CH403869A - Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer - Google Patents

Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer

Info

Publication number
CH403869A
CH403869A CH996661A CH996661A CH403869A CH 403869 A CH403869 A CH 403869A CH 996661 A CH996661 A CH 996661A CH 996661 A CH996661 A CH 996661A CH 403869 A CH403869 A CH 403869A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
channel
transistor
wire
way
outgoing
Prior art date
Application number
CH996661A
Other languages
English (en)
Inventor
Larry Fudaley Solly
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Telephon & Radio Ag filed Critical Standard Telephon & Radio Ag
Publication of CH403869A publication Critical patent/CH403869A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/46Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication
    • H04B1/58Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description


      Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer       Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen Zwei  draht-Vierdraht-Umsetzer und eine Verwendung sol  cher Umsetzer in einer     Telephonanlage.     



  In elektrischen     Signalübertragungsanlagen    ist es  oft erforderlich, einen     Zweidraht-Stromkreis    mit  einem     Vierdraht-Stromkreis    zu verbinden. Diese Ver  bindung erfolgt gewöhnlich mit Hilfe einer Vorrich  tung, welche unter der Bezeichnung  Zweidraht  Vierdraht-Umsetzers> bekannt ist (wobei der genannte  Ausdruck auch die     Vierdraht-Zweidraht-Umsetzung     umfasst).

   Wenn derartige Umsetzer in Telephon  anlagen zur Verwendung gelangen, liefert der Zwei  draht-Stromkreis gewöhnlich .einen     Zweiweg-Sprach-          kanal    und der     Vierdraht-Stromkreis    gewöhnlich     zwei          Einweg-Sprachkanäle.    Sehr oft     sind    in jedem     dieser          Einweg-Kanäle        Signalverstärkungsmittel    vorgesehen.

    Ein dabei auftretendes Problem ":besteht darin, dass  die in einem ersten     Einweg-Kanal    verstärkten     Signale     nicht in den ,anderen     Einweg-Kanal    rückgekoppelt  werden sollen, da durch eine solche Rückkopplung  eine weitere Verstärkung und .damit eine Schwin  gungserzeugung in der Anlage zustande kommen  würde.  



  Bekannte Umsetzer verwenden sogenannte     Hy-          bridnetzwerke,    welche die     Zweidraht-Leitung    und  -die     Vierdraht-Leitung    miteinander verbinden, wobei  eine Aufspaltung des Sprachsignals erfolgt, durch  welche zwei gleiche Ströme erzeugt werden, welche  im     Hybridnetzwerk        einander    entgegenwirken, wo  durch die Rückkopplung zwischen den beiden Ein  weg-Kanälen aufgehoben wird.

   Es ist jedoch sehr  schwierig,     zwei    genau gleiche Ströme zu erzeugen,  da die Signalaufteilung von der Anpassung     zwischen     der Impedanz eines festen Netzwerkes und der Im  pedanz eines     Zweiweg-Sprachkanals        abhängt,    wobei  die letztgenannte Impedanz von verschiedenen Fak  toren, wie z. B. dem Alter, der Feuchtigkeit     usw.       abhängig ist und mit diesen ändert. Daher ist es       nötig,    die Stabilitätstoleranzen, innerhalb welcher  .ein Umsetzer mit     Hybridnetzwerk    arbeiten kann,  einzuschränken, was zu unerwünscht hohen     Installa-          tions-    und Unterhaltskosten führt.

   Ausserdem be  wirken die     .Bandpasseigenschaften    ,des     Hybridnetz-          werkes    eine ernsthafte Beschränkung der Wiedergabe  treue der Signale. Weiter bewirkt bei Umsetzern  mit     Hybridnetzwerken    ein Unterbruch oder ein     Kurz-          schluss    auf einer zugeordneten Leitung den Ausfall  ,der ganzen     Anlage.     



  Ein Zweck der vorliegenden Erfindung     besteht     in der Schaffung eines neuen und verbesserten Zwei  draht-Vierdraht-Umsetzers und insbesondere eines  Umsetzers für     Telephonanlagen,    welcher sich so aus  bilden lässt,     dass    er ohne die Aufrechterhaltung einer       Impedanzanpassung    zwischen einer     Zweidraht-Leitung     und einer Nachbildung arbeiten kann.  



  Ein weiterer Zweck .der Erfindung besteht in  der Schaffung eines     Zweidraht-Vierdraht-Umsetzers,     welcher :die Entstehung von Verhältnissen verhindern  kann, welche zu einer     Schwingungsanfachung        führen     könnten.  



  Ein weiterer Zweck der Erfindung     ermöglicht     einen     Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer    mit verbesser  ter     Freuquenzkennlime.     



  Ein weiterer Zweck der     Erfindung    besteht       schliesslich    in der Schaffung eines     Zweidraht-Vier-          draht-Umsetzers,    welcher auch dann .einwandfrei ar  beiten kann, wenn     die        Zweidraht-Leitung    kurzge  schlossen .oder     geöffnet        wird.     



