DE2833768A1 - Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien rufstrom- und schleifenstromeinspeisung - Google Patents

Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien rufstrom- und schleifenstromeinspeisung

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DE2833768A1 DE19782833768 DE2833768A DE2833768A1 DE 2833768 A1 DE2833768 A1 DE 2833768A1 DE 19782833768 DE19782833768 DE 19782833768 DE 2833768 A DE2833768 A DE 2833768A DE 2833768 A1 DE2833768 A1 DE 2833768A1
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Description

  • Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transforma-
  • torfreien Ruistrom- und Schleifenstromeinseisun.
  • (Zusatz zur Anmeldung P 28 28 441.5 = VPA 79 P 6115 BRD) Die Erfindung betrifft eine Fortbildung des durch die Kombination der Patentansprüche 1 und 6 der Hauptanmeldung/Hauptpatent P 28 28 441.5 beschriebenen Verfahrens bzw eine Fortbildung von Weiterbildungen dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung wurde insbesondere für ein PCM-Fernsprech-Vermittlungssystem entwickelt, in dessen Filter teilnehmerindividuell durch Groß integration hergestellte Bausteine mit (De-)Kodierer kombiniert auf dem Baustein mit einer den Ruf- und Schleifenstrom einspeisenden Einspeiseeinheit einschließlich 2-Draht/4-Drahtgabelschaltung, angebracht sind, an welche 2-drahtseitig Teilnehmerleitungen angeschlossen sind. Die Erfindung eignet sich aber auch für andere Vermittlungssysteme bzw. Amter, z.B. auch für analoge Signale oder Fernschreibsignale übertragende Systeme.
  • Die Erfindung geht also gemäß Anspruch 1 und 6 der Hauptanmeldung/Hauptpatentes von einem Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und Schleifenstromspeisung in eine eine erste und eine zweite Ader aufweisende Teilnehmerleitung zu einer Teilnehmerstation aus1 mit einer Einspeiseeinheit, die eine während des Rufens von Rufstromgenerator-Taktimpulsen gesteuerte Stromquelle enthält, nämlich eine eSte an die erste Ader angeschlossene Stromquelle, wobei die Einspeiseeinheit während des Rufens einen abwechselnden Betriebszustand aufweist, bei dem rhythmisch die erste Stromquelle entweder, gesteuert von einer Taktimpulsphase, einen ersten Rufstromimpuls der ersten Strompolarität über die erste Ader zur Teilnehmerstation einspeist, oder, gesteuert von einer Taktimpulspause, keinen Strom über diese erste Ader zur Teilnehmerstation einspeist, so daß die erste Stromquelle über die Teilnehmerleitung eine Folge erster unipolarer Rufstromimpulse als Rufstrom zur Teilnehmerstation einspeist, wobei die Einspeiseeinheit nach dem Abheben des Teilnehmers, zur Einspeisung des - mit dem Teilnehmer gelieferten Empfangs informationen - modulierbaren Schleifenstromes, in einen andauernden Betriebszustand gesteuert wird, bei dem die erste Stromquelle den Schleifenstrom über die Teilnehmerleitung zur Teilnehmerstation einspeist, wobei die Stromregeleinheit der ausgangsseitig gleichstrommäßig einen sehr hochohmigen Innenwiderstand aufweisenden, daher als gesteuerte Konstantstromquelle wirkenden Stromquelle bei Ubersteuerung die Rufstromabschaltung veranlaßt, indem a) die Stromregeleinheit, bei Betrieb in ihrem übersteuerten Bereich während zumindest eines Teils der Rufstromimpulsdauer, die Einspeiseeinheit in deren abwechselnden Betriebszustand zur Fortsetzung der Rufstromeinspeisung steuert und indem b) die Stromregeleinheit, bei ständigem Betrieb in ihrem aktiven also nicht übersteuerten Bereich während der Rufstromimpulsdauer, die Einspeiseeinheit in deren andauernden Betriebszustand zur Einspeisung des Schleifenstromes steuert, wobei die Einspeiseeinheit zusammen mit einer transformatorfreien 2-Draht/4-Draht-Gabelschaltung auf einem gemeinsamen monolithischen Baustein angebracht ist und wobei die an die 2-Drahtseite angeschlossene Einspeiseeinheit ihre Ströme über die 2-Drahtseite in die an die 2-Drahtseite angeschlossene Teilnehmerleitung einspeist.
