DE1605395A1 - Steuereinrichtung fuer eine Warnvorrichtung an der Kreuzung einer Strasse und einer Gleisstrecke - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine Warnvorrichtung an der Kreuzung einer Strasse und einer Gleisstrecke

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DE1605395A1
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Lyle Brockman
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General Signal Corp
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Description

16Q5395
r ,- ..·.· ;-r..'_--i.v .,:·-.:-.·,.:■. »■<; .30 «Januar 1967
GENERAL SIGNAL CORPORATION
Rochester, New York 14602, USA.
Steuereinrichtung für eine Warnvorrichtung an der Kreuzung einer Straße und einer Gleisstrecke«
Priorität: USA-Patentanmeldung Nr. 524 297 vom I.Februar 1966»
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Eisenbahnsignalwesens. Insbesondere betrifft sie ein vereinfachtes Betätigungssystem für Fahrdammkreuzungs-Warneinrichtungen an Kreuzungspunkten von Fahrdämmen und Eisenbahn- oder sonstigen Gleisstrecken«,
Neuerdings besteht die Neigung, kontinuierliche Fahrbahnen ohne isolierende Verbindungen zu verwenden. Dies in Verbindung mit Fahrdammkreuzungen zu tun, ist etwas kostspielig gewesen, weil die Verwendung von Hochfrequenz-Sahrschienen-Stromkreisen üblicherweise dazu geführt hat, einen Sender am Beginn jedes .Annäherungsabschnittes mit dem geeigneten Empfänger an der Fahrdammkreuzung vorzusehen, wie beispielsweise offenbart in der US-Patentschrift 3 035 167. Dies bedeutet, dass die Kraftzufuhr für ein solches System, erhalten aus dem Kraftnetz, welches längs der Geleise verläuft, drei Kraftabnahmen oder Leistungsabgaben erfordern wird, d.h, eine an jeder Sendestelle und eine an dem Fahrdamm, wobei jede geeignete individuelle elektrische Anschlußausrüstungen erfordert» Auch zwei Frequenzen müssen für jede Fahrdammkreuzung benutzt werden, sodass die zwei Empfänger an der Kreuzung die Richtung des sich nähernden Zugs unterscheiden können.
Die Erfindung schläft eine vereinfachte Systemform vor, wobei eine einzige Frequenz an die Fahrdammkreuzung angelegt und in jeder Richtung IJnweg vom Fahrdamm gesendet wird. Am äussersten Ende jedes Abschnitts spricht ein
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Gleisempfänger auf eine solche frequenz an und überträgt sie auf ein Paar Leitungsdrähte, welche sich zurück zur Fahrdammkreuzung erstrecken. Der Empfang der Frequenz über jedes Paar Leitungsdrähte zeigt die abwesenheit eines sich nähernden Zuges an, aber die Abwesenheit der Frequenz auf einem oder beiden Paaren der Leitungsdrähte zeigt an, dass ein Zug den entsprechenden Gleisabschnitt besetzt·
Diese Anordnung gemäß der Erfindung erfordert eine Kraftabnahme nur an der Fahrdammkreuzung und erfordert nur einen Sender für eine einzige Frequenz an der Fahrdammkreuzungo Dies gibt eine Ersparnis in der Anlage, welche mehr als genug ist, um das Paar Leitungsdrähte zu bezahlen, welche sich von dem Eingang zu jedem, .abschnitt zur Fahrdammkreuzung erstrecken.
Diese neue Anordnung ist auch leicht anpassungsfähig an die Verwendung eines sogenannten "Inselabschnitts" angrenzend an den Fahrdamm, um das abschalten der Fahrdammkreuzungs-Warneinrichtung zu bewirken, nachdem das Ende eines Zuges die Fahrbahnkreuzung passiert hat« Solch ein Inselgleisstromkreis unter Verwendung einer besonders hohen Frequenz, welche verschieden von der oben erwähnten Frequenz ist, wurde beschrieben in der US-Patentschrift 3 025 393· Solch eine Apparatur für einen Inselabschnitt ist einfach vorzusehen und ist verträglich mit der hier vorgeschlagenen Geräteart, weil ihre Frequenz beträchtlich höher als diejenige ist, welche für die erwähnten Annäherungsabschnitte benutzt wird.
Andererseits kann die Richtung der Zugbewegung registriert und benutzt werden, um den Kreuzungswarnmechanismus ohne Verwendung eines Inselabschnittes in der Art zu betätigen, wie beispielsweise offenbart in der bereits erwähnten US-Patentschrift 3 035 167.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass sie leicht anpassungsfähig ist, um die Betätigung einer Anzahl von einander verhältnismässig nahen Fahrdammkreuzungen durch Anbringung je eines Frequenzsenders für jede solcher KreuzungenTvorzusehen, wobei jeder Sender eine 109813/0211
unterschiedliehe Frequenz von derjenigen der anderen benutzt. In diesem Zusammenhang wurden die gleichen Leitungsdrähte, welche für eine Fahrdammkreuzung benutzt werden, auch benutzt werden können für die zweite, dritte, vierte uswe unter nur ausreichender Verlängerung von jedem Paar der Leitungsdrähte, um die Annäher ungs ab schnitte und die zugehörigen Kreuzungen einzuschliesseno
Somit besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine neue Hochfrequenz-GleisStromkreise benutzende Vorrichtung zu schaffen in einer wirtschaftlicheren Weise für die Betätigung von FahrdammkreuzungsSignalen«
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine an eine Vielzahl von verhältnismässig nahen Fahrdammkreuzungen leicht anpassungsfähige Vorrichtung zu schaffen, um so eine angemessene tarnung vor sich nähernden Zügen unter beliebigen Bedingungen vorzusehen»»
Ein anderes Ziel ist, ein System zu schaffen, welches an die Verwendung von Inselabschnitten an der Fahrdammkreuzung anpassungsfähig ist, um eine angemessene fehlerfreie die verschiedenen Verkehrsbedingungen beherrschende Betätigung zu ergeben.
Demgemäss bezieht sich die Erfindung auf eine Steuereinrichtung für eine Warnvorrichtung an der Kreuzung einer Strasse für schienenlose Fahrzeuge und einer Gleisstrecke für Schienenfahrzeuge mit einem Sender zur Übertragung einer bestimmten Frequenz über die Geleise,und einem auf diese Frequenz abgestimmten Gleisempfänger, der an den entgegengesetzten Enden eines zu der Kreuzung hin verlaufenden Annäherungsabschnittes der Gleisstrecke (GleisStreckenabschnitts) an die Fahrschienen angeschlossen ist, