DE2831147C2 - Sendeeinheit zur Einspeisung hochfrequenter Signale in eine zweiadrige Leitung - Google Patents
Sendeeinheit zur Einspeisung hochfrequenter Signale in eine zweiadrige LeitungInfo
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- H04L12/00—Data switching networks
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Sendeeinheit zur Einspeisung hochfrequenter Signale über eine Diodenschaltung in eine zweiadrige Leitung, an der mehrere
Sendeeinheiten und Empfangseinheiten anschließbar sind. Eine derartige Sendeeinheit ist bekannt (DE-OS
03 733). Die bekannte Sendeeinheit ist gemeinsam mit einer Empfangseinheit in einer Peripheriestation an
die zweiadrige Leitung angeschlossen. Die Sende- und so Empfangseinheiten sind jeweils durch getrennte Kreise
mit der Leitung verbunden. In dem zwischen der Sendeeinheit und der zweiadrigen Leitung verlaufenden Kreis
sind zwischen einer Übertragerwicklung und der Leitung Dioden angeordnet. Die vom Sender sekundär er-
zeugte Spannung muß die Schwellenspannung der Dioden überschreiten. Wenn nicht gesendet wird, wirken
die Dioden wie offene Schalter. Die Leitung wird daher nicht durch die jeweilige Sendeeinheit belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgebe zugrunde, eine An- w>
Ordnung aur Einspeisung von hochfrequenten Signalen ohne Übertrager in eine Leitung derart anzugeben, daß
— auch beim Anschluß einer großen Anzahl von Sendeeinheiten an die Leitung — eine störende Beeinflussung
des Übertragungswegs möglichst vermieden wird und daß über den gleichen Anschluß, über den die Sendesignale in die Leitung eingespeist werden, gleichzeitig der
Sendeeinheit eine Betriebsgleichspannung zugeführt
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Sendeeinheit an die Leitung über eine Diodenbrückenschaltung angeschlossen ist, die an ihrem Ausgang, unabhängig von der Polarität einer über die Leitung zugeführten Gleichspannung eine Betriebsspannung von stets gleicher Polarität abgibt, die einer der
Diodenbrückenschaltung nachgeschalteten JSpannungs-Stabilisierungsschaltung mit hoher Wechselstrum-Eingangsimpedanz zugeführt wird, mit deren Ausgangsspannung ein entsprechend den auszusendenden Daten
steuerbarer Oszillator und ein von diesem gesteuerter Spannungs-Strom-Wandler gespeist ist, dessen einen
eingeprägten Strom abgebender Ausgang au die Diodenbrückenschaltung angeschlossen ist.
Es können alle Sendeeinheiten von einer gemeinsamen Betriebsspannungsquelle gespeist werden. Weiterhin ist es möglich, an die Leitung angeschlossene Empfangseinheiten auf die gleiche Weise, nämlich über Diodenbrückenschaltungen und Spannungsstabilisicrungsschaltungen mit hochohmigen Eingängen, mit Energie
zu versorgen. Sofern eine Sendeeinheit und eine Empfängereinheit gemeinsam in einer Station angeordnet
sind, reicht für die Betriebsspannungsversorgung eine Spannungsstabilisierungsschaltung aus. Eine gesonderte
Energieversorgungseinrichtung für jede Station ist nicht mehr erforderlich. Die Diodenbrücken sorgen
auch bei Vertauschung ihrer Eingangsanschlüsse an den Ausgängen für Spannungen von gleicher Polarität, so
daß eine irrtümliche Vertauschung keine nachteiligen Folgen hat. Übertrager werden eingespart. Daher ergeben sich Gewichts- und Volumeneinsparungen. Die Anordnung läßt sich überdies kostengünstiger herstellen.
Die von den Sendeeinheiten hervorgerufene Dämpfung des Übertragungsweges ist auf vernachlässigbar kleine
Werte beschränkt. Darüber hinaus werden störende Reflexionsstellen vermieden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Spannungs-Strom-Warbler so dimensioniert ist, daß er an seinem Ausgang einen Strom abgibt,
dessen Amplitude wesentlich kleiner als die Größe des der Sendeeinheit zugeführten Betriebsgleichstroms ist.
Die hochfrequenten Signale sind dem Betriebsglcichstrom überlagert. Durch die hohe Frequenz und die kleinen Amplituden wirkt sich diese Überlagerung nicht auf
die mit der Spannungsstabiiisierungsschaltung erzeugte geregelte Betriebsgleichspannung aus. Verzerrungen
der Signalströme durch die Diodenbrückenschaltung werden wegen der Orundlast, die der Betriebsgleichstrom für die Dioden darstellt, vermieden.
