DE2833768C2 - Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und Schleifenstromeinspeisung - Google Patents
Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und SchleifenstromeinspeisungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und
Schleifenstromeinspeisung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs I.
Die Erfindung wurde insbesondere für ein PCM-Fernsprech-Vermittlungssystem
entwickelt, in dessen Ämter teilnehmerindividuell durch Großintegration hergestellte
Bausteine mit (De-)Kodierer, kombiniert auf dem Baustein mit einer den Ruf- und Schleifenstrom
einspeisenden Einspeiseeinheit einschließlich 2-Draht/
4-Drahtgabelschaltung, angebracht sind, an welche
2-drahtseitig Teilnehmerleitungen angeschlossen sind. Die Erfindung eignet sich aber auch für andere
Vermittlungsanlagen bzw. Ämter, z. B. auch für analoge Signale oder Fernschreibsignale übertragende Anlagen.
Die Erfindung geht also gemäß Anspruch 1 und 6 des Hauptpatents von einem Verfahren zur spulen-,
relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und Schleifenstromspeisung in eine eine erste und eine ι ο
zweite Ader aufweisende Teilnehmerleitung zu einer Teilnehmerstation in Fernmelde-, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen
aus, mit einer Einspeiseeinheit, die eine während des Rufens von Rufstromgenerator-Taktimpulsen
gesteuerte Stromquelle ent- '5 hält, nämlich eine erste an die erste Ader angeschlossene
Stromquelle, wobei die Einspeiseeinheit während des Rufens einen abwechselnden Betriebszustand aufweist,
bei dem rhythmisch die erste Stromquelle entweder, gesteuert von einer Taktimpulsphase, einen ersten
Rufstromimpuls der ersten Strompolarität über die erste Ader zur Teilnehmerstation einspeist, oder,
gesteuert von einer Taktimpulspause, keinen St.orn über diese erste Ader zur Teilnehmerstation einspeist,
so daß die erste Stromquelle über die Teilnehmerleitung eine Folge erster unipolarer Rufstromimpulse als
Rufstrom zur Teilnehmerstation einspeist, wobei die Einspeiseeinheit nach dem Abheben des Teilnehmers,
zur Einspeisung des — mit dem Teilnehmer gelieferten Empfangsinformationen — modulierbaren Schleifen-Stroms,
in einen andauernden Betriebszustand gesteuert wird, bei dem die erste Stromquelle den Schleifenstrom
über die Teilnehmerleitung zur Teilnehmerstation einspeist, wobei die Stromregeleinheit der ausgangsseitig
gleichstrommäßig einen sehr hochohmigen Innenwiderstand aufweisenden, daher als gesteuerte Konstantstromquelle
wirkenden Stromquelle bei Übersteuerung die Rufstromabschaltung veranlaßt, indem
a) die Stromregeleinheit, bei Betrieb in ihrem übersteuerten Bereich während zumindest eines
Teils der Rufstromimpulsdauer, die Einspeiseeinheit in deren abwechselnden Betriebszustand zur
Fortsetzung der Rufstromeinspeisung steuert und indem
b) die Stromregeleinheit, bei ständigem Betrieb in ihrem aktiver, also nicht überteuerten Bereich
während der Rufstromimpulsdauer, die Einspeiseeinheit in deren andauernden Betriebszustand zur
Einspeisung des Schleifenstroms steuert, wobei
c) die Einspeiseeinheii zusammen mit einer transformatorfreien 2-Draht/4-Draht-GabeIschaltung auf
einem gemeinsamen monolithischen Baustein angebracht ist und wobei
d) die an die 2-Drahtseite angeschlossene Einspeiseeinheit ihre Ströme über die 2-Drahtseite in die an
die 2-Drahtseite angeschlossene Teilnehmerleitung einspeist
nach Patent 28 28 441. fio
Ein Vorteil dieses älteren Verfahrens ist, bereits hohe Rufenergien in die Teilnehmerstation einspeisen zu
können, ohne den genauen Verlauf des Stroms oder der entsprechenden Spannung während des einzelnen
Rufimpulses zur Erhaltung eines JA/NEIN-Kriteriums für die Rufstromabschaltung messen und auswerten zu
müssen. Gleichzeitig wird vor allem ein beachtlich großer Toleranzbereier für die Teilnehmerleitungslänge
erreicht, wenn ein nach solchem Verfahren betriebener LSI-Baustein als platz- und aufwandsparende
Baueinheit, z. B. als teilnehmerindividuelle Teilnehmerschaltang im Vermittlungsamt eines in 4-Drahtbatrieb
betriebenen PCM-Vermittlungssystems, verwendet wird.