  Die vorgenannten Zwecke können beispielsweise  durch einen     Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer    erreicht  werden, welcher eine Anzahl miteinander verbun  dener Verstärker enthält. Die     Sprachsignale,    welche  über einen ankommenden     Einweg@Kanal    auf der       Vierdraht-Seite    empfangen werden, werden in zwei      Teile aufgespalten, von denen einer vorzugsweise  verstärkt und dem     ZweiwegKanal    zugeführt und der  andere vorzugsweise zur Steuerung der     Vorspannung     eines Verstärkers im anderen, d. h. ,dem abgehenden       Einweg-Kanal    verwendet wird.

   Dieser Verstärker  wird durch den genannten anderen Teil des aufge  teilten Signals praktisch bis zur Sperrung ausge  steuert, um zu verhindern,     dass    die über den an  kommenden Kanal empfangenen Signale den ab  gehenden Kanal erreichen.  



  Nachstehend wird die     Erfindung    anhand eines  Ausführungsbeispiels unter     ,Bezugnahme    auf     die     Zeichnung näher erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 ein Blockschema einer     Telephonanlage    mit  einem Paar     Zweidraht-Vierdraht-Umsetzern,          Fig.2    ein     Detailschema    der Schaltung nach       Fig.1    und       Fig.    3 eine     Frequenzkennlinie    für die Schaltung  nach     Fig.    2.  



  Das Prinzip der Erfindung lässt sich am besten  unter Bezugnahme auf das Blockschema der     Fig.    1  verstehen, welche eine typische     Telephonanlage    zeigt.  In dieser Figur erkennt man einen ersten     zweidrähti-          gen        Zweiweg-Sprachkanal    10 und einen zweiten     zwei-          drähtigen        Zweiweg-Sprachkanal    11. Eine     Vierdraht-          Leitung,    welche zwei     Einweg-Sprachkanäle    aufweist,  ist mit 12 und 13 bezeichnet.

   Der     Einweg    Kanal 12  dient     ider    Ost-West-Übertragung und der Kanal 13  -der     West-Ost-Übertragung.     



  Die erste     Zweidraht-Leitung    10 ist mit den Vier  draht-Leitungen 12 und 13 über einen Umsetzer 1  verbunden, welcher einen Kopplungstransformator  15, eine Steuerschaltung 16, einen     Ausgangs-Ver-          stärker    17 und einen     Eingangs-Verstärker    18 auf  weist. Die zweite     Zweidrahtleitung    11 ist mit der       Vierdrahtleitung    über einen zweiten Umsetzer 2 ver  bunden, welcher gleiche Teile aufweist wie der Um  setzer 1.  



  Für das Senden und den Empfang von Sprach  signalen ist die     Zweidraht-Leitung    10 mit der Primär  wicklung es Kopplungstransformators 15 verbun  den. Der Transformator weist eine     Sekundärwicklung     mit     Mittelanzapfung    auf, und diese Wicklung ist     mit     dem ankommenden bzw. abgehenden Kanal ver  bunden.

   Daher werden     die    über .die     Zweidraht-Lei-          tung    10 empfangenen Sprachsignale induktiv     mit    der  oberen Hälfte .der Sekundärwicklung     ides    Transfor  mators 15 gekoppelt und über die     Steuerschaltung    16  dem Ausgangsverstärker 17 zugeführt. Die an den  unteren Teil der Sekundärwicklung des Transfor  mators 15 gelangenden Signale sind ohne Wirkung  auf den     Verstärker    18, da sie seinem Ausgangskreis       zugeführt    werden.

   Der Verstärker 17 bringt     die     Sprachsignale auf die gewünschte Stärke und das  resultierende Signal gelangt über die     zweidrähtige     Leitung 12 an den Umsetzer 2.  



  Die ankommenden Signale, welche über die Lei  tung 13 empfangen werden, werden     im    Eingangs  verstärker 18 in zwei Teile aufgeteilt, von denen    einer     verstärkt    wird und über den Leiter 19 zur  unteren Hälfte der Sekundärwicklung des Trans  formators 15 und über diese zur Primärwicklung  und zur Leitung 10 gelangt. Der andere Signalteil       ides    Verstärkers 18 dient der     Vorspannung    der  Steuerschaltung 16 über den Leiter 20, um die Über  tragung irgendwelcher über .die Leitung 13 empfan  gener Signale über die abgehende Leitung 12 zu  verhindern.  



  Eine eingehendere Beschreibung des Block  schemas ,der     Fig.    1 erfolgt nun anhand des Schemas  der     Fig.    2, welche Einzelheiten der in     Fig.    1 dar  gestellten Blöcke zeigt. Wie in der     Fig.    1 ist die       Zweidraht-Leitung    10 mit der Primärwicklung des       Transformators    15 verbunden, zu welcher ein der       Impedanz-Anpassung    dienender Widerstand 25 par  allel geschaltet ist. Die     .Mittelanzapfung    der Sekundär  wicklung ist mit der     Speisespannungsklemme    B+  verbunden, und zwar über den Widerstand 27. Die  genannte Klemme ist die positive Klemme einer  Batterie 26.

