DE2826851C3 - Schaltungsanordnung zum Einschalten eines örtlichen Rufsignalerzeugers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Einschalten eines örtlichen Rufsignalerzeugers

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DE2826851C3 DE2826851A DE2826851A DE2826851C3 DE 2826851 C3 DE2826851 C3 DE 2826851C3 DE 2826851 A DE2826851 A DE 2826851A DE 2826851 A DE2826851 A DE 2826851A DE 2826851 C3 DE2826851 C3 DE 2826851C3
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Description

30
35 von
40 Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft die Möglichkeit der Rufsignalerzeugung in Abhängigkeit von verschiedenartigen Rufsignalen wie einerseits von Signalen von üblichen elektromechanischen Vermittlungsstellen urd andererseits von Signalen von elektronischen Vermittlungsstellen. Zur Klarstellung sei dargelegt, daß die Rufsignale elektrisch über die Leitung eintreffen, während der daraufhin einzuschaltende Rufsignalerzeuger andere, nämlich wahrnehmbare Rufsignale erzeugt, insbesondere einen Rufton.
Gegenwärtig wird der Fernsprechverkehr entweder elektromechanischen oder von elektronischen Vermittlungsstellen gesteuert. Hinsichtlich der Rufsignale, die von der Vermittlungsstelle zu den Teilnehmern gesendet werden, sind die Unterschiede wie folgt: Die elektromechanischen Vermittlungsstellen senden im allgemeinen ein Rufsignal von vr-hältnismäßig hoher Amplitude in der Größenordnung von 100 Volt bei einer Frequenz von 25 Hz; dieses Signal ist in der Lage, unmittelbar einen üblichen elektromechanischen Wekker zu erregen. Im Gegensatz hierzu geben elektronische Vermittlungsstellen im allgemeinen ein Rufsignal im Sprechband in einem Frequenzbereich von 400 bis 500 Hz ab. dessen Pegel sehr niedrig in der Größenordnung von einigen Volt ist. Dieses Signal kann also einen elektromechanischen Wecker nicht direkt erregen. In Fernsprechgeräien. die mit elektronischen Vermittlungsstellen verbunden sind, ist deshalb ein entsprechender elektronischer Wecker enthalten. Solche elektroni sehen Wecker können jedoch wiederum nicht vom 25-Hz-Rufton der elektromechanischen Vermittlungs stellen betätigt werden.
Wenn Fernsprechgeräte mit Weckern ausgestattet wären, die für die beiden beschriebenen Rufsignale kompatibel sind, könnten aufwendige Änderungen der Vermittlungsstellen und/oder der angeschlossenen Fernsprechgeräte im Fall, daß eine elektromechanische Vermittlungsstelle durch eine neue elektronische Vermittlungsstelle ersetzt wird, vermieden werden.
Es 1st eine Schaltungsanordnung bekannt (DE-OS 24.36 745), die mir für das Rufsignal von einer elektromechanischen Vermittlungsstelle, also mit niedriger Frequenz und hoher Amplitude, verwendbar ist-Dieses Rufsignal wird gleichgerichtet und dient im gleichgerichteten Zustand, jedoch nur aufgrund seiner
ursprünglichen Wechselstromleistung, der Stromversorgung eine-: Rufsignalerzeugers. Zusätzlich weist die bekannte Schaltung noch eine Amplitudenschwelle auf, die sich so auswirkt, daß Signale niedriger Amplitude unberücksichtigt bleiben, was Rauschsignale niedriger Spannung, jedoch auch Rufsignale einer elektronischen Vermittlungsstelle, also Rufsignale niedriger Amplitude und hoher Frequenz sein können. Die bekannte Schaltungsanordnung ist also auf Rufsignale hoher Amplitude und hoher Leistung angewiesen, die bei ihrem Auftreten zur Leistungslieferung gleichgerichtet werden und außerdem zu einer Signalschaltung, die die tonfrcquenten Wechselströme als Signalströme liefert, abgezweigt werden.