In dem Hauptpatent und in den Zusatzpatenten 28 28 886 sowie 28 31 105 ist bereits ein nach einem
solchen Verfahren betriebener LSI-Baustein mit der die Einspeiseeinheit enthaltenden 2-Draht/4-Draht-Gabelschaltung
gezeigt, wobei die Einspeiseeinheit, von den Empfangsinformationen gesteuert, über eine W'derstandsbrücke
den mit den Empfangsinformatinnssignalen modulierten Schleifenstrom einspeist Die Widerstandsbrücke
ist ebenfalls mitintegrierbar und sie ersetzt den sonst in solchen Gabelschaltungen üblichen
Differentialübertrager.
2-Draht/4-Draht-Gabelschaltungen mit an sich integrierbaren,
mindestens aus vier aufeinander abgestimmten Widerständen aufgebauten Widerstandsbrücken
statt Differentialübertragern sind für sich vielfach vorbekannt, vgl. z.B. die DE-Oj 19 63 507, Fig. 2,
R1/R2/N/Z; DE-OS 20 26 244, Fig. 4, 7 und 8; DE-OS 22 37 547, Fig. 1 und 2; DE-OS 26 54 495, Fig. 10 sowie
die US-PS 37 11660, Fig. 1 bis 8; US-PS 38 55 430,
Fig. 3;US-PS 40 37 065, Fig. sowie 1978 Internat. Zürich Sem. on Dig. Communic, Proc. IEEE Catalogue
78CH1325-0 ASST1S. C7.1 bisC7.4.
Solche Widerstandsbrücken als Ersatz für einen Differentialübertrager haben aber störende Nachteile,
die die Herstellung und die Verwendung des monolithischen Bausteins erschweren: Zumindest paarweise
müssen die beachtlich vielen Widerstände nach Betrag und Winkel bzw. Reaktanz/Resistanz-Verhältnis jeweils
recht genau, z. B. auf 1 % genau, aufeinander abgestimmt sein, insbesondere um ein auf der 4-Drahtseite zwischen
den ankommenden und abgehenden Anschlüssen auftretendes Echo zu dämpfen bzw. zu unterdrücken.
Diese Echodämpfung bzw. Echounterdrückung wird manchmal auch Rückhördämpfung genannt. Eine
genügend präzise Abstimmung aller Widerstände ist aber teuer und im allgemeinen weitgehend nur durch
mehrere zusätzliche, hochpräzise Zusatzbauteile außerhalb des eigentlichen Bausteins zu erreichen. Überdies
verbraucht eine solche Widerstandsbrücke hohe ohmsche Verlustenergie, die überdies den Monolithen
unangenehm stark aufheizen und seinen Betrieb gefährden.
Es ist bereits bekannt, den Differentialübertrager einer solchen Gabelschaltung durch einen Verstärker
statt durch eine Widerstandsbrücke zu ersetzen, wodurch die Anzahl der genau abzustimmenden
Widerstände sinkt, nämlich insbesondere auf nur nc:h einen einzigen, in der Gabel angebrachten Widerstand,
i^er dem an der 2-Drahtseite der Gabelschaltung
wirksamen Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung mit daran angescnlossener. abgehobener Teilnehmerstation
nach Betrag und Winkel entsprechen soll. Ein solcher den Differentialübertrager ersetzender Verstärker
ist z. B. durch OE-OS 23 27 061, Fig. 1, Verstärker B und Widerstand Zo; US-PS 38 49 609, Fig. 1; vgl. ferner
US-PS 35 30 260, Fig. 2, Verstärker 70/58 und US-PS 25 11 948, Fig. 1 und 2, Verstärker B und 27 bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung ist, das eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannte Verfahren
so weiterzubilden, Haß die genannten Nachteile der Widerstandsbrücke, insbesondere Erwärmung und Abstimmung
vieler Widerstände, vermieden werden
können, wobei das Verfahren zur Einspeisung von
Rufströmen und von modulierten Schle.fensiromen mit
einem monolithischen Baustein durchgeführt werden soll. Das Verfahren soll es gestatten, ohne Nachbildung
des an der Gabelschaltung-2-Drahtseite wirksamen ■
F.ingangswiders:andes der Teilnehmerleitung auszukommen. Durch die Vermeidung der Widcrstandsbrükke
soll außerdem der Toleranzbereich der zulässigen Teilnehmerleituigslängen weiter vergrößert werden.
Die Ausnutzung der Übersteuerung der Stromregelein· m heiten zur Riifstromabschaltung darf dabei nicht
verhindert worden
Die Aufgabe der Irf:ndung wird durch die im
Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen gelost.
Iπι allgemeinen ist es nut/lic h. insbesondere um hoho
I.ncrgien der eingespeisten Rufstromiiiipulse /u erreichen,
die f inspe seeinheii. wie im ffatiptpatent beschrieben,
mit viet ■>nimelnsi. h angeord'ic'en Konstant
stromfiucüen ;ιιι>/ιΐ'··.>!!οϊ".
Die im Patentan-· πκ h 2 erfaßte Weiterbiklung der
l'.rfmdung betriff' ein die I 'bertragung des dritten
Verstärker-, beeinflussendes filier. M.in kann dadunh
den Freqiien/tfj'-g dr I Übertragungen aller drei
Verstarker ·>ο kompensieren, daß sehr bieitbandig eine
!■esondiTS hohe n. hodämpfnng erreichbar w ird.
!)ie im Patentanspruch ! erfaßte Weiterbildung der
Lrfind-.ing butn'ft den von der Übersteuerung der
S ι π im rege !ein heitfen) gesteuerten Verstärkungsfaktor
des iibgohenden vYrsiärkers. Man kann ilamit erreichen,
daß dio sehr ene'gicreichen Riifstromimpulse nur stark
tfjJ.imr.f' "der überhaupt nicht mehr /u den abgehende·:
Ar·· ■ usser. der Ί-Drahtseite übertragen werden.
d.il! .i^.r T'>'/(len· d'O ν um an die 2-Drahtseite
.••v. .. hlo^-.-ren Te1 nehmer gesendeten Sendcnfor-•
·■ :!-·.;>.·;.,■·■ im .dlgemeinen verstärkt st.itl ge-
: :■{·': /■, 1 ■■.■*·."■, .'.hgehenden Anschlüssen übertragen
\j;c f -i'-iriurv wird .inh.ii :i iler F'ftir weiter erlauten.
.'..· ■!!<■ Si'h.il'un^' i'!'!h · : Tom Monolithen
angehr.n-hten Ausfuh-utif-r··- ■ -.-inor e"firdungsge ι
maß a'iftebaiiten und he". ■··■■? Oral"-4-Draht-Gabelschaitung
Vafa \ ,>r. R\ I bzw ffl2 mit ihrer
Ein>peiseemheit Il zeit"
Die in der 1 itr-.ir gezeigte Schalung de1 Bausteins
/:!i7t die die Ei^peiseeinheit F.F. enthaltende Gabe!·
-i.h.ihurt' mit ilen Anschlüssen a. b der mit dem
Teilnehmer νerhundenen 2-Drahtseile 2D5. und mil den
,inkommenden Anschlüssen An und abgehenden Anschlüssen
Ab der 4-Drahtseite 4 D.S. Die Einspeiseeinheit FF. enthält hier vier Konstantstromqueil^n 51a. S\b. ■·,·
S 2,i S2b. Die Gabelschaltung enthält den abgehenden
Verstärker Vab. mit dessen Eingängen die Ausgänge dc-Strri—aueilen
.SIa. .Sifa 52,7. 5 2i>und die 2-Drahtseiten-Anschlüsse
a. b verbunden sind. Die Gabelschaltung enthalt außerdem den ankommenden Verstärker Van. -,
der die den Schle;fenstrom einspeisenden Stromquellen.
ζ. Β 5 la. .Sifa steuert.
Ais Ersatz für einer Differentiaiübenrager bzw. für eine Widerstandsbrücke ist außerdem in der Gabelschaltung
ein dritter Verstärker, z. B. RV\ oder ΛVZ -.-.
eingefügt der die an den ankommenden Anschlüssen An empfangenen Empfangsinformationssignale zu den
abgehenden Anschlüssen Ab überträgt und so bewirkt. daß an den abgehenden Anschlüssen Ab nach außen nur
noch die Sendeinformationssignale. aber — zumindest ~=.
iv^it^ehend — nicht mehr d\t ErnDf3ng5?nform3tionssianaie
absegeben werden.
