DE1202818B - Schaltungsanordnung zum automatischen Ausgleichen der Daempfungs- bzw. der Laufzeit-verzerrung in einem Datenuebertragungskanal - Google Patents
Schaltungsanordnung zum automatischen Ausgleichen der Daempfungs- bzw. der Laufzeit-verzerrung in einem DatenuebertragungskanalInfo
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- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03878—Line equalisers; line build-out devices
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H041
Deutsche Kl.: 21 al - 7/01
Nummer: 1202 818
Aktenzeichen: T 24649 VIII a/21 al
Anmeldetag: 4. September 1963
Auslegetag: 14. Oktober 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ausgleichen der Dämpfungsverzerrung
bzw. der Laufzeitverzerrung in einem Datenübertragungskanal.
Wenn eine Datenübertragung in einem System ausgeführt wird, in dem ein Ubertragungskanal
unmittelbar vor Herstellung der Verbindung ausgewählt wird, ist eine besondere Ausgleichung der
Verzerrung auf der Leitung vor dem Senden einer Datenfolge notwendig, wenn die Leitungsqualität nicht
zufriedenstellend ist, da eine permanente Ausgleichung jedes Leitungsabschnittes, der für die Verwendung
ausgewählt werden kann, nicht wirtschaftlich ist.
Ziel der Erfindung ist es, vor Herstellung der Datenübertragungsverbindung
die Verzerrung der Verbindung mit Hilfe eines Prüfsignals zu bestimmen und eine Korrektur der Verzerrung herzustellen,
bevor die Datenaussendung beginnt, bzw. die Leitung abzuschalten und eine andere Leitung zu wählen,
wenn eine zufriedenstellende Korrektur nicht ausgeführt werden kann.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von Korrekturnetzwerken,
die wiederum mit dem Kanal verbunden sind, und eine Verzerrungsmeßvorrichtung aufweist,
die den Wert der Signalamplituden während eines Zeitintervalls messen kann, welches eine festgelegte
Anzahl von Signalelementen enthält, die in einem über den Kanal empfangenen Datensignal enthalten
ist, und in Abhängigkeit von dem Mittelwert aller Änderungen der Absolutwerte der Amplituden in
dem Prüfsignal Schaltvorrichtungen betätigen kann, welche Korrekturnetzwerke nacheinander mit dem
Kanal verbinden, bis die gewünschte Kompensation erzielt worden ist.
Die Erfindung wird in den Einzelheiten durch eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben, in der
F i g. 1 ein Blockdiagramm ist, welches die zum Senden und Empfangen des Prüfsignals und zur
Laufzeitkorrektur in dem Sender und dem Empfänger notwendigen Vorrichtungen zeigt,
F i g. 2 ein Schaltbild einer Verzerrungsmeßvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
F i g. 3 mehr in den Einzelheiten das Ausgleichsnetzwerk und die für ihre Steuerung notwendige
Steuervorrichtung zeigt,
Fig. 4 in Kurvenform den Zeitverlauf des übertragenen
Prüfsignals darstellt,
F i g. 5 das empfangene Prüfsignal zeigt,
F i g. 6 die Zeitsignale darstellt, die auf die Verzerrungsmeßvorrichtung
gegeben werden,
Schaltungsanordnung zum automatischen
Ausgleichen der Dämpfungs- bzw. der Laufzeitverzerrung in einem Datenübertragungskanal
Ausgleichen der Dämpfungs- bzw. der Laufzeitverzerrung in einem Datenübertragungskanal
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm
ίο Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke und Dipl.-Ing. H. Agular,
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Patentanwälte, München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Nils-Olof Johannesson, Hagersten;
Walter Herbert Erwin Widl,
Bandhagen (Schweden)
Walter Herbert Erwin Widl,
Bandhagen (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. September 1962 (9683)
F i g. 7 die in dem empfangenen Prüfsignal gemessenen Amplitudenwerte zeigt,
F i g. 8 den integrierten Wert der Amplitudenwerte darstellt,
F i g. 9 den integrierten Wert der Amplitudenänderungen zeigt, wobei dieser Wert eine bestimmte
Größe nicht überschreiten sollte,
Fig. 10 die Kurve der Laufzeitverzerrung für eine als Beispiel gewählte Leitung darstellt, und zwar
vor und nach dem Anschluß von drei Ausgleichsnetzwerken, und
Fig. 11 zeigt, wie die Verzerrung nach der Verbindung
von einem, zwei bzw. drei Netzwerken herabgesetzt ist.
