DE1274645B - Kode-Umsetzer zur Umsetzung eines binaeren Kodes in einen Ternaerkode - Google Patents
Kode-Umsetzer zur Umsetzung eines binaeren Kodes in einen TernaerkodeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 03 k
Deutsche KL: 21 al-36/20
Nummer: 1274 645
Aktenzeichen: P 12 74 645.1-31 (N 28215)
Anmeldetag: 16. März 1966
Auslegetag: 8. August 1968
Die Erfindung betrifft einen Kode-Umsetzer zur Umsetzung einer zweiwertigen Impulsreihe (Binärkode),
deren Impulse durch ihre An- und Abwesenheit ein Informationssignal charakterisieren und mit
einer Reihe äquidistanter Zeitgeberimpulse zusammenfallen, in eine dreiwertige Impulsreihe (Ternärkode),
von der im Impulsspektrum Spektrumkomponenten unterdrückt sind. Solche Kode-Umsetzer, die durch
Kode-Umsetzung einer z. B. aus positiven und Null-Elementen zusammengesetzten zweiwertigen Impulsreihe
in eine aus positiven, Null- und negativen Elementen gebildete dreiwertige Impulsreihe bestimmte
Spektrumkomponenten im Impulsspektrum unterdrücken, finden in der Praxis vorteilhaft zur
Signalübertragung durch Impulskodemodulation, für synchrone Telegraphic u. dgl. Anwendung.
Die Erfindung bezweckt, einen Kode-Umsetzer der angegebenen Art zu schaffen, bei dem abgesehen
von der Einfachheit im Aufbau bei einer linearen Phasencharakteristik an geeigneten Stellen im übertragungsband
Komponenten des Impulsspektrums unterdrückt werden und gleichzeitig die Umsetzung
der dreiwertigen Impulsreihe in die zweiwertige Impulsreihe mittels einer Vollweggleichrichtung in überraschend
einfacher Weise bewerkstelligt werden kann.
Der Kode-Umsetzer nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß er aus einer Impulstransformationsvorrichtung
und anschließend einem Netzwerk mit einer bestimmten Frequenzcharakteristik besteht, die der einer linearen Zusammenfügungs-Vorrichtung
entspricht, wobei der Zusammenfügungsvorrichtung des Netzwerks die Impulse einerseits
unmittelbar und andrerseits über ein erstes Verzögerungsnetzwerk mit einer Verzögerungszeit größer als
eine Impulsperiode und gleich einem Vielfachen der Zeitgeberimpulsperiode zugeführt werden, und daß
die vorhergehende Impulstransformationsvorrichtung Ausgangsimpulse liefert, die durch die Modulo-2-Zusammenfügung
der Eingangsimpulse des Kode-Umsetzers und der über einen Zeitabstand gleich der
Verzögerungszeit des ersten Verzögerungsnetzwerkes in einem zweiten Verzögerungsnetzwerk verzögerten
Ausgangsimpulse der Impulstransformationsvorrichtung entstanden sind.
In der Praxis ist "der Kode-Umsetzer nach der Erfindung besonders vorteilhaft, denn durch die
Unterdrückung von Spektrumkomponenten im Impulsspektrum wird es z. B. möglich gemacht, den
Aufbau von Wählfiltern zu vereinfachen, die übertragung
von Steuerfrequenzen im Ubertragungsband ohne Beeinflussung durch die Komponenten des
Impulsspektrums zu bewerkstelligen u. dgl.
Kode-Umsetzer zur Umsetzung eines binären
Kodes in einen Ternärkode
Kodes in einen Ternärkode
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
2Q00 Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Petrus Josephus van Gerwen,
Eindhoven (Niederlande)
Petrus Josephus van Gerwen,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 20. März 1965 (03 570)
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Kode-Umsetzer nach der Erfindung, F i g. 2 eine dazugehörige Frequenzkennlinie, und
F i g. 3 einige Zeitdiagramme zur Erläuterung des Kode-Umsetzers nach Fig. 1,
F i g. 4 eine beträchtliche Vereinfachung des Kode-Umsetzers nach Fig. 1,
F i g. 5 im Detailbild einen beim Kode-Umsetzer nach Fig. 1 und 4 verwendeten Modulo-2-Summenerzeuger,
F i g. 6 eine Abart des Kode-Umsetzers nach F i g. 1 und 4,
F i g. 7 eine F i g. 6 entsprechende Frequenzcharakteristik und
F i g. 8 einige Zeitdiagramme zur Erläuterung des Kode-Umsetzers nach Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Kode-Umsetzer nach der Erfindung dient zur Kode-Umsetzung einer
zweiwertigen Impulsreihe, die z. B. aus positiven und Nullelementen besteht, deren durch ihre An--
und Abwesenheit ein Informationssignal charakterisierende Impulse mit einer Reihe äquidistanter Zeitgeberimpulse
zusammenfallen, z. B. zur Verwendung bei synchroner Telegraphic oder Impulskodemodulation.
Der Kode-Umsetzer nach Fig. 1 besteht aus der Kaskadenschaltung einer noch zu besprechenden
Impulstransformationsvorrichtung 1 und einem Netz-
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werk 2, das von einer linearen Zusammenfügungsvorrichtung
in Form eines linearen Differenzerzeugers 3 gebildet wird, der die Impulse einerseits unmittelbar
und andrerseits über ein Verzögerungsnetzwerk 4 mit einer Verzögerungszeit von z. B. 2 T
zugeführt werden. Dabei stellt IXT die Zeitgeberimpulsperiode dar, die gleich einer Periode der
Signalimpulse ist.
Als Verzögerungsnetzwerk 4 wird vorteilhaft ein Schieberegister verwendet, und die Ausgangsimpulse
des Differenzerzeugers 3 werden zur weiteren Übertragung über ein Tiefpaßfilter 5 der Ausgangsklemme 6
zugeführt.
Bevor näher auf die Impulstransformationsvorrichtung 1 eingegangen wird, wird zunächst die Frequenzcharakteristik
des Netzwerkes 2 abgeleitet werden, wozu dem Netzwerk 2 eine sinusförmige Schwingung
mit der Frequenz/ und der Amplitude A zugeführt wird. Diese sinusförmige Schwingung läßt
sich in komplexer Form schreiben als
20
A eJo";
bekanntlich ist in dieser Formel
ω = 2π/.
ω = 2π/.
(D
(2)
An den Ausgangsklemmen des linearen Differenzerzeugers 3 treten somit die Schwingung A &"" sowie
die im Verzögerungsnetzwerk 4 über einen Zeitabstand 2T verzögerte Schwingung Aej'"('~2T) auf.
Diese Schwingungen liefern durch Differenzbildung das Ausgangssignal des Differenzerzeugers 3, welches
die Form hat:
A&i'-(l-e-2J'"T). (3)
Bei einem Ausgangssignal Ae1'"' liefert das Netzwerk
2 ein Ausgangssignal A e7'™' (1 — e~2j""), so daß
die Ubertragungskennlinie geschrieben werden kann als:
f(») = l-e-2>'T (4)
oder nach einiger Umrechnung:
Ψ (ω) = Ce";'"rsinwr,
(5)
45
in der C eine Konstante darstellt.
Wird somit dem Netzwerk 2 ein Impulssignal zugeführt, so erfährt jede der Spektrumkomponenten
des Impulssignals entsprechend dem Faktor e~J'"r
eine konstante Zeitverzögerung T sowie eine Amplitudenänderung
entsprechend dem Absolutwert von sin ωΤ= sin2.-r/i; diese Funktion stellt also die
Frequenzkennlinie ■/'(/) des Netzwerkes 2 dar.
Zur Veranschaulichung ist in F i g. 2 die Frequenzkennlinie Ψ (/) des Netzwerkes 2 dargestellt, woraus
sich ergibt, daß das Gleichstromglied des Impulsspektrums sowie die Spektrumkomponenten in regelmäßigen
Frequenzabständen y= unterdrückt sind.
Unter anderem wird bei der angegebenen Ausführungsform durch die Unterdrückung des Spektrumkomponenten
bei der Frequenz -ψψ die Ausbildung
des Tiefpaßfilters 5 vereinfacht, da wie üblich vom Tiefpaßfilter 5 zur übertragung über die Ausgangsklemme
6 die Impulskomponenten oberhalb der Fre
unterdrückt werden.
Nachdem in den vorgehenden Betrachtungen die Frequenzkennlinie des Netzwerkes 2 erläutert wurde,
wobei diese Frequenzkennlinie zur Impulsübertragung besonders vorteilhaft ist, wird nunmehr an
Hand der Zeitdiagramme nach F i g. 3 die übertragung von Impulssignalen mittels des Netzwerkes
näher betrachtet werden.
Wird z. B. dem Netzwerk 2 eine aus positiven und Nullelementen bestehende zweiwertige Impulsreihe
Yn zugeführt, so ergibt sich durch Verzögerung im Verzögerungsnetzwerk 4 über einen Zeitabstand
2 Γ die Impulsreihe Yn _2, und durch Differenzbildung
der beiden Impulsreihen Yn und Yn-2 entsteht
im linearen Differenzerzeuger 3 die Impulsreihe Zn, die über das Tiefpaßfilters der Ausgangsklemme6
zugeführt wird. In F i g. 3 ist die über das Tiefpaßfilter 5 übertragene Impulsreihe mit Sn bezeichnet.
Wie aus den Zeitdiagrammen nach F i g. 3 ersichtlich ist, wird beim Zuführen einer zweiwertigen
Impulsreihe Yn an ein Netzwerk 2 mit der Frequenzkennlinie
nach F i g. 2 eine aus positiven, NuIl- und negativen Elementen bestehende dreiwertige
Impulsreihe Zn erzielt, die durch Unterdrückung bestimmter
Komponenten im Impulsspektrum übertragungstechnisch von besonderem Vorteil ist. Neben
dem hier angegebenen übertragungstechnischen Vorteil "weist der beschriebene Kode-Umsetzer dadurch,
daß dem Netzwerk 2 die Impulstransformationsvorrichtung 1 vorangeht, den wichtigen Vorteil auf, daß
durch Vollweggleichrichtung der dreiwertigen Impulsreihe Zn die dem Kode-Umsetzer zugeführte zweiwertige
Impulsreihe in überraschend einfacher Weise wieder zurückgewonnen wird. Im Zeitdiagramm nach
F i g. 3 ist diese durch Vollweggleichrichtung von Zn erzielte Impulsreihe mit Xn bezeichnet, und diese
zweiwertige Impulsreihe Xn muß, wie im vorgehenden
erklärt wurde, die dem Kode-Umsetzer zugeführte Impulsreihe bilden.
Zu diesem Zweck besteht im beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel
die dem Netzwerk vorangehende Impulstransformationsvorrichtung 1 aus einem Modulo-2-Sunimenerzeuger
7, wobei der Eingangsklemme 8 die Impulsreihe Xn zugeführt wird und die Ausgangsimpulse
einerseits am Netzwerk 2 und andrerseits an einer Eingangsklemme des Modulo-2-Summenerzeugers
über ein Verzögerungsnetzwerk 9 mit gleicher Verzögerungszeit 2 Γ wie die des Verzögerungsnetzwerkes
4 angelegt werden. Die Ausgangsimpulse des Modulo-2-Summenerzeugers 7 bilden
die Eingangsimpulse des Netzwerkes 2, die in F i g. 3 bereits durch die Impulsreihe Yn veranschaulicht sind,
und diese F i g. 3 zeigt ebenfalls die im Verzögerungsnetzwerk 9 um 2 T verzögerte Impulsreihe Yn als Yn^2 ■
Die Modulo-2-Summenbildung der beiden Impulsreihen
Xn und Yn-2 im Modulo-2-Summenerzeuger 7
wird also die Impulsreihe Yn liefern müssen, was gemäß
den Zeitdiagrammen in F i g. 3 auch der Fall ist, denn der Modulo-2-Summenerzeuger 7 liefert
einen Ausgangsimpuls, wenn vor den beiden Impulsreihen Xn und Yn _2 in einem bestimmten Zeitpunkt
nur an einer der Ausgangsklemmen ein Impuls auftritt, und liefert keinen Ausgangsimpuls, wenn
an beiden Ausgangsklemmen gleichzeitig ein Impuls oder kein Impuls vorhanden ist. Die Kombination
der Impulstransformationsvorrichtung 1 und des Netzwerkes 2 bildet daher aus der zweiwertigen Impulsreihe
Xn die dreiwertige Impulsreihe Zn, die abgesehen
von der wichtigen übertragungstechnischen
Eigenschaft, daß im Impulsspektrum bestimmte Spektrumkomponenten unterdrückt sind, sich durch eine
einfache Vollweggleichrichtung in die ursprüngliche Impulsreihe Xn zurücksetzen läßt.
