zahl von beispielsweise sechs gleichzeitig ausgesendeten Ruffrequenzen einen erheblichen Aufwand bei deren Auswertung; zudem muß eine geringere Intensität der einzelnen Ruffrequenzen, die sich in die zur Verfügung stehende Sendeleistung teilen müssen, in Kauf genommen werden.
  • Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten und zur Schaffung einer hohen Anzahl von verschiedenen Rufnummern geht die Erfindung von dem Gedanken aus, das optimale Frequenzband der Ruffrequenzen mehrfach auszunutzen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die eine Rufnummer bestimmenden Frequenzen auf der Senderseite aus den Grundfrequenzen zu voneinander unabhängigen Gruppen kombiniert und gruppenweise zusammengefaßt den nachgeschalteten Frequenzumsetzern mit verschiedener Modulationsfrequenz zugeführt werden und daß diese umgesetzten Ruffrequenzen, die alle voneinander verschieden sind, gemeinsam über den Übertragungskanal gesendet und auf der Empfängerseite durch Siebmittel wieder gruppenweise getrennt werden und daß die nach einer erneuten Demodulation wiedergewonnenen, entsprechend der Senderseite gruppenweise zusammengefaßten Ruffrequenzen den abgestimmten Empfangsrelais zugeführt werden, deren in Reihe geschaltete Kontakte nur in der durch die gewählte Rufnummer gekennzeichneten Empfangsstelle den Anrufstromkreis schließen.
  • Dies bedeutet beispielsweise bei einer gleichzeitigen Aussendung von vier Frequenzen insgesamt mehr als 2o ooo verschiedene Rufkombinationen aus nur vierzehn Grundfrequenzen, die zudem im optimalen Arbeitsbereich der Resonanzrelais liegen.
  • Im allgemeinen wird es mit Rücksicht auf die Eigenschaften der Resonanzrelais zweckmäßig sein, wenigstens die Frequenzen einer Gruppe in den unterhalb des normalen Übertragungsbandes liegenden Bereich umzusetzen.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß die Modulationsart, mit der die Rufkombinationen zur Übertragung kommen, gleichgültig ist und daß man bei Funksystemen im Interesse einer besseren Ausnutzung der Übertragungsleistung die bei der Umsetzung auftretenden Seitenbänder bzw. die Umsetzerfrequenz selbst unterdrücken kann. Auf diese aus der Modulationstechnik bekannten Maßnahmen richtet sich die vorliegende Erfindung jedoch nicht.
  • An Hand einer Zeichnung soll ein Schaltungsbeispiel zur Durchführung der Erfindung näher erläutert werden.
  • Mit i sind vierzehn verschiedene Signalgeneratoren bezeichnet, deren Frequenzen beispielsweise zwischen i5o und 3oo Hz liegen mögen. Aus diesen Grundfrequenzen wählen die Gruppenschalter 1q. und 15 jeweils eine unabhängige Kombination von zwei Frequenzen aus, die in den Modulatoren 16 und 17 mit Hilfe der Generatoren 18 und ig, welche beispielsweise mit 8oo bzw. 2ooo Hz arbeiten, umgesetzt werden. Zur Beseitigung der jeweils oberen Seitenfrequenzen beider Modulationsprodukte sind in diesem Falle die beiden Tiefpaßfilter 2o und 21 vorgesehen. Die beiden eingestellten Frequenzgruppen werden nach der Umsetzung gemeinsam auf den Übertragungskanal 22 gegeben und am Empfangsort durch eine Weiche mit den Filterteilen 23 und 24 voneinander getrennt. Durch den Hochpaß 23 werden die Frequenzen der höher liegenden Gruppe dem Gleichrichter 25 und durch denTiefpaß 24 die der tiefer liegenden Gruppe dem Gleichrichter 26 zugeführt. Die Kondensatoren 27 und 28 unterdrücken nach der Gleichrichtung die unerwünschten Trägerreste, wonach die aus dem Demodulationsprodukt gewonnenen Grundfrequenzen jeder Gruppe den Erregerspulen 29 und 3o bzw. 31 und 3a der vier in der Empfangsschaltung enthaltenen Resonanzrelais zugeführt werden. Die Schwingkontakte 33 bis 36 dieser Relais liegen in einem Stromkreis in Serienschaltung, so daß nur dann ein Strom fließen kann, wenn alle Relais gleichzeitig ansprechen. Auf diese Weise wird der Anrufvorgang nur jeweils bei der durch die spezielle- Rufnummer gekennzeichneten Empfangsstelle bis zum eigentlichen Anrufzustand durchgeführt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde aus einem (2')-System mit einundneunzig Kombinationsmöglichkeiten bzw. aus einem entsprechenden (4)-System mit etwa zooo Teilnehmern ein solches für über 2o ooo verschiedene Rufkombinationen gewonnen, wobei jedes beliebige Frequenzpaar des Gruppenschalters 14 mit jedem beliebigen Frequenzpaar des Gruppenschalters 15 kombiniert werden kann.
