DE510460C - Schaltung zur UEbertragung und Verstaerkung mehrerer voneinander getrennter Frequenzbaender - Google Patents

Schaltung zur UEbertragung und Verstaerkung mehrerer voneinander getrennter Frequenzbaender

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DE510460C
DE510460C DES79779D DES0079779D DE510460C DE 510460 C DE510460 C DE 510460C DE S79779 D DES79779 D DE S79779D DE S0079779 D DES0079779 D DE S0079779D DE 510460 C DE510460 C DE 510460C
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DE
Germany
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network
circuit
amplifier
parallel
amplification
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Expired
Application number
DES79779D
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Inventor
Richard Feldtkeller
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/42Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
    • H03F1/48Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
    • H03F1/50Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltung zur Übertragung und Verstärkung mehrerer voneinander getrennter Frequenzbänder In vielen Fällen ist es erwünscht, von einer elektrischen Vorrichtung zu einer anderen nur elektrische Schwingungen mit Frequenzen innerhalb mehrerer voneinander getrennter Bänder nahezu gleichmäßig zu übertragen, während die außerhalb dieser Bänder liegenden Frequenzen nicht durchgelassen werden. Hierzu "können die bekannten Siebketten mit mehreren Durchlässigkeitsbändern benutzt werden.
  • Nach der Erfindung werden in solchen Fällen Verstärker benutzt, die so ausgebildet sind, daß sie die betreffenden Bänder nahezu gleichmäßig verstärken und die außerhalb dieser Bänder liegenden Frequenzen dämpfen oder doch erheblich weniger verstärken. Hierzu wird der Gitterkreis des Verstärkers als schwingungsfähiges, mehrwelliges Netzwerk ausgebildet, das innerhalb der Frequenzbereiche, die nahezu gleichmäßig verstärkt werden sollen, je eine Stroniresonanz hat. Eine solche Resonanz ist daran zu erkennen, daß der Betrag des Scheinwiderstandes groß wird, während er bei einer Spannungsresonanzfrequenz klein wird. Der Eingangswiderstand der Röhre, also z. B. die dynamische Gitterkathodenkapazität der Röhre, ist dabei als Bestandteil .des 1Tetzwerkes, das in der weiteren Beschreibung abgekürzt als Gitternetzwerk bezeichnet wird, mitzuzählen, wenn ihre Wirkung beachtlich ist. Auf diese Weise kann das Netzwerk als unbelastet angesehen werden. Das ist mit Rücksicht auf die Gestalt der Kurvenform besonders wichtig. Durch eine Belastung des Netzwerkes würde die Kurvenform, die bei unbelasteten Netzwerken fast rechteckige Form hat, stark abgerundet werden. Durch diese Verbindung des Netzwerkes mit dem Verstär kereingang, d. h. durch eine Schaltungsanordnung, die es ermöglicht, das Netzwerk unbelastet zu betreiben, entsteht die beabsichtigte Wirkung, höchst scharf abgegrenzte Verstärkergebiete zu erhalten. In Reihe zu diesem Gitternetzwerk wird ein zweites Netzwerk gelegt, das ebenfalls mehrwellig ist, das aber innerhalb der zu übertragenden Frequenzbänder je eine Spannungsresonanz hat. Diesen Bedingungen genügt z. B. ein Netzwerk, das zu dem Gitternetzwerk widerstandsreziprok ist. Dieser Ausdruck bedeutet bekanntlich, daß die Scheinwiderstände beider Netzwerke für alle Frequenzen ein konstantes reelles Produkt haben. Durch die Hinzuschaltung des widerstandsreziproken Netzwerkes werden die Verstärkerkurven, die an den oberen Ecken abgerundet und unten breiter sind als die beispielsweise in Abb.4 dargestellten Kurven, der Rechteckform stark angenähert. Die jetzt noch bestehenden geringen Abweichungen lassen sich durch ein weiteres Netzwerk fast vollständig beheben, das zu dem widerstandsreziproken Netzwerk parallelgeschaltet ist und denselben Aufbau hat wie das Gitternetzwerk. Das zum Gitternetzwerk in Reihe liegende Netzwerk besteht dann aus zwei zueinander parallel liegenden Teilnetzwerken. Das zweite Teilnetzwerk kann dem Gitternetzwerk vollkommen gleich sein. Vorteilhaft wird aber sein Scheinwiderstand etwas größer als der des Gitternetzwerkes gewählt, wozu man alleWiderstände und Induktivitäten in einem bestimmten Verhältnis größer und alle Kapazitäten in gleichem Verhältnis kleiner zu machen hat als beim Gitternetzwerk. Untersuchungen haben ergeben, daß diese etwas größere Bemessung des zweiten Teilnetzwerkes eine besonders günstige Form der Verstärkungskurven ergibt.
  • Die nach der Erfindung ausgebildeten Verstärker können mit Vorteil in allen den Fällen angewendet werden, wo es notwendig ist, die verschiedenen getrennten Frequenzbänder nicht nur gleichmäßig zu übertragen, sondern auch zu verstärken. Man hat z. B. vorgeschlagen, beim Fernsprechvierdrahtsystem in der einen Sprechrichtung nur gewisse Teilbänder aus dem Band der .Sprachfrequenzen zu übertragen und in der anderen Richtung nur die dazwischenliegenden Bänder, um auf diese Weise zu vermeiden, daß über die Hin-und Rückleitungen und die Gabelstellen des Vierdrahtsystems Rückkopplungsströme fließen, durch die z. B. die Sprache verzerrt oder die Schaltung zum Pfeifen gebracht werden kann. Man hat in diesen Fällen die Zerlegung des Sprachfrequenzbereiches in einzelne Bänder durch Siebketten vorgeschlagen und muß dann besondere Mittel anwenden, um .die Verstärker so auszubilden, daß sie alle Frequenzen innerhalb des Sprachbereiches gleichmäßig verstärken.
  • Bei der Verstärkerschaltung nach der Erfindung werden die Frequenzbänder abgetrennt, und es wird gleichzeitig bewirkt, daß oberhalb der durchgelassenen Bänder alle Frequenzen nahezu gleichmäßig verstärkt werden. Es ist also bei Anwendung von Verstärkern gemäß der Erfindung nicht notwendig, wie bei den bisherigen Verfahren Siebketten und Entzerrer für den Verstärker zu verwenden, sondern man kommt mit dem gemäß der Erfindung ausgerüsteten Verstärker allein aus. Sie arbeitet daher wesentlich sparsamer. Werden Übertragungseinrichtungen in der oben beschriebenen Weise betrieben, wo also für die eine Richtung bestimmte Frequenzbänder , und für die andere Richtung die dazwischenliegenden Frequenzbänder benutzt werden, so treten selbstverständlich Verzerrungen der übermittelten Zeichen auf. Um diese Verzerrungen zu vermeiden, wendet man solche Systeme hauptsächlich an, um im Ruhezustand jede Rückkopplung zu vermeiden. Wenn dann einer der Teilnehmer zu sprechen beginnt, so schaltet man zweckmäßig die Netzwerke aus, d. h. man schließt das Netzwerk N kurz und trennt das Netzwerk A,Tg von der Röhre ab. Man hat auf diese Weise gegenüber den bekannten Anordnungen, wo durch die zuerst gesprochenen Silben erst die Rückkopplungssperrer betätigt und gegebenenfalls die Verstärkung überhaupt eingeschaltet werden muß, den Vorteil, daß diese ersten Silben nicht verlorengehen, sondern, -,wenn auch verzerrt, zu dem Hörer gelangen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt. Die Abb. i zeigt unter Beschränkung auf das für die Erfindung Wesentliche einen Verstärker für die nahezu gleichmäßige Übertragung dreier getrennter Frequenzbänder. Parallel zur Gitterstrecke GK der Röhre R liegt das Gitternetzwerk Ng, das aus drei hintereinanderliegenden Stromresonanzkreisen L, Cl, L, C. und L3 C3 besteht. Die Schwingungskreise sind auf drei verschiedene Frequenzen abgestimmt. In Reihe zum GitternetzwerkNg liegt das Netzwerk N, das aus drei Spannungsresonanzkreisen K, Ml, IC 11,T. und Ii3 M3 besteht, die zueinander parallel liegen und die auf etwa die gleichen Frequenzen abgestimmt sind wie die Schwingungskreise von Ng.
  • Das Frequenzgemisch, vors dem drei Frequenzbänder zu verstärken sind, wird bei den Anfangsklemmen A zugeführt, und die verstärkten Ströme werden an den Endklemmen E im Anodenkreis des Verstärkerro'hres R in an sich bekannter Weise entnommen.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Abb. 2. Hier besteht das Gitternetzwerk Ng aus einer zweiwelligen Schaltung. Der Verstärker ermöglicht daher die gleichmäßige Verstärkung zweier getrennter Frequenzbänder. Das Gitternetzwerk besteht aus einem Reihenschwingungskreis L, C, und einem Parallelschwingungskreis L@ C- Gestrichelt ist noch die scheinbare Röhrenkapazität Cg eingezeichnet, und es ist, wie man sieht, bei der dargestellten Schaltung möglich, sie zu der Kapazität des Kondensators C. hinzuzurechnen.
