DE1023801B - Nachrichtenuebertragungssystem nach Art eines Traegerfrequenzsystems - Google Patents
Nachrichtenuebertragungssystem nach Art eines TraegerfrequenzsystemsInfo
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Description
DEUTSCHES
BiBLlOTHcK
DES BEUTSCHSiN
PATENTAMTES
Die Erfindung betrifft ein System zur Übertragung von Nachrichten beispielsweise einer Vielzahl von Telefonie-
oder Telegrafiekanälen. Es handelt sich hierbei um ein System, bei dem auf dem gemeinsamen Übertragungsweg
die einzelnen Nachrichten nach Art eines Trägerfrequenzsystems zusammengefaßt sind.
Bei Trägerfrequenzsystemen werden bekanntlich die einzelnen Nachrichten vornehmlich unter Verwendung
von Ringmodulatoren in eine höhere Frequenzlage transponiert und in dieser höheren Frequenzlage als
breites Frequenzband übertragen. Der hierfür erforderliche Aufwand ist indes insbesondere auf der Modulationsseite wegen der extrem hohen Linearitätsforderungen
sehr groß, und die Ausblendung und Einschaltung einzelner Nachrichtenkanäle ist relativ kompliziert. Auch
erfordert dieses bekannte System eine Vielzahl von Trägerschwingungen für die Umsetzung der einzelnen
Nachrichtenkanäle in das jeweils zur Übertragung vorgesehene Frequenzband, wobei die einzelnen Trägerschwingungen
frequenzmäßig aufeinander abgestimmt sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Nachrichtenübertragung der einleitend beschriebenen
Art unter anderem gerade in dieser Hinsicht wesentlich zu verbessern.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, ein Nachrichtenübertragungssystem
nach Art eines Trägerfrequenzsystems in der Weise auszubilden, daß die Sendeseite
des Systems mit einer die einzelnen Nachrichten in zeitlicher Aufeinanderfolge, vorzugsweise äquidistant
abtastenden Anordnung versehen ist, deren Abtastfrequenz für jede Nachricht wenigstens doppelt so groß
ist wie die Bandbreite der jeweiligen Nachricht und die aus den bei der Abtastung entstehenden Frequenzspektren
jeder Nachricht wenigstens ein Seitenband dem Übertragungsweg zuführt, und daß empfangsseitig Mittel
zur Wiedergewinnung der ursprünglichen Nachrichten aus den übertragenen Seitenbändern vorgesehen sind.
Hierdurch wird unter anderem der Vorteil erzielt, daß die hohen Linearitätsforderungen an die Modulatoren
wesentlich gemindert werden, was sich daraus ergibt, daß die bei den TF-Systemen hierin begründeten Schwierigkeiten
in das Gebiet der linearen Schaltelemente (Filter) verlagert werden, in dem sie wesentlich leichter
beherrscht werden.
Es ist zwar von den Pulsmodulationssystemen her bekannt, mehrere Nachrichten in zeitlicher Aufeinanderfolge
vorzugsweise äquidistant abzutasten. Bei diesen Übertragungssystemen handelt es sich indes um Systeme,
bei denen die einzelnen Nachrichten, frequenzmäßig betrachtet, auf dem Übertragungsweg in der gleichen
Frequenzlage übertragen werden, während im Gegensatz hierzu beim Erfindungsgegenstand ähnlich wie bei einem
Trägerfrequenzsystem jeder Nachricht ein in anderer Nachrichtenübertragungssystem
nach Art eines Trägerfrequenzsystems
nach Art eines Trägerfrequenzsystems
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
ίο München 2, Wittelsbacherplatz 2
ίο München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr.-Ing. Johannes Rasch, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Frequenzlage befindliches Seitenband aus dem bei der Abtastung jeweils gebildeten Frequenzspektrum zugeordnet
ist. Es ergibt dies beim Erfindungsgegenstand gegenüber den Pulsmodulationssystemen den besonderen
Vorteil, daß eine Begrenzung in der Anzahl der zu übertragenden Kanäle fortfällt und ähnlich wie bei den
Trägerfrequenzsystemen jeweils mehrere Einzelnachrichten, z. B. mehrere Telefoniekanäle, zu einer Nachricht
zusammengefaßt werden können und mehrere derartige Nachrichten wiederum zu einem übergeordneten Kanal,
wodurch eine Vielfachübertragung eigentlich erst möglich wird.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt zunächst den Verlauf der beispielsweise in eine elektrische Größe umgeformten Amplitude einer
Nachricht N in Abhängigkeit von der Zeit t. Wird diese Nachricht N impulsmäßig abgetastet, beispielsweise
mittels eines Umlaufabtasters mit der Umlauffrequenz f0
— so wie in Fig. 3 dargestellt —, so ergibt sich am Ausgang eines gegebenenfalls hinter dem Umlaufabtaster angeschlossenen
Verstärkers eine Impulsfolge, deren Hüllkurve — so wie in Fig. 2 gezeigt — der ursprünglichen
Nachricht N entspricht. Dabei gilt die bekannte Bedingung, daß zur eindeutigen Übertragung einer Nachricht
von der Bandbreite B0 die Abtastfrequenz bzw. Pulsfolgefrequenz
wenigstens doppelt so hoch sein muß wie das Frequenzintervall B0.