Dieser dritte Verstärker ÄVkann zur Erfüllung seiner
Tcilaufgabc. die Empfangsinforniationssignale zu den
abgehenden Anschlüssen Ab zu übertragen, eingangsseitig
unmittelbar mit den ankommenden Anschlüssen An verbunden sein. oder, wie in der Figur gezeigt, mit
dem Ausgang des ankommenden Verstärkers Van. Im
letzten Fall wird die Verstärkung mit ausgenutzt, so daß
die Spamuingsverstärkung des dritten Verstärkers sehr
klein sein kann. z.B. sogar kleiner als I. Der dritte Verstärker kann dann z. B. als Emitterfolgerverstärker,
also mit z. B. an Masse liegendem Kollektor, betrieben werden, so daß dieser dritte Verstärker /? Veine für alle
1 lus.ii/f.ille .Hiw'i'hend große Ausgangsleistung hat.
AusgaiigsseitiL k .um dieser dntie Verstärker Wl''
entweder unmittelbar nut den abgehend''!' Anschlüssen
Ab verbunden scm oder mit einen·, 1 'ingaiit des
abgehenden Verstai kers I'ab. Ist er unmittelbar nut den
abgehenden Anschlüssen Ab ν erblinden, vgl. ff I 2 in der
Figur, ist es oft günstig, ihn ,ils leistiingsst.irkcn
Verstarker auszubilden, insbesondere deshalb, daß die
an die abgehenden Anschlüsse Ah angesi hlossene
l.eitunt· eine weitgehen I beliebige Länge aufweisen
kann. Dabei kann der Ausgang des abgehenden Verstärkers Va/.' unmittelbar mit einem weiteren
Eingang des bspw. als Differenzverstärker aiisbildbaren
dritten Verstärkers ffl'2 verbunden sein. Ist der dritte
Verstärker, vgl. ff V I. aber mn einem Eingang des bspw. ,ils lc-stungsstarken Differenzverstärker aiisbildbaren
abgehenden Verstärkers I nbverbunden, reicht es. wenn
der dritte Verstärker ff I I nur ar. seinem Ausgang das
Empfangsinformationssienal mit nur geringer I eistung
abgibt. Falls die an die abgehenden Anschlüsse Ab angeschlossene Leitung nur kurz ist. z. B. weil dort ein
auf demselben Monolithen n.njebrachter PCM Kodierer
angeschlossen isi. reicht es aus. wenn die an den
abgehenden Anschlüssen Ab abgegebene Ausgangsleistung von ffl 2 bzw. von Va/)relativ klein ist.
Die Bedeutung des dritten Verstärkers ff V soll nun weiler ericiutert werden:
Im Beirieb wird mittels des ankommenden Verstärkers
Van der von den Stromquellen eingespeiste Schieifenstrom mit ilen Empfanesinformationssignalen
moduliert Der .ibgehende Verstarker Vab überträgt
daher /u den abgehenden Anschlüssen *\h nicht nur die
vom Teilnehmer über die An-chlüsse .;. b sresendeten
Sendetniormationssignale. sondern .inch die von den
Stromquellen zum Teilnehmer über die Anschlüsse a. b
gelieferte Empfangsinformationssignale, fiber den abgehenden
Verstärker I ab werden also alle 2-drahtseitig
vorhandenen 2-Drahtinformationssignale zu den abgehenden
Anschlüssen Ab übertragen, statt w ie erwünscht nur die Sendeinformationssignale. Der an die 4-Orahtseite
4DS angeschlossene Empfangsinformationssignnl-Sender hört ?lso als Echo seine eigenen Empfangsinformationssignale,
falls keine Gegenmaßnahmen getroffen werden.
Der dritte Verstärker RV dient dazu, den vom abgehenden Verstärker Vab übertragenen 2-Drahtseiteninformationssignalen
die über An empfangenen Empfangsinformationssignale so zu überlagern, daß
nach der Überlagerung zu den abgehenden Anschlüssen Ab möglichst nur noch die Sendeinformationssigna'e
des an die 2-Drahtseite 2D5 angeschlossenen Teilnehmers übertragen werden, indem die Empfangsinformationssignaie
des an die ankommenden Anschlüsse An angeschlossenen Senders an den abgehenden Anschlüsser.
