CH152413A - Verfahren zur Änderung des Übertragungsmasses von Entladungsröhren enthaltenden Übertragungsvorrichtungen. - Google Patents

Verfahren zur Änderung des Übertragungsmasses von Entladungsröhren enthaltenden Übertragungsvorrichtungen.

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CH152413A
CH152413A CH152413DA CH152413A CH 152413 A CH152413 A CH 152413A CH 152413D A CH152413D A CH 152413DA CH 152413 A CH152413 A CH 152413A
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Aktiengesellschaft Siem Halske
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

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  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description


  Verfahren .zur Änderung des     Übertragungsmasses    von Entladungsröhren  enthaltenden Übertragungsvorrichtungen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren,  um das Übertragungsmass von Entladungs  röhren enthaltenden Übertragungsvorrich  tungen, wie zum Beispiel Verstärkern oder  dergleichen, zum Beispiel in Fernmelde  anlagen, zu beeinflussen und hierfür ge  eignete Einrichtungen.  



  Soweit man     bisher        derartige    Änderungen  des Übertragungsmasses durch     elektrische          Beeinflussung    ausgeführt hat,     sind    zu     diesem     Zweck Gleichspannungen oder     Gleichströme     angewendet worden.

   In der Regel hat man  das     Übertragungsmass    durch     Verlagerung     der     Gittervorspannung        gesteuert,    jedoch ist  auch vorgeschlagen worden, entsprechende  Änderungen der Anodenspannung     vorzu-          nehmen    oder .den     Entladungsvorgang    in     der     Röhre durch Magnetfelder zu steuern, die  mit Hilfe von Gleichströmen erzeugt wurden.  



  Nach der Erfindung benutzt man     in     Fällen, wo die Röhre nur für einen be-    stimmten Bereich von Frequenzen benutzt  wird, eine Wechselspannung mit ausserhalb  dieses Bereiches liegender Frequenz zur Be  einflussung ihres Übertragungsmasses. Hat  man zum Beispiel einen Verstärker, so lässt  er -sich durch     Übersteuerung    mit einer Fre  quenz dahin bringen,     @dass    er andere Frequen  zen wenig oder praktisch gar nicht verstärkt.  Eine Röhre wird in diesem Sinne als über  steuert angesehen, wenn sie über den prak  tisch linearen Teil ihrer Kennlinie hinaus  ausgenutzt wird. Wenn man diese Über  steuerung aufhebt, so bekommt .der Ver  stärker seine gewöhnlichen Übertragungs  eigenschaften wieder.  



  Für den Erfindungsgedanken sind ver  schiedene Ausführungsformen möglich. Man  kann zum Beispiel     .einen    besonderen Ge  nerator verwenden, der die zur Beein  flussung dienende Spannung erzeugt, oder  es kann der Verstärker, wenn er gesperrt           werden    soll,     rückgekoppelt    werden, so     dass     er sich mit einer     bestimmten    Frequenz selbst  erregt und infolgedessen seine     Übertragungs-          fähigkeit    für Ströme anderer     Frequenzen     selbst herabsetzt oder unterdrückt.  



  Handelt es sich zum Beispiel darum, das       Übertragungsmass    eines Verstärkers von     ge-          wissen        Fernmeldeströmen    abhängig zu ma  chen,     wie    das zum Beispiel bei     Rückkopp-          lungssperrern    der Fall ist, so kann man  durch diese Fernmeldeströme     eine    Vorrich  tung     steuern,    die je nach dem besonderen  Zweck die     Spannung    des besonderen Gene  rators auf den Verstärker     wirken    lässt oder  vom Verstärker abnimmt.

   Man kann auch  durch diese Steuerströme eine solche Ände  rung im Stromkreis bewirken,     dass    der Ver  stärker zeitweise     zum        Schwingungserzeuger     wird, also -zum Beispiel die Steuerung da  durch vornehmen; dass man einen Rück  kopplungskreis abwechselnd einschaltet und  unterbricht.    Nach der Erfindung kann- also zum Bei  spiel die Übertragungsleitung     bei    einer  Gegensprechanlage     gesperrt    sein,     wenn    keiner  der angeschlossenen Teilnehmer spricht. Die  Aufhebung der     Sperrung,    wenn einer der  Teilnehmer zu sprechen beginnt, kann durch  Abschalten des Rückkopplungskreises er  folgen.

