DE2535900C2 - Leitungsschaltung zum Verbinden eines Zweirichtungswegs - Google Patents

Leitungsschaltung zum Verbinden eines Zweirichtungswegs

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Description

leitung über den Zeitmultiplex-Kanal das Zeitmultiplexsystem und den Empfangsverstärker der Gabelschaltung übertragenes Signal in unerwünschter Weise zu der Fernsprechleitung und dem Sendeverstärker der Gabelschaltung zurückkehrt Ebenso ist eine Signalauslöschung erforderlich, um zu verhindern, daß ein über die Gabelschaltung von der Fornsprechleitung empfangenes Signal über den S ende verstärker der Gabelschaltung zu den Sammelleitungen des Zeitmultiplex-Systems zurückläuft. Ohne diese Signalauslöschung und ohne einen Abgleich der Gabelschaltung treten Echooder Regenfaßeffekte auf.
Die Kopplungsschaltung enthält einen Leitungsübertrager mit hoher Magnetisierung zur Kopplung der Fernsprechleitung mit der Gabelschaltung. Eine Schaltung mit einer ersten Wicklung des Übertragers enthält ein Leitungs-Relais, eine batteriegespeiste Drossel und einen Kondensator zur Abblockung des Gleichstroms. Eine zweite Wicklung des Übertragers ist in Serie mit einem Glättungskondensator für niedrige Frequenzen verbunden, um den Gleichstrom durch den Übertrager zu reduzieren und für eine niederfrequente Rückkopplung zu dem Sendeverstärker, wie noch erläutcit wird.
Der Stabilitätsbereich der Gabelschaltung läßt sich dadurch vergrößern, daß die zweite Wicklung des Übertragers in Serie mit einer Drossel an der gemeinsamen Verbindungsstelle des Eingangsnetzwerks des nichtinvertierenden Eingangs des Sendeverstärkers, des Ausgangs des Empfangsverstärkers und des Kondensators liegt der mit der Drossel ein Filter bildet. Der Kondensator ist daher parallel mit der zweiten Wicklung und dem Glättungskondensator verbunden. Das Drossel-Kapazitäsfilter und dessen spezielle Anordnung vermindert in vorteilhafter Weise den Fehlabgleich der Gabelschaltung und vergrößert den Stabilitätsbereich zu Frequenzen Ar-. wobei /5 die Multiplex-Abtastfrequenz
und π eine ungerade Zahl ist. Ohne die Filteranordnung treten Zeitmultiplex-Schwingungen mit einer Frequenz von /s/2 auf. Der Fehlabgleich wird teilweise durch die vergrößerten Impedanzen des Leitungsübergers und den Leitungsabschluß bei Frequenzen oberberhalb /s/2 bedingt Er wird auch durch das Abtast- und Haltekondensator an dem nichtvertierenden Eingang des Empfangsverstärkers bewirkt und führt zu einer Dämpfung des Zeitmultiplex-Signals bei hohen Frequenzen.
Obwohl das Filter den Fehlabgleich der Gabelschaltungsimpedanzen bei der Frequenz fs/2 reduziert, vermindert es die Übertragungsleistung durch eine verstärkte Dämpfung der höheren Sprechfreqenzen. Diesem Problem wird bei dem Ausführungsbeispiel dadurch abgeholfen, daß ein Netzwerk zur Kompensation der Phasenvorauseüung vorgesehen ist, das eine Widerstandskapazitätsanordnung an dem invertierenden Eingang des Empfangsverstärkers zu Verminderung der Signalauslöschung dieser Frequenzen aufweist
Die Verwendung eines Leitungstransformators mit hoher Magnetisierung ergibt eine hohe Induktivität bei niedrigen Frequenzen. Die Induktivität erzeugt bei niedrigen Frequenzen mit mit dem Kondensator zum Abblocken des Gleichstroms in der Schaltung mit der ersten Übertragerwicklung einen Parallel-Resonanzkreis, dessen Impedanz zu einem Fehlabgleich der Gabelschaltung führt und durch eine Fehlanpassung der an dem invertierenden und dem nichtinvertierenden Eingang des Sendeversiärkers liegenden Spannungen eine Instabilität bewirkt. Insbesondere würde aufgrund der Resonanzimpedanz an .dem nichtinvertierenden Eingang die Spannung an diesem Eingang des Sendeverstärkers größer als die Spannung an dem invertierenden Eingang.
