DE3490118C1 - Verfahren zur Übertragung von Signalen von einer Bodenstation auf ein Schienenfahrzeug - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Signalen von einer Bodenstation auf ein SchienenfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von
untereinander unterschiedlichen Signalen der von einer mit
einem Coder versehenen Bodenstation mittels einem pulsfre
quenzmodulierten Wechselstromsignalträger auf ein auf einem
mit der letzteren verbundenen Schienenabschnitt sich befin
denden, mit einem pulsfrequenzdemodulierenden Decoder ver
sehenen Schienenfahrzeug erster Art unter gleichzeitiger
Wahrung der Kompatibilität mit den Schienenfahrzeugen er
ster Art.
Es ist in der Eisenbahnsignaltechnik allgemein bekannt, Si
gnale von einer Bodenstation auf eine auf einem Schienen
strang sich befindende Lokomotive durch Pulsfrequenzmodula
tion induktiv zu übertragen. Dazu wird im allgemeinen der
Schienenstrang aus zwei gegeneinander isolierten Schienen
aufgebaut und diese beiden Schienen am Anfang und am Ende
eines Streckenblockes durch je einen speziellen Transforma
tor abgeschlossen. Bisher übliche Systeme übertragen puls
weise durch verschieden hohe Impulsfrequenzen im allgemei
nen vier verschiedene Informationen (siehe z. B. Artikel
"Technische Unterhaltung der automatischen Lokomotivsigna
lisation" von A. A. Leonow in "Transport", Moskau 1982,
Seite 10).
Aus der EP-A-0 006 591 sowie aus "The Railway Gazette", 15,
1967, Seiten 701 bis 704, sind Verfahren zur Übertragung
von Signalen mit frequenzmoduliertem Träger von einer mit
einem Coder versehenen Bodenstation auf ein auf einem mit
der letzteren verbundenen Schienenabschnitt sich befinden
den, mit einem Decoder versehenen Schienenfahrzeug bekannt.
Eine Kompatibilität zwischen einem alten, relativ wenige
unterschiedliche Signale auf eine Lokomotive erster, altbe
kannter Art zu übertragenden System und einem gleichzeitig
arbeitenden neuen, mit diesem verbundenen, bedeutend mehr
untereinander unterschiedliche Signale auf eine Lokomotive
zweiter Art zu übertragenden System wird bei diesen beiden
neueren Verfahren nicht offenbart.
Die Einführung von Schnellbahnsystemen verlangt jedoch die
Übertragung von mehr Informationen als bisher. Es ist des
halb schon vorgeschlagen worden, die Anlagen zu verdoppeln,
indem eine zweite Wechselstromfrequenz zur Übertragung wei
terer zusätzlicher Informationen eingesetzt wird. Ein der
artiges Vorgehen verursacht jedoch untragbare Kosten.
Die in Einführung begriffenen Schnellbahnsysteme verlangen
mehr und andere Signale als die bisher üblichen Bahnsy
steme, und mindestens ausnahmsweise sollten jedoch Lokomo
tiven bisheriger erster und neuer zweiter Art auf neuen und
bisherigen Geleiseanlagen verkehren können. Aus betriebli
chen Gründen ist eine Umstellung der bestehenden Anlagen
außerordentlich kostspielig und betriebsmäßig kaum mehr zu
bewerkstelligen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens,
welches die Erhöhung der bisherigen Anzahl der von einer
Bodenstation auf das Schienenfahrzeug übertragbaren Signa
len mit zusätzlichen, einfachen Mitteln und vor allen ohne
Änderungen des bisher installierten Systems, sowie die
obenerwähnte Kompatibilität ermöglicht, und sowohl beste
hende Geleise- und Signalanlagen wie auch die bestehenden
Apparate der bisherigen Lokomotiven unverändert zu benutzen
gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genann
ten Art erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des Anspruchs
1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung unter
Bezugnahme auf den Stand der Technik beispielsweise erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 die den bisher allgemein üblichen Eisenbahnsignalen
entsprechenden Impulsfolgen; und
Fig. 3 drei gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren anstelle
eines einzelnen, bisher üblichen Signals verwendete neue
Impulsformen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, befindet sich eine Lokomotive 1
auf einem aus den voneinander elektrisch isolierten Gelei
seabschnitten 2 und 3 gebildeten Streckenblock. Die Gelei
seabschnitte 2 und 3 sind an beiden Enden durch spezielle
Transformatoren 4 und 5 miteinander und mit dem vorangehen
den beziehungsweise dem nachfolgenden Streckenblock ver
bunden.