Vorzugsweise stellt die Spannungsstabilisierungsschaltung eine Spannung zur Verfügung, die gleich oder
kleiner als die Hälfte der Nenngleichspannung auf der Leitung ist. Die Betriebsgleichspannung auf der Leitung
kann innerhalb eines relativ großen Bereiches schwanken, ohne daß die Ausgangsspannung der Spannungsstabilisierungsschaltung beeinträchtigt wird. Die Anordnung arbeitet auch dann noch einwandfrei, wenn sich
die Zahl der Sende-, Empfangseinheiten und deren Energiebedarf in größerem Ausmaß ändert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie
Vorteile ergeben.
An eine Zweidrahtleitung 1,2 sind Peripherie-liinheiten 3, 4 angeschlossen. Bei der Rinheit 4 handelt es sieh
um einen Sender für hochfrequente Signale, die in die Zweidrahtleitung 1, 2 eingespeist werden sollen. Der
Aufbau der Sendceinhcit 4 ist in der Zeichnung näher
dargestellt. Die Einheit 3 kann als Sender und/oder Empfänger ausgebildet sein. Die Zweidrahtleitung 1, 2
ist an ihren Enden mit dem Wellenwiderstand 5 abgeschlossen. Ein weiteres Gerät 6 speist eine Betriebsglcichspannung
in die Zweidrahtlcitung I1 2 ein. Die Gleichspannung dient zur Versorgung der angeschlossenen
Peripherie-Einheiten 3, 4 und kann z. B. 15 Volt betragen.
Die Scndeeinneit 4 ist über eine Diodenbrückenschaltung
7 an die Zweidrahtleitung 1, 2 angekoppelt. Es sei angenommen, daß die Gleichspannungen auf den Adern
1,2 der Zweidrahtleitung positive bzw. negative Polarität haben. Ober die für positive Polarität der Ader 1 in
Durchlaßrichtung gepolte Diodenbrückenschaltung 7 fließt dann ein Gleichstrom zu einer mit dem einen Ausgangsanschluß
der Diodenbrückenschaltung verbundenen Leitung 8. Der andere Ausgangsanschluß der
Diodenbrückenschaltung ist an Masse der Sendeeinheit gelegt.
Mit der Leitung 8 steht der Eingang einer Gleichspannungsstabilisierungsschaltung
9 in Verbindung. Die Schaltung 9 wandelt die über die Zweidrahtleicung 1,2
und die Diodenbrückenschaltung zugeführte Gleichspannung in eine niedrigere Gleichspannung um, die
z. B. 5 Voll beträgt Die Ausgangsgleichspannung ist also bedeutend kleiner als die Eingangsgleichspannung, so
daß die Stabilisierungsschaltung noch bei größeren Schwankungen der Eingangsgleichspannung einwandfrei
arbeitet. Die Stabilisierungsschaltung 9 hat einen hohen Eingangswiderstand für hochfrequente Signale.
Vorzugsweise ist der Eingangswiderstand für Gleichströme gering. Dahßr bewirkt die Stabilisierungsschaltung
9 keine störende Dämpfung der hochfrequenten Signale auf der Zweidrahtleitung 1,2 während die Versorgungsglcichspannung
ohne störende Verluste weiicrvcrarbciiet
wird. Mii ait Spännurigssiäbiüsierungsschaltung
9 sind die Betriebsspannungsanschlüsse eines Oszillators IO und eines Spannungs-Strom-Wandlers 11
verbunden. Der Oszillator 10 wird über ein Signal, das auf einen Stcuereingang 12 gegeben wird, ein- oder ausgetastet.
Der eingetastete Oszillator 10 gibt ein hochfrequentes
Wechselspannungssignal ab, das dem Spannungs-Strom-Wandler Il zugeführt wird, der an einem Ausgang
13 einen eingeprägten Strom erzeugt. Dieser Ausgang 13 steht mit der Leitung 8 bzw. dem an die Leitung
8 angeschlossenen Ausgang der Diodenbrückenschal· tung 7 in Verbindung. Der Spannungs-Strom-Wandler
11 hut somit einen hochohmigcn Ausgang. Der eingeprägte
Strom fließt vom Ausgang 13 über die Diodenbrückenschaltung
7 in die Zweidrahtleitung 1, 2. Dabei erhöht oder vermindert der eingeprägte Strom den
durch die Diodenbrückenschaltung 7 fließenden Strom. Zweckmäßigerweis··: ist die Amplitude des eingeprägten
Stroms wesentlich kleiner als die Höhe des der Sendeeinheit 4 zugeführten Betriebsgleichstroms. Die Dioden
der Brückenschaltung 7 werden dadurch in einem Bereich der Kennlinie betrieben, in dem keine Verzerrungen
des eingeprägten Stroms auftreten. eo
Die Eingnngsimpedanz der Sendeeinheit ist aufgrund
des hochohmigen Eingangsiwiderstandes der Stabilisierung!.:ichaltung8
und des hochohmigen Ausgangswiderstandes des Spannungs-Strom-Wandlers 11 sehr groß.