   Dieses Abschalten erfolgt normaler  weise zum Beispiel dadurch, dass der im  Rückkopplungskreis liegende Verstärker       durch        Gitterpotentialverlagerung    undurch  lässig gemacht wird. Auf diese Weise wird       verhindert,    dass -sich die den Übertragungs  weg sperrende Wechselfrequenz weiter aus  wirken kann.

   Um zu     verhindern,    dass die  ersten Silben der in einer Richtung zu über  mittelnden Sprache von dem Verstärker für  diese     Richtung    noch nicht übertragen wer  den,     muss    die     Abschaltung    des     Rüekkopp-          lungskreises,    das heisst also die Potentialver  lagerung, sehr schnell erfolgen. Durch die  schnelle     Änderung    des     Gitterpotentials    ent  stehen jedoch Stromstösse im     Anodenkreis;     die sich sehr störend     auswirken    können.

   Um  diese störende     Wirkung    der Stromstösse zu    vermeiden, wird zweckmässig gleichzeitig mit  der     Potentialverlagerung    ein zweiter Schalt  stoss erzeugt, der dem durch die     Potential-          verlagerung    in der Röhre     'hervorgerufenen     Schaltstoss gleich und entgegengesetzt ge  richtet ist.  



  In den     Abb.    1 bis 4 sind     Ausführungs-          beispiele    des Erfindungsgedankens dar  gestellt. Die     Abb.    1 und 2 beziehen sich auf  die Schaltungsanordnung zur     Änderung    des       Übertragungsmasses    und- die     Abb.    3 und 4  auf Einrichtungen zur Beseitigung der stö  renden Schaltstösse, die als Folge der Ände  rungen der Betriebsspannung     (Gitterpoten-          tialverlagerung)        auftreten.     



       Abb.    1 zeigt beispielsweise einen Doppel  rohrzweidrahtverstärker für eine Fernsprech  verbindung, der im Ruhezustand rückgekop  pelt ist und eine Frequenz erzeugt, die ausser  halb des Bereiches der     Frequenzen        liegt,    die  über die     Leitungen    übertragen werden, so  ,dass die Teilnehmer     idurcch,den        Pfeifton    nicht       gestört    werden. Spricht einer der Teilnehmer,  so wird durch einen     Echosperrer    der- Ver  stärker, für die     Gegenrichtung        ausser        Betrieb     gesetzt.

   Es. fallen dann die selbsterregten       Schwingungen    fort, so dass der Verstärker für  die Sprechrichtung     übertragungsbereit    ist.  Solange     einer    der Teilnehmer spricht, ist  demnach eine Rückkopplung ausgeschlossen.  



  In der     Abb.    1 sind     L,.    und     L,    die     beiden          Leitungen,    die über die Verstärker     Yx    und       miteinander    verbunden sind. Sämtliche       Doppelleitungen    sind zur     Vereinfachung    der  Abbildung durch     einfache    Striche ange  deutet.

   Die Leitung     L1    ist über eine Sieb  kette     8,    und eine (nicht eingezeichnete)  Ausgleichsschaltung mit dem Eingang des  Verstärkers     V,.    und dem Ausgang des Ver  stärkers     VZ    verbunden. Die     Ausgleichsscbal-          tüng    ist     mit    einer Nachbildung     NI    des       Scheinwiderstandes    der durch die     Leitung     abgeschlossenen Siebkette versehen. Symme  trisch dazu ist die Anordnung - der zweiten  Ausgleichsschaltung, mit der die Siebkette     SZ     und die Nachbildung     N2    verbunden sind.

    Vom     Eingang    . des Verstärkers     V,    ist über  eine     Siebkette        8"    der     Echosperrer        B1    ab-           gezweigt,    der, wie durch Pfeile     angedeutet     ist, den Verstärker     V=    und den     Echosnerrer          E@    für die     Gegenrichtung        ausser        Betrieb    setzt,  wenn er in Tätigkeit tritt.

   Entsprechend ist  der     Echosperrer        Ei#    über die Siebkette     S,    an  dem Eingang des Verstärkers     V.    angeschlos  sen und bewirkt die Sperrung des Verstärkers       V,    und des     Echosperrers        El.     



       Abb.    2 zeigt die     sogenannte    Echodämp  fung<I>b</I> als     Funktion    der Frequenz<I>f.</I> Posi  tive Werte von b zeigen an, dass eine Dämp  fung in dem Rückkopplungskreise, der die  Verstärker     V,    und     VZ    in Kaskade enthält,  vorhanden ist, während negative Werte von  b eine Verstärkung bedeuten. Die Echo  dämpfung hängt ausser von der Verstär  kungskurve dieser beiden Verstärker von der  Güte der Nachbildung ab.

