DE2835627A1 - Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien rufstrom- und schleifenstromeinspeisung - Google Patents

Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien rufstrom- und schleifenstromeinspeisung

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DE2835627A1
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Description

  • Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transforma-
  • torfreien Rufstrom- und Schleifenstromeinspeisung.
  • (Zusatz zur Anmeldung P 23 51 105.9 = VPA 78 P 6125 BRD) Die Erfindung betriift eine Fortbildung des in der Hauptanmeldung/Hauptpatent beschriebenen Verfahrens und der in der Hauptanmeldung/Hauptpatent beschrlebenen Weiterbildungen jenes Verfahrens. Diese Hauptanmeldung/Hauptpatent stellt ihrerseits einen Zusatz zur Anmeldung/Patent P 28 28 441.5 dar. Die Erfindung wurde insbesondere für ein PCM-Fernsprech-Vermittlungssystem entwickelt, in dessen Ämter teilnehmerindividurll Bausteine mit jeweils einem durch Großintegration hergestellten (De-)Kodierer und einer 2-Draht/4-Drahtgabelschaltungn angebracht sind, an welche 2-drahtseitig jeweils die Teilnehmerstation über eine mehr oder weniger lange oder kurze Teilnehmerleitung angeschlossen ist. Die Erfindung eignet sich aber auch für andere Vermittlungssysteme bzw. Ämter, z.B. auch für analoge Signale übertragende Systeme, selbst enn sie keine Gabelschaltung und (De-)Kodierer enthalten.
  • Die Erfindung geht also aus von dem im derzeitigen Patentanspruch 1 der Hauptanmeldung/Hauptpatentes genannten Verfahren, also von einem Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Ruistrom- und Schleifenstromspeisung in eine eine erste und eine zweite Ader aufweisende Teilnehmerleitung zu einer Teilnehmerstation, mit einer Einspeiseeinheit, die eine während des ruf ems von Rufstromgenerator-Taktimpulsen gesteuerte Stromquelle enthält, nämlich eine erste an die erste Ader angeschlossene Stromquelle, wobei die Einspeiseeinheit führend des Rundens einen abwechselnden Betriebszustand aufweist, bei dem rlivthmisch die erste Stromquelle entweder, gesteuert von einer Taktimpuls phase, einen ersten Rufstromimpuls der ersten Strompolarität über die erste Ader zur Teilnehnerstation einspeist, oder, gesteuert von einer Taktimpulspause, keinen Strom über diese erste Ader zur Teilnehmerstation einspeist, so daß die erste Stromauelle über die Teilnehmerleitung eine Folge erster unipolarer Rufstromimpulse als aufstrom zur Teilnehmerstation einspeist, wobei die Einspeiseeinheit nach dem Abheben des Teilnehmers, zur Einspeisung des - mit dem Teilnehmer gelieferten Empfangsinformationen - modulierbaren Schleifenstromes, in einen andauernden Betriebszustand gesteuert wird, bei dem die erste Stromquelle den Schleifenstrom über die Teilnehmerleitung zur Teilnehmerstation einspeist, wobei die Stromregeleinheit der ausgangsseitig gleichstrommäßig einen sehr hochohmigen Innenwiderstand aufweisenden, daher als gesteuerte Konstantstromquelle wirkenden Stromquelle bei Übersteuerung die Rufstromabschaltung veranlaßt, indem a) die Stromregeleinheit, bei getrieb in ihrem übersteuerten Bereich während zumindest eines Teils der Rufstromimpulsdauer, die Elns?eiseeinheit in deren abwechselnden Betriebszustand zur Fortsetzung der Rufstromeinspeisung steuert und indem b) die Stromregeleinheit, bei ständigem Betrieb in ihren aktiven also nicht übersteuerten Bereich während der RuSstromimpulsdauer, die Einspeiseeinneit in deren andauernden Betriebszustand zur Einspeisung des Schleifenstromes steuert, wobei