Diese Fehlanpassung wird unter Erhöhung der An-
Sprechempfindlichkeit bei niedrigen Frequenzen durch eine Rückkopplungsanordnung von dem Glättungskondensator zu dem invertierenden Eingang des Sendeverstärkers beseitigt
Bei niedrigen Frequenzen ist die Impedanz des Glättungskondensators relativ hoch und daher die an ihm abfallende Spannung proportional höher als bei höheren Frequenzen. Daher bewirkt der Rückkopplungswiderstand eine negative Rückkopplung für den Sendeverstärker, und zwar durch Anlegen der Kondensatorspannung an den invertierenden Eingang des Sendeverstärkers, um die unerwünschte Resonanzspannung bei niedriger Frequenz an dem nichtinvertierenden Eingang dieses Verstärkers auszulöschen. Dier.e Anordnung verbessert auch die Übertragung durch das Zeitmultiplex-System bei niedrigen Frequenzen. Die der Erläuterung dienende Kopplungsschaltung weist f^rner ein Widerstands-Kapazitätsr.etzwerk zur Steuerung einer gleichstrommäßigen Fehlanpassung in dem Sendeverstärker auf, die sich aus der Verwendung des Rückkopplungswiderstands ergibt
In der Figur sind eine Vielzahl von Fernsprechstellen Ti-Tn vorgesehen,die über eine Vielzahl von zweiadrigen Fernsprechleitungen TL 1 — TLn und entsprechende Leitungsschaltungen LCl- LCn mit Summier (senden)- und Verteilungssammelleitunpen (empfangen) verbunden sind und im Zeitmultiplex-Verfahren betrieben werden. Der Aufbau jeder der Leitungsschaltungen ist im wesentlichen gleich. Daher ist nur die Schaltung LC1 im Detail dargestellt Sie weist zwei grundlegende Schaltungsblöcke auf, nämlich die Gabelschaltung AH und die Kopplungsschaltung TC zwischen der Gabelschaltung und der Fernsprechleitung TL 1.
Die Kopplungsschaltung ist für eine Versorgungsspannung von —48 Volt gegen Erde ausgelegt, d:e über
die a- und b-Adern 1,2 an dem Fernsprecher Ti, an den Wicklungen 3,4 einer Drossel 5 sowie der unteren und obtien Wicklung 6, 7 eines Leitungsrelais 8 liegt. Die Wicklung 3 und 4 der Drossel 5 bilden für den Gleichstrom einen Weg mit niedrigem Widerstand und eine relativ hohe Impedanz für Frequenzen oberhalb einiger Hertz. Ein Kondensator 9 liegt in Serie zu der Ader 2, einer ersten Wicklung 10 des Leitungsübertragers 11 und der Ader 1, um den dem Fernsprecher zugeführten Gleichstrom von der Wicklung 10 abzublocken. Wenn
ein Gleichstrom durch die Übertragungswicklung fließt, so kann er auch bei kleinen Stromstärken eine Sättigung des Kerns und damit eine Herabsetzung der Übertragungsqualität bewirken. Der Übertrager 11 schützt auch 'üe elektronischen Komponenten der Gabelschaltung AH gegen schädliche Einwirkungen, denen gelegentlich die a- und b-Adern 1,2 ausgesetzt jind, wie z. B. Blitzeinschlag oder Berührung mit einei spannungsführenden Leitung.
Der eine Anschluß einer zweiten Wicklung 12 des Übertragers 11 ist mit einem Glättungskondensator 14 für niedrige Frequenzen verbunden, der für die Wicklung 12 bei Frequenzen oberhalb 300 Hertz einen Weg mit niedriger Impedanz nach Erde bildet. Bei niedrigeren Frequenzen verbessert der Kondensator 14 die Übertragung und vermindert den Fehlabgleich der Gabelschaltung gemäli der Erfindung durch Zusammenwirken mit dem negativen Rückopplungswiderstand, um die Verstärkung des Sendeverstärkers zu steuern,
wie noch erläutert wird.