Verschiedene für beide Fälle arbeitende Wecker erfordern es, daß das von der Vermittlungsstelle kommende Rufsignal durch eine Polartitätsumkehr des auf der Teilnehmerschleife liegenden Gleichspannungssignals oegleitet wird. Zur Speisung dieses Weckers kann entweder das gleiche in den traditionellen Vermittlungsstellen verwendete Rufsignal oder die auf der Teilnehmerschleife liegende Gleichspannung verwendet werden, sofern deren Polarität während des von den elektronischen Vermittlungsstellen kommenden Sprechband-Rufsignals invertiert wird. Ersichtlich führt diese Polaritätsinversion sowohl zu höheren Kosten als auch zu einer erhöhten Schaltungskomplexität in der Fernsprechvermittlungsstelle.
Zur Einschaltung des Weckers ist eine spezielle elektronische Schaltung bekannt (GB-PS 12 45 813). die als selektiver Verstärker für die von den elektronischen Vermittlungsstellen kommenden Rufsignale und als Oszillator für die von den elektromechanischen Vermittlungsstellen kommenden Rufsignale wirkt. Hierbei ist die gesamte Weckerschaltung ständig von der Teilnehmerschleife gespeist, und es sind keine Maßnahmen vorgesehen, um den Stromverbrauch bei nichtanliegendem Rufsignal zu begrenzen. Außerdem arbeitet die bekannte Schaltung bei nichtanliegendem Rufsignal ständig als in die Teilnehmerschleife eingesetzter Verstärker jnd verstärkt damit ständig das gesamte gegebenenfalls vorhandene Rauschen der verschiedenen Arten, so daß im elektroakustischer Umsetzer ständig Serien von Klingeltönen und Geräuschen erzeugt werden, die sehr störend sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltung besteht darin, daß die Reaktion der Schaltung auf die beiden Rufarten nicht gleich ist. Im Fall des Anliegens eines Rufs von einer elektromechanischen Vermittlungsstelle wird ein durch 25-Hz-Modulation der charakteristischen Frequenz des Empfängeroszillators einaltener Ton wiedergegeben. Umgekehrt wird bei Anliegen eines von einer elektronischen Vermittlungsstelle kommenden Rufsignals ein nichtmodulierter Ton erzeugt, außer wenn diese Modulation in der Vermittlungsstelle am Rufsignal durchgeführt wird.
Demgegenüber hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art so weiterzuentwickcln. daß der stromverbrauchende Rufsignalerzeuger nur bei Anliegen der zweierlei Rufsignale, und zwar für beide im Resultat in gleicher Weise, eingeschaltet wird. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, ifi deren Rahmen der Wecker für seinen Betrieb keine Polaritätsumkehr auf der Tetlneiv merschleife benötigt, sondern im Gegenteil gegen eventuelle zufällige Polaritätsumkehrungen geschützt sein kann, Der Rufsigniiierzeuger wird unmittelbar von der Teilnehmerschleife durch eine Einrichtung gespeist, die bei nichtanliegendem Rufsignal die Leistungsaufnahme begrenzt; er kann gegen auf der Fernsprechleitung vorhandenes Rauschen geschützt sein und kann ein Geräusch konstanter Charakteristiken unabhängig von der Art des Rufsignals erzeugen. Durch die Erfindung ist es also möglich, ein Rufsignal mit Sicherheit festzustellen und zu identifizieren und so alle möglichen Störsignale zu filtern.
Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft die Maßnahme, daß zwei Stromversorgungsschaltungen vorhanden sind, von denen gemäß dem Anspruch 2 die eine die Filter- und Schalteinrichtung ständig speist und damit empfangsbereit hält, während die andere, von der eine weit höhere Leistung abgenommen wird, nur bei Eingang eines Rufsignals eingeschaltet wird und Strom abgibt
Die im Anspruch 3 angegebene Ausgestaltung derselben, nämlich eine Schutzschaltung beispielsweise in Form einer Diodenbrücke vorzusehen, ist zur Gleichrichtung des über einen Kondensator eintreffenden Ruf-Wechselstrom1; an sich bekannt (DE-OS 24 36 745); hingegen wird auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung stets die im Fernsprechnetz vorhandene Gleichspannung (Speisespannung) als Versoi^ungsspannung ausgenutzt, die jedoch je nach Signalisierungsart auch kurzzeitige Polaritätsinversionen aufweisen kann.