Bei der Abtastung einer Nachricht N, die beispielsweise — so wie in Fig. 4 gezeigt — eine Bandbreite -B0
beansprucht, ergibt sich, daß am Ausgang des Abtasters außer der eigentlichen Nachricht in der Ausgangslage
noch die Harmonischen der Abtastfrequenz, also f0,2 f0,
3f0 usw., erscheinen, und zwar auch mit den die Nachricht
enthaltenden Seitenbändern. Die Frequenzlage —■ ob invertierte oder Normallage — der einzelnen Seitenbänder
70S 878/204
3 4
ist aus einem Vergleich mit der Ausgangslage O — B0 tragung insgesamt zur Verfügung stehenden Frequenzerkennbar.
Auf dieser Erkenntnis aufbauend, wird beim bereichs werden die Bandpaßfilter zweckmäßig derart
Erfindungsgegenstand die Abtastung dazu benutzt, die ausgebildet, daß sie jeweils nur ein Seitenband jeder
einzelnen Nachrichten ähnlich einem Trägerfrequenz- Nachricht durchlassen. Es ist auf diese Weise erreicht,
system zur Übertragung in hohe Frequenzlagen umzu- 5 daß jede Nachricht in einem anderen Frequenzband bzw.
setzen. Siebt man nämlich aus dem Frequenzspektrum Seitenband übertragen wird, ähnlich wie bei einem
jeder Nachricht — jede Nachricht besitzt nach der Ab- Trägerfrequenzsystem. Die Ausgänge der einzelnen Bandtastung
ein Frequenzspektrum, wie es in Fig. 5 dargestellt paßfilter BP3 sind in an sich bekannter Weise ausgebildet
ist — ein anderes Seitenband aus, so erreicht man, daß und zu dem gemeinsamen Übertragungsweg zusammendie
Nachrichten jeweils nur in Form des ausgewählten io gefaßt. Am Ende des gemeinsamen Übertragungsweges,
Seitenbandes übertragen werden müssen, wodurch sich der mit TF bezeichnet ist, ist zweckmäßig unter ZwischeneinebesserefrequenzmäßigeAusnutzungdesÜbertragungs-
schaltung eines dem sendeseitigen Filtersystem BP3
weges im Vergleich zu einem normalen Pulsmodulations- gleichartigen Filtersystems BP e ein empfangsseitiger
system ergibt; d. h., es kann eine Vielzahl von Nachrich- Abtaster Ae angeschaltet, der so, wie an Hand der Fig. 6
ten in einem relativ schmalen Frequenzband übertragen 15 bis 8 bereits erläutert, aus dem übertragenen Seitenband
werden, ähnlich wie bei den eingangs erörterten Träger- jeder Nachricht Frequenzspektren erzeugt, die zweckfrequenzsystemen.