  • Ein Vorteil dieses älteren Verfahrens ist, bereits hohe Rufenergien in die Teilnehmerstation einspeisen zu können, ohne den genauen Verlauf des Stromes oder der entsprechenden Spannung während des einzelnen Rufimpulses zur Erhaltung eines JA/NEIN-Kriteriums für die Rufstromabschaltung messen und auswerten zu müssen.
  • Gleichzeitig wird vor allem ein beachtlich großer Toleranzbereich für die Teilnehmerleitungslänge erreicht, wenn ein nach solchem Verfahren betriebenerv LSI-Baustein als platz- und aufwandsparende Baueinheit, z.B.
  • als teilnehmerindividuelle Teilnehmerschaltung im ermittlungsamt eines in 4-Drahtbetrieb betriebenen PCf4-Vermittlungssystems, verwendet wird.
  • In der Hauptanmeldung/Hauptpatent und in den Zusatzanmeldungen/Zusatzpatenten P 28 28 886.0 sowie W3? P 28 :31 105.9 ist bereits ein nach einem solchen Verfahren betriebener LSI-Baustein mit der die Einspeiseeinheit enthaltenden 2-Draht/4-Draht-Gabelschaltung gezeigt, wobei die Einspeiseeinheit, von den Empfangsinformationen gesteuert, über eine Widerstandsbrücke den mit den Empfangsinformationssignalen modulierten Schleifenstrom einspeist. Die Widerstandsbrücke ist ebenfalls mitintegrierbar und sie ersetzt den sonst in solchen Gabelschaltungen üblichen Differentialübertrager.
  • 2-Draht/4=Draht-Gabelschaltungen mit an sich integrierbaren.mindestens aus vier aufeinander abgestimmten Widerständen aufgebauten Widerstandsbrücken statt Differentialübertragern sind für sich vielfach vorbekannt, vgl. z.B. die DE-OS 19 63 507, Fig. 2, R1/R2/N/Z; 20 26 244, Fig, 4, 7 und 8; 22 37 547, Fig. 1 und 2; 26 54 495, Fig. 10, sowie die US-PS 3 711 660, Fig. 1 bis 8; 3 855 430, Fig. 3; 4 037 065, Fig.; sowie 1978 Internat. Zurich Sem. on Dig. Communic., Proc. IEEE Catalogue 78CH1325-0 ASST, S, C7.1 bis C7.4.
  • Solche Widerstandsbrücken als Ersatz für einen Differentialübertrager haben aber störende Nachteile, die die Herstellung und die Verwendung des monolithischen Bausteins erschweren: Zumindest paarweise müssen die beachtlich vielen Widerstände nach Betrag und Winkel bzw. Reaktanz/Resistanz-Verhältnis jeweils recht genau, z.B. auf 1 % genau, aufeinander abgestimmt sein, insbesondere um ein auf der 4-Drahtseite zwischen den ankommenden und abgehenden Anschlüssen auftretendes Echo zu dämpfen bzw. zu unterdrücken. Diese Echodämpfung bzw. Echounterdrückung wird manchmal auch Rückhördämpfung genannt. Eine genügend präzise Abstimmung aller Widerstände ist aber teuer und im allgemeinen weitgehend nur durch mehrere zusätzliche, hochpräzise Zusatzbauteile außerhalb des eigentlichen Bausteins zu erreichen. Überdies verbraucht eine solche Widerstandsbrücke hohe ohmsche Verlustenergie, die überdies den Monolithen unangenehm stark aufheizen und seinen Betrieb gefährden.