Die im Anspruch 6 angegebene Weiterbildung der Erfindung betrifft die Ausgestaltung der Filter- und der Schalteinrichtung. Demnach werden speziell die beiden betrachteten Rufsignalarten zu einem zunächst weitgehend gleichen Steuersignal verarbeitet, und dieses wird auf eine sehr zweckmäßige Weise integriert, nämlich durch Addieren der den einzelnen Rufsignalperioden entsprechenden impulse, wodurch nur dann eine Ansteuerung de? Weckers erfolgt, wenn eine vorgegebene Mehrzahl von Perioden eingetroffen ist. Diese Integration dient der Unterdrückung von Rausch- und Einzelsignalen, selbst wenn diese verhältnismäßig hoch sein sollten, da sie zunächst im Filter gedämpft weiden un·' dann keine Addition bis zur erforderlichen Integrationshöhe bewirken. Diese Art der Ausfilterung der Rausch- und Einzelsignale unterscheidet sich erheblich von der reinen Schwelle nach dem Stand der Technik, da diese Schwelle von kurzzeitigen, hohen Störsignalen leicht überschritten wird und dann zu Stör- und Klingeltönen führt Außerdem dürfte die Schwelle dann, wenn auch die verhältnismäßig niedrigen 500-Hz-Signale als Rufsignale zu erkennen sein sollen, nicht zu hoch angesetzt sein. Die erfindungsgemäß vorgenommene Integration mit Hilfe des Speicherzählers gibt dahingegen für beide Rufsignalarten eine brauchbare Ausfilterung der Störsignale.
Die im Anspruch 7 angegebene Ausgestaltung der Erfindung betrifft die aus- und einschaltba.T Stromversorgungsschaltung, die von einer an die !ntegratorschal tung sich anschließenden Schwellenschaltung angesteuert wird.
Weitere Einzel:.eiten. Vorteile und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieis unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, Es zeigt
F i g. 1 einen Blockschaltplan des Weckers;
Fig, 2 einen ins Üinzelnt; gehenden Schaltplan einer örtlichen Schaltung GL in F i g. 1;
Fig.3 ins Einzelne gehende Schaltpläne einiger
Blöcke der Schaltung nach Fig. 1.
Eine Teilnehmerschleife 1 ist an die Schaltung gemäß Fig. 1 angeschlossen. Eine Schutzschaltung PDschützt gegen mögliche Polarilätsumkehrurigen auf der mit ihrem Eingang verbundenen Teilnehmerschleife 1. Die Realisierung der Schutzschaltung PD bereitet dem Fachmann keine Schwierigkeiten, beispielsweise kann PD aus einer einfachen Diodenbrücke bestehen. Der Ausgang der Schutzschaltung PD is( über einen Leiter 2 an· eine Stromversorgungsschaltung A 2 angeschlossen, die über einen Leiter 3 mit verschiedenen später beschriebenen Blöcken verbunden ist, die sie mit Leistung versorgt. Die Schallung A 2 wird später im Einzelnen unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben.
Weiterhin ist ein Bandpaßfilter FI mit der Teilnehmerschleife 1 verbunden, das im wesentlichen aus einem selektiven Verstärker besteht, der so aufgebaut ist, daß er Rufsignale, die von einer elektronischen Vermittlungsstelle im allgemeinen mit 500 Hz über die Teiinehmerschleife 1 kommen, verstärken kann und Rufsignale, die von einer elektromechanischen Vermittlungsstelle über die Teilnehmerschleife 1 allgemein mit 25 Hz eintreffen, dämpfen kann. Das Filter FI wird von der Stromversorgungsschaltung A 2 über den Leiter 3 mit Strom versorgt.
Eine Detektorschaltung RI für periodische Signale stelli sowohl 25-Hz- als auch 500-Hz-Signale fest. Die Detektorschaltung RI, die im einzelnen unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben wird, besteht im wesentlichen aus einem Speicherzähler CA und einem Amplitudenkomparator CS. Sie wird von der Stromversorgungsschaltung A 2 über den Leiter 3 gespeist und ist über einen Leiter 4 eingangsseitig mit dem Ausgang des Bandpaßfilters FIverbunden.