   Man hat es daher       in    der Hand, dafür zu sorgen, dass für eine       bestimmte    Frequenz, die     in        Abb.    2- mit f - be  zeichnet ist, ein     Maximum    von der Rück  kopplung vorhanden ist. .  



  Der     Zweidrahtverstärker        wird        dann    mit  der Frequenz     f3    pfeifen, und dadurch wird  die     Überschussverstärkung    für alle andern  Frequenzen aufgehoben, so dass die Verstär  ker für diese     Frequenzen    undurchlässig sind.

    Die Siebketten     Sl    und     S,    werden erforder  lichenfalls eingeschaltet, um den Pfeifton f 3  für die Teilnehmer unhörbar zu machen.- Zur  Veranschaulichung ist angenommen,     däss    der  Durchlässigkeitsbereich dieser     Siebketten     durch die Frequenzen     f,    und     f2    in     Abb.    2 be  grenzt ist, so dass die     Pfeiffrequenz    ausser  halb des Durchlässigkeitsbereiches dieser  Siebketten liegt.

   Zweckmässig     wird    verhin  dert, dass die     Echosperrer        E,,    und     E,    auf die       Pfeiffrequenz    ansprechen. Dies kann mit  Hilfe der in     Abb.    1 eingezeichneten Siebe     SS     und     S4    erreicht werden.  



  Spricht     nun    ein Teilnehmer zum Beispiel  über die     Leitung        L,,    so wird durch -Sprech  ströme der     Echosperrer        E,    in Tätigkeit ge  setzt und sperrt den     Echosperrer        E2    (zur       Vermeidung    falscher     Schaltvorgänge)    und  den Verstärker     V=.        Hierdurch        wird    die  Rückkopplung im Kreise der beiden Ver  stärker aufgehoben,- so dass der Pfeifton auf-    hört und gleichzeitig die Möglichkeit unter  bunden wird, dass Echoströme in die Leitung       L,

      über den Verstärker     V.    zurückkehren.  Der zur Sprechrichtung gehörende Verstär  ker     V,    wird durchlässig, weil die     Cfiber-          steüerung    aufgehoben ist.  



  In den     Abb.    3 und 4 stellt     V,    beispiels  weise den durch den     Echosperrer        El    zu sper  renden Verstärker     V,    (vergleiche     Abb.    1)  dar. Es sind nur die für das Verständnis  der für die Kompensation der störenden  Stromstösse notwendigen Schaltungsanord  nungen dargestellt.  



  In     Abb.    3 wirkt die Gleichspannung des  Gleichtrichters     El    auf zwei in Reihe liegende  Widerstände     R1    und     R=.    Der an     R,    liegende  Spannungsabfall verlagert das Potential am  Gitter der Röhre     V-    Hierdurch wird eine  Änderung des mittleren     Anodenstromes    her  beigeführt, die über den Nachübertrager<I>111</I>  der Röhre     V'    eine     EMK    im Kreise der Lei  tung     L,    hervorruft.

       Gleichzeitig    bildet sich  jedoch ein Spannungsabfall (oder eine Än  derung des Spannungsabfalles) im Wider  stand     R.    aus, so dass gleichzeitig über den  Übertrager U eine     EMK    im Kreise der Lei  tung     L1    hervorgerufen wird, die bei rich  tiger Bemessung der Schaltung und richtiger  Wahl des Wicklungssinnes der Übertrager  die über den Verstärker induzierte     EMK     mindestens teilweise kompensiert.

   Bei dieser       Schaltung    könnte für den Verstärker eine ge  wisse Rückkopplung über die Übertrager N       und    U und die Widerstände     Bz    und     R,    be  stehen, deren Höhe auch abhängt von dem  Widerstand der Leitung L, und des     Gleich-          xichters        G,.    Es werden unter Umständen  Mittel erforderlich sein, um diese Rückkopp  lung genügend klein zu halten. Als solche       Mittel    sind beispielsweise die Kapazitäten       C,    und     C2        gestrichelt    eingezeichnet.

   Eine ge  wisse Schwierigkeit besteht auch darin, mit  Rücksicht auf die wechselnde Steilheit der       Röhrenkennlinie    einen genügend genauen       Abgleich    der Schaltstösse zu bekommen.  