Infolgedessen werden eine störende Dämpfung und die Erzeugung von Reflexionen vermieden. Es können daher
zahlreiche Peripherie-Einheiten 4 mit der Zweidrahtleitune
1.2 verbunden werden.
Da das Gerät 6 die Einheiten 3,4 mit Energie über die
Zweidrahtleitung I1 2 versorgt, sind in den einzelnen
Einheiten keine gesonderten Netzgeräte oder Batterien notwendig. Dadurch ergeben sich Kostenersparungen
beider Herstellung und Installation.
Wenn die Anschlüsse der Diodenbrückenschaltung umgekehrt wie in der Zeichnung an die Adern 1,2 angeschlossen
werden, erhält die Leitung 8 nach wie vor eine Spannung von positiver Polarität. Es ist deshalb ohne
Belang, welche Eingangsanschlüsse an die Übertragungsleitung gelegt werden.
An die Zweidrahtleitung I12 angeschlossene Empfänger,
die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind, können ebenfalls über eine Diodenbrückenschaltung 7
mit Energie versorgt werden. Ein hochohmiger Eingang ist bei Empfängern in der Regel vorhanden, so daß neben
zahlreichen Sendern auch zahlreiche Empfänger mit der Zweidrahtleitung I12 verbunden sein können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sendeeinheit zur Einspeisung hochfrequenter Signale über eine Diodenschaltung in eine zweiadrige Leitung, an der mehrere Sendeeinheiten und
Empfangseinheiten anschließbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Sendeeinheit (4) an die Leitung (I12) über eine Diodenbrückenschaltung
(7) angeschlossen ist, die an ihrem Ausgang unabhängig von der Polarität einer über die Leitung zugeführten Gleichspannung eine Betriebsspannung
von stets gleicher Polarität abgibt, die einer der Diodenbrückenschaltung nachgeschalteten Spannungsstabilisierungsschaltung (9) mit hoher Wechsel-
strom-Eingangsimpedanz zugeführt wird, mit deren
Ausgangsspannung ein entsprechend den auszusendenden Daten steuerbarer Oszillator (10) und ein
von diesem gesteuerter Spannungs-Strom-Wandler (11) gespei«« ist, dessen einen eingeprägten Strom
abgebender Ausgang an die Diodenbrückenschaltung (7) angeschlossen ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsstromwandler (11) so
dimensioniert ist, daß er an seinem Ausgang einen Strom abgibt, dessen Amplitude wesentlich kleiner
als die Größe des der Sendee'inheit (4) zugeführten Betriebsgleichstroms ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsstabilisierungsschaltung (9) eine Spannung zur Verfugung stellt, die
gleich oder kleiner als die Hälfte der Nenngleichspannung auf der LeitiKig(l,2i .st.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch j, ^kennzeichnet, daß
die Spannungsstabilisierungsschaltung (9) für Gleichstrom einen niederohmigen Eingangswiderstand hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831147 DE2831147C2 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Sendeeinheit zur Einspeisung hochfrequenter Signale in eine zweiadrige Leitung |
YU138779A YU41641B (en) | 1978-07-15 | 1979-06-14 | Circuit for supplying a line with high frequency signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831147 DE2831147C2 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Sendeeinheit zur Einspeisung hochfrequenter Signale in eine zweiadrige Leitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831147A1 DE2831147A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2831147C2 true DE2831147C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6044454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831147 Expired DE2831147C2 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Sendeeinheit zur Einspeisung hochfrequenter Signale in eine zweiadrige Leitung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2831147C2 (de) |
YU (1) | YU41641B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742119A1 (de) * | 1987-12-11 | 1989-06-22 | Siemens Ag | Datenverarbeitungssystem |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2261667B1 (de) * | 1974-02-18 | 1978-04-21 | Aerospatiale |
-
1978
- 1978-07-15 DE DE19782831147 patent/DE2831147C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-06-14 YU YU138779A patent/YU41641B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2831147A1 (de) | 1980-01-31 |
YU41641B (en) | 1987-12-31 |
YU138779A (en) | 1982-06-30 |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
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