Empfangsseitig läßt sich aus dem mäßig unter Zwischenschaltung eines die Dämpfung des
übertragenen Seitenband einer Nachricht —■ beispiels- Systems ausgleichenden Verstärkers V2 einem empfangsweise,
so wie in Fig. 6 gezeigt, das obere Seitenband der seitigen Umlauf verteiler Ve zugeführt werden. An die
Abtastharmonischen Zf0 — die Nachricht durch Ab- 20 Ausgänge dieses empfangsseitigen Umlaufverteilers Ve,
tastung mit etwa der gleichen Abtastfrequenz f 0 wieder- der zweckmäßig gleichartig zum empfangsseitigen Umgewinnen,
so wie es in Fig. 7 dargestellt ist. An Hand von laufabtaster A e und zu dem sendeseitigen Abtaster A „
Fig. 8 wird dies nachstehend näher erläutert: bzw. Verteiler Vs ausgebildet und mit diesem zweck-Wird
das obere Seitenband der Abtastharmonischen mäßig synchron läuft, sind Tiefpaßfilter TPe gleichartig
3 f0 beispielsweise über einen Umlaufabtaster, so wie in 25 zur Sendeseite angeordnet, die so, wie in Fig. 6 und 8 an-Fig.
7 gezeigt, mit etwa der gleichen Abtastfrequenz f0 gedeutet, der Wiedergewinnung der unverzerrten urwie
auf der Sendeseite abgetastet, so bilden die einzelnen sprünglichen Nachrichten N dienen. In dem Blockschalt-Abtastharmonischen
der Abtastfrequenz f0 mit dem bild der Fig. 9 sind der Sendeseite entsprechende Anbewußten
Seitenband ein Frequenzspektrum, wie es in Schlüsse der Empfangsseite jeweils durch die gleiche
Fig. 8 dargestellt ist, in der den einzelnen neugeschaffenen 30 Kennziffer, jedoch mit einem Apostroph versehen, ge-Seitenbändern
jeweils mit einer Kennziffer die Ordnung kennzeichnet. Da das System nach Fig. 9 symmetrisch
der zugehörigen Harmonischen der Abtastfrequenz f0 zum eigentlichen Übertragungsweg TF ausgebildet ist,
übergeschrieben ist. So bildet sich unter anderem mit der kann es bei entsprechender Ausbildung der Verstärker
Abtastharmonischen 3 f0 das ursprünglich niederfre- für Zweiwegebetrieb als Duplexanlage Verwendung finden,
quente Nachrichtenband, und zwar in der Normallage 35 Während bei dem in Fig. 9 gezeigten System die Umzurück
— wenn auch unter Umständen wesentlich ge- laufabtaster und -verteiler beispielsweise durch mechaschwächt,
was jedoch durch Verstärker ausgeglichen nische Vorrichtungen oder durch Elektronenstrahlschalter
werden kann, die bei den vorliegenden Betrachtungen entsprechender Ausbildung gebildet werden können, ist
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit einbezogen bei der Anordnung nach Fig. 10 für die Abtaster bzw.
wurden. Durch Anwendung eines einfachen Tiefpasses TP, 40 Verteiler eine Schaltungsanordnung benutzt, wie sie an
dessen Durchlaßbereich DB oberhalb der Nachrichten- sich aus der Pulsmodulationstechnik bekannt ist; Die
bandbreite B0 endet, wo dann der Sperrbereich SpB Nachrichtenkanäle 1 bis η werden in zeitlicher Aufbeginnt,
kann die ursprüngliche Nachricht unmittelbar einanderfolge über Dioden oder andere Ventile — es
und unverzerrt dem Ausgang des Abtasters wieder ent- können auch Mehrelektrodenröhren oder Transistoren
nommen werden. 45 Verwendung finden — an Bandpaßfilter, ähnlich wie in
In Fig. 9 ist zunächst ein Mehrfachübertragungssystem Fig. 9, angeschaltet, was in manchen Fällen wesentlich
dargestellt, welches nach dem der Erfindung zugrunde einfacher als Umlauf abtaster bzw. -verteiler ist. Von
liegenden Prinzip arbeitet. Eine Vielzahl von Nachrichten, einem Generator, der auf der Abtastfrequenz f0 arbeitet
die beispielsweise über Telefoniekanäle 1 bis η dem Ein- — es kann dies beispielsweise ein Sinusgenerator sein —,
gang des Übertragungssystems zugeführt werden, wird 50 werden mittels einer der Nachrichtenanzahl entsprecheneinem