   Zwischen die Klemme B+ und Erde  ist ein     Kopplungsfilter-Kondensator    28 geschaltet.  Der ankommende Kanal 13 ist über einen Übertrager  29 und drei     Impedanzanpassungs-Widerstände    30  mit :dem Eingangsverstärker 18 verbunden. Die Ein  gangsverstärkung wird hier mit einem     NPN-Transi-          stor    31 erzielt, oder in     Emitterschaltung    verwendet ist.

    Die Basisdes Transistors 31 wird über einen Strom  kreis vorgespannt, welcher von der Klemme B+  (26c) über     die        Widerstände    32 und 33 nach Erde       führt.    Die durch den Widerstand 34 bewirkte     Emit-          tervorspannung    sorgt dafür,     dass    der     Emitter    bezüg  lich der Basis     negativ    ist.  



  Es     sind    Mittel vorgesehen, um das über den an  kommenden Kanal 13 empfangene Signal .aufzuteilen.  Diese Mittel bestehen aus den beiden Kondensatoren  35a und 35b. Der Kondensator     35n    liegt in Serie  zwischen der Sekundärwicklung der     Übertragerspule     29 und -der Basis oder Steuerelektrode des Transistors  31, so     dass    das erste der aufgeteilten Signale (d. h.  .der über den Kondensator 35a fliessende Strom)  im Transistor 31     verstärkt    und über den Leiter 19       fdem        Zweiweg-Kanal    10 über den Transformator 15  zugeführt wird.

   Das andere Teilsignal (d. h. der  über den Kondensator 35b fliessende Strom) gelangt  über den Leiter 20 an die Basis eines Transistors 37  in der bereits erwähnten Steuerschaltung 16. Die  Wirkung dieses Signals geht aus der nachfolgenden  Beschreibung hervor.  



  Jedesmal, wenn die Basis des Transistors 31 durch  .das erste über den Kondensator 35a zugeführte Teil  signal     posistiver    wird, nimmt der Strom im     Emitter-          Kollektor-Kreis    des Transistors 13 zu. Umgekehrt  nimmt dieser Strom bei negativer werdender Basis  ab. Somit tritt ein verstärktes Sprachsignal im Strom  kreis auf, welcher von Erde über den Widerstand 34  und die     Emitter-Kollektor-Strecke    .des Transistors 31  führt.  



  Weiter sind     Mittel    vorgesehen, welche eine  scharfe Verminderung der Übertragung von Signalen      vom ankommenden Kanal 13 zur Steuerschaltung  16 bewirken, ohne die     Übertragung    vom Kanal 13  zum Kanal 10 praktisch zu beeinflussen.

   Das über  den Kanal 13 empfangene Signal     bewirkt,    dass ein  Strom von Erde über den Widerstand 34, die       Emitter-Kollektor-Strecke    des     Transistors    31,     denn     Leiter 19, die untere Hälfte der     rechtsseitigen    Wick  lung -des Transformators 15 und den Belastungs  widerstand 27     zu    Klemme 26<I>(B+)</I>     fliesst.    Das  Sprachsignal tritt am     Belastungskreis    auf, welcher  zwischen den Punkten<I>a</I> und<I>b</I> liegt.

   Ausserdem     fliesst     ein Strom vom     Leiter    19 durch die ganze     rechtsseitige     Wicklung :des Transformators 15, .die linksseitige  Wicklung des Transformators 38 und über den Be  lastungswiderstand 39 nach Erde.  



  Es zeigte sich, dass mit dieser     Anordnung    der  über den Leiter 19 ankommende Strom sich am  Punkt c aufteilte, wobei sich praktisch eine 1 :1  Übertragung von Sprachsignalen vom Kanal 13 zum  Kanal 10 ergab, während sich für die Übertragung  von Signalen zwischen dem Kanal 13 und d er Steuer  schaltung 16 .ein Verlust von 20-30     db    einstellte.

    Wie sich noch zeigen wird, liegt der Vorteil dieser  Anordnung darin,     @dass    weniger     Leistung        erforderlich     ist, um das vom Kanal 13 zur     Schaltung    16 über  tragene Signal zu unterdrücken, ohne in irgend     einer     Weise die Verständlichkeit der akustischen Signale  zu beeinträchtigen, welche von dem durch den Kanal  10 bedienten Teilnehmer wahrgenommen werden.

    Ausserdem findet die Übertragung der Sprachsignale  vom Kanal 10 zur Schaltung 1.6 im Verhältnis 1 :1  statt, da die ganze rechtsseitige Wicklung des Trans  formators 15 (Punkte<I>a,</I>     d)    wirksam ist, weil der  Widerstand 27 bedeutend höher ist,     als    der Innen  widerstand des     Transitors    31. Daher     wird    von dem  in der linken Wicklung ,des Transformators     fliessenden     Strom nur ein sehr kleiner Teil über den Widerstand  27 abgeleitet, wenn     Signale    vom Kanal 10     zum     Kanal 12 übertragen werden.  