Es ist ein Filternetzwerk mit einer Drossel 16 und einem Kondensator 17 vorgesehen, die den anderen Anschluß 18 der Wicklung 12 über den Anpassungswiderstand 19 und den Spannungsteilerwiderstand 20 an die Gabelschaltung AH ankoppelt. Das Filternetzwerk übt eine wichtige Funktion aus, es dämpft nämlich die außerhalb des Sprechbandes liegende Energie, die über die Leitung TL1 ankommt, um eine Umklapp (fold over) -Verzerrung zu verhindern, und es dämpft die außerhalb des Sprechbandes liegenden Modulationsprodukte in den von der Leitung TL 1 angehenden Signalen.
Das Nachrichtensignal wird von der Gabelschaltung abgetastet, gespeichert und über die Kopplungsschaltung auf die Zweirichtungsleitung TL 1 weitergeleitet, und zwar zweckmäßig zu und von den getrennten in einer Richtung übertragenden Summier-(abgehend) und Verteiiungbbamiiieileitutigcn (uiikummciid/ uüicf Zeitmultiplex-Steuerung. Die Gabelschaltung enthält einen Sende- und Empfangs-Operationsverstärker 21 und 22. Widerstände 23 bis 26 zwischen den Verstärkern zur Steuerung der Verstärkung, einen Abtast- und Haltekondensator 27. einen Abtast- und Haltekondensator 28 zur Kompensation und einen Kondensator 28 sowie Widerstand 30 zur Stromversorgung für den Sendeimpuls.
Jeder der Verstärker 21 und 22 spricht auf alle Frequenzen des Sprechbandes gleichmäßig an und weist einen invertierenden und einen nichtinvertierenden Eingang (—. + ) sowie einen einzelnen Ausgang auf. Die Widerstände 23 und 24 legen ebenso wie die Widerstände 25 und 26 die Verstärkung für den invertierenden und den nichtinvertierenden Eingang der Verstärker 21 und 22 fest, um den Abgleich der Gabelschaltung und den gewünschten Übertragungspegel aufrecht zu erhalten.
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beispiels erläutert wird, soll darauf hingewiesen werden, daß im Hinblick auf eine gute Übertragungscharakteristik gefunden wurde, einen Übertrager mit hoher Induktivität bei niedrigen Frequenzen zu verwenden, beispielsweise 7 Henry bei 30 Hertz. Eine derartige Induktivität bewirkt in Verbindung mit dem Kondensator 9 eine Parallelresonanz bei niedriger Frequenz. Die Gabelschaltung würde daher nicht abgeglichen sein und führte bisher zu Stabilitätsproblemen bei der Nachrichtenübermittlung nach dem Zeitmultiplex-Verfahren. Diese Instabilität ist durch eine Fehlanpassung und eine größere Spannungsrückkopplung des Sendeverstärkers 21 über den Widerstand 20 bedingt
Gemäß der Erfindung wird das Problem der Instabilität bei dem Ausführungsbeispiel dadurch gelöst, daß ein die negative Rückkopplung kompensierender Widerstand 15 und Spannungsteilerwiderstände 31,32 zusammen mit einem Kondensator 33 vorgesehen sind. Der Widerstand 15 steuert die Verstärkung des nichtinvertierenden -Eingangs des Verstärkers 21 von niedrigen zu hohen Frequenzen und gleichzeitig die Höhe des Rückkopplungssignals von dem Kondensator 14 zu dem -Eingang des Verstärkers 21 bei niedrigeren Frequenzen. Wenn die Impedanz des Kondensators 14 bei niedrigen Frequenzen relativ hoch ist, koppelt der Widerstand 15 ein größeres Signal (relativ zu den hohen Frequenzen) von dem Kondensator 14 zu dem -Eingang des Verstärkers 21 zurück, wodurch die Gesair.tverstärkung für das Signal an dem +Eingang des Verstärkers 21 ansteigt Die Widerstände 31, 32 und der Kondensator 33 diener, als Spannungsteiler zur Korrektur der von dem Widerstand 15 verursachten Gleichstromfehlanpassung. Der Kondensator 33 ist so gewählt, daß er den Einfluß des Widerstands 32 bei Frequenzen von z. B. oberhalb 10 Hertz virtuell eliminiert. Die Werte der Kondensatoren 14 und 33 sind so gewählt, daß die zur Gleichstromanpassung vorgesehenen Komponenten 32 und 33 unwirksam werden, bevor die Impedanz des Kondensators 14 klein wird.