  • Bei Anwendung der Erfindung läßt sich also ebensowohl eine Vergrößerung der Rufnummernzahl erreichen wie auch bei einer gegebenen Teilnehmerzahl die Anzahl der erforderlichen Grundfrequenzen, also die Typenzahl der benötigten Resonanzrelais, entsprechend herabsetzen und beispielsweise mit sieben Grundfrequenzen schon ein System (4) darstellen, das über Zooo Teilnehmer umfaßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRIICHr: Z. Selektivrufverfahren nach dem Frequenzcodeprinzip zum Einsatz auf einem Übertragungskanal begrenzter Bandbreite, bei dem jede Rufnummer durch eine feste Kombination von mehreren nicht oder nur teilweise innerhalb des Übertragungsbandes liegenden Ruffrequenzen bestimmt ist, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der nachstehend genannten Maßnahmen: a) daß die eine Rufnummer bestimmenden Frequenzen (z) auf der Senderseite gruppenweise zusammengefaßt (über die Wähler 14, 15) und nachgeschalteten Frequenzumsetzern (z6, 17) mit verschiedener Modulationsfrequenz (i8, z9) zugeführt werden, b) daß die auf diese Weise umgesetzten Ruffrequenzen gemeinsam über den Übertragungskanal (22) gesendet und auf der Empfängerseite durch Siebmittel (23, 24) wieder gruppenweise getrennt werden, c) daß die nach einer Demodulation (durch 25, 26) wiedergewonnenen, entsprechend der Senderseite gruppenweise zusammengefaßten Ruffrequenzen den abgestimmten Empfangsrelais (2g, 30, 31, 32) zugeführt werden, deren in Reihe geschaltete Kontakte (33, 34, 35, 36) nur in der durch die gewählte Rufnummer gekennzeichneten Empfangsstelle den Anrufstromkreis schließen.
  2. 2. Selektivrufverfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als empfangsseitige Siebmittel Frequenzpässe vorgesehen sind, die zur Aufteilung des Übertragungsbereiches in Teilbereiche und damit- zur getrennten Auswertung der einzelnen Ruffrequenzgruppen dienen.
  3. 3. Selektivrufverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rufsignalgruppe empfangsseitig wieder umgesetzt wird und daß die hierbei gewonnenen Frequenzen vorzugsweise unterhalb des eigentlichen Übertragungskanals liegen.
  4. 4. Selektivrufverfahren nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruffrequenzen bei der Auswertung im Bereich optimaler Arbeitsweise von Zungenresonanzrelais liegen.
  5. 5. Selektivrufverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Frequenzumsetzung verwendeten Modulationsfrequenzen bzw. die nicht gewünschten Seitenbänder bei der Umsetzung unterdrückt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Tele-Techa, August 1947, S. 32.
DEL12015A 1952-04-06 1952-04-06 Selektivrufverfahren nach dem Frequenzcodeprinzip Expired DE954520C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162926B (de) * 1958-11-21 1964-02-13 Licentia Gmbh Anordnung zur UEbertragung von Befehlen an elektrische Schaltkontakte mit weniger UEbertragungswegen, als Befehle gegeben werden koennen
DE1256711B (de) * 1962-05-30 1967-12-21 Nippon Electric Co Fernsteuer- und UEberwachungssystem fuer ein Nachrichtenuebertragungsnetzwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1162926B (de) * 1958-11-21 1964-02-13 Licentia Gmbh Anordnung zur UEbertragung von Befehlen an elektrische Schaltkontakte mit weniger UEbertragungswegen, als Befehle gegeben werden koennen
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