Der Streckenblock wird am einen Ende durch Signale mit 50
Hz Wechselstrom versorgt. Die Versorgung erfolgt über einen
Speisetransformator 6 und einen in Serie geschalteten Wi
derstand 7. Die Stromquelle 8 wird über ein bisher meist
mechanisch arbeitendes Impulsauswahlsystem 9 impulsweise an
den Transformator 6 gelegt. Das zeitliche Verhältnis der
stromführenden Impulse J zu den stromlosen Ruhepausen Q
zwischen denselben liegt in der Praxis zwischen 35 und 65%,
wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Am anderen Ende des Streckenblockes befindet sich ein übli
ches Kontrollsystem 10, das über einen Transformator 11 und
einen in Serie geschalteten Widerstand 12 an die Geleiseab
schnitte 2 und 3 angeschaltet ist. Das Kontrollsystem 10
zeigt nicht nur an, ob sich eine Lokomotive oder ein son
stiges Fahrzeug auf der Strecke befindet, sondern auch,
welche der Impulsfolgen J1, Q1 bis J4, Q4 eingeschaltet ist.
Auf der Lokomotive 1 befinden sich zwei nahe im Schienenbe
reich angeordnete, induktiv arbeitende Aufnahmeaggregate 13
und 14. Eine Auswertschaltung 15 leitet die von den beiden
Aufnahmeaggregaten 13 und 14 empfangenen frequenzmodulier
ten Impulsfolgen bereinigt an die Auswertschaltung 16 wei
ter.
Die Auswertschaltung 16 zeigt daher jederzeit die vom Im
pulsauswahlsystem 9 abgegebene Impulsfolge an.
Alle bisher beschriebenen Elemente sind bekannt und im
praktischen Einsatz.
Zur Übertragung zusätzlicher für Hochleistungs-Schnellbah
nen unbedingt erforderlichen Signale wird ein weiteres, die
zeitliche Breite der Stromimpulse modulierendes Impulsfor
mungssystem 17 zwischen die Wechselstromquelle 8 und den
Transformator 9 geschaltet. Dieses zusätzliche Impulsfor
mungssystem 17 erzeugt Impulse mit sehr genauer Impuls
dauer, wobei die Impulsbreiten der innerhalb der Variati
onsbreite tmin. und tmax. der bisher verwendeten Signale
S1, S2, S3 resp. S4 liegen, d. h. zwischen t3 min und t3 max
(Fig. 3) für das bisherige Signal S3 (Fig. 2).
Zur Erzeugung dieser in ihrer Impulsbreite genau bestimmter
Impulse arbeitet das zusätzliche Impulsformungssystem 17
mit elektronischer Schaltung. Dabei wird der Impuls beim
Spannungsnulldurchgang der Stromquelle 8 eingeschaltet und
beim Stromnulldurchgang des Impulsstromes ausgeschaltet.
Durch die Belastung entsteht bei einem praktischen Eisen
bahnsystem dabei nur nach dem Ausschalten eine kleine,
nicht störende Nachschwingung Ns, wie dies aus Fig. 3 er
sichtlich ist.
Da die zeitliche Dauer der neuen Impulse J3/1, J3,2 und
J3/3 innerhalb der Variationsbreite t3 min. bis t3 max. der
bisher üblicherweise verwendeten Impulse J3 liegt, funktio
niert eine bisherige Auswertschaltung 16 mit den neuen Si
gnalen (Fig. 3) unverändert gegenüber einer Verwendung der
bisherigen Signale.
Man kann aber zusätzlich eine die Impulsbreite diskriminie
rende Auswertschaltung 18 verwenden, und kann so die neuen
Impulse J3/1, J3/2 und J3/3, getrennt voneinander auswerten
und die ihnen entsprechenden Signale S3/1, S3/2 und S3/3
bilden.
Da die Frequenz der Wechselstromquelle 8 für verschiedene
Streckenblöcke etwas unterschiedlich sein kann, wird durch
eine elektronische Schwungradschaltung 19 (PLL) die zusätz
liche Auswertschaltung 18 laufend mit dem Mittelwert der
dem Streckenabschnitt zugeordneten Wechselstromquelle 8
synchronisiert.
Damit zufällige Impulsstörungen keine falschen Signale
bewirken, ist die Auswertschaltung 18 derart aufgebaut, daß
ein Ausgangssignal erst nach mehrmaligem Vorliegen ein und
desselben Stromimpulses in mehreren aufeinanderfolgenden
Zeitabschnitten T3 erzeugt wird.