Der in Serie mit dem Ausgang des Empfangsverstärkers 22 liegende Widerstand 19 ist ein Anpassungswiderstand, der eine Impendanzanpassung zu der effektiven Abschlußimpendanz der Kopplungsschaltung, der Fernsprechleitung TL 1 und dem Fernsprecher Tl bewirkt, um die Gabelschaltung abzugleichen. Der Wert für den Widerstand 19 wird vorteilhaft derart gewählt, daß die Verluste so gering wie möglich sind.
Die Leitungsschaltung LCl ist mit Zeitmultipiex-Schaltern 34 und 35 ausgerüstet, um gleichzeitig den Ausgang des Stiidcvcrstärkcrs 2! und άα\ ί Eingang des Empfangsverstärkers 22 mit den Summier- bzw. Verteilungssammelleitungen zu verbinden, die bis zu der Verteilungsschaltung 36 mit Pulsamplitudenmodulation führen und während einer Zeitlage des Zeitmultiplex-Rahmens wahlweise durch die Zeitmultiplex-Steuerung zugeordnet werden (nicht dargestellt). Der Widerstand 30 und der Kondensator 29 am Anfang des Verstärkers 21 dienen dazu, einen Anfangsimpuls der Summier.ammelleitung über den Summierwiderstand 37 zu dem Zeitpunkt zuzuführen, zu dem der Schalter 34 geschlossen ist, da der Verstärker 21 anfänglich nicht in der Lage ist, einen Impuls zur Abtastung des Signals aufzubauen, das von der Leitung Ti. I über den Verstärker 21 übertragen werden soll. Der Widerstand 30 in Serie mit dem Kondensator 29 dient zum Schutz gegen
Rauschen und Übersprechen über die Leistungsversorgung und insbesondere einer genügenden Dämpfung, um Rauschen und Übersprechen von den Abtastimpulsen fernzuhalten.
Da in bekannter Weise ausgeführte PAM-Verteilungsschaltung 36 summiert alle in den Zeitmultiplex-Zeitlagen auf der Summiersammelleitung erscheinenden Abtastproben und führt sie gleichzeitig über geschlossene Schalter, wie der Schalter 35, auf die Verteilungssammelleitung zu den entsprechenden Abtast- und Haltekondensatoren, wie den Kondensator 27. Um die Übertragungsqualität weiter zu verbessern, wird der Kondensator 27 von dem Widerstand 38 überbrückt, der auch ein unerwünschtes Einschwingen der Spannung begrenzt, das von dem Nebenanschluß des Schalters 35 und der Vorspannung des Verstärkers 22 herrührt Der Kondensator 27 speichert die der Veiteiiungssammelleitung zugeführten Abtastproben für einen gesamten Zeitmultiplex-Abtastrahmen und ermöglicht damit in bekannter Weise die Rekonstrukton der abgetasteten Wellenform. Die Gabelschaltung AH enthält ferner den Kondensator 28, der auf der Verstärkerseite zwischen den Schaltern 34 und 35 liegt und mit dem Kondensator 27 einen Kapazitätsteiler bildet, um den Abgleich in der Gabelschaltung innerhalb des Abtastrahmens aufrechtzuerhalten, und zwar eher als lediglich zum Zeitpunkt der Zeitlage der Signalabtastung. Das Stabilitätsproblem der Gabelschaltung AH wird zusätzlich durch ein Netzwerk zur Spitzwertbildung gelöst, das den Widerstand 39 und den Kondensator 40 an dem —Eingang des Empfangsverstärkers 22 aufweist. Das Stabilitätsproblem besteht in einem Abgleichsspielraum von fs/2, wobei fs die Abtastfrequenz ist und besteht insbesondere bei Mehrfachleitungen oder Durch-
gangsschaltungen für Konferenzgespräche im Bereich einer einzelnen Zeitlage. Das Problem geht auf einen Fehlabgleich der Gabelschaltung bei nfs/2 zurück, wobei π eine ungerade'Zahl ist. Es wurde gefunden, daß der Fehlabgleich bei diesen Frequenzen der effektive Summenvektor der Spannung ist, der beim Abtasten am Eingang der Summierleitung gebildet wird und zu Oszillationen ^ei /s/2 führen kann.