Wenn die Detektorschaltung Rl ein Rufsignal feststellt, gibt sie über einen Leiter 5 ein Signal an eine zweite Stromversorgungsschaltung A 1 ab, die ihrerseits von der Stromversorgungsschaltung A 2 über den Leiter 3 gespeist wird. Im Ruhezustand, also wenn sie nicht angesteuert ist. nimmt jedoch die Schaltung A 1 keinen Strom vom Leiter 3 ab.
Die Stromversorgungsschaltung A 1 speist über einen Leiter 6 eine örtliche Schaltung GL, die gemäß Fig.2 zwei übliche Oszillatoren OSI. OS2 umfaßt, die zwei Signale geeigneter Frequenzen erzeugen können. Bei der beschriebenen Ausführung kann beispielsweise OS1 im Bereich von 20 bis 40 Hz nach Wunsch des Teilnehmers und OS 2 mit einer Frequenz von 500 Hz schwingen. Das Signal mit 500 Hz wird über einen Leiter 7 vom Oszillator 052 an einen Modulator MO von üblicher Schaltung geliefert, der dieses Signal mit Hilfe des Signals mit der niedrigsten Frequenz, die er über einen Leiter 8 vom Oszillator OSX empfängt, moduliert. Diese Modulation wird durchgeführt, da gemäß Versuchsergebnissen ein modulierter Ton als angenehmer empfunden wird und leichter feststellbar ist als ein Ton mit einer einzigen Frequenz (Versuche von P. D. Bricker und anderen, berichtet in »Subjective Assessment of Computer. Simulated Telephone Calling Signals« in »IEEE Transactions on Audio and Electroacoustics«, März 1970). Da außerdem die Frequenz des modulierenden Signals manuell justiert werden kann, kann ein Teilnehmer, der über eine Mehrzahl von nahe beieinander befindlichen Fernsprechgeräten verfügt, sofort erkennen, welches der '^-e*i"ä*s den «CHn^eltoT» ab^nbt
Das modulierte Signal geht über einen Leiter 9 vom Modulator MO zu einer üblichen Leistungs-Endstufe SF, die das Signal verstärkt und über einen Leiter 10 an einen Umsetzer S weitergibt. Beim beschriebenen Beispiel kann die Verstärkung der Endstufe manuell justiert werden, so daß der Teilnehmer die Lautstärke nach Wunsch einstellen kann.
Gemäß F i g. 3 weist die Schaltung eine Mehrzahl von Transistoren Tl, T2, T3 und T4 von bekannter Bauart, weiterhin drei übliche Zenefdiöden Zi, Z2 und Zl, sechs übliche Dioden Dl, Dl, D3, D4, DS und D6,
ίο zwölf Widerstände bekannter Bauart Λ 1 bis Λ 12, fünf übliche elektrische Kondensatoren Cl, C2, C3, C 4 und C5 und einen Operationsverstärker AD auf, dessen Betrieb später im einzelnen beschrieben wird. Hinsichtlich der Zusammenschaltung der Elemente wird zur vereinfachten Beschreibung auf die Zeichnung verwiesen. Die Figur zeigt die Schutzschaltung PD, die Stromversorgungsschaltungen A 1 und A 2. das Bandpaßfilter Flund die Detektorschaltung RInach Fig. 1. Die an den Leitern 2, 3 und 6 gegen Erde auftretenden Gleichspannungen sind mit Vl. V2bzw. V3 bezeichnet. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 wird nun der Betrieb des erfindungsgemäßen Weckers beschrieben
Liegen keine Rufsignale an, so ist wie üblich auf der Teilnehmerschleife 1 (Fig. 1. 3) ständig die von der Fernsprerhvermittlungsstelle gelieferte Gleichspannung Kl vorhanden. Diese Spannung liegt gewöhnlich in der Größenordnung von einigen 10 Volt.
Die Funktion der Schutzschaltung PD gegen mögliehe Polaritätsinversionen auf der Teilnehmerschleife, die durch die Diodenbrücke durchgeführt wird, wurde bereits beschrieben.
Die Gleichspannung Vl, die von einem Tiefpaßfilter aus Λ 12 und CS in A 2 (Fig. 3) geeignet geglättet worden ist. speist den Kollektor des Transistors TI, welcher in üblicher Weise durch eine von R 1 und Z1 bestimmte Vorspannung angesteuert ist. An dem mit dem Leiter 3 verbundenen Emitter liegt eine geregelte Gleichspannung V2 von niedrigerem Pegel als Vl in Abhängigkeit von der Wahl der Spannung der Zenerdiode Zl an. Die Spannung V2 erreicht über den Leiter 3 die Blöcke FI. RI. A 1.
Auf Grund des Kondensators Cl in FI kann die Gleichspannung Vl nicht die invertierende Eingangsklemme des Verstärkers AD erreichen, so daß der Block FI in dieser Phase des nichtvorhandenen Rufsignals nicht eingeschaltet ist, obwohl er von der Stromversorgungsschaltung A 2 über den Leiter 3 an Spannung liegt. An dem mit dem Ausgang des Verstärkers AD
so verbundenen Leiter 4 liegt also kein Signal an.
Als Folge hiervon ist die Spannung am Kondensator C4 Null, der Transistor T2 ist gesperrt, am Leiter 5 liegt die gleiche Spannung V2wieam Leiter 3, der Transistor T3 ist gesperrt, da seine Basis und sein Emitter auf gleicher Spannung liegen, und der Transistor T4, der die erforderliche Basis-Vorspannung nicht hat, ist ebenfalls gesperrt In diesem Zustand ist die Spannung V3 Null und die örtliche Schaltung GL (Fig. 1) wird nicht mit Strom versorgt, so daß vom Umsetzer S kein Schall erzeugt wird.
Es wird nun angenommen, daß ein Rufsignal mit 25 Hz, das von einer elektromechanischen Vermittlungsstelle kommt, auf der Teiinehmerschleife 1 eintrifft Dieses Signal in der Größenordnung von 100 Volt liegt nun am Eingang der Diodenbrücke der Schutzschaltung PD und am Eingang des Bandpaßfilters FI an, der Gleichspannung der Vermittlungsstelle überlagert
Die Diodenbrücke richtet das Signal gleich und gibt
einen pulsierenden Strom an die geregelle Slromversorgungsschaltung A 2 ab« mit der sie über den Leiter 2 verbunden ist. A 2 glättet den Strom und gibt ausgangsseitig am Leiter 3 die genau geregelte Gleichspannung K2ab.
Auf Grund des Kondensators Cl afri Eingang des Filters Fl trifft am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers AD über die Widerslande R 10, /OJ und R2 nur das 25-Hz-Signat ein. Wegen der Rückkopplung von AD über G2 und R5 so, daß eine maximale Verstärkung bei 500 Hz erreicht wird, wird das Signal von 25 Hz gedämpft zur rtiil dem Leiter 4 verbundenen Ausgangsklemme übertragen. Die Widerstände /?3 und R 4 sind so bemessen, daß sie an den nichtinvertierenden Eingang von AD eine geeignete Vorspannung anlegen.
Das so gedämpfte 25-Hz-Signal wird über den Leiter 4 zum Detektor Rl geleilet, dessen Speicherzähler CA im wesentlichen durch die Dioden Di, D 2. die
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gebildet ist und dessen Amplitudenkomparator CS aus dem Transistor T2, der Zenerdiode Z3 und den Widersländen R 6 und R 7 besteht. Die von C3, C4 und R 8 bestimmte Zeilkonstante des Speicherzählers CA ist so gewählt, daß an den Klemmen des Kondensators C1 eine ansteigende Spannung entsteht, die aus einer Folge von Stufen besteht, die mit der Periode des 25-Hz-Signals korreliert sind. Sobald die Spannung an der Klemme des mit der Basis des Transistors T2 über einen Leiter 11 verbundenen Kondensators C4 die von der Zenerdiode Zi bestimmte Schwelle überschreitet, b'.,ginnt der Transistor T2 zu leiten. Die Spannung bleibt an dem Schwellenwert des Komparators CS für die gesamte Dauer des Rufsignals stehen und fällt schnell ab, wenn das Rufsignal endet, und zwar mit einer Zeitkonstante, die von C4 und RS bestimmt wird. Auf diese Weise erfolgt am Verbindungspunkt der Widerstände /?6 und R 7 und somit am Leiter 5 eine Spannungsänderung, vom Wert der Speisespannung V2, die bereits zur Zeit der Spannung von T2 anlag, ausgehend bis zu dem durch einen Spannungsteiler aus /?6 und der Serienschaltung aus Λ 7, T2 und Z3 bestimmten Wert.
Der Transistor Γ3. dessen Basis mit dem Leiter 5 verbunden ist, beginnt zu leiten. Der durch R 9 und Z2 fließende Kollektorstrom liefert eine geeignete Basis-Vorspannung für den Transistor Γ4, was bewirkt, daß am Emitter von Γ 4 und somit am Leiter 6 die Spannung V3, die vorher 0 war, bis zu dem von der Zenerdiode Z 2 bestimmten Wert ansteigL Die örtliche Schaltung GL wird somit mit Strom gespeist und erzeugt das modulierte Signal, das vom Umsetzer 5 wiedergegeben wird.
Im folgenden wird der Fall untersucht, daß ein von einer elektronischen Vermittlungsstelle kommendes Rufsignal von 500 Hz auf der Teilnehmerschleife 1 eintrifft. Dieses Signal im Bereich von einigen wenigen Volt tritt unverändert über die Diodenbrücke der Schutzschaltung PD, da diese auf Grund der an der Teilnehmerschleife i vorhandenen Gleichspannung einen offenen Pfad darstellt, über den somit eine um wenige Volt pulsierende Gleichspannung übertragen wird. Die geregelte Strorhversofgurigsschallung A 2 arbeitet so, wie es vorher für das 25-Hz-Signal beschrieben wurde, und hält ausgangsseitig die Spannung V2 aufrecht, die konstant, geregelt und unabhängig von der Anwesenheit des 500-Hz-Signals ist.
Von der Teilnehmerschleife 1 wird das Rufsignal außerdem zum Filler Fl übertragen, das in diesem Fall als Verstärker arbeitet und somit einen Spannungspegel erbringt, der einen geeigneten Wert für die nachfolgende Detektorschaltung Rlaufweist.
Tatsächlich bilden die Bestandteile Cl, C2. R2. R5, RIO und RiI eine Rückkopplungsschaltung, die so
■uv Unvitmmi .el An(X Aar· ΠηβΐΊΐ^Αην»ηΓο<ηι·ΐΆ^ Λ Π ir*
Übereinstimmung mit 500-Hz-Signalen seine maximale Verstärkung hat. Auch in diesem Fall ergeben die Widerstände R 3 und R 4 die richtige Vorspannung am nichtinvertierendcn Eingang von AD.
Das so vom Filter Fl verstärkte 500-Hz-Signal wird dann über den Leiter 4 zur Detektorschaltung Rl geleitet, wo es ebenso verarbeitet wird, wie es bereits im Fall des 21J-Hz-Signals beschrieben wurde.
Der Speicherzähler CA erzeugt in gleicher Weise eine Stufenspannung, die, sobald sie den Schwellenwert des nachfolgenden Komparators CS erreicht, bewirkt, daß T2 und infolgedessen T3 und Γ 4 leitend werden. Die am Leiter 6 liegende Spannung K3 geht vom Wert Null, den sie bei Abwesenheit des Rufsignals gehabt hat,
3> auf den durch die Zenerdiode Z2 festgelegten Wert und speist die örtliche Schaltung GL wodurch der Umsetzer Serregt wird.
Im Fall von Rauschsignalen auf der Teilnehmerschleife 1 bewirkt das Filter Fl eine erste Selektion, indem es alle Signale, die außerhalb des bei 500 Hz zentrierten Paßbands liegen, drastisch dämpft. Einen weiteren Schutz bietet die Detektorschaltung Rl. die periodiscne Signale empfängt und Rauschimpulse vernachlässigt. Tatsächlich erhöht der Speicherzähler CA die an den Klemmen von C4 liegende Spannung stets in Übereinstimmung mit jeder Periode des eingangsseitig anliegenden Rufsignals um einen Schritt, bis der Schwellenwert des nachfolgenden Komparators CS erreicht ist.
Ersichtlich wird dieser Schwellenwert im Fall nichtperiodischer Rauschimpulse nicht erreicht, da die Entladezeitkonstante von C 4 so ist, daß kein ausreichend stetiges Anwachsen der vom Speicherzähler bei Vorliegen von verhältnismäßig weit auseinanderliegenden Zufallssignalen erzeugten Stufenspannung auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Einschalten eines örtlichen Rufsignalerzeugers in Abhängigkeit vom Eintreffen von zweierlei Rufsignalen voneinander abweichender Spannungen und Frequenzen in Fernsprechgeräten mit Rufsignalabgabe über einen elektroakustischen Wandler, bei denen der Rufsignalerzeuger durch den Speisegleichstrom auf der Fernsprechleitung über eine mit dem Eintreffen der Rufsignale wirksam werdende Konstantstromquelle mit Gleichstrom versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Fernsprechleitung (1) angekoppelte Filtereinrichtung (FI) das Rufsignal (25 Hz) mit der größeren Amplitude (ca. 100 V) auf einen vorgegebenen Wert gedämpft und das Rufsignal (500 Hz) mit der kleineren Amplitude (ca. 5 V) auf den gleichen vorgegebenen Wert verstärkt an eine Schalteinrichtung (RI) weitergibt, die die im Speisestromkreis für den Rufsignalerzeuger liegerde Konstantstromquelle (A X) für die Dauer dea betreffenden Rufsignals (25 Hz oder 500 Hz) stromdurchlässig schaltet
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Konstantstromquelle (A 1) vorgeschaltete zweite Stromquelle (A 2) die Filtereinrichtung (FI) und die Schalteinrichtung (RI) Ständig mit Strom versorgt, indem sie die auf der Teilnehmerschleife (1) vorhandene Gleichspannung abnimmt und ausgangsseitig eine geregelte Gleichspannung (V 2) abgibt, die durch die Anwesenheit oder Abwesenheit möglicher Rauschsignale oder Irgendwelcher Rufsignale auf der Teilnt.imerschleife nicht besinflußt ist.
3. Schaltungsanordnung; nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sch. :zschaltung (PD) die fcweite Stromquelle (A 2) gegen mögliche Polaritäts-Umkehr der Spannung auf der Teilnehmerschleife (1) Schützt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (FI)e\n rückgekoppelter Operationsverstärker ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (R!) eine verzögert ansprechende Und unverzögert in die Ausgangslage zurückkehrende Detektoreinrichtung ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (Rl) aus einem Speicherzählcr (CA), der eine mit dem Feststellen periodischer Signale ansteigende Spantiung erzeugt, und einem Amplitudenkompairator iCS), der ein Einschpltsignal abgibt, wenn der vom Speicherzähler (CA) her empfangene Spannungspegel höher ist als ein gegebener Pegel, besteht.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle (A 1) aus einem ersten Transittor (T3). der durch das vom Amplitudenkomparalor (CS) kommende Einschaltsignal durchschaltet. tiner Zenerdiode (Z 2), die die Ausgangsspannung steuert, und einem zweiten Transistor (Ti), der zur Speisung der örtlichen Schaltung (GL) durch den soeben durchgeschalteten ersten Transistor (T.3) durchgeschaltet wird, besteht-
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü* ehe I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der örtliche Rufsignalerzeugerfö/y aus einem ersten Oszillator (OSi), der ein erstes Signal mit einer ersten Frequenz erzeugt, einem zweiten Oszillator (OS2), der ein zweites Signal mit einer höheren Frequenz erzeugt, einem Modulator (MO), der die beiden Signale miteinander moduliert, einer das modulierte Signal verstärkenden Endstufe (SF) und einem elektroakustischen Umsetzer (S), der das modulierte Signal akustisch wiedergibt, besteht.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ändern des vom Umsetzer (S) erzeugten Schalls die Frequenz des ersten Oszillators (OSl) durch manuelle Steuerung veränderbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lautstärkenänderung des vom Umsetzer (^abgegebenen Schalls die Verstärkung der Endstufe (SF) durch eine manuelle Steuerung veränderbar ist.
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