Ab durch die Überlagerung gelöscht wprdpn
Da die den modulierten Schleifenstrom liefernden Stromquellen Konstantstromquellen sind, werden die
dem Teilnehmer über die Anschlüsse a, b gelieferten Empfangsinformationssignaie weitgehend unabhängig
von der Länge der an diese Anschlüsse a. b angeschlossenen Teilnehmerleitung geliefert. Weil die
Stromquellen erfindungsgemäB nicht mehr zusätzlich mit einer Widerstandsbrücke belastet sind, steht
zusätzliche Energie der Stromquellen für die Teilnehmerleiti'-g
und die Teilnehmerstation zur Verfügung, im Vergleich zu einer Gabelschaltung mit Widerstandsbrücke. Gerade diese zusätzlich zur Verfügung stehende
Energie gestattet aber, die obere Toleranzgretize für die
Länge der Teilnehmerleitung weiter zu erhöhen, so daß
durch die Erfindung nun auch besonders große Toleranzbereiche hierfür zugelassen werden können.
Außerdem gestattet die Erfindung, daß an tier
2 Drahtseile, in für viele Fälle ausreichender Weise,
überhaupt kein Widerstand mehr angebracht wird, der iin den Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung.
bezogen auf die 2-Drahtseite-Anschlüsse a. b. abgestimmt
wird. Die Stromquellen sind nämlich Konstant-Stromquellen,
die an diese Anschlüsse a. b stets den gleichen Strom liefern, unabhängig von der Länge iler
angeschlossenen Teilnehmerleitung.
Auch zur Unterdrückung eines Echos der Gabelschaltung braucht nicht unbedingt ein auf die Widerstands·
werte der Teilnehmerleitung und der abgehobenen Teilnehmerstation abgestimmter Widerstand in der
Gabelschaltung angebracht zu werden. Je langer die Teilnehmerleitung ist, umso höher ist die Amplitude der
Wechselspannung, die über den Anschlüssen a. b bei Modulf.ion des Schleifenstroms mit dem Empfangsinformationssigna!
entsteht - und umso höher ist die Spannung, die an den Eingängen des abgehenoen
Verstärkers Vab liegt. Damit das vom dritten Verstärker RV übertragene Empfangsinforniationssignal das
vom abgehenden Verstärker Vab übertragene Empfangsinformationssignal
durch gegenphasige Überlagerung, bezogen auf die abgehenden Anschlüsse Ab.
möglichst gut kompensiert, sollte nur die Verstärkung einerseits des dritten Verstärkers /?Vund andererseits
des abgehenden Verstärkers Vab aufeinander abgestimmt sein. Das kann man an sich auch ohne einen
solchen Widerstand vom nach Betrag und Winkel gleichen Widerstandswert wie der an den Anschlüssen
a. b liegende Eingangswiderstand erreichen. Für einfache Fälle genügt es z. B, die Verstärkung von Vab
und/oder von R V durch Änderung der Vorspannungen dieser Verstärker abzustimmen. Diese Abstimmung
kann endgültig erfolgen, wenn der Baustein mit der Teilnehmerleitung verbunden wird. An sich kann die
Verstärkung dieser Verstärker aber auch durch Änderung einzelner Widerstandswerte ihrer Betriebswiderstände, z. B. von einem Emitterwiderstand, abgestimmt
werden.
Falls man auch für die höchsten Frequenzkomponenten der Empfangsinformationssignale, vor allem bei sehr
langen Teilnehmerleitungen, eine besonders gute
F.chodämpfung erreichen will, kann man zusätzlich am
Eingang oder Ausgang des dritten Verstärkers /?Vein
Filter anschließen, welches die Frequenzen und Phasen des vom dritten Verstärker RV übertragenen Empfangsinformationssignals
so beeinflußt, daß an den abgehenden Anschlüssen Ab über das ganze benützte
Frequenzband hinweg die Empfangsinformationssignale gut kompensiert und dann an diesen Anschlüssen Ab
nahezu nur noch die Sendeinformationssignale abgegeben werden. Durch ein solches Filter kann man
insbesondere die Auswirkungen der Eigenkapazität sehr langer Teilnehmerleitungen auf die Echodämpfung
ausgleichen. Statt einer solchen Einfügung eines hohe Frequenzen mehr oder weniger dämpfenden Filters.
t.. B. WC-Filters, kann man auch am Eingang, oder evtl.