Dieser Fehlabgleich bei hohen Frequenzen resultiert prinzipiell aus zwei Vorgängen. Der Empfangsverstärker tendiert bei hohen Frequenzen zu einetn Fehlabgleich. da die hohen Frequenzen durch den Abtast- und Haltekondensator 27 an dem nichtinvertierenden + Eingang relativ zu dem invertierenden Eingang starker gedämpft werden. Zum anderen steigt die Impedanz des aus den Kondensatoren 16, 17 bestehenden Filternetzwerks und die Abschlußimpedanz der Adern TR (1, 2) bei Frequenzen oberhalb /s/2 an.
Um den !rnpcuarizänsücg zu reduzieren, ;s< es gün stig. den Kondensator 17 von der Drossel 16 aus gesehen auf der Seite der Gabelschaltung und nicht auf der Seite des Übertragers 11 anzuordnen. Dann wird jedoch die Leistungsfähigkeit der Übertragung vermindert, da in diesem Fall die höheren Frequenzen des Sprachbandes stärker gedämpft werden. Wenn der Kondensator 17 mit der Übertragerseite der Drossel 16 verbunden ist, tritt eine Anhebung der höheren Frequenzen des Sprachbandes auf.
Um der vorzeitigen Dämpfung, die sich aus der Lage des Kondensators J7 auf der Gabelschaltungsseite der Drosse, 16 ergibt, und gleichzeitig auch der Fehlanpassung in dem Empfangsverstärker 22 abzuhelfen, wird zusätzlich die Phasenvoreilung durch den Widerstand 39 und den Kondensator 40 kompensiert, die am —Eingang des Verstärkers 22 liegen.
Die Gabelschaltung verwendet einen einzelnen Sende- und Empfangsweg über die Drossel 16 zu der Fernsprechleitung TL 1 und getrennte Summier- und Verteilungswege für die Zeitmultiplex-Nachtrichtenübertragung. Es ist daher wichtig, daß die übertragenen Signale nicht über die Drossel 16 und den Empfangsverstärker 22 zu dem gemeinsamen Weg und auch die empfangenen Signale nicht zu der Übertragungsammelleitung zurückkehren. Um dies zu erreichen, muß sich die Gabelschaltung AH im Gleichgewicht befinden. Das Gleichgewicht besteht dann, wenn bei einer Übertragung von dem Fernsprecher Ti keine Energie des übertragenen »Signals in ankommender Richtung auf den a—, b— Adern 1 und 2 empfangen wird. Letzteres wird teilweise erzielt durch angepaßte Abschlußimpedanzen der Summier- und Verteilungssammelleitungen, eine an die Abschlußimpedanz zu dem Fernsprecher Tl angepaßte Impedanz des Widerstands 19 und durch eine Rückkopplung von dem Ausgang des Sendeverstärkers 21 über den Widerstand 25 zu dem invertierenden —Eingang des Verstärkers 22, um die übertragenen Nachrichtensignale auf der Verteilungssammelleitung zu löschen, die am Ausgang des Verstärkers 22 erscheinen. Die Gabelschaltung AH ist auch abgeglichen, wenn der Fernsprecher 7*1 Nachrichtensignale von anderen Leitungen oder Betriebsschaltungen über die Verteilungssammelleitung empfängt, und keine Energie der am Ausgang des Verstärkers 22 empfangenen Energie zurück zu der Summieningssammelleitung gelangt. Dies wird teilweise durch die vorgenannten Anpassungsbedingungen und durch die Rückkopplung von dem Ausgang des Empfangsverstärkers 22 über den Widerstand 24 zu dem invertierenden —Eingang des Verstärkers 21 erreicht, wobei diese Rückkopplung zur Löschung der am + Eingang des Verstärkers 21 empfangenen Signale dient, die an seinem Ausgang erscheinen.
Die Funktion der Gabelschaltung AHbesteht bei Abgleich darin, eine Zweiwcg-Nachrichtenübertragung im Sprechfrequenzband zu der Leitung TL1 und eine getrennte Einweg-Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragung über die Summier- und Verteilungssammelleitungen zu ermöglichen. Wenn, wie zur Erläuterung angenommen sei, eine Spannung V« eines empfangenen Nachrichtensignals in dem Abtast- und Ha!tekondensator27 gespeichert ist, erscheint eine Spannung Vr an dem Eingang und Ausgang des Verstärkers 22. Da die Adern 1 und 2 durch die Impedanz des Fernsprechers TX abgeschlossen sind, die gleich der des Anpassungswiderstandes ist, erscheint eine Spannung + Vr an dem —Eingang und VrII an dem + Eingang des Verstärkers 21. Diese Signalspannungen werden daher in dem Verstärker 21 i hd SI H S
nung Null am Ausgang des Verstärkers 21 zu erzeugen.