  • Es ist bereits bekannt, den Differentialübertrager einer solchen Gabelschaltung durch einen Verstärker statt durch eine Widerstandbrücke zu ersetzen, wodurch die Anzahl der genau abzustimmenden Widerstände sinkt, nämlich insbesondere auf nur noch einen einzigen, in der Gabel angebrachten Widerstand, der dem an der 2-Drahtseite der Gabelschaltung wirksamen Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung mit daran angeschlossener, abgehobener Teilnehmerstation nach Betrag und Winkel entsprechen soll. Ein solcher den Differentialübertrager ersetzender Verstärker ist z.B. durch DE-OS 23 27 061, Fig. Ig Verstärker B und Widerstand Zo = US-PS 3 849 609, Fig. 1; vgl. ferner US-PS 3 530 260, Fig. 2, Verstärker 70/58 und US-PS 2 511 948, Fig. 1 und 2, Verstärker B und 27 bekannt.
  • Die A6abe der Erfindung ist, das eingangs und im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannte Verfahren so weiterzubilden, daß die genannten Nachteile der Widerstandsbrücke insbesondere Erwärmung und Abstimmung vieler Widerstände vermieden werden ksnncn wobei das Verfahren zur Einspeisung von Rufströmen und von modulierten Schleifenströmen mit einem monolithischen Baustein durchgeführt werden soLL. Das Verfahren soll sogar gestatten, ohne Nachbildung des an der Gabelschaltung-2-Drahtseite wirksamen Eingangswiderstandes der Teilnehmerleitung aasalkommen. Durch die Vermeidung der Widerstandsbrücke soll außerdem der Toleranzbereich der zulässigen Teilnehmerleitungslängen weiter vergrößert werden. Die Ausnutzung der Übersteuerung der Stromregeleinheiten-zur Rufstromabschaltung darf dabei nicht verhindert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird ähnlich wie gemäß der US-PS 2 511 948 durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannte Maßnahme gelöst, nämlich dadurch, daß die Gabelschaltung, die auf der 4-Drahtseite zwei ankommende und zwei abgehende Anschlüsse aufweist, einen abgehenden Verstärker enthält, dessen Ausgänge an- die abgehenden Anschlüsse und dessen Eingänge an die 2-Drahtseite-Anschlüsse der Gabelschaltung angeschlossen sind und dessen Ausgänge daher die an der 2-Drahtseite vorhandenen 2-Draht-Informationssignale zu den abgehende den Anschlüssen übertragen, daß die Stromquelle bzw.
  • die Stromquellen der Einspeiseeinheit an die Eingänge des abgehenden Verstärkers angeschlossen sind und daher Strom in die Adern der an die 2-Drahtseite angeschlossenen Teilnehmerleitung einspeisen, daß dieGabelschaltung noch einen ankommenden Verstärker enthält, dessen Eingänge an die ankommenden Anschlüsse und dessen Ausgänge an die Stromregeleinheiten der Stromquellen angeschlossen sind und der daher den Schleifenstrom mit den ankommenden Empfangsinformationssignalen moduliert, und daß die Gabelschaltung noch einen zur Echounterdrückung bzw. RUckhördämpfungserhöhung dienenden dritten Verstärker enthält, dessen Eingänge, direkt oder über den ankommenden Verstärker, an die ankommenden Anschlüsse und dessen Ausgang, direkt oder über den abgehenden Verstärker , an die abgehenden Anschlüsse angeschlossen sind und der - zur Unterdrückung der dem Schleifenstrom überlagerten Empfangsinformationssignale an den abgehenden Anschlüssen -die Empfangsinformationssignale den 2-Draht-Informationssignalen an den abgehenden Anschlüssen mit solchen Amplituden überlagert, daß an den abgehenden Anschlüssen nahezu nur noch die Sendeinformationssignale, die vom an die 2-Drahtseite angeschlossenen Teilnehmer abgesendet werden,abgcgeben werden.
  • Im allgemeinen ist es nützlich, insbesondere um hohe Energien der eingespeisten Rufstromii:ipulse zu erreichen, die Einspeiseeinheit, wie in der Hauptanmeldung/ Hauptpatent beschrieben, mit vier symmetrisch angeordneten Konstantstromquellen auszustatten.
  • Die im Patentanspruch 2 erfaßte Weiterbildung der Erfindung betrifft ein die Ubertragung des dritten Verstärkers beeinflussendes Filter. Man kann dadurch den Frequenzgang der Übertragungen aller drei Verstärker so kompensieren, daß sogar sehr breitbandig eine besonders hohe Echodämpfung erreichbar wird.