F i g. 1 zeigt in Form eines Blockdiagramms die Schaltungsanordnungen, die auf der Senderseite zum
Aussenden des Prüfsignals und auf der Empfängerseite zum Empfang des Prüfsignals, Messen der Laufzeitverzerrung
und, in Abhängigkeit vom Meßergebnis, zum Verbinden einer Anzahl von Ausgleichsnetzwerken
mit der Leitung, eines nach dem anderen, notwendig sind. Ein mit Gl bezeichneter Prüfprogrammgenerator
erzeugt 1- und O-Signalelemente, die symmetrisch sind und willkürlich aufeinanderfolgen
können. Diese Prüfsignale werden auf einen Impulsformer
P gegeben, in dem das Signal in Gleichspannungspegel auf eine solche Weise umgewandelt
509 717/270
wird, daß ζ. B. das Signalelement »1« von einem Dieses Signal wird auf einen Schmitt-Trigger oder
positiven Pegel während der ganzen Bitlänge (Binär- eine ähnliche Schaltung gegeben, die derart einstellbar
einheit) und das Signalelement »0« von einem negativen ist, daß sie ein Ausgangssignal abgibt, wenn z. B.
Pegel während der ganzen Bitlänge dargestellt wird. das Signal von der Verzerrungsmeßvorrichtung einen
Die Prüfsignale werden auf einen Datenübertragungs- 5 definierten Schwellenwert überschreitet, die jedoch
sender geliefert, der normalerweise zum Senden von kein Signal liefert, wenn der Wert unter dieser Größe
Datensignalen von einer Datenquelle DS verwendet liegt. Das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers wird
wird. Der Schalter S zeigt symbolisch an, daß der auf einen Impulsgenerator PG geliefert, der während
Datenübertragungssender abwechselnd zum Senden der Zeit, in der er ein Signal vom Schmitt-Trigger
von Datensignalen und Prüfsignalen benutzt werden io erhält, Impulse in gleichmäßigen Intervallen erzeugt,
kann. Der Datenübertragungssender enthält auf z. B. in Intervallen von einer Sekunde. Die Impulse
bekannte Weise ein impulsformendes Tiefpaßfilter Fl, werden auf einen Ringzähler RR gegeben, der von
in dem die rechteckigen Impulse in eine^-Funk- ^f1 ImPul* yeiterSeschaitet ,wird>
u"d * **?
0^ χ Stufe verhindert er em Ausgleichsnetzwerk UNl,
tion umgewandelt werden. Von diesem Filter werden 15 UN2 usw. in Reihe mit der Leitung, deren Dämdie
Signale auf einen Modulator ATl gegeben, wo pfungsverzerrung festzustellen ist. Wenn das erste
sie eine Trägerfrequenz modulieren, die in einem Ausgleichsnetzwerk UNl angeschlossen ist, wird die
Trägerfrequenzgenerator Gl erzeugt wird. Die modu- Verzerrung wiederum von der Verzerrungsmeßlierte
Trägerfrequenz wird dann über ein zweites vorrichtung DM gemessen, und wenn die Verzerrung
Tiefpaßfilter Fl geleitet, um Harmonische in dem 20 immer noch den erlaubten Wert übersteigt, wird
Modulationsprodukt auszuschließen. Das oben be- weiter ein Signal von dem Schmitt-Trigger erhalten,
schriebene Verfahren unterscheidet sich nicht von so daß der Ringzähler um eine Stufe weitergeschaltet
dem, das allgemein bei Datenübertragungssendern und das Ausgleichsnetz UN2 angelegt wird. Auf
bekannt ist. Die Prüfsignale werden über eine Lei- diese Weise werden neue Ausgleichsnetzwerke vertung
L in eine Mischerschaltung auf der Empfänger- 25 bunden, bis der gewünschte Wert der Laufzeitseite
gegeben, wo sie mit der Trägerfrequenz gemischt verzerrung erzielt worden ist. Sollte dies nach dem
werden, die in dem Trägerfrequenzgenerator C?3 «-ten Schritt nicht erreicht sein, dann wird kein
erzeugt wird. Auf diese Weise wird ein Signal erhalten, weiteres Ausgleichsnetzwerk mehr verbunden, sondern
das aus der positiven und der negativen Halbwelle der der (n + l)-te Schritt in dem Ringzähler gibt eine
Trägerfrequenz besteht. Dieses Signal wird auf ein 30 Information an den Sender über den Rückkehrkanal,
Tiefpaßfilter F3 geleitet, um die Harmonischen aus- die besagt, daß die Qualität der Leitung eine Datenzuschalten,
und infolgedessen werden die Signale die aussendung nicht erlaubt. Wenn nach Verbindung