Bei der bisher üblichen, international normalisierten Si
gnalübertragung im Eisenbahnwesen werden vier pulsfrequenz
modulierte Wechselstromsignale S1, S2, S3 und S4 mit einer
Pulsfrequenz von 4,5 Hz (Periodendauer T1 = 0,22 sec), für
das pulsfrequenzmodulierte Wechselstromsignal S1, 3 Hz
(Periodendauer T2 = 0,3 sec) für das pulsfrequenzmodulierte
Wechselstromsignal S2, 2 Hz (T3 = 0,5 sec) für das pulsfre
quenzmodulierte Wechselstromsignal S3 bzw. 1,25 Hz (T4= 0,8
sec) für das pulsfrequenzmodulierte Wechselstromsignal S4
verwendet. Zur Erzielung einer absolut sicheren Decodierung
dieser mittels mechanischer Schalter 9 (siehe Fig. 1) puls
modulierter Trägerfrequenz F besteht eine eisenbahntechni
sche Vorschrift, daß für eine solche mechanische Codierung
die zeitliche Länge der stromführenden Wechselstromimpulse
in einem zeitlichen Bereich t von 35 bis 65% der Perioden
dauer T liegen muß, das heißt zum Beispiel der Wechselstro
mimpuls J4 des mit einer Frequenz von 1,25 Hz, das heißt
einer Periodendauer von 0,8 sec, pulsfrequenzmodulierten
Wechselstromsignalträgers die zeitliche Länge des Wechsel
stromimpulses J4 in einem Bereich von 0,28 bis 0,52 sec
liegen muß. Alle Impulse J4 mit einer zeitlichen Länge von
0,28 bis 0,52 sec eines mit einer Frequenz von 1,25 Hz
pulsfrequenzmodulierten Wechselstromsignalträgers F mit ei
ner Trägerfrequenz von 50 Hz ergeben mit einem (bisherigen)
Schienenfahrzeug erster Art nach deren Decodierung das eine
Signal S4.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun dieser bisherige
vorgegebene Breitenvariationsbereich, z. B. Δt3 (siehe Fig.
3), neu zusätzlich ausgenützt, um durch zusätzliche
Pulsbreitenmodulation des Wechselstromsignalträ
gers F bei gleicher Pulsfrequenzmodulation (z. B. 2 Hz) des
selben wie bisher anstatt wie bisher nur ein Signal S3 neu
mehrere unterschiedliche Signale z. B. S3/1, S3/2 und S3/3
im bisherigen Variationsbereich Δt3 zu übermitteln.
Diese derart durch Pulsfrequenz- und Pulsbreiten
modulation erzeugten drei Signalimpulse J3/1, J3/2 und
J3/3 werden durch den pulsfrequenz- und
pulsbreitendemodulierenden Decoder eines Schienenfahrzeu
ges, zweiter Art (z. B. einer Hochgeschwindigkeitslokomoti
ve) als drei verschiedene Signale S3/1, S3/2 und S3/3 und
durch den pulsfrequenzdemodulierenden Decoder eines Schie
nenfahrzeuges erster Art (z. B. einer Güterzuglokomotive)
wie bisher als ein einziges Signal S3 ausgewertet, so daß
ein Schienenfahrzeug bisheriger erster Art ohne Probleme
auf einem für Schienenfahrzeuge zweiter Art bestimmten
Schienenabschnitt (z. B. einer Hochgeschwindigkeitsstrecke)
verkehren und z. B. die für die Schienenfahrzeuge zweiter
Art bestimmten Signale S3/1, S3/2 und S3/3 ohne Änderung
ihres Decoders wie bisher als ein anderes, nur für Schie
nenfahrzeuge erster Art bestimmtes Signal S3 empfangen kön
nen.
Die Schienenfahrzeuge erster Art sind somit ohne Änderungen
auch auf einem mit dem neuen Signalübertragungssystem ver
bundenen Schienenabschnitt einsetzbar, was äußerst wichtig
ist, da es einen außerordentlich großen technischen Aufwand
bedeuten würde, wenn man alle bisherigen Lokomotiven bzw.
deren Signalauswertanordnungen umändern oder ersetzen
müßte.