  • Die im Patentanspruch 3 erfaßte Weiterbildung der Erfindung betrifft den von der Übersteuerung der Stromregeleinheit(en) gesteuerten Verstärkungsfaktor des abgehenden Verstärkers. Man kann damit erreichen, daß die sehr energiereichen Rufstromimpulse nur stark gedämpft oder sogar überhaupt nicht mehr zu den abgehenden Anschlüssen der 4-Drahtseite übertragen werden, daß aber trotzdem die vom an die 2-Drahtseite angeschlossenen Teilnehmer gesendeten Sendeinformationssignale, im allgemeinen sogar verstärkt statt gedämpft, zu diesen abgehenden Anschlüssen übertragen werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Figur weiter erläutert, die die Schaltung eines auf einem Monolithen angebrachten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß aufgebauten und betriebenen 2-Draht/4-Draht-Gabelschaltung Vab, Van, RV1 bzw. RV2 mit ihrer Einspeiseeinheit EE zeigt.
  • Die in der Figur gezeigte Schaltung des Bausteins zeigt die die Einspeiseeinheit EE enthaltende Gabel schaltung mit den Anschlüssen a, b der mit dem Teilnehmer verbundenen 2-Drahtseite 2DS,und mit den ankommenden Anschlüssen An und abgehenden Anschlüssen Ab der 4-Drahtseite 4DS. Die Einspeiseeinheit EE enthält hier vier Konstantstromquellen Sla, Sieb, S2a, S2b. Die Gabelschaltung enthält den abgehenden Verstärker Vab, mit dessen Eingängen die Ausgänge der Stromquellen Sia, Sieb, S2a, S2b und die 2-Drahtseite-Anschlüsse a, b verbunden sind. Die Gabelschaltung enthält außerdem den ankommenden Verstärker Van, der die den Schleifenstrom einspeisenden Stromquellen, z.B. Sia, Sieb, steuert.
  • Als Ersatz für einen Differentialübertrager bzw. Widerstandsbrücke ist außerdem in der Gabelschaltung ein dritter Verstärker, z .3. RV1 oder RV2, eingefügt, der die an den ankommenden Anschlüssen An empfangenen Empfangsinformationssignale zu den abgehenden Anschlüssen Ab übertragt und so bewirkt, daß an den abgehenden Anschlüssen Ab nach außen nur noch die Sendeinformationssignale, aber - zumindest weitgehend -nicht mehr die Empfangsinformationssignale abgegeben werden.
  • Dieser dritte Verstärker RV kann zur Erfüllung seiner Teilaufgabe, die Empfangsinformationssignale zu den abgehenden Anschlüssen Ab zu übertragen, eingangsseitig unmittelbar mit den ankommenden Anschlüssen An verbunden sein, oder, wie in der Figur gezeigt, mit dem Ausgang des ankommenden Verstärkers Van. Im letzten Fall wird die Verstärkung des ankommenden Verstärkers Van zur Ubertragung mit ausgenutzt, so daß die Spannungsverstärkung des dritten Verstärkers sehr klein sein kann, z.B. sogar kleiner als 1. Der dritte Verstärker kann dann z.B. als Emitterfolgerverstärker, also mit z.B. an Masse liegendem Kollektor, betrieben werden, so daß dieser dritte Verstärker RV eine für alle Einsatzfälle ausreichend große Ausgangsleistung hat. Ausgangsseitig kann dieser dritte Verstärker RV entweder unmittelbar mit den abgehenden Anschlüssen Ab verbunden sein, oder mit einem Eingang des abgehenden Verstärkers Vab. Ist er unmittelbar mit den abgehenden Anschlüssen Ab verbunden, vgl. RV2 in der Figur, ist günstig, ihn als leistungsstarken Verstärker auszubil- den, insbesondere damit die an die abgehenden Anschlüsse Ab angeschlossene Leitung eine weitgehend beliebige Länge aufweisen kann. Dabei kann der Ausgang des abgehenden Verstärkers Vab unmittelbar mit einem weiteren Eingang des insbesondere als Differenzverstärker ausbildbaren dritten Verstärkers RV2 verbunden sein. Ist der dritte Verstärker, vgl. RV1, aber mit einem Eingang des insbesondere als leistungsstarken Differenzverstärker ausbildbaren abgehenden Verstärkers Vab verbunden, reicht es, wenn der dritte Verstärker RVI nur an seinem Ausgang das Empfangsinformationssignal mit nur geringer Leistung abgibt. Falls die an die abgehenden Anschlüsse Ab angeschlossene Leitung nur kurz ist, z.B. weil dort ein auf demselben Monolithen angebrachter PCM-Kodierer angeschlossen ist, reicht es, wenn die an den abgehenden Anschlüssen Ab abgegebene Ausgangsleistung von RV2 bzw. von Vab relativ klein ist.
  • Die Bedeutung des dritten Verstärkers RV soll nun weiter erläutert werden: Im Betrieb wird mittels des ankommenden Verstärkers Van der von den Stromquellen eingespeiste Schleifenstrom mit den Empfangsinformationssignalen moduliert. Der abgehende Verstärker Vab überträgt daher zu den abgehenden Anschlüssen Ab nicht nur die vom Teilnehmer über die Anschlüsse a, b gesendeten Sendeinformationssignale, sondern auch die von den Stromquellen zum Teilnhmer über die Anschlüsse a, b gelieferten Empfangsinforma tionssignale. Über den abgehenden Verstärker Vab werden also alle 2-drahtseitig vorhandenen 2-Drahtinformationssignale zu den abgehenden Anschlüssen Ab übertragen, statt wie erwünscht nur die Sendeinformationssignale.
  • Der an die 4-Drahtseite 4DS angeschlossene Empfangsinformationssignale-Sender hört also als Echo seine eigenen Empfangsinformationssignale, falls keine Gegenmaßnahmen getroffen werden.
  • Der dritte Verstärker RV dient dazu, den vom abgehenden Verstärker Vab übertragenen 2-Drahtseiteinformationssignalen die über An empfangenen Empfangsinformationssignale so zu überlagern, daß nach der Überlagerung zu den abgehenden Anschlüssen Ab möglichst nur noch die Sendeinformationssignale des an die 2-Drahtseite 2DS angeschlosssenen Teilnehmers übertragen werden, indem die Empfangsinformationssignale des an die ankommenden Anschlüsse An angeschlossenen Senders an den abgehenden Anschlüssen Ab durch die Überlagerung gelöscht werden.
  • Da die den modulierten Schleifenstrom liefernden Stromquellen Konstantstromquellen sind, werden die dem Teilnehmer über die Anschlüsse a, b gelieferten Empfangsinformationssignale weitgehend unabhängig von der Länge der an diese Anschlüsse a, b angeschlossenen Teilnehmerleitung geliefert. Weil die Stromquellen erfindungsgemäß nicht mehr zusätzlich mit einer Widerstandsbrücke belastet sind, steht zusätzliche Energie der Stromquellenfür die Teilnehmerleitung und die Teilnehmerstation zur Verfügung1 im Vergleich zu einer Gabelschaltung mit Widerstandsbrücke. Gerade diese zusätzlich zur Verfügung stehende Energie gestattet aber, die obere Toleranzgrenze für die Länge der Teilnehmerleitung weiter zu erhöhen, so daß durch die Erfindung nun auch besonders große Toleranzbereiche hierfür zugelassen werden können.
  • Außerdem gestattet die Erfindung, daß an der 2-Drahtseite, in für viele Fälle ausreichender Weise, überhaupt kein Widerstand mehr angebracht wird, der an den Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung, bezogen auf die 2-Drahtseite-Anschlüsse a, b, abgestimmt wird. Die Stromquellen sind nämlich Kons-tantstromquellen, die an diese Anschlüsse a, b stets den gleichen Strom liefern, wie lange auch die betreffende angeschlossene Leitungslänge jeweils ist.
  • Auch zur Unterdrückung eines Echos der Gabelschaltung braucht nicht unbedingt ein auf die Widerstandswerte der Teilnehmerleitung und der abgehobenen Teilnehmerstation abgestimmter Widerstand in der Gabelschaltung angebracht zu werden. Je länger die Teilnehmerleitung ist, umso höher ist die Amplitude der Wechselspannung, die über den Anschlüssen a, b bei Modulation des Schleifenstromes mit dem Empfangsinformationssignal entsteht, - und umso höher ist die Spannung, die an den Eingängen des abgehenden Verstärkers Vab liegt. Damit das vom dritten Verstärker RV übertragene Empfangsinformationssignal das vom abgehenden Verstärker Vab übertragene Empfangsinformationssignal durch gegenphasige ijberlagerung, bezogen auf die abgehenden Anschlüsse Ab, möglichst gut kompensiert, sollte nur die Verstärkung einerseits des dritten Verstärkers RV und andererseits des abgehenden Verstärkers Vab aufeinander abgestimmt sein. Das kann man an sich auch ohne einen solchen Widerstand vom nach Be-trag und zinke gleichen Widerstandswert wie der an den Anschlüssen a, b liegende Eingangswiderstand erreichen. Für einfache Fal1e genügt z.B., die Verstärkung von Vab und/oder von RV durch änderung der Vorspannungen dieser Verstärker abzustimmen. Diese Abstimmung kann endgültig erfolgen, wenn der Baustein mit der Teilnehmerleitung verbunden wird. An sich kann die Verstärkung dieser Verstärker aber auch durch 4nderung einzelner Widerstandswerte ihrer Betriebswiderstände , z.B. von einem Emitterwiderstand, abgestimmt werden.
  • Insbesondere falls man auch für die höchsten Frequenzkomponenten der Empfangsinformationssignale, vor allem bei sehr langen Teilnehmerleitungen, eine besonders gute Echodämpfung erreichen will, kann man zusätzlich am Eingang oder Ausgang des dritten Verstärkers RV ein Filter anschließen, welches die Frequenzen und Phasen des vom dritten Verstärker RV übertragenen Empfangs informationssignals so beeinflußt, daß an den abgehenden Anschlüssen Ab über das ganze benützte Frequenzband hinweg die Empfangsinformationssignale gut kompensiert und dann an diesen Anschlüssen Ab nahezu nur noch die Sendeinformationssignale abgegeben werden. Durch ein solches Filter kann man insbesondere die Auswirkungen der Eigenkapazität sehr langer Teilnehmerleitungen auf die Echodämpfung unschädlich machen. Statt einer solchen Einfügung eines hohe Frequenzen mehr oder weniger dämpfenden Filters, z. 3. RC-Filters, kann man auch am Eingang, oder evtl. am Ausgang, des abgehenden Verstärkers ein anderes Filter zur Kompensation der Wirkungen der Eigenkapazität der Teilnehmerleitung einfügen. Dieses Filter dämpft bevorzugt die tieferen Frequenzen der 2-Draht-Informationssignale und entzerrt diese Signale, nachdem zunächst deren höhere Frequenzen durch die Eigenkapazität der Teilnehmerleitung besonders gedämpft wurden.
  • In vielen Fällen ist erwünscht, daß die von der Einspeiseeinheit EE eingespeisten energiereichen Rufstromimpulse wenn überhaupt dann nur stark gedämpft über die abgehenden Anschlüsse Ab übertragen werden. Es ist dann günstig, den abgehenden Verstärker VabVeiner verände-- baren Verstärkung auszustatten. Während -der Einspeisung der Rufstromimpulse kann man dann die Verstärkung des abgehenden Verstärkers Vab verringern oder ganz beseitigen, so daß er nur noch während der Schleifenstromeinspeisung seine volle Verstärkung aufweist.
  • Diese Veränderung der Verstärkung kann man auf verschiedene Weisen erreichen. Z.B. kann man am Eingang oder Ausgang des abgehenden Verstärkers Vab bzw. an den abgehenden Anschlüssen Ab einen Schalter anbringen, der während der Rufstrorneinspeisung eine Übertragung über die abgehenden Anschlüsse entsprechend unterbricht.
  • Statt eines solchen Schalters kann man, z.B. mittels eines anderen Schalters, den Arbeitspunkt bzw. die Betriebsspannung(en) des abgehenden Verstärkers-Vab verändern und so dessen Verstärkung verringern.
  • Ein Vorteil dieser Weiterbildung ist auch, daß man kein besonderes Signal zur Änderung dieser Verstärkung zu erzeugen braucht. Die Weiterbildung weist ohnehin bereits die Stromregeleinheit(en) der Stromquelle(n), z.B. von Sla, Sieb, auf, die bei Übersteuerung - also während die Rufstromimpulse, wegen des noch nicht Abhebens des gerufenen Teilnehmers, besonders hohe Spannungsamplituden aufweisen - ein besonderes Signal erzeugen, das auch zur Steuerung der Verstärkungsänderung des abgehenden Verstärkers Vab mit ausgenutzt werden kann.
  • 4 Patentansprüche -1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche.
    b Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und Schleifenstromeinspeisung nach den miteinander kombinierten Patentansprüchen 1 und 6 der Anmeldung/Patent P 28 28 441.5 (= 78 P 6115 BRD), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gabelschaltung, die auf der 4-Drahtseite zwei ankommende und -twer° abgehende
    Ans chlüs -se aufweist, einen abgehenden Verstärker (Vab) enthält, dessen Ausgänge an die abgehenden Anschlüsse (Ab) und dessen Eingänge an die 2-Drahtseite-Anschlüsse (2DS) der Gabelschaltung angeschlossen sind und dessen Ausgänge daher die an der 2-Drahtseite (2DS) vorhandenen 2-Draht-Informationssignale zu den abgehenden Anschlüssen übertragen, daß die Stromquelle (S1a) bzw. die Stromquellen (S1a, Sieb, S2a, S2b) der Einspeiseeinheit (EE) an die Eingänge des abgehenden Verstärkers (Vab) angeschlossen sind und daher Strom in die Adern der an die 2-Drahtseite (2DS) angeschlossenen Teilnehmerleitung einspeisen, daß die Gabel schaltung noch einen ankommenden Verstärker (Van) enthält, dessen Eingänge an die ankommenden Anschlüsse (An) und dessen Ausgänge an die Stromregeleinheit(en) der Stromquell(n) angeschlossen sind und der daher den Schleifenstrom mit den ankommenden Empfangsinformationssignalen moduliert, und daß die Gabelschaltung noch einen zur Echounterdrückung bzw. Rückhördämpfungserhöhung dienenden dritten Verstärker (RV1, RV2) enthält, dessen Eingänge, direkt oder über den ankommenden Verstärker (Van), an die ankommenden Anschlüsse (An) und dessen Ausgang, direkt oder über den abgehenden Verstärker (Vab), an die abgehenden Anschlüsse (Ab) angeschlossen sind und der - zur Unterdrückung der dem Schleifenstrom überlagerten Empfangsinformationssignale an den abgehenden Anschlüssen (Ab) - die Empfangsinformationssignale den 2-Draht-In- formationssignalen an den abgehenden Anschlüssen (Ab) mit solchen Amplituden überlagert, daß an den abgehenden Anschlüssen (Ab) nahezu nur noch die Sendeinformationssignale, die vom an die 2-Drahtseite (2DS) angeschlossenen Teilnehmer abgesendet werden,abgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der dritte Verstärker (RV1, RV2) an seinem Eingang oder an seinem Ausgang mit einem Filter (NB) verbunden ist, welches die Frequenzen und Phasen der vom dritten Verstärker (RV1, RV2) übertragenen Empfangsinformationssignale so beeinflußt, daß an den abgehenden Anschlüssen (Ab) über das ganze benützte Frequenzband hinweg nahezu nur noch die Sendeinformationssignale abgegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der abgehende Verstärker (Vab) eine veränderbare Verstärkung aufweist, die bei Ubersteuerung der Stromregeleinheit, von der Stromregeleinheit gesteuert, verringert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e l c h n e t , daß der abgehende Verstärker (Vab) an seinem Eingang oder an seinem Ausgang mit einem Filter verbunden ist, welches die Frequenzen und Phasen der vom abgehenden Verstarker (Vab) übertragenen 2-Drahtinformationssignale so beeinflußt, daß an den abgehenden Anschlüssen (Ab) über das ganze benützte Frequenzband hinweg nahezu nur noch die Sendeinformationssignale abgegeben erden.
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