sendeseitigen Umlauf abtaster As an den einzelnen den Anzahl von Phasenschiebern ψχ bis φη untereinander
Abtaststellen zugeführt. Zur Vermeidung einer Über- um gewisse Beträge phasenverschobene Wellen der
lappung der Seitenbänder werden zweckmäßig die Band- Frequenz f() abgeleitet, aus denen in Impulsableitstufen P
breite begrenzende Tiefpaßfilter TPs eingeschaltet. Vom die einzelnen Impulse in an sich bekannter Weise ge-Abtastanschluß
dieses Abtasters werden die so gewönne- 55 wonnen werden. Die Phasenverschiebung ist dabei für
nen Frequenzspektren zweckmäßig unter Zwischen- die einzelnen Wellen derart zu wählen, daß die Kanäle 1
schalten eines die bei der Abtastung auftretende Dämp- bis η gerade auf eine Periodendauer der Frequenz f0 ver-
fung ausgleichenden Verstärkers dem Verteilerarm eines teilt werden. Die so gewonnenen Impulsfolgen U1 wer- \
Umlaufverteilers Vs zugeführt. An die Ausgänge dieses den den einzelnen Dioden in der aus dem Schaltbild erVerteilers,
der zweckmäßig gleichartig zum Abtaster As 60 sichtlichen Weise zugeleitet. Die einzelnen Dioden werden
ausgebildet ist und mit diesem synchron umläuft, ist eine demzufolge in zeitlicher Aufeinanderfolge durch die Puls-Anzahl
von Bandfiltern BPs geschaltet, von denen jedes spannung !J1 für die Übertragung der jeweils an ihnen
der Übertragung einer anderen Nachricht dient, d. h. liegenden Nachricht geöffnet, so daß der jeweilige Nachderen
Seitenband oder Seitenbänder. Zu diesem Zweck richtenkanal an den zugehörigen Bandpaß angeschaltet
ist beispielsweise das erste Bandpaßfilter auf das untere 65 ist, der aus dem hinter jedem der Gleichrichter ent-Seitenband
der Abtastharmonischen f0 (Fig. 5), das stehenden Frequenzspektrum ein anderes Seitenband
nächste Bandpaßfilter auf das obere Seitenband der für die Übertragung aussiebt. Für den Nachrichtenkanal 1
gleichen Abtastharmonischen, das übernächste wieder ist dies in Fig. 10 dargestellt. Dem Nachrichtenkanal 1
auf das untere Seitenband der Abtastharmonischen 2 f0 gehöre das Bandpaßfilter BP2 zu, das beispielsweise das
usw. abgestimmt. Zur besseren Ausnutzung des zur Über- 70 in Fig. 6 dargestellte obere Seitenband der Abtasfhar-
5 6
monischen 3 /"„ für die Übertragung aussiebt. Dieses für vorliegenden Forderungen, welche der Harmonischen
die Übertragung ausgesiebte Seitenband wird dann in an von f0 zur Spektrumsbildung herangezogen werden
sich bekannter Weise gegebenenfalls unter Zwischen- sollen —, gespeist, während die Nachricht N bzw. deren
schaltung von sende- und empfangsseitigen Verstärkern elektrische Größe gegebenenfalls nach vorausgehender
V11 und F22 übertragen und empfangsseitig zunächst 5 Bandbreitenbegrenzung dem Modulator M unmittelbar
mittels eines Bandpasses BP2' von unerwünschten zugeführt wird. Am Ausgang des Modulators M ergibt
Störungen befreit und dann einem empfangsseitigen sich das Frequenzspektrum mit der Spannungsamplitude
Ventil — beispielsweise ebenfalls einer Diode — zugeführt, Ua, die in Abhängigkeit von der Frequenz f in jeder der
das in gleicher Abtastfolge mittels einer zur Sendeseite Fig. 13 bis 16 als Frequenzspektrum aufgetragen ist.
angenähert synchronen Pulsfolge U1 geöffnet wird. io Die Verwendung der Filter am Pulsspannungseingang
Beim Öffnen des dem einzelnen Kanal jeweils zugeordne- des Modulators M bringt den Vorteil, daß das Spektrum
ten Ventiles De wird der ausgangsseitige Tiefpaß TP auf einen gewünschten Frequenzbereich beschränkt
jedes zugehörigen Kanals an sein zugehöriges Bandpaß- werden kann.