gleiche Form annehmen, die sie hatten, als sie das einer definierten Zahl von Ausgleichsnetzwerken die
Filter Fl in dem Sender verließen. Das oben be- beabsichtigte Leitungsqualität erzielt worden ist, ist
schriebene Verfahren entspricht genau dem, das bei 35 es gleichzeitig möglich, über einen Ausgang von dem
Datenübertragungssendern und den Empfängern üb- Schmitt-Trigger, der auf den Ausgangswert von der
lieh ist. Die Signale werden über den Eingang D Verzerrungsmeßvorrichtung anspricht, ein Signal an
auf eine Verzerrungsmeßvorrichtung DM gegeben, den Sender über einen Rückkehrkanal zu senden,
die auch Zeitimpulse über den Eingang T erhält. welches besagt, daß der Schalter S betätigt werden
Die Zeitimpulse werden von einem Bitfrequenz- 40 und die normale Datenaussendung beginnen kann,
generator KL erzeugt, der von einem Detektor JVD Wenn gefunden wurde, daß die Leitungsqualität
für O-Pegeldurchlaß synchronisiert ist. Auf diese nach dem Prüfen aller «-Schritte immer noch nicht
Weise wird ein Zeitimpuls in der Mitte jedes Signal- den gewünschten Wert hat, ist es selbstverständlich
elements erzielt, um die Verzerrungsmeßvorrichtung zu auch möglich, die Anforderungen hinsichtlich der
steuern. Zweck der Verzerrungsmeßvorrichtung ist 45 Qualität herabzusetzen und eine neue Messung mit
es, festzustellen — wie es noch genauer in Verbindung verringerten Qualitätsanforderungen durchzuführen,
mit Fig. 2 und den Fig. 4 bis 9 erklärt werden wobei der Schmitt-Trigger jetzt auf den anderen
wird —, ob die Änderungen zwischen den Ampli- Wert eingestellt ist.
tudenwerten in der Mitte der Signalelemente in einer F i g. 2 zeigt ein Schaltbild für die Verzerrungserlaubten
Grenze bleiben, was ein Maß für die Größe 50 meßvorrichtung gemäß der Erfindung. Das empfander
Verzerrung ist. F i g. 4 zeigt in Kurvenform gene Prüfsignal wird auf die Basis des Transistors Tl
das ausgesendete Signal hinter dem Filter Fl, und und die Basis des Transistors 73 geliefert, und
F i g. 5 zeigt das empfangene Signal hinter dem infolgedessen wird ein Strom durch die Emiter-Filter
F3. Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, sind die Kollektor-Strecken der Transistoren fließen, der
Absolutwerte der Amplituden der Bitimpulse gleich 55 proportional zur Amplitude des Signals ist. Strom
an den folgenden Impulsstellen des ausgesendeten kann jedoch nur in dem Moment fließen, der durch
Signals. Andererseits treten in Folge von Bit-Inter- die Zeitimpulse festgelegt wird, welche auf die Verferenz
gewisse Unterschiede zwischen den Amplituden zerrungsmeßvorrichtung über den Eingang T geliefert
nach dem Empfang des Signals, wie es in Fig. 5 werden. Diese Zeitimpulse werden auf die Basis des
gezeigt ist, in Übereinstimmung mit der Laufzeit- 60 Transistors Tl geliefert, so daß der Transistor Tl
verzerrung längs der Leitung ein. Wenn der Unter- während jedes Zeitimpulses leitend wird. Auf Grund
schied zwischen aufeinanderfolgenden Amplituden- der Tatsache, daß die Zeitimpulse gleichzeitig mit
werten einen vorher festgelegten Wert während eines dem Amplitudenwert, der festzustellen ist, auftreten,
definierten Zeitintervalls überschreitet, bedeutet dies, wird eine Spannung, die proportional dieser Amplidaß
die Laufzeitverzerrung unerlaubt groß ist. Die 65 tude ist, auf die Primärwicklungen des Übertra-VerzerrungsmeßvorrichtungDMgibtein
Signal, dessen gers TRl, gleichzeitig mit jedem Zeitimpuls geliefert. Amplitude proportional zur Größe der Laufzeit- Der Transistor T5 wird auch in gleichem Schritt mit
verzerrung ist, wie es später erklärt werden wird. den Zeitimpulsen geöffnet. Der Transistor TA, dessen
Kollektor mit der Kapazität Cl verbunden ist und in gleichem Schritt mit dem Transistor T5 leitend
wird, leitet die Spannungswerte von dem Übertrager TRl zur Kapazität Cl, so daß die letztere