An Stelle von Verzögerungsnetzwerken 4, 9 im Kode-Umsetzer mit einer Verzögerungszeit 2 T sind
auch Verzögerungsnetzwerke mit anderen Verzögerungszeiten verwendbar, z. B. 3 T, 4 T... usw., im allgemeinen
Verzögerungszeiten größer als eine Impulsperiode 1T der Signalreihe und gleich einem ganzen
Vielfachen der Impulsperiode der Zeitgeberimpulse, die gleich einer Impulsperiode der Signalreihe oder
einem Bruchteil derselben ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Reihe dreiwertiger Impulskodes, wobei
entsprechend der verwendeten Verzögerungszeit nT der Verzögerungsnetzwerke 4,9 bei der Unterdrückung
der Gleichstromkomponente Frequenzkomponenten
in regelmäßigen Frequenzabständen -ψ unterdrückt
sind und dabei stets durch Vollweggleichrichtung des dreiwertigen Impulskodes die ursprüngliche zweiwertige
Impulsreihe zurückgewonnen wird.
Auf diese Weise kann durch geeignete Wahl der Verzögerungszeit nT die Unterdrückung der Frequenzkomponenten
an einer gewünschten Stelle im Impulsspektrum gelegt werden, was für mehrere Anwendungen besonders vorteilhaft ist, z. B. zur
Vereinfachung der Filter in einem Trägerwellenfernsprechsystem, zur Übertragung von Steuerfrequenzen
in einem Zweikanal-Impulsübertragungssystem der in der britischen Patentschrift 983 337
beschriebenen Art, bei dem die Impulse über den Kode-Umsetzer an Modulatoren zugeführt werden, die
von gegenseitig um 90° phasenverschobenen Trägerwellenschwingungen gespeist werden. Durch Unterdrückung
der Gleichstromkomponente sowie der
Komponenten bei der Frequenz -ψψ (vgl. F i g. 2)
bei der Trägerwellenfrequenz ist es möglich, in einem Frequenzabstand ~y von der Trägerwellenfrequenz
im Ubertragungsband Steuerschwingungen ungestört zu übertragen, die an der Empfangsseite zum phasengetreuen
Zurückgewinnen der zur Demudolation erforderlichen Trägerwellenfrequenz sowie der Zeit-
geberfrequenz jj benutzt werden können.
F i g. 4 zeigt eine wesentliche Vereinfachung des in Fig. 1 dargestellten Kode-Umsetzers nach der
Erfindung. Beim Kode-Umsetzer nach Fig.,1 werden
die in beiden Verzögerungsnetzwerken 4, 9 um gleiche Zeitabstände verzögerten Ausgangsimpulse des
Modulo-2-Summenerzeugers 7 den Eingängen des Modulo-2-Summenerzeugers
7 und des linearen Differenzerzeugers 3 zugeführt. Für die um gleiche Zeitabstände
verzögerte Zuführung der Ausgangsimpulse des Modulo-2-Summenerzeugers an Eingänge des Modulo-2-Summenerzeugers
7 und des linearen Differenzerzeugers 3 genügt ein einziges Verzögerungsnetzwerk
10, indem, wie in F i g. 4 dargestellt, dieses Netzwerk 10 zwischen dem Ausgang des Modulo-2-Summenerzeugers
7 und den miteinander verbundenen Eingängen des Modulo-2-Summenerzeugers 7 und des linearen Differenzerzeugers 3 angebracht
wird.
F i g. 5 zeigt im Detailbild eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Modulo-2-Summenerzeugers.
In diesem Ausführungsbeispiel besteht der Modulo-2-Summenerzeuger aus zwei Transistoren 11, 12,
deren Kollektorelektroden über einen von einem gemeinsamen Widerstand gebildeten Ausgangskreis 13
an der Klemme 14 einer Speisespannungsquelle angelegt sind, während die beiden Eingangsklemmen
15, 16 mit einer Emitterelektrode der Transistoren 11 bzw. 12 sowie über einen Widerstand 19 bzw. 20
mit einer Basiselektrode der Transistoren 12 bzw. 11 verbunden sind.
Wenn in dieser Anordnung an beiden Eingangsklemmen 15, 16 gleichzeitig ein Impuls oder kein
Impuls auftritt, sind bei beiden Transistoren 11, 12 die Spannungen an der Emitterelektrode und an
der Basiselektrode einander gleich, so daß in keinem der Transistoren 11, 12 ein Kollektorstrom fließt,
während beim Auftreten eines Impulses an nur einer der Eingangsklemmen 15, 16 einer der beiden
Transistoren 11, 12 Kollektorstrom führen wird, so daß die Spannung am Ausgangswiderstand 13 ansteigen
wird. Am Ausgangswiderstand 13 erscheint also die Modulo-2-Summe der den Eingangsklemmen
15, 16 zugeführten Impulsreihen.