Zur Übertragung in entgegengesetzter Richtung, d. g.
ausgehend von dem Fernsprecher 7*1, erscheint unter der Annahme, daß an den a— und ό—Adern 1, 2 eine Spannung Vs ansteht, an dem + Eingang des Sendeverstärkers 21 eine Spannung Vs/2. Nimmt man ferner an, daß der Ausgang des Verstärkers 22 auf Erdpotential liegt, dann erscheint die Spannung Vs am Ausgang des Verstärkers 21. Die Spannung Vs wird während einer zugeordneten Zeitlage von der Verteilungsschaltung 36 summiert und erscheint am + Eingang des Verstärkers 22. Daher tritt die Spannung Vs sowohl an dem + Eingang als auch an dem —Eingang des Verstärkers 22 zur Löschung auf und erzeugt dementsprechend ein übertragenes Null-Signal am Ausgang des Verstärkers 22.
Zur Erläuterung sind nachfolgend Werte für die Komponenten der Schaltung aufgeführt, die sich für das Ausführungsbeispiel als besonders günstig erwiesen ha- , ben.
Komponente Hierzu Werte
9 4μΡ
14 10 μΡ
15 1458 Ohm
16 lOmHenry
17 0,1 μΡ
19 4000hm
20 2050 0hm
23 1000 Ohm
24 796 Ohm
25 31600hm
26 23700hm
27 55OpF
28 45OpF
29 0,1 μΡ
30 4.64 Ohm
31 51100hm
32 18 7000hm
33 1,0 μΡ
37 374 Ohm
38 1 mOhm
1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Leitungsschaltung zum Verbinden eines Zweirichtungsweges mit einem ankommenden und einem abgehenden Weg, mit einer Gabelschaltung (AH), die einen Sendeverstärker (21) und einen Empfänger (22) mit jeweils einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang aufweist, wobei der Ausgang des Sendeverstärkers mit dem abgehenden Weg zur Übertragung von Nachrichtensignalen auf dem abgehenden Weg und der erste Eingang des Empfangsverstärkers mit dem ankommenden Weg verbunden sind, ferner eine Rückkopplungsschaltung, die den Ausgang des Sendeverstärkers mit dem zweiten Eingang des Empfangsverstärkers sowie auch den Ausgang des Empfangsverstärkers mit dem ersten Eingang des Sendeverstärkers verbindet, und einer Kopplungsschaltung, die einen eine erste und eine zweite Wicklung enthaltenden Übertrager zum Verbinden des Zweirichtungsweges mit dem Eingang des Sendeverstärkers und dem Ausgang des Empfangsverstärkers aufweist, wobei die zweite Wicklung über einen Kondensator mit Erde verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschaltung (IC) einen weiteren Kondensator (9) aufweist, daß die erste Wicklung (10) des Übertragers (11) mit dem weiteren Kondensator (9) mit dem Zweirichtungsweg (TLi) verbunden ist und daß das am Verbindungspunkt zwischen dem einen Kondensator (14) und der zweiten Wicklung (12) anstehende Signa, über eine Verbindung (15) dem ersten Eingang des Sede-erstärHrs (21) als Rückköpplungssignal zugeführt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Leitungsschaltung zum Verbinden eines Zweirichtungsweges mit einem ankommenden und einem abgehenden Weg, mit einer Gabelschaltung (AH), die einen Sendeverstärker (21) und einen Empfänger (22) mit jeweils einem ersten und einem zweiten Eingang und einem Ausgang aufweist,, wobei der Ausgang des Sendeverstärkers mit dem abgehenden Weg zur Übertragung von Nachrichtensignalen auf dem abgehenden Weg und der erste Eingang des Empfangsverstärkers mit dem ankommenden Weg verbunden sind, ferner eine Rückkopplungsschaltung, die den Ausgang des Sendeverstärkers mit dem zweiten Eingang des Empfangsverstärkers sowie auch den Ausgang des Empfangsverstärkers mit dem ersten Eingang des Sendeverstärkers verbindet, einer Kopplungsschaltung, die einen eine erste und eine zweite Wicklung enthaltenden Übertrager zum Verbinden des Zweirichtungsweges mit dem Eingang des Sendeverstärkers und dem Ausgang des Empfangsverstärkers aufweist, wobei die zweite Wicklung über einen Kondensator mit Erde verbunden ist.