filter angeschaltet, so daß dann beispielsweise der Über- Wird die Pulsfolgefrequenz fx gleich f0 gewählt und
tragungskanal 1 empfangsseitig am Anschluß 1' erscheint. 15 werden nur positive Impulse zugeführt, so ergibt sich das
Wenn sende- und empfangsseitig die Bandpaßfilter BP2 Frequenzspektrum, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, das
und BP2' gegen Bandpaßfilter BP1 bzw. SP1' — die im einzelnen dem in Fig. 5 gezeigten entspricht. Werden
auf ein anderes Seitenband abgestimmt sind — ausge- demgegenüber, so wie in Fig. 14 gezeigt, die einzelnen
tauscht werden, beispielsweise durch Umlegung der im Impulse mit alternierender Polarität zugeführt, so ist die
Übertragungsweg 1 — Γ liegenden Umschalter, so liegt 20 eigentliche Grundschwingung f1 nur mehr von der halben
die Verbindung von 1 nach 1' in einen anderen Frequenz- Abtastfrequenz /"„, also gleich /"„/2. Da aber der Abstand
bereich im Übertragungsweg TF. aufeinanderfolgender Pulse gleichgeblieben ist, findet nur
Es läßt sich empfangsseitig das ankommende Seiten- eine Verschiebung der Frequenzlagen der einzelnen
band einer Nachricht mit Hilfe eines Abtasters, der Seitenbänder statt, so wie es im Frequenzspektrum der
wenigstens angenähert synchron zur Sendeseite läuft, 25 Fig. 14 wiedergegeben ist (das unterste von 0 bis zu 4 kHz
auch in eine andere Frequenzlage transponieren. Ein Aus- sich erstreckende Seitenband ist invertiert). Wird die
führungsbeispiel hierfür zeigt die Fig. 11. Es wird ähnlich Pulsfolgefrequenz rein positiver oder rein negativer
wie bei der Empfangsseite der Anordnung nach Fig. 10 Impulse doppelt so hoch wie f0 gewählt, so ergibt sich
das ankommende Seitenband mittels des Abtasters bzw. ein Frequenzspektrum, das Lücken besitzt, wie es im
Ventiles D0 in ein Frequenzspektrum umgeformt, aus 30 einzelnen das Frequenzspektrum in Fig. 15 zeigt. Bei
dem beispielsweise durch Anschaltung des Tiefpasses TP alternierender Polarität einer derartigen Impulsfolge
die Nachricht wieder gewonnen werden kann. Durch Um- ergibt sich dann analog zur Fig. 14 eine frequenzmäßige
schaltung auf einen Bandpaß BP1 wird aus dem Fre- Verschiebung der einzelnen Seitenbänder, wie im einzelquenzspektrum
hinter dem Ventil De das im Durchlaß- nen im Frequenzspektrum der Fig. 16 dargestellt ist.
bereich des Bandpasses BP1 liegende Seitenband aus- 35 Die in Fig. 15 und 16 dargestellten Abtastungen
gesiebt, welches gegebenenfalls für die weitere Über- empfehlen sich dann, wenn die einzelnen Filter des Übertragung
auf einer weiteren nachfolgenden Strecke oder tragunsgweges nur geringe Sperrdämpfung in den Überzur
Umrangierung einer Nachricht von dem x\usgangs- gangsbereichen vom Durchlaßbereich auf die Sperrkanal
auf einen anderen Kanal vorgesehen sein kann. bereiche besitzen, da bei den mit derartiger Abtastung
Ein Umrangieren einzelner Verbindungen bzw. eine 40 auftretenden Frequenzspektren die Frequenzabstände
Auswahl in der herzustellenden Verbindung, beispiels- zwischen den Seitenbändern unterschiedlicher Harmoniweise
zwischen dem Anschluß 1 und dem Anschluß 2' scher größer sind.