F i g. 6 zeigt eine Abart der Kode-Umsetzer nach F i g. 1 und 4, die darin besteht, daß als lineare
Zusammenfügungsvorrichtung im Netzwerk 2 ein linearer Summenerzeuger 17 verwendet wird, während
die Modulo-2-Zusammenfügungsvorrichtung als Modulo-2-Differenzerzeuger
18 ausgebildet ist. Dabei liefert der Modulo-2-Differenzerzeuger 18 einen Ausgangsimpuls,
wenn an seinen beiden Eingangsklemmen gleichzeitig ein Impuls oder kein Impuls vorhanden
ist, und liefert keinen Ausgangsimpuls, wenn an nur einer Eingangsklemme ein Impuls auftritt. Als
Modulo-2-Differenzerzeuger 18 könnte die in F i g. 5 dargestellte Vorrichtung dienen, indem in Kaskade
mit einer ihrer Eingangsklemmen 15, 16 bzw. ihrem Ausgang ein invertierendes Netzwerk, z. B. in Form
eines Röhren- oder Transistorverstärkers, aufgenommen wird.
Der Aufbau dieses Kode-Umsetzers ist im übrigen ähnlich dem des Kode-Umsetzers nach F i g. 4.
Auf ähnliche Weise, wie im vorgehenden erklärt wurde, kann nachgewiesen werden, daß bei einer
Verzögerungszeit η T des Verzögerungsnetzwerkes 10 eine Frequenzkennlinie erzielt wird, die durch den
Absolutwert der Funktion cos η nf T gegeben wird. Für eine Verzögerungszeit 2 T des Verzögerungsnetzwerkes
10 ist in F i g. 7 die betreffende Frequenzkennlinie dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß eine
erste Unterdrückung der Spektrumkomponenten bei
einer Frequenz ^y erfolgt und die übrigen Stellen
der Unterdrückung von Spektrumkomponenten in gleichen Frequenzabständen -~ψ voneinander liegen.
F i g. 8 zeigt die dem Kode-Umsetzer nach F i g. 6 entsprechenden Zeitdiagramme, falls dem Kode-Umsetzer
eine Impulsreihe Xn zugeführt wird, die vergleichshalber
der Impulsreihe Zn der F i g. 3 ähnlich gemacht ist. Ebenso wie in F i g. 3 stellt dabei Yn
die am Ausgang der Modulo-2-Zusammenfügungsvorrichtung 18 auftretende Impulsreihe und Y„-2 die
im Verzögerungsnetzwerk 10 über einen Zeitabstand 2 T verzögerte Impulsreihe Yn dar, während die dem
Ausgang des Kode-Umsetzers entnommene Impulsreihe, abgesehen von einem konstanten Gleichstromglied,
mit Zn und die übertragene Impulsreihe mit Sn be-
zeichnet ist. Wie aus diesen Zeitdiagrammen ersichtlich ist, liefert Vollweggleichrichtung der dreiwertigen
Impulsreihe Zn wieder die ursprüngliche Impulsreihe Xn.
Die Kombination der Impulstransformationsvorrichtung 2 und des Netzwerkes 1 liefert daher einen
Impulskode mit im Frequenzspektrum unterdrückten Frequenzkomponenten, deren Unterdrückungsstelle
durch geeignete Wahl der Verzögerungszeit des Verzögerungsnetzwerkes 10 einstellbar ist, während durch ϊ0
Vollweggleichrichtung des dreiwertigen Impulskodes Zn die ursprüngliche Impulsreihe Xn zurückgewonnen
wird. Kennzeichnend bei allen diesen Vorrichtungen ist stets, daß die Eingangsimpulse zunächst
in eine transformierte Impulsreihe umgesetzt werden, die in ihrer Form durch eine Modulo-2-Zusammenfügung
der Eingangsimpulsreihe und der in einem Verzögerungsnetzwerk verzögerten transformierten
Impulsreihe gegeben wird, worauf die transformiertelmpulsreihe einem Netzwerk mit den Frequenzkennlinien
der Art nach F i g. 2 und 7 zugeführt wird. Die gewünschte Frequenzkurve des zuletzt genannten
Netzwerkes kann auch mit einem aus Widerständen, Kondensatoren und Spulen aufgebauten Netzwerk
verwirklicht werden, und die Impulstransformation bei der Vorrichtung nach F i g. 1 kann durch zweimalige
Anwendung einer sogenannten Wechselmodulation erfolgen. Diese Wechselmodulation weist das
Kennzeichen auf, daß eine Reihe dauernd vorhandener Impulse in eine Reihe von abwechselnd anwesenden »30
und abwesenden Impulsen umgesetzt wird und daß bei jedem abwesenden Impuls keine Änderung auftritt.