  Die Hauptbestandteile der Steuerschaltung 16  umfassen einen     Kopplungstransformtaor    38, ein Paar       NPN-Transistor-Verstärker    37 und 40 in     Emitter-          Schaltung    und einen     automatischen        Verstärkungs-          steuerkreis,    welcher über den Leiter 20 gespeist wird.  Die     linke    Wicklung des     Transformators    38 ist     mit     einem strombegrenzenden Belastungswiderstand 39  in Reihe geschaltet, welcher geerdet ist.

   Die Basis  vorspannung des     Transistors    40     wird    von einem       Spannungsteiler    gewonnen, welcher den Widerstand  41 und die rechte Wicklung des Transformators 38  enthält. Dieser Spannungsteiler     liegt        zwischen    der  Klemme 26a (B +) und Erde.     :

  Der    Widerstand 44  stellt die Belastung für den Kollektor des     Transitors     40 dar, und der Widerstand 45 steuert den Strom  und die     Verstärkung    in der Transistorstufe 40.     Ein     Filterkondensator 46 ist über den Widerstand 46a  mit der Basis des Transistors 40 verbunden zwecks       Siebung    eines vom Transistor 37 empfangenen Vor  spannpotentials.

      Der Transistor 37 erhält seine     Basisvorspannung     von einem Spannungsteiler, welcher die in Reihe ge  schalteten Widerstände 47 und 48     aufweist,    welche       zwischen    -die     Klemme   <I>26b</I>     @(B+)    und Erde     geschaltet     sind. Die     Kollektorbelastung    des     Transistors    37     wird     ;durch den Widerstand 49 gebildet.

   Durch jeden     die-          ser        Vorspannkreise        wird    oder     Emitter        bezüglich    der  Basis     negativ.     



  Weiter sind     ,Mittel    vorgesehen, um den     zweiten     Teil des aufgeteilten     Signalei    in der Weise zu ver  wenden,     dassdie    über die     jankommende    Leitung emp  fangenen     Sprachsignale        .die    Ausgangsleitung 12 nicht  erreichen können, wobei in ,der Schaltung eine       Schwingungsanfachung    verhindert wird.

   Die     ,diesem     Zweckdienenden     Mittel    bestehen aus einer Schaltung,  welche den schon erwähnten Kondensator 35b, den       Leiter    20, den erwähnten Transistor 37, einen Kon  densator 50, eine     Zenerdiode    51, ein regelbares Po  tentiometer 52 und das     Spannungsteilernetzwerk    be  stehend aus dem Widerstand 41 und dem Trans  formator 38 enthält.

   Der Kondensator 50 koppelt  den Ausgang,     d.    h. den Kollektor des     Transistors    37  mit der     Vorspannsteuerschaltung.    Die Diode 43 ist  ein     Gleichrichter,    welcher die     Anlegung    einer positi  ver     Vorspannung    vom Kondensator 50 an die Basis  ,des     Transistors    40     verhindert.    Die     Zenerdiode    51       begrenzt,die        Spannung    des     Steuersignals,

      welches vom  zweiten Teil des aufgeteilten     Signalei    gewonnen und  über die     Emitter-Kollektor-Strecke    des Transistors  37 und den Kondensator .50 der Verbindungsstelle  zwischen er     Diode    43 und den Widerstand 42     zage-          führt        wird.    Das     Potentiometer    52     begrenzt    den Strom  durch die     Zenerdiode    51 und     ermöglicht    eine Ein  stellung des Pegels der durch die     Zenerdiode    51     be-          grenzten    Spannung.  



  Die Schaltungselemente sind, so bemessen, das die im  Kondensator 50 (durch die     Zenerdiode    51 begrenzte)  durch den zweiten     Teil    des aufgeteilten Signals d. h.  durch den Kondensator 35b     fliessenden    Strom) auf  gebaute Ladung über die Diode 43     fliesst,    um     die          posistive        Vorspannung        derBasis    ,des     NPN-Tansistors     40 zu vermindern.

       Somit        wird    bei jedem Auftreten  von Sprachströmen im     ankommenden    Kanal 13 der  Transistor 40 so     vorgespannt,    dass er nahezu gesperrt  wird. Umeine     Hybrid-übertragung    zu     schaffen,        wirrt     der Transistor 40     nicht    vollständig     gesperrt,    so dass       eine    Sprachübertragung vom Kanal 10 zum Kanal  1.2 erfolgen kann, wenn beide     Teilnehmer    gleich  zeitig sprechen.

   Wenn der Transistor 40     vollständig     sperrt, wirkt die     Schaltung    als     Echosperre.        Wenn     ,der     Transistor    40     nicht    ganz oder ganz     gesperrt    ist,       fliesst    wenig oder gar     kein    Strom, welcher über den  Kanal 13 empfangen wird, zum Kanal 12.