    Eine derartige Leitungsschaltung ist aus der US-PS 37 89 154 bekannt Die dabei verwendete Gabelfischaltung weist eine Kondensatoranordnung zum Abta-' sten und Halten von Zeitmultiplex-Signalen in Verbindung mit Operationsverstärkern auf, um Sende- und Empfangssignale für eine Zweiweg-Sprechstellenleitung auf Einweg-Sende- und Empfangssammelleitungen zu übertragen. Zwischen den Verstärkern werden Rückkopplungsschaltungen zur Steuerung der Signallöschung verwendet, um einen unerwünschten Rückumlauf der Sende- und Empfangssignale im System zu vermeiden. Der Grad der Signallöschung hängt im wesentlichen von einem Gleichgewicht der Impedanzen ab, wie z. B. der Leitungsimpedanz der Sprechstellen und der Schaltungskomponenten, und zwar bei allen Betriebsfrequenzen.
    Für eine gute Stabilität und Qualität der Übertragung muß der Impedanzabgleich aufrecht erhalteis werden.
    ίο Ein Fehlabgleich und Instabilitäten beeinträcirtigen nicht nur die Übertragungsqualität, sondern verstärken störende Effekte, wie Übersprechen, Schwingungserregung oder kurze Störimpulse. Bei der bekannten Leitungsschaltung genügt der Impedanzabgleich jedoch r,:cht den technischen Anforderungen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsschaltung der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, deren Impedanzabgleich und damit die Stabilität und Qualität der Übertragung wesentlich \ erbessertisL
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch geiösi, daß die Köppiüngsschaltung einen weiteren Kondensator aufweist, daß die erste Wicklung des Übertragers mit dem weiteren Kondensator mit dem Zweirichtungsweg verbunden ist und daß das am Verbindungspunkt zwischen dem einen Kondensator und der zweiten Wicklung anstehende Signal über eine Verbindung dem ersten E.ngang des Sendeverstärkers als Rückkopplungssignal zugeführt ist.
    Durch die verbesserte Stabilität wird eine gute Übertragung mit sehr geringem Übersprechen, geringer Schwingungserzeugung und sehr kurzen Störimpulsen erzielt
    Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran-Sprüchen zu entnehmen.
    Die Erfindung soll anhand eines in der Figur dargestellten Äusführungsbeispieis näher erläutert werden. Die Figur zeigt in schematischer Darstellung das Blockschaltbild einer Zeitmultiplex-Gabelschaltung und einer Kopplungsschaltung als Teil des Zeih, i;?5tiplex-Systems für Fernsprechstellen.
    Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein elektrisches Netzwerk vorgesehen, das beispielsweise eine Fernsprechleitung mit einer Gabelschaltung koppelt, um eine abgeglichene Nachrichtenübertragung hoher Qualität in einem vorbestimmten Frequenzbereich durch ein Zeitmultiplex-System mit Impuls-Amplitudenmodulation zu steuern. Die Kopplungsschaltung steuert die Stabilität und das Impedanzgleichgewicht der Operationsverstärker der Gabelschaltung, welche die Aussendung und den Empfang der Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragung steuern.
    Die Gabelschaltung sieht einen einzelnen Weg zu Übertragung in zwei Richtungen über eine Fernsprech-
    leitung und eine Einweg-Übertragung über getrennte Sende- und Empfangssammelleitungen mit Zeitmultiplex vor. In der Gabelschaltung werden getrennte Operationsverstärker für die Aussendung und den Empfang verwendet, um einen Abgleich uiid Signalauslöschung zu erzielen. Jeder der Verstärker weist einen einzelnen Ausgang in Verbindung mit einem invertierenden und einem nichtinvertierenden Eingang auf. Widerständen- \ Ordnungen zwischen dem Ausgang und dem invertie-; renden Eingang der Verstärker sind zur Rückkopplung vorgesehen, um die an den nichtinvertierenden Eingängen erscheinenden ausgesandten und empfangenen Si* gnale auszulöschen. Die Signalsauslöschung ist erforderlich, um zu verhindern, daß ein von der Fernsprech-
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