.im Ausgang, des abgehenden Verstärkers ein anderes
Filter zur Kompensation der Wirkungen der Eigcnkapazität der Teilnehmerleitung einfügen. Dieses Filter
dämpft bevorzugt die tieferen Frequenzen der 2-Draht-Informationssignale
und entzerrt diese Signale, nach dem zunächst deren höhere Frequenzen durch die
Eigenkapazität der Teilnehmerleitung besonders gedämpft wurden.
In vielen Fällen ist es erwünscht, daß die von der
F.inspeiseeinheit EE eingespeisten energiereichen Rufstromimpulse
wenn überhaupt dann nur stark gedämpft über die abgehenden Anschlüsse ^übertragen werden.
Fs ist dann günstig, den abgehenden Verstärker Vab mit einer veränderlichen Verstärkung auszustatten. Während
der Einspeisung der Rufstromimpulse kann man dann die Verstärkung des abgehenden Verstärkers V.ib
verringern oder ganz beseitigen, so daß er nur noch während der Schleifenstromeinspeisung seine volle
Verstärkung aufweist.
Diese Veränderung der Verstärkung kann man auf verschiedene Weisen erreichen. Zum Beispiel kann man
am Eingang oder Ausgang des abgehenden Verstärkers Vab bzw. an den abgehenden Anschlüssen Ab einen
Schalter anbringen, der während der Rufstromeinspeisung eine Übertragung über die abgehenden Anschlüsse
entsprechend unterbricht. Statt eines solchen Schalters kann man. z. B. mittels eines anderen Schalters, den
Arbeitspunkt bzw. die Betriebsspannungen) des abgehenden Verstärkers Vab verändern und so dessen
Verstärkung verringern.
Ein Vorteil dieser Weiterbildung ist auch, daß man kein besonderes Signal zur Änderung dieser Verstärkung
zu erzeugen braucht. Die Weiterbildung weist ohnehin bereits die Stromregeleinhciten der Stromquellen,
z. B. von 51a, 51b, auf. die bei Übersteuerung also
während die Rufstromimpulse, wegen des noch nicht Abhebens des gerufenen Teilnehmers, besonders
hohe Spannungsamplituden aufweisen - ein besonderes Signal erzeugen, das auch zur Steuerung der
Verstärkungsänderung des abgehenden Verstärkers Vab mil ausgenutzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und
transformatorfreien Rufstrom- und Schleifenstromspeisung in eine eine erste und eine zweite Ader
aufweisende Teilnehmerleitung zu einer Teilnehmerstation in Fernmelde-, insbesondere PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen,
mit einer Einspeiseeinheit, die eine während des Rufens von Rufstromgenerator-Taktimpulsen
gesteuerte Stromquelle enthält, nämlich eine erste an die erste Ader angeschlossene
Stromquelle, wobei die Einspeiseeinheit während des Rufens einen abwechselnden Betriebszustand
aufweist, bei dem rhythmisch die erste Stromquelle entweder, gesteuert von einer Taktimpulsphase,
einen ersten Rufstromimpuls der ersten Strompolarität über die erste Ader zur Teilnehmerstation
einspeist, oder, gesteuert von einer Taktimpulspause,
keinen Strom über diese erste Ader zur Teilnehmerstation einreist, so daß die erste Stromquelle über
die Teilnehmerleitung eine Folge erster unipolarer Rufstromimpulse als Rufstrom zur Teilnehmerstation
einspeist, wobei die Einspeiseeinheit nach dem Abheben des Teilnehmers zur Einspeisung des —
mit dem Teilnehmer gelieferten Empfangsinformationen — modulierbaren Schleifenstromes, in einen
andauernden Betriebszustand gesteuert wird, bei dem die erste Stromquelle den Schleifenstrom über
die Teilnehmerleitung zur Teilnehmerstation einspeist, wobei die Stromregeleinheit der ausgangsseitig
gleichstrommäßig einen sehr hochohmigen Innenwiderstand aufweisenden, daher als gesteuerte
Konstantstromquelle wirker.jen Stromquelle bei Übersteuerung die Rufbtromabschaltung veranlaßt,
indem
a) die Stromregeleinheit bei Betrieb in ihrem übersteuerten Bereich während zumindest eines
Teils der Rufstromimpulsdauer, die Einspeiseeinheit in deren abwechselnden Betriebszustand
zur Fortsetzung der Rufstromeinspeisung steuert und indem
b) die Stromregeleinheit bei ständigem Betrieb in ihrem aktiven also nicht übersteuerten Bereich
während der Rufstromimpulsdauer, die Einspeiseeinheit in deren andauernden Betriebszustand
zur Einspeisung des Schleifenstromes steuert, wobei
c) die Einspeiseeinheit zusammen mit einer w transformatorfreien 2-Draht/4-Draht-Gabelschaltung
auf einem gemeinsamen monolithischen Baustein angebracht ist und wobei
d) die an die 2-Drahtseite angeschlossene Einspeiseeinheit ihre Ströme über die 2-Drahtseite in τϊ
die an die 2-Drahtseite angeschlossene Teilnehmerleitung einspeist,
nach Patent 28 28 441, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabelschaltung, die auf der 4-Drahtseite zwei ankommende und zwei abgehende
Anschlüsse aufweist, einen abgehenden Verstärker (Vab) enthält, dessen Ausgänge an die
abgehenden Anschlüsse (Ab) und dessen Eingänge an die 2-Drahtseiten-Anschlüsse (2DS) der Gabelschaltung
angeschlossen sind und dessen Ausgänge daher die an der 2-Drahtseile (2DS) vorhandener.
2-Draht-Informationssignale zu den abgehenden
Anschlüssen übertragen, daß die Stromquelle (SIaJ
bzw. die Stromquellen (Sla, S\b, 52a, S2b) der
Einspeiseeinheit (EE) an die Eingänge des abgehenden Verstärkers (Vab) angeschlossen sind und daher
Strom in die Adern der an die 2-Drahtseite (2DS) angeschlossenen Teilnehmerleitung einspeisen, daß
die Gabelschaltung noch einen ankommenden Verstärker (Van) enthält, dessen Eingänge an die
ankommenden Anschlüsse (An) und dessen Ausgänge an die Stromregdeinheit(en) der Stromquelle(n)
angeschlossen sind und der daher den Schleifenstrom mit den ankommenden empfangsinformationssignalen
moduliert, und daß die Gabelschaltung noch einen zur Echounterdrückung bzw. Rückhördämpfungserhöhung
dienenden dritten Verstärker (RV\, RV2) enthält, dessen Eingänge, direkt oder
über den ankommenden Verstärker (Van), an die ankommenden Anschlüsse (An) und dessen Ausgang,
direkt oder über den abgehenden Verstärker (Vab), an die abgehenden Anschlüsse (Ab) angeschlossen
sind und der — zur Unterdrückung der dem Schleifenstrom überlagerten Empfangsinformationssignale
an den abgehenden Anschlüssen (Ab) — die Empfangsinformationssignale den 2-Draht-Informationssignaien
an den abgehenden Anschlüssen (Ab) mit solchen Amplituden überlagert, daß an den
abgehenden Anschlüssen (Ab) nahezu nur noch die Sendeinformatie issignale, die vom an die 2-Drahtseite
(2DS) angeschlossenen Teilnehmer abgesendet werden, abgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Verstärker (R V1 bzw. R V2)
an seinem Eingang oder an seinem Ausgang mit einem Filter (NB) verbunden ist, welches die
Frequenzen und die Phasen der vom dritten Verstärker (RV\ bzw. RV2) übertragenen Empfangsinformationssignale
so beeinflußt, daß an den abgehenden Anschlüssen (Ab) über das ganze benützte Frequenzband hinweg nahezu nur noch die
Sendeinformationssignale abgeff.ben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgshende Verstärker
(Vab) eine veränderbare Verstärkung aufweist, die bei Übersteuerung der Stromregeleinheit, von der
Stromregeleinheit gesteuert, verringen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abgehende
Verstärker (Vab) an seinem Eingang oder an seinem Ausgang mit einem Filter verbunden ist,
welches die Frequenzen und die Phasen der vom abgehenden Verstärker ^Kaöjübertragenen2-Drahtinformationssignale
so beeinflußt, daß an den abgehenden Anschlüssen (Ab) über das ganze
benützte Frequenzband hinweg nahezu nur noch die Sendeinformationssignale abgegeben werden.
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---|---|---|---|
DE19782833768 DE2833768C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und Schleifenstromeinspeisung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782833768 DE2833768C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und Schleifenstromeinspeisung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833768A1 DE2833768A1 (de) | 1980-02-14 |
DE2833768C2 true DE2833768C2 (de) | 1982-07-01 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782833768 Expired DE2833768C2 (de) | 1978-08-01 | 1978-08-01 | Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und Schleifenstromeinspeisung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2833768C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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