oder dem Anschluß η und dem Anschluß Γ, läßt sich in Diese Abtastart läßt es auch zu, daß nachträglich in
einfacher Weise auch dadurch realisieren, daß außer den die freien Stellen des Frequenzspektrums weitere Nachentsprechenden
Bandpässen die Abtastfolgen sende- und 45 richten eingefügt werden, beispielsweise also indem der
empfangsseitig vertauscht werden, ähnlich wie es an sich Kanal 4 bis 8 kHz oder 8 bis 12 kHz oder 4 bis 12 kHz
für Pulsmodulationssysteme bekannt ist. des Spektrums in Fig. 16 in die Frequenzlücke zwischen
In Fig. 12 ist eine weitere Möglichkeit zur Gewinnung 4 und 12 kHz des Spektrums in Fig. 15 eingesetzt wird,
der untereinander phasen verschobenen Pulsspannungen Für die Übertragung einer bestimmten Nachricht kann,
U1(I) dargestellt, bei der aus einem Sinusgenerator der 50 ähnlich wie in Fig. 6 gezeigt, nur ein einziges Seitenband
Abtastfrequenz f0' durch eine Impulsableitstufe P eine benutzt werden. Es können jedoch auch mehrere Seiten-Impulsfolge
mit der Pulsfolgefrequenz f0' f%>
f0 gewonnen bänder für die Übertragung einer Nachricht Anwendung
und einer an dem der Speiseseite abgewandten Ende finden. Ist z. B. ein System gegeben, dessen Bandbreite
reflexionsfrei abgeschlossenen Laufzeitkette L zugeführt pro Kanal durch die Abtastfrequenz f0 an sich vorgegeben
wird. An den Abzweigungen dieser Laufzeitkette L 55 ist, so kann eine Nachricht mit höherer Bandbreite dadurch
können dann so, wie durch die gestrichelten Anschlüsse übertragen werden, daß mehrere Kanäle parallel geangedeutet,
in an sich bekannter Weise zeitlich gegen- schaltet werden, wobei es zweckmäßig sein kann, die
einander verschobene Impulse U1(I) abgenommen werden. zur Übertragung dieser einzigen Nachricht besonders
An Hand der Fig. 13 bis 16 wird noch erläutert, wie sich hoher Bandbreite zusammengefaßten Kanäle symdie
einzelnen Seitenbandlagen bzw. Frequenzspektren 60 metrisch bzw. gleichmäßig über die Abtastfolge 1 bis η
gestalten, und zwar in Abhängigkeit von der Abtastfolge zu verteilen.
bzw. Abtastfrequenz. Der Übersichtlichkeit halber ist Das Übertragungssystem nach der Lehre der Erdabei
angenommen, daß die Frequenz /"„ = 8 kHz beträgt findung läßt sich auch in sehr einfacher Weise auf dem
und die Bandbreite einer zu übertragenden Nachricht Übertragungsweg gegen eine unerwünschte Abhörung
etwa geringer als 4 kHz ist. Der Abtaster ist in den ein- 65 sichern, indem nämlich beispielsweise bei einer Anordnung
zelnen Figuren mit M — gleichbedeutend Modulator nach Fig. 9 die Verteilerfolge bzw. die Abtastfolge im
— bezeichnet. Dem Modulator M wird in dem einen der sendeseitigen "Verteiler Ys bzw. empfangsseitigen AbEingänge
die Abtastspannung U1(C), das ist die Puls- taster A e gleichsinnig geändert wird, und zwar periodisch
folge P über einen Tiefpaß TP z. B. von 0 bis 32 kHz oder oder auch nur zeitenweise. Es können aber auch sämtliche
einen Hochpaß oder einen Bandpaß — je nach den jeweils 70 Abtaster und Verteiler in der Abtast- bzw. Verteilerfolge
geändert werden. Das gleiche gilt für ein System nach Fig. 10, bei dem lediglich die sende- und empfangsseitige
Abtastfolge in entsprechender Weise zu ändern sind.
Für besonders hohe Kanalzahlen empfehlen sich extrem schmale bzw. kurze Abtastimpulse — da diese dann viele
Harmonische wenigstens angenähert gleicher Amplitude besitzen —, zur Sicherstellung besonders geringen Übersprechens
zwischen den einzelnen Nachrichtenkanälen empfiehlt es sich, schmale glockenartige Impulse zu benutzen.