   Da der  Kondensator 46 den Strom     filtriert,    welcher durch die       Emitter-Kollektor-Strecke    des     Transistors    37     fliesst,     ist die Phasenbeziehung zwischen den beiden Teilen  des aufgeteilten Signals, welche an der Basis des  Transistors 40 auftreten, ohne Bedeutung.  



  Die     beschriebene    Schaltung     .ermöglicht    den Ver  zicht auf eine     Anpassung    oder .einen     Abgleich    zwi-      scheu der     Impedanz    von     Telephonleitungen    (welche       mannigfaltige    Werte aufweisen     können)    und der fe  sten Impedanz einer Nachbildung     herzustellen.        Mit     der dargestellten und beschriebenen Anordnung kön  nen für die Steuerschaltung 16 alle Werte für Strom  kreiskomponenten     gewählt    und aufrechterhalten wer  den.

   Ausserdem können zur Kompensation von nicht  vermeidbaren Schwankungen Feineinstellungen des  über :den Kondensator 50 an die Basis des Transistors  40 angelegten Potentials durch das .einfache Mittel  eines     Potentiometers    52 vorgenommen werden. Da       die    Notwendigkeit für die Aufrechterhaltung eines  Abgleiche zwischen den Wicklungen einer Hybrid  spule     wegfällt,    sind auch die Einschränkungen hin  sichtlich des über die Anlage übertragbaren Fre  quenzbandes     eliminiert.    Daher kann eine verbesserte       Frequenzkennlinie    erreicht werden.  



  Die eben erwähnte Verbesserung -der Frequenz  abhängigkeit ist     aus    der     Fig.    3 ersichtlich. Wie aus  dieser Figur     hervorgeht,    ist die     Kennlinie    eines tat  sächlich hergestellten und     erfindungsgemäss    ausge  bildeten Umsetzers im Bereich von ungefähr 500       bis    10 000 Hz praktisch flach. Wie ersichtlich, tritt  nur am unteren Ende der     Kennlinie    ein verhältnis  mässig     geringfügiger    Abfallein.  



  Durch den Wegfall des     Hybridnetzwerkes    ergibt  sich die     Möglichkeit,    dass     ein,    Unterbruch     oder        ein     Kurzschluss auf jedem der beiden Kanäle 12 und 13  praktisch keinen Einfluss auf die Übertragung von  Sprachsignalen über den anderen Kanal hat. Bisher  hat ein Unterbruch oder ein Kurzschluss     eine    Störung  .des Abgleiche des     Hybridnetzwerkes    bewirkt und  damit die Verwendung von beiden Kanälen     verun-          möglicht.     



  Nun soll noch die Übertragung von Sprach  signalen vom     Zweiweg-Sprachkanal    10 zum abgehen  .den Sprachkanal 12 .näher betrachtet werden.  



  Die über den Kanal 10 :empfangenen Signale wer  .den induktiv über -die beiden Hälften des Transfor  mators 15 übertragen. Im Widerstand 27     fliesst    prak  tisch kein Strom. Der über .den Kollektor des Transi  stors 31     fliessende        Strom    hat im Kanal 13 keine       Wirkung.    Der über den     Kopplungs-Transformator     38     fliessende    Strom spannt die     ,Basis    des Transistors  40 vor.

   Da in (diesem Zeitpunkt auf dem Leiter 20  kein Signal vorhanden ist,     fliesst    über die     Emitter-          Kollektor-Strecke    des Transistors 37 praktisch kein  Strom,     welcher    einen Einfluss auf die     Basisvorspan-          nung    des Transistors 40 haben     könnte.    Daher er  zeugt das über den Transformator 38 an die Basis  ,des Transistors 40 angelegte     Sprachsignal    einen ver  stärkten Strom im     Emitter-Kollektor-Kreis        dieses     Transistors,

   welcher über den Kopplungskondensator  54     zum        Ausgangsverstärker    17     fliesst.     



  Der Verstärker 17 enthält einen     NPN-Transistor-          Verstärker    60 in     Emitter-Schaltung,    dessen Basis  vorspannung durch einen     Spannungsteiler    geliefert  wird, welcher     aus    den Widerständen 61 bis 63  besteht, welche in Reihe zwischen die     Klemme    26a         (B+)    und Erde geschaltet sind. Der Belastungskreis  wird vervollständigt ,durch die Primärwicklung eines       Ausgangs-Übertragers    65. Der     Basis-Emitter-Vor-          5pannkreis    wird durch den Widerstand 66 geschlos  sen.

   Zwischen die Primärwicklung der     übertrager-          spule    65 und Erde ist ein Kondensator 67 geschaltet,  welcher einen     Ableitkreis    für     Hochfrequenzströme     bildet und damit der Geräuschunterdrückung dient  und das Hochfrequenz Verhalten beeinflusst.  



  Mit dieser Anordnung werden     die    von der  Steuerschaltung 16 über den Kondensator 54 dem  Verstärker 17 zugeführten Sprachsignale an die Basis  des     Transistors    60     ;angelegt.    Dadurch entsteht im       Emitter        Kollektor-Kreis    des Transistors ein verstärk  ter Strom, welcher über die     übertragerspule    65 an  den abgehenden Kanal 12 gelangt.  



  Man erkennt somit,     dass    die Schaltung der     Fig.    2  aus einem     Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer    besteht, in  welchem     die    auf der Leitung 10 auftretenden Sprach  signale verstärkt und an die :abgehende Leitung 12  übertragen wenden. Die auf der Leitung 13 ankom  menden Sprachsignale werden verstärkt und über die  Leitung 10 übertragen. Das bei der Aufteilung in  den Kondensatoren 35a     und    35b entstehende und  über den Kondensator 35a     fliessende    Teilsignal wird  jedoch in der Schaltung 16 unterdrückt, so dass eine  Übertragung von Sprachsignalen zwischen den Ka  nälen 13 und 12 nicht erfolgen kann.

   Auf     diese     Weise ist eine Rückkopplung vermieden, welche in  den Kanälen 12 und 13 zu einer     Schwingungs-          anfachung    führen könnte. Ausserdem ist es nicht mehr  nötig, eine feste Impedanz zwecks Anpassung an die  Impedanz einer Anzahl von     Zweiweg-Kanälen    vor  zusehen, welche hier durch die Leitung 10 dargestellt  sind, und deren Impedanz zahlreiche unterschied  liche Werte aufweisen kann.    Es ist noch zu erwähnen, dass mehrere der in  ,der vorstehenden Beschreibung erwähnten Vorrich  tungen durch gleichartige Vorrichtungen ersetzt wer  den können. So     ist    es z.

   B. möglich, die     NPN-Transi-          storen    durch     PNP-Transistoren    oder durch     Elek-          tronenröhren    zu ersetzen. Weiter kann anstelle der  Diode 43 irgendein Gleichrichter bekannter Art und  anstelle der     Zenerdiode    51 irgendeine spannungsbe  grenzende Vorrichtung treten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I EMI0004.0089 Zweiweg-Vierdraht-Umsetzer, <SEP> vpr@ <SEP> weise <SEP> für <tb> Sprachübertragung, <SEP> mit <SEP> einem <SEP> @weie <SEP> =anal, <SEP> einem abgehenden Einweg-Kanal und einem ankommenden Einweg-Kanal, gekennzeichnet durch Mittel zur Auf teilung von über den ankommenden Kanal empfan genen Signalen,
    Mittel zur Übertragung eines ersten der genannten aufgeteilten Signale an den Zweiweg- Kanal und durch auf das andere der aufgeteilten Signale ansprechende Mittel zur Verhinderung der Übertragung der genannten über den ankommenden Kanal empfangenen Signale an den abgehenden Kanal.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer nach Patent anspruch I, gekennzeichnet durch Mittel einschliess lich einer Steuerschaltung zur Anlegung von über den, Zweiweg Kanal empfangenen Sprachsignalen an .den abgehenden Kanal, Mittel zur Anlegung des anderen genannten Teilsignals an ,die Steuerschaltung, und durch auf die letztgenannten Mittel ansprechende Mittel zur Verhinderung der Übertragung der über den ankommenden Kanal empfangenen Sprachsignale an den abgehenden Kanal.
    2. Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer nach Patent anspruch I, gekennzeichnet durch erste Mittel zur Verstärkung von über den Zweiweg-Kanalempfan- genen Sprachsignalen und zur Anlegung der ver stärkten Signale an den abgehenden Kanal, weiter durch zweite Mittel zur Verstärkung eines ersten durch die genannte Aufteilung entstandenen Teil signals und zur Anlegung dieses verstärkten Teil signals an den Zweiweg-Kanal, und durch Mittel zur Anlegung des anderen Teilsignals ,an die genann ten ersten Verstärkungsmittel zur Verhinderung der Übertragung von über den ankommenden Kanal empfangenen Sprachsignalen an den abgehenden Kanal.
    3. Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer nach Patent anspruch I, gekennzeichnet durch Mittel einschliess lich eines ersten Transistors zur Verstärkung von über :den Zweiweg@Kanal ankommenden Sprachsigna len, weiter durch mit einer Ausgangs-Elektrode des ersten Transistors gekoppelten Mittel zur Anlegung ,der verstärkten Signale an den abgehenden Kanal, ferner durch Mittel einschliesslich eines zweiten Tran sistors, welche die Vorspannung einer Steuerelektrode des ersten Transistors steuern,
    und schliesslich durch Mittel zur Anlegung des anderen genannten Teil signals an eine Steuerelektrode .des zweiten Transi stors zwecks Steuerung ,der genannten Vorspannung, um die Übertragung von Sprachsignalen vom an kommenden Kanal zum abgehenden Kanal zu ver hindern.
    4. Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer nach Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, @dass die Steuer schaltung zwei Transistoren und Mittel zur Anlegung einer Vorspannung an eine .Steuerelektrode des einen der genannten Transistoren aufweist, wobei eine Ausgangselektrode des andern Transistors die ge nannte Vorspannung steuert, @dass weiter ein erstes durch die Aufteilung entstandenes Teilsignal an eine Steuerelektrode des genannten einen Transistors und ,das andere Teilsignal an eine Steuerelektrode des an ,
    deren Transistors angelegt ist, wobei das an der Ausgangselektrode :des anderen Transistors tauftre tende Signal den genannten einen Transistor sperrt. 5. Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer nach Unter anspruch 4, gekennzeichnet :durch einen Spannungs- teiler zur Anlegung einer Vorspannung an eine Steuerelektrode des einen der genannten Transistoren, weiter durch eine Diode, wobei eine Ausgangselek- trode des anderen Transistors über die genannte Diode mit :
    dem Spannungsteiler verbunden ist, um die an die Steuerelektrode angelegte Vorspannung zu steuern, weiter durch zwischen die Diode und die Steuerelektrode eingefügte Mittel zur Filtrierung des Ausgangssignals des anderen Transistors, vorzugs weise in einem Kondensator, zwecks Erzeugung einer geglätteten Gleichspannung an der Steuerelektrode ,des genannten einen Transistors,
    wobei Idas an der Ausgangselektrode des genannten anderen Transistors auftretende Signal die genannte Vorspannung ändert und damit den genannten .einen Transistor in Rich tung seines .Sperrzustandes vorspannt.
    @6. Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer nach Unter anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel einschliess- lich einer Zenerdiode, welche so geschaltet sind, dass sie Idas Potential von an ider genannten Ausgangs elektrode auftretenden Signalen begrenzt, wobei das an der Ausgangselektrode des andern Transistors auftretende und durch die Zenerdiode begrenzte Signal den genannten einen Transistor in Richtung auf den Sperrpunkt vorspannt.
    7. Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer nach Patent anspruch I, gekennzeichnet durch .einen Transforma tor mit einer Primärwicklung und einer Sekundär wicklung mit Mittelanzapfung, wobei .der Zweiweg Kanal mit .der :
    Primärwicklung verbunden ist, der abgehende Kanal mit ,dem einen Ende der Sekundär- wicklung und der ankommende Kanal mit dem an deren Ende der Sekundärwicklung gekoppelt ist, weiter .durch dem abgehenden Kanal zugeordnete Mittel zur Verstärkung von .Sprachsignalen, welche vom Zweiweg-Kanal über den genannten Transfor mator ankommen, weiter ,durch Mittel einschliesslich zweier Kondensatoren,
    welche dem ankommenden Einweg-Signal zugeordnet sind für die genannte Auf teilung von über den ankommenden Kanal empfan genen Sprachsignalen, ferner durch Mittel zur An- legung eines ersten durch ,diese Aufteilung entstan denen Teilsignals über den genannten Transformator ,an den Zweiweg-Kanal, wobei das genannte erste Teilsignal .auch über :
    den genannten Transformator an den .abgehenden Kanalangelegt wird, und durch Mittel zur Anlegung des andern Teilsignals an die genannten Verstärkungsmittel, um diese praktisch zu sperren zwecks Verhinderung der Übertragung von über den ankommenden Kanal empfangenen Sprach signalen an den abgehenden Kanal.
    B. Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer nach Unter anspruch 7, gekennzeichnet durch einen weiteren Kopplungstransformator, wobei der Zweiwegkanal mit der genannten ;Primärwicklung und der abge hende Kanal über den weitem Kopplungstransforma tor mit einem Ende der genannten Sekundärwicklung verbunden ist, weiter durch erste mit dem weiteren Kopplungstransformator verbundene Mittel zur Ver stärkung von über den Zweiweg-Kanal empfangenen Sprachsignalen und zur Anlegung der verstärkten Signale an den abgehenden Kanal, ferner durch weitere Verstärkungsmittel,
    welche zwischen den ankommenden Kanal und das andere Ende der genannten Sekundärwicklung eingefügt sind, um ein erstes der durch die genannte Aufteilung entstandenen Signale zu verstärken, wobei dieses verstärkte Teilsignal über den erstgenannten Trans formator dem Zweiweg-Kanal und den erst genannten Verstärkungsmitteln zugeführt wird und durch Mittel zur Verwendung des anderen Teilsignals zur Steuerung der Vorspannung an einer Steuerelek trode :
    der ersten Verstärkungsmittel, um die über tragung des verstärkten ersten Teilsignals zum ab gehenden Kanal zu verhindern. 9. Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer nach Unter anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel zur Ver wendung des anderen genannten Teilsignals zwecks Steuerung der Verstärkung der Verstärkungsmittel im abgehenden Kanal.
    10. Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer nach Unter anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel einschliess- lich :eines Widerstandes zur Ankopp- lung der genannten Mittelanzapfung des genannten Transformators an eine Speisequelle.
    PATENTANSPRUCH Il Verwendung von einem oder mehreren Zwei draht Vierdraht-Umsetzern nach Patentanspruch I in .einer Telephonanlage mit einem zweidrähtigen Zweiweg-Sprachkanal und einem Paar zwei:
    drähtiger Einweg-Sprachkanäle, gekennzeichnet durch Mittel einschliesslich eines ersten Transistors zur Verstär kung von über den Zweiweg-Kanal empfangener Sprachsignale, Mittel zur Anlegung einer Vorspan- nung -an eine Steuerelektrode des ersten Transistors, Mittel zur Anlegung .der Ausgangssignale :
    des ersten Transistors an den abgehenden Kanal der genannten Einweg-Kanäle, weiter durch Mittel zur Aufteilung von Sprachsignalen, welche über den ankommenden Kanal der genannten Einweg-Kanäle empfangen wer den, weiter durch Mittel zur Anlegung eines ersten durch diese Aufteilung entstandenen Teilsignals an ,den Zweiweg-Kanal, ferner durch Mittel einschliess lich eines zweiten Transistors zur Verstärkung des anderen Teilsignals und schliesslich durch Mittel zur Verwendung :des anderen verstärkten Teilsignals zur Steuerung der an die Steuerelektrode des ersten Transistors angelegten Vorspannung, zwecks Ver hinderung :
    der übertragung von Sprachsignalen vom ankommenden Sprachkanal zum abgehenden Sprach kanal.
CH996661A 1960-09-01 1961-08-26 Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer CH403869A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US53390A US3189693A (en) 1960-09-01 1960-09-01 2-to-4 wire converter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH403869A true CH403869A (de) 1965-12-15

Family

ID=21983890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH996661A CH403869A (de) 1960-09-01 1961-08-26 Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3189693A (de)
CH (1) CH403869A (de)
DE (1) DE1165671B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150260A (en) * 1975-06-18 1979-04-17 Hitachi, Ltd. Subscriber's circuit for four-wire-system local switch
US4982426A (en) * 1989-01-19 1991-01-01 Northern Telecom Limited Telecommunications line interface circuits

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT114216B (de) * 1924-04-30 1929-09-10 Siemens Ag Vierdrahtleitung mit unterdrückter Echowirkung.
DE475059C (de) * 1926-05-09 1929-04-20 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur Beseitigung elektrisch-akustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen
US2455914A (en) * 1944-07-19 1948-12-14 Francis J Biltz Voice operated antisinging repeater
NL195355A (de) * 1954-06-29

Also Published As

Publication number Publication date
DE1165671B (de) 1964-03-19
US3189693A (en) 1965-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2535900C2 (de) Leitungsschaltung zum Verbinden eines Zweirichtungswegs
DE2736136C3 (de) Schaltungsanordnung zur Fehlersignalkompensation in Zweidraht-Vierdraht-Gabelschaltung
DE1077717B (de) Sprachgesteuerte Gegensprechanlage
DE2635021A1 (de) Schaltungsanordnung zur aenderung der impedanzeigenschaften einer uebertragungsleitung
DE1034699B (de) Schaltung zur selbsttaetigen Pegelregelung in Traegerfrequenz-Telefoniesystemen
EP0063748B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Steuergrössen aus dem Schleifenstrom
DE2259993A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat
DE1487386C3 (de) Vielkanal-Trägerfrequenz-Fernsprechübertragungssystem
DE2105532A1 (de) Schaltung fuer fernsprechanlagen
DE2753130C3 (de) Schaltung zum Empfang und zum Aussenden von Signalen
DE2834673C2 (de) Schaltung einer Verbindungsleitung zur Signalübertragung zwischen symmetrischen a- und b-Klemmen und einem unsymmetrischen Leiterpaar
DE2449281A1 (de) Doppeltgerichteter zweidrahtverstaerker fuer fernsprechanlagen
DE882420C (de) Schaltungsanordnung fuer Rueckkopplungssperren in Lautfernsprechanlagen
CH403869A (de) Zweidraht-Vierdraht-Umsetzer
DE1512830B2 (de) Blindwiderstandsfreie gabelschaltung zur rueckhoerdaempfung fuer fernsprechapparate
DE1816964A1 (de) Einrichtung zur Signaluebertragung
DE1176204B (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Nebenkopplung bei Verstaerkern fuer Zweidraht-UEbertragungsleitungen
DE2105533C3 (de) Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate
DE510099C (de) Verfahren zur UEbertragung eines Wellenbandes ueber einen Signalweg
DE2133401A1 (de) Schaltung fuer Fernsprechanlagen
DE3804552C1 (en) Door intercom system
DE2838038A1 (de) Einspeiseeinheit mit hohem ausgangsseitigen innenwiderstand
DE3021960C2 (de) Schaltungsanordnung in Form eines Vierpols zum Nachbilden einer Induktivität
DE2451016A1 (de) Anpassungsfaehige hybride schaltung
DE2211325B2 (de) Leitungsverstaerker