Im allgemeinen ist Wechselmodulation anwendbar, wenn das Verhältnis zwischen der Verzögerungszeit im Kode-Umsetzer und der Signalimpulsperiode
gleich einer Potenz von 2, z. B. gleich 4mal Anwendung von Wechselmodulation bei einer Verzögerungszeit 4 T, gleich 8mal Anwendung von Wechselmodulation
bei einer Verzögerungszeit 8 T, usw. ist.
Claims (6)
1. Kode-Umsetzer zur Umsetzung einer zweiwertigen Impulsreihe (Binärkode), deren Impulse
durch ihre An- und Abwesenheit ein Informationssignal charakterisieren und mit einer Reihe äquidistanter
Zeitgeberimpulse zusammenfallen, in eine dreiwertige Impulsreihe (Ternärkode), von
der im Impulsspektrum Spektrumkomponenten unterdrückt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kode-Umsetzer aus einer Impulstransformationsvorrichtung (1) und anschließend
einem Netzwerk (2) mit einer bestimmten Frequenzcharakteristik besteht, die der einer linearen
Zusammenfügungsvorrichtung entspricht, wobei der Zusammenfügungsvorrichtung (3) des Netzwerks
(2) die Impulse einerseits unmittelbar und andrerseits über ein Verzögerungsnetzwerk (4) mit
einer Verzögerungszeit größer als eine Impulsperiode und gleich einem Vielfachen d. r Zeitgeberimpulsperiode
zugeführt werden and daß die vorhergehende Impulstransformationsvorrichtung (1) Ausgangsimpulse liefert, die durch die
Modulo-2-Zusammenfügung der Eingangsimpulse des Kode-Umsetzers und der über einen Zeitabstand
gleich der Verzögerungszeit des Verzögerungsnetzwerkes (4) in einem weiteren Netzwerk
(9) verzögerten Ausgangsimpulse der Impulstransformationsvorrichtung (1) entstanden sind
(Fig. 1).
2. Kode-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Impulstransformationsvorrichtung
(1) die Modulo-2-Zusammenfügungsvorrichtung von einem Modulo-2-Summenerzeuger
(7) und die lineare Zusammenfügungsvorrichtung von einem linearen Differenzerzeuger
(3) gebildet wird (Fig. 1).
3. Kode-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Impulstransformationsvorrichtung
(1) die Modulo-2-Zusammenfügungsvorrichtung von einem Modulo-2-Differenzerzeuger
(18) und die lineare Zusammenfügungsvorrichtung von einem linearen Summenerzeuger
(17) gebildet wird (F i g. 6).
4. Kode-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulstransformationsvorrichtung
(1) und das anschließende Netzwerk (2) ein gleiches Verzögerungsnetzwerk (10) enthalten,
das zwischen dem Ausgang der Modulo-2-Zusammenfügungsvorrichtung
(7) und den miteinander verbundenen Eingängen der Modulo-2-Zusammenfügungsvorrichtung
(7) und der linearen Zusammenfügungsvorrichtung (3) eingeschaltet ist (Fig. 4).
5. Kode-Umsetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Verzögerungszeit
im Kode-Umsetzer, die 2mmal so groß ist wie die Signalimpulsperiode, die Impulstransformation
durch Anwendung einer 2m gleichen Anzahl Male Wechselmodulation der eingegangenen' Impulsreihe
bewerkstelligt wird.
6. Kode-Umsetzer nach Anspruch 2 oder 3 in den Kanälen eines Zweikanal-Impulssystems,
bei dem die Impulse Modulatoren zugeführt werden, die von gegenseitig um 90° phasenverschobenen
Trägerwellenschwingungen gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit
gleich zweimal der Signalimpulsperiode ist, wobei an Stellen im Ubertragungsband,
an denen die Komponenten des Impulsspektrums unterdrückt sind, Steuerschwingungen
gelegt sind, die an der Empfangsseite zum phasengetreuen Zurückgewinnen der Trägerwellenfrequenz
und der Zeitgeberfrequenz dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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1966
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