Claims (12)
1. Nachrichtenübertragungssystem nach Art eines Trägerfrequenzsystems, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeseite des Systems mit einer die einzelnen Nachrichten in zeitlicher Aufeinanderfolge, vorzugsweise
äquidistant abtastenden Anordnung versehen ist, deren Abtastfrequenz für jede Nachricht wenigstens
doppelt so groß ist wie die Bandbreite der jeweiligen Nachricht und die aus den bei der Abtastung
gebildeten Frequenzspektren jeder Nachricht wenigstens ein Seitenband dem Übertragungsweg
zuführt, und daß empfangsseitig Mittel zur Wiedergewinnung der ursprünglichen Nachrichten aus den
übertragenen Seitenbändern vorgesehen sind.
2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sendeseitige Abtastanordnung
aus einem Umlaufabtaster besteht, dem die einzelnen Nachrichten, vorzugsweise über die
Bandbreite begrenzende Tiefpaßfilter, zugeführt werden und dessen Ausgang mit einem Umlaufverteiler
verbunden ist, der über seine Ausgänge die bei der Abtastung entstehenden Frequenzspektren einem
Filtersystem zur Seitenbandauswahl zuführt.
3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtersystem aus
einer der Nachrichtenzahl wenigstens gleichen Anzahl von Bandfiltern besteht, deren jedes der Aussiebung
eines anderen Seitenbandes der Frequenzspektren dient.
4. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsseitigen
Mittel aus einem Filtersystem bestehen, das die einzelnen Seitenbänder in getrennte Übertragungskanäle
aufzweigt, in denen vorzugsweise mittels Frequenzumsetzung die einzelnen Nachrichten wiedergewonnen
werden.
5. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsseitigen
Mittel aus einem zur Sendeseite vorzugsweise gleichartigen und wenigstens angenähert
synchron umlaufenden Umlauf abtaster bestehen, der die einzelnen Seitenbänder in Frequenzspektren umformt
und an den sich ein Umlaufverteiler anschließt, der die einzelnen Frequenzspektren in getrennte
Übertragungskanäle aufteilt, denen vorzugsweise unter Zwischenschaltung von Tiefpaßfiltern die
wiedergewonnenen Nachrichten entnehmbar sind.
6. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abzweigung einzelner Nachrichten auf dem Übertragungsweg die für Pulsmodulationssysteme an sich
bekannten Ausblendschaltungen vorgesehen sind.
7. Nachrichtenübertragungsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abzweigung einzelner Nachrichten auf dem Übertragungsweg an der Abzweigungsstelle Frequenzweichen
eingeschaltet sind, welche die den abzuzweigenden Nachrichten zugehörigen Seitenbänder
ausblenden.
8. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am
Eingang der Sendeseite zu deren Abtastanordnung vorzugsweise gleichartige Mittel zur Zusammenfassung
jeweils mehrerer Einzelnachrichten in eine Nachricht vorgesehen sind.
9. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sende- und empfangsseitig Mittel zur zueinander synchronen Vertauschung der Abtastfolge vorgesehen sind.
10. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtastanordnung derart ausgebildet ist, daß die Abtastung mit alternierender Polarität erfolgt.
11. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung des Spektrums jeweils nur bestimmte Harmonische der Abtastfrequenz benutzt sind, vorzugsweise
durch Einschaltung von Filtern in die Pulsspannungszuleitungen.
12. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Abtaststellen zueinander parallel geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
7C9 878/204 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49607A DE1023801B (de) | 1956-07-19 | 1956-07-19 | Nachrichtenuebertragungssystem nach Art eines Traegerfrequenzsystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES49607A DE1023801B (de) | 1956-07-19 | 1956-07-19 | Nachrichtenuebertragungssystem nach Art eines Traegerfrequenzsystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1023801B true DE1023801B (de) | 1958-02-06 |
Family
ID=7487376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES49607A Pending DE1023801B (de) | 1956-07-19 | 1956-07-19 | Nachrichtenuebertragungssystem nach Art eines Traegerfrequenzsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1023801B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1956
- 1956-07-19 DE DES49607A patent/DE1023801B/de active Pending
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