Die vorliegende Erfindung zeigt somit eine Lösung für das
mit der Einführung von Hochgeschwindigkeitseisenbahnen zu
lösende Problem der Signalübertragung, die derart sein muß,
daß die bisherigen Schienennetze, Bodenstationen und Loko
motiven (erster Art) beziehungsweise deren Signalübertra
gungs- und Auswerteinheiten nicht geändert werden müssen,
so daß nur die neuen Hochgeschwindigkeitsstrecken und -lo
komotiven (zweiter Art) gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgebildet sein müssen, andrerseits jedoch absolut keine
Probleme signaltechnischer Art auftreten, wenn eine Lokomo
tive erster Art auf einem Schienenabschnitt zweiter Art
verkehrt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Übertragung von untereinander unter
schiedlichen Signalen der von einer mit einem Coder (9)
versehenen Bodenstation mittels einem pulsfrequenzmodu
lierten Wechselstromsignalträger auf ein auf einem mit
der Bodenstation verbundenen Schienenabschnitt (2, 3)
sich befindenden, mit einem pulsfrequenzdemodulierenden
Decoder (16) versehenen Schienenfahrzeug erster Art un
ter gleichzeitiger Wahrung der Kompatibilität mit den
Schienenfahrzeugen erster Art, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Übertragung der Signale auf ein mit einem fre
quenz- und pulsbreitendemodulierenden
Decoder versehenes Schienenfahrzeug zweiter Art (1) ein
zusätzlich zur die auf das Schienenfahrzeug erster Art
zu übertragenden Signale bestimmenden Pulsfrequenzmodu
lation pulsbreitenmodulierter Wechsel
stromsignalträger gleicher Trägerfrequenz verwendet
wird, und die voneinander unterschiedliche Breite der
Impulse (J3/1, J3/2, J3/3) dieses zusätzlich
pulsbreitenmodulierten Wechselstromsignalträgers
bei gleicher Pulsfrequenzmodulation innerhalb des Brei
tenvariationsbereiches (Δt3) der Wechselstromimpulse
(J3) des nur pulsfrequenzmodulierten Wechselstromsi
gnalträgers liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zeitlichen Breiten der Wechselstromimpulse (J3/1,
J3/2, J3/3) und der Strompausen (Q3/1, Q3/2, Q3/3)
ganzzahligen, vorzugsweise geradzahligen Vielfachen der
Wechselstromhalbwellenzeit entsprechen, daß man die
Stromimpulse beim Spannungsnulldurchgang einer Wechsel
stromquelle (8) einschaltet und beim Stromnulldurchgang
desselben ausschaltet, und daß die Schaltung der Wech
selstromquelle mittels elektronischer Mittel erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Decodierung mittels elektronischer Mittel
erfolgt, daß nach dem Decoder (18) erste eine Aufeinan
derfolge von einer bestimmten Anzahl von gleichen Im
pulssignalen ein entsprechendes Ausgangssignal bewirkt,
wobei der Decoder (18) digital die ein- und ausgeschal
teten Halbwellen der Stromimpulse (J1/1-J1/3) und
Strompausen (Q1/1-Q1/3) zählt, und daß die Zählvorrich
tung des Decoders (18) mit Hilfe einer elektronischen
Schwungradschaltung (PLL-Schaltung 19) mit der Frequenz
der Wechselstromquelle (8) synchronisiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß man auf dem Schienenfahrzeug erster
Art einen Decoder verwendet, der alle im Breitenvaria
tionsbereich (Δt3) der Wechselstromimpulse (J3) eines
nur pulsfrequenzmodulierten Wechselstromsignalträgers
vorliegende Signale unterschiedslos als ein und dassel
be Signal (S3) wiedergibt.
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EP0006591A2 (de) * | 1978-06-30 | 1980-01-09 | ALSTHOM-ATLANTIQUE Société anonyme dite: | Anlage zur Datenübertragung über Gleisstromkreise |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
A.A. Leonow: "Technische Unterhaltung der auto- matischen Lokomotiven" in Transport, Moskau 1982, S. 10,11 * |
The Railway Gazette, 15, 1967, S. 701-704, Auf- satz: Cab Signalling On The New Tokaido Line * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2147132A (en) | 1985-05-01 |
ES8501589A1 (es) | 1984-11-16 |
DE3490118D2 (en) | 1985-05-02 |
SE8405650D0 (sv) | 1984-11-12 |
SE8405650L (de) | 1984-11-12 |
GB2147132B (en) | 1987-06-10 |
US4720067A (en) | 1988-01-19 |
GB8428263D0 (en) | 1984-12-19 |
ES530598A0 (es) | 1984-11-16 |
AU570242B2 (en) | 1988-03-10 |
FR2542685A1 (fr) | 1984-09-21 |
SE459246B (sv) | 1989-06-19 |
CA1225452A (en) | 1987-08-11 |
WO1984003672A1 (fr) | 1984-09-27 |
AU2652184A (en) | 1984-10-09 |
FR2542685B1 (fr) | 1992-05-22 |
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