auf die Amplitudenwerte des Signals in gleichem Schritt mit den Zeitimpulsen aufgeladen wird. Die
Spannungsänderungen der Kapazität Cl werden durch Transistoren T6, Tl zum Übertrager TR3
geliefert, der die Spannungsänderungen auf eine Gleichrichterschaltung liefert, die aus den Transistoren
7"8 und Γ9 besteht. Über den Widerstand R17
erscheint der Wert der Spannungsänderungen, und über der Kapazität CA erscheint der integrierte Wert
der Spannungsänderungen. Dieser Wert wird dann über den Ausgang F auf den Schmitt-Trigger geliefert,
welcher in Abhängigkeit von diesem Wert und von seiner Einstellung an seinem Ausgang ein Ausgangssignal
für den Impulsgenerator erzeugen wird. F i g. 8 zeigt ein Beispiel der Veränderung der
Spannung über der Kapazität Cl und Fig. 9 ein Beispiel für die Spannungsänderungen bzw. den
Mittelwert der Änderungen. Wie oben erwähnt wurde, zeigt F i g. 4 den Zeitverlauf des übertragenen
Prüf signals, F i g. 5 den Zeitverlauf des empfangenen Signals, F i g. 6 die Zeitimpulse und F i g. 7 die
Amplitudenwerte der entsprechenden Signalelemente, die in dem empfangenen Prüfsignal gemessen wurden.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform des Ausgleichsnetzwerks und die Steuervorrichtung des Ausgleichsnetzwerkes. Die Ausgleichsnetzwerke JVl, Nl usw.
bestehen aus überbrückten T-Gliedern, die normalerweise durch die Ruhekontakte der Relais Wl, Wl
usw. abgeschaltet sind. Wenn der erste Schritt des Ringzählers verbunden ist, zieht das Relais Wl an
und verbindet das Ausgleichsnetzwerk TVl in Reihe mit der Leitung. Der nächste Impuls zum Ringzähler
verbindet das Ausgleichsnetzwerk Nl. F i g. 3 zeigt den Zustand, in dem sie ersten beiden Ausgleichsnetzwerke angeschlossen sind, das dritte jedoch nicht.
Das Relais WO symbolisiert die Möglichkeit zur Abtrennung aller Ausgleichsnetzwerke, z. B. bei dem
Trennen der Verbindungen. Die Lösung mit Relais wird nur gezeigt, um die Einrichtung auf einfache
Weise zu erläutern; die Steuerung kann selbstverständlich auch mit elektronischen Mitteln vorgenommen
werden. Fig. 10 zeigt in Form von Diagrammen ein Beispiel der Laufzeitverzerrung für
ein Meßobjekt ohne jedes Ausgleichsnetzwerk und nach Verbindung von einem, zwei bzw. drei Ausgleichsnetzwerken.
Fig. 11 zeigt die Signalverzerrung entsprechend dem Wert in Milliampere, die
am Ausgang der Verzerrungsmeßvorrichtung ohne Ausgleich der Verzerrung und nach dem Anschalten
von einem, zwei bzw. drei Ausgleichsnetzwerken erhalten wird. Wie zu ersehen ist, ist nach dem Anschalten
des dritten Ausgleichsnetzwerkes der Wert unter die Schwelle gesunken, die eine Grenze der
Möglichkeit der Datenübertragung über die Leitung darstellt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zum automatischen Ausgleichen der Dämpfungs bzw. der Laufzeitverzerrung in einem Datenübertragungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzahl von Korrekturnetzwerken, die wiederum mit dem Kanal verbunden sind, und eine Verzerrungsmeßvorrichtung aufweist, die den Wert der Signalelementamplituden während eines Zeitintervalls messen kann, welches eine festgelegte Anzahl von Signalelementen enthält, die in einem über den Kanal empfangenen Datensignal enthalten ist, und in Abhängigkeit von dem Mittelwert aller Änderungen der Absolutwerte der Amplituden in dem Prüfsignal Schaltvorrichtungen betätigen kann, welche Korrekturnetzwerke nacheinander mit dem Kanal verbinden, bis die gewünschte Kompensation erzielt worden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 717/270 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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SE968362 | 1962-09-07 |
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ID=20277283
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