  • Das in Reihe - liegende Netzwerk .1! enthält in diesem Falle zwei parallel zueinanderliegende Netzwerke N, und N.. Das erste Netzwerk ist widerstandsreziprok zu dem Gitternetzwerk, und zwar entsprechen einander die folgenden Werte: M, und Cl K1 und L1 M2 und C2 -y- Cg K2 und L2. Das Teilnetzwerk N2 entspricht im Aufbau vollkommen dem Netzwerk Ng. Zweckmäßig sind aber die Scheinwiderstände seiner Elemente etwas größer gewählt als die des Netzwerkes Ng. Beispielsweise ist es vorteilhaft, wenn die Impedanzen etwa das i,25fache derjenigen der Gitterreaktanz sind. Es werden in diesem Falle folgende Beziehungen bestehen L', - 1,25 L, C'1- 0,8 C, L,2 = 1,25 L2 C'2 - C>$ (C2 + Cg) Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Schaltungen dient das Blindwiderstandsdiagramm der Abb. 3. Es zeigt die Reaktanz X von Ng und N in der Umgebung einer Stromresonanzfrequenz w oo. Es ist bekannt, daß bei reinen Blindwiderständen, die der Einfachheit wegen vorausgesetzt werden sollen, abwechselnd Frequenzen auftreten, für die die Reaktanz null und unendlich wird, und daß die Reaktanz mit der Frequenz dauernd ansteigt. Die beiden der Unendlichkeitsstelle ze oo benachbarten Nullstellen wo und u,'" von Ng sind in das Diagramm eingezeichnet. Die Schaltung N wird nun so eingerichtet, daß sie in der Nähe von w co eine Nullstelle hat. In der Zeichnung ist angenommen, daß sie mit dieser Frequenz zusammen fällt. Daher muß die Rea:ktanz von N von negativen Werten kommen, bei w co durch Null gehen und dann positiv werden.
  • Man sieht, daß bei w 30 die volle, bei A aufgedrückte Spannung an Ng liegt, weil der Scheinwiderstand von N für diese Frequenz verschwindet. Bei einer Frequenz w, unterhalb von w #Do und einer Frequenz w2 oberhalb von w --,c tritt eine Spannungsresonanz zwischen N und Ng auf, da für diese Frequenzen die Reaktanzen von N und Ng sich aufheben. Auch für diese Frequenzen wird an Ng eine hohe Spannung bestehen. In der Nähe der Frequenzen w" und w', ist dagegen die Reaktanz von N dem Betrage nach groß gegen die Reaktanz von Ng, so daß an Ng nur eine sehr niedrige Spannung liegt.
  • Man versteht, daß durch das Zusammenwirken der beiden Realstanzen von N und Ng vermöge der frequenzabhängigen Spannungsteilung eine hohe und ziemlich gleichmäßige Verstärkung etwa in dem Bereich zwischen w1 und w - dagegen sehr geringe Verstärkung in der Umgebung der Frequenzen w" und w', erreicht werden kann. Dies wiederholt sich in der Umgebung aller Stromresonanzfrequenzen von Ng, so daß ebensoviel getrennte Bänder verstärkt werden, als das Gitternetzwerk Stromresonanzfrequenzen hat.
  • Es ist bekannt, daß es zu den .meisten Netzwerken sogenannte äquivalente Netzwerke gibt, die einen anderen Aufbau und andere Schaltelemente, aber für alle Frequenzen den gleichen Scheinwiderstand haben. An Stelle der in den Abb. i und 2 dargestellten Netzwerke können natürlich die entsprechenden gleichwertigen treten.
  • Eine Verstärkungskurve, wie sie mit der Schaltung nach Abb. 2 erreicht werden kann, ist in Abb. q. dargestellt. Die Ordinate zeigt die Verstärkung in üblichem logarithmischen Maß, die Abszisse die Frequenz. Nach dem oben Gesagten wird die Form der Verstärkungskurve ohne weiteres verständlich sein. Man sieht deutlich, daß zwei Bänder praktisch gleichmäßig verstärkt werden und daß die Verstärkungskurve zu beiden Seiten jedes dieser Bänder rasch absinkt. Für die außerhalb der Bänder liegenden Frequenzen bleibt die Verstärkung dauernd um etwa s- 1,6 kleiner als für die oberhalb der Bänder liegenden Frequenzen. Die mit einer Schaltungsanordnung nach Abb. i zu erreichende Verstärkerkurve würde sich von den in Abb. ¢ dargestellten durch eine stärkere Abrundung der oberen Ecken unterscheiden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Übertragung und Verstärkung mehrerer voneinander getrennter Frequenzbänder, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Eingang des Verstärkers ein Netzwerk (Ng) mit zwei oder mehreren Stromresonanzfrequenzen und in Reihe zu dieser Anordnung ein zweites Netzwerk (N) liegt, das in der Nähe der Stromresonanzfrequenzen des ersten Netzwerkes Spannungsresonanzfrequenzen hat.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in Reihe liegende zweite Netzwerk (N) widerstandsreziprok zu dem ersten parallel zum Eingang des Verstärkers liegenden Netzwerk (Ng) ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in Reihe liegende zweite Netzwerk (N) aus zwei parallel zueinander liegenden Teilnetzwerken (N1 und N2) besteht, von denen das eine (N1) widerstandsreziprok zu dem ersten parallel zum Eingang des Verstärkers liegenden Netzwerk (Ng) und das zweite (N') vom gleichen Aufbau wie dieses (1Vg) ist. q.. Schaltung nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teilnetzwerk (N2) aus Widerstandselementen besteht, die einen höheren Scheinwiderstand haben als die Elemente des parallel zum Eingang des Verstärkers liegenden Netzwerkes (Ng).
DES79779D 1927-05-20 1927-05-20 Schaltung zur UEbertragung und Verstaerkung mehrerer voneinander getrennter Frequenzbaender Expired DE510460C (de)

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