  Diese Schwierigkeiten werden durch die  Ausführungsform nach     Abb.    4 vermieden,      bei der der kompensierende Schaltstoss über       eine.        zweite    Röhre R erzeugt wird. Die       Schaltung    gleicht im wesentlichen der nach       Abb.    3. An die Punkte     _A    und     ss    wird     die     Gleichspannung angelegt, die die Verände  rung des Übertragungsmasses bei dein Ver  stärker     V@    bewirken soll.

   Bei Veränderung  dieser Gleichspannung     wird    demnach (las       Gitterpotential    der beiden Röhren     V=    und     R     im gleichen Masse     verändert,    so dass über den       Nachübertrager    N der Röhre     T7_    und den  Nachübertrager Ü der Röhre     -R    entgegen  gesetzte     elektromotorische    Kräfte in der       Leitung        L,_    hervorgerufen werden, die ein  ander aufheben.

   Ausserdem können durch  die Einrichtung zur     Beseitigung    der Stör  stösse     nicht    nur die Schaltstösse aufgehoben  werden, die durch     Änderung    der     Gitterspan-          nung        entstehen,        sondern    auch solche, die in  folge von     Schwankungen    der Anodenspan  nung hervorgerufen werden.  



  Es ist leicht zu sehen,     däss    das erfin  dungsgemässe Verfahren zur Änderung des       Übertragungsmasses    von Entladungsröhren  enthaltenden     Einrichtungen    auch in andern  Schaltungen bei drahtlosen und Draht  systemen, zum Beispiel als     Rückkopplungs-          oder        Echosperrer    in     Vierdrahtsystemen    eben  falls verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Änderung des Übertra- gungsmasses von Entladungsröhren Pnthal- tenden Übertragungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungsröhren mit Hilfe von Wechselstrom übersteuert wer den, wenn das Übertragungsmass für Schwin gungsvorgänge herabgesetzt werden soll, die eine von der Frequenz dieses Wechselstromes abweichende Frequenz haben.
    PATENTANSPRUCH 1I: Einrichtung an Gegensprechanlagen mit <B>J</B> Verstärkern und Ausgleichschaltungen zur Durchführung des Verfahrens nach Patent anspruch.
    I, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbildungsgüte für eine ausserhalb des Übertragungsbereiches liegende Frequenz ein derartiges Minimum hat, dass sich eine Schwingung mit einer solchen Frequenz selbst erregt und dass bei der Übertragung von Nachrichten in der einen Richtung durch einen Echosperrer die Gegenrichtung gesperrt wird. UNTERAN SPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der die Über steuerung bewirkende Strom mit Hilfe der Vorrichtung, deren Übertragungsmass geändert werden soll, selbst erzeugt wird.
    2-. Verfahren nach Patentanspruch - I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Rückkopplung die Ver stärkung für eine Frequenz soweit erhöht wird, dass Selbsterregung mit dieser Fre quenz eintritt und eine oder mehrere Ver- stärkerröhren mit Hilfe dieser Frequenz übersteuert werden. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I- und .Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die zur Übersteuerung verwen dete Frequenz ausserhalb des Bereiches der Frequenzen liegt, für deren Über tragung die Übertragungsvorrichtung be nutzt wird. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Zweidraht leitungen an die Ausgleichsschaltungen über Siebketten angeschlossen sind, die für die Pfeiffrequenz undurchlässig sind.
    5. Einrichtung nach PaIentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Echo sperrer von den für eine Sprechrichtung dienenden Stromzweigen her über Sieb ketten gesteuert werden, die für die Pfeif frequenz undurchlässig sind.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die infolge der durch das Arbeiten der Echosperrer hervorgerufenen Ände rungen der Betriebsspannungen der Ver- stärkerröhren auftretenden Störimpulse durch eine entgegengesetzt gerichtete, elektromotorische Kraft kompensiert wer- den,
    die durch ein ausserhalb des Über tragungsweges der Fernmeldeströme lie gendes System hervorgerufen wird. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das zusätzliche System eine Röhre enthält, deren Betriebsspan- nungen in gleicher Weise wie bei der im Wege der Fernmeldeströme liegenden Röhre geändert werden.
CH152413D 1928-11-17 1929-11-14 Verfahren zur Änderung des Übertragungsmasses von Entladungsröhren enthaltenden Übertragungsvorrichtungen. CH152413A (de)

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DES88527D DE506556C (de) 1928-11-20 1928-11-20 Anordnung zur UEbertragung von Fernmeldestroemen mit Roehren, deren Betriebsspannungen fuer Steuerzwecke veraenderlich sind

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