eine weitere erste, an die zweite Ader angeschlossene Stromquelle der Einspeiseeinheit während des Rufens, gesteuert von der Taktimpulsphase, über die zweite Ader der Teilnehmerleitung einen Rufstromimpuls der ersten, die Rückleitung des Rufstromimpulses der ersten Stromquelle der ersten Ader über die Teilnehmerstation in die weitere erste Stromquelle unterstützenden Strompolarität einspeist, wobei eine zweite, an die erste Ader angeschlossene Stromquelle sowie eine weitere zwelte, an die zweite Ader angeschlossene Stromquelle während des Rufen, gesteuert von der Taktimpulspause, einen Rufstromimpuls der zweiten, der ersten Strompolarität jeweils entgegengesetzten Strompolarität einspeisen, so daß die ersten Stromquellen im abwechselnden Betriebszustand erste unipolare Stromimpulse der ersten Strompolarität und die zweiten Stromquellen, in den Pausen zwischen den ersten unipolaren Stromimpulsen, zweite unpolare Stromimpulse der zweiten Strompolartät ein speisen und so daß damit dann die Einspeiseeinheit bipolare Rufstromimpulse einspeist, wobei im andauernden Betriebszustand der Einspeiseeinheit, also nach dem Abheben des Teilnehmers, nur die ersten Stromquellen oder nur die zweiten Stromquellen, aber nicht die beiden aorigen Stromquellen der Einspeiseeinheit den Schleifenstrom in die Teilnehmerleitung einspeisen, und wobei eine Entstöreinheit - gesteuert von der Spannungsdifferenz z.rischen einem Abgriff eines ersten, zwischen den Teilneh- merleitungsanschlüssen angeschlossenen Spannungsteilers und einem Abgriff eines zweiten, zwischen den die Stromquellen mit Strom versorgenden Versorgungsanschlüssen angeschlossenen Spannungsteilers - zwei gleichzeitig Ruistrom bzw. Schleifenstrom einspeisende, gesteuerte Stromquellen, deren Übersteuerung während der Einspeisung geprüft wird, gegenkoppelnd so steuert, daß die die Entströreinheit steuernde Spannungsdiiferenz vermindert wird.
  • Bei der Erfindung wird die Stromregeleinheit solcher Stromquellen absichtlich dazu übersteuert, um eine Anzeige über den Zustand der Teilnehmerstation zu erzeugen, jedenfalls während bestimmter Zeiten.
  • Sei der Erfindung wird ebenfalls die Entstöreinheit angebracht, um insbesondere zu verhindern, daß die Gleichtakt-Komponente des Störspannungen nicht mehr die Stromregel einheiten der Stromquellen übersteuert und so nicht mehr eine Fehlanzeige über den Zustand der Teilnehmerstation auslöst, insbesondere so die Fehlanzeige auslöst, der Teilnehmer hätte entgegen der @ Wirklichkeit nicht abgehoben, oder bereits abgehoben. Auch ein Unsymmetriesignal, z.B. wegen Erdtastendruck des Teilnehmers oaer wegen Aderbruch, wird bei der Erfindung ebenso wi e bei dem in der Hauntanmeldung/Hau7-tnatent beschriebenen Verfahren durch Übersteuerung des Stromregeleinheit einer Stromquelle erst dann erzeugt, wenn trotz Kompensationsversuche der Entstöreinheit eine Symmetrie der Potentiale auf den Adern nicht mehr erreicht wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, das in der Hauptanmeldung/ Hauptpatent angegebene Verfahren so fortzubilden, daß zusätzlich die durch Herstellungstoleranzen bedingten Fehler der Stromquellen, die eine gleichzeitige Einspeisung von Strömen verschiedener Momentanamplitude, bzw. eine dadurch bedingte Abweichung des mittleren Potentials zwischen den beiden Adern der Teilnehmerleitung vom Sollwert, ständig selbsttätig kompensiert wird. Die Erfindung gestattet daher, die Ausschußquote bei der Herstellung einer solchen Einspeiseeinheit als Monolith zu verringern, wie später noch erlutert wird.
  • Die Erfindung geht also von dem in der Hauptanmeldung/ Hauptpatent sowie oben eingangs angegebenen Verfahren aus.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die gleiche, oder mindestens eine weitere solche Entstöreinheit alle Rufstrom bzw. Schleifenstrom einspeisenden Stromquellen, deren Übersteuerung während der Einspeisung geprüft wird sowie alle, deren Übersteuerung während der Einspeisung nicht geprüft wird, gegekoppelnd so steuert, daß das Potential am Abgriff des ersten Spannungsteilers ununterbrochen stabilisiert wird.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Figur gezeigter Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Diese Figur zeigt eine, z.B. auf einem Monolithen in Integrierter Technik angebrachte Schaltungsanordnung mit Einspeiseeinhe@ ei SE, die die vier Stromquellen S1a, S1b, S2a, S2b enthält und die am Ausgang der auch in der nicht vorverüffentlichten DE-OS 28 53 768 beschriebenen; transformatorfreien Gabelschaltung Van/ Vab/RV angebracht ist und dort verlustarm Strom über die Adern a, b in die nicht gezeigte Teilnehmerstation ein speist. Die vom Potential des Abgriffs des ist Spannungsteilers R10/R10 gesteuerte Entstöreinheit ES wirkt über addierende, analog betriebene,z.b. jeweils durch einen Differenzverstärker bzw Summenverstärker gebildete Mischglieder AG auf die Stromquellen bzw. auf deren Stromregeleinheiten SRE ein.
  • Die vier Stromquellen arbeiten paarweise zusammen, indem die ersten Stromquellen S1a, S1b Ströme gleicher, nämlich erster Polarität IS mit jeweils in der Regel gleicner Momentanamplitude in die Adern a, b einspeisen. In ähnlicher Weise speisen die zweiten Stromquellen S2a, S2b Ströme zweiter Polaritat IR mit unter sich jeweils in der Regel gleicher Momentanamplitude in die Adern a, b ein. Nur außerhalb der Regel, nämlich bei Störungen, insbesondere während der in der Hauptanmeldung/Hauptpatent beschriebenen Störspannungen, speisen zusammenarbeitende Stromquellen, von der Entstöreinheit ES gesteuert, vorübergehend Ströme mit unter sich ungleichen Momentanamplituden ein. Bei Störungen ändert nämlich die Entstöreinheit ES in gegekoppelnder Weise die den Taktimpulsen TI überlagerte Gleichvorspannung bzw. den entsprechenden überlagerten Gleichstromanteil, so daß die jeweils zusammenarbeitenden Stromquellen während der Dauer der Entstörung unter sich ungleiche liomentanamplituden einspeisen können.
  • Es zeigte sich, daß die Entstöreinheit ES daneben auch Störungen kompensiert, die durch Herstellungstoleranzen, also HerstellungsungenauLgkeite-nS bez. der Eigenschaften der Haupttransistoren der Stromquellen und auch bez.
  • der Eigenschaften der Stromregeleinheiten SPu sowie der Mischglieder AG bewirkt werden. Durch solche Toleranzen würden an sich die eingespeisten Ströme, z.B. IS, von zusammenarbeitenden Stromquellen ureter sich schon In der Regel ungleiche Momentanamplituden aufweisen. Die Entstöreinheit ES kompensiert aber auch die Wirkungen solcher schwer vermeidbarer Herstellungsungenauigkeiten, indem die Entstöreinheit ES auch in diesen Fallen die den TaktimPulsen TI überlagerten Gleichvorspannungen bzw. die entsprechenden Gleichströme in gegenkoppelnder Weise so stark ändert, daß die betreffenden Ströme zusammenarbeitender Stromquellen unter sich jedenfalls nahezu gleiche Momentanamplituden aufweisen. Diese Wirkung der Entstöreinheit ES beruht darauf, daß bei unterschiedlichen Eigenschaften der zusammenarbeitenden Stromquellen bzw. ihrer Mischglieder AG auch das Potential am Abgriff des ersten Spannungsteilers R10/R10 vom Sollwert, hier vom Potential am Abgriff des zweiten Spannungsteilers R20/R20 abweichen würde. Die Entstöreinheit kompensiert auch durch solche ungleiche Eigenschaften bewirkte Abweichungen des Potentials am Abgriff des ersten Spannungsteilers R10/R10, bis durch gegenkoppelnde Nachregelung die Eigenschaften gleich werden, d.h. bis die von zusammenarbeitenden Stromquellen eingespeisten Ströme unter sich in der Regel gleiche Momentanamplituden aufweisen. AuBerhalb der Regel, insbesondere bei durch Starkstromkabel induzierten Störspannungen, kompensiert die Entstöreinheit ES ebenfalls diese Störungen, indem sie das Potential am Abgriff des ersten Spannungsteilers R10/R10 in diesen Fällen durch Erzeugung von vorübergehenden, unter sich ungleichen Momentanamplituden der Ströme der zusammenarbeitenden Stromquellen stabilisiert.
  • Um auch die Wirkungen der Herstellungsungenauigkeiten ausreichend kompensieren zu können, sollte erfindungsgemäß die gleiche Entstöreinheit ES nicht nur jene Stromquellen, deren Übersteuerung während der Einspeisung geprüft wird, sondern auch alle jene restlichen Stromquellein, deren Übersteuerung nicht geprüft wird, gegenkoxppelnd so steuern, daß in jedem Moment das Potential am Abgriff des ersten Spannungsteilers R10/R10 gut stabilisiert wird. Statt alle vier Stromquellen nur mittels der gleichen, also mittels einer einzigen Entstöreinheit ES in dieser Weise zu steuern, kann man auch mehrere solche, z.B. mit verschiedenen Versorgungsspannungen versorgte und damit auf unterschiedlichen Pegeln arbeitende Entstöreinheiten ES, an ihren Eingängen vom Potential des Abgriffs des ersten Spannungsteilers R10/R10 direkt, oder indirekt z.B. über Zwischenverstärker, beeinflußt, anbringen und mit jeder der Entstöreinheiten ES nur einen Teil der Stromquellen steuern. Dabei sollen aber bevorzugt ebenfalls a alle v vier Stromquellen von solche Entstöreinheiten ES gesteuert werden. Würde man nur z.3. die an die a-Ader, oder z.3.
  • nur die an die b-Ader, angeschlossenen Stromquellen S1a, S2a oder S1b, S2b von der Entstöreinheit steuern, wäre zwar eine gewissen Kompensation bereits erreicht, aber der Bereich der Intensitäten der kompensierbaren Störungen wäre verringert. 3ei Steuerung aller Stromquellen ist hingegen der 3ereich der Intensitäten, die die Störungen aufweisen dürfen und erfindungsgemäß kompensiert werden, besonders groß.
  • 1 Patentanspruch 1 Figur

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren nach Patentanspruch 1 der Anmeldung/ des Patentes P 2S 31 105.9 (= 78 P 6124 BRD), insbesondere für ein PCH-Fernsprech-Vermittlungssystem, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die gleiche oder zumindestens eine weitere solche Entstöreinheit (ES). alle Rufstrom bzw. Schleifenstrom einspeisenden Stromquellen (S1a, S1b), deren Übersteuerung während der Einspeisung geprüft wird, sowie alle (S2a.
    S2b), deren Übersteuerung während der Einspeisung nicht geprüft wird, gegenkoppelnd so steuert, daß das Potential am Abgriff des ersten Spannungsteilers (R10/R10) ununterbrochen Stabilisiert wird.
DE19782835627 1978-06-28 1978-08-14 Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien Rufstrom- und Schleifenstromeinspeisung Expired DE2835627C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2839892A1 (de) * 1978-09-13 1980-03-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur durchfuehrung eines verfahrens zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien rufstrom- und schleifenstromeinspeisung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833768A1 (de) * 1978-08-01 1980-02-14 Siemens Ag Verfahren zur spulen-, relaiskontakt- und transformatorfreien rufstrom- und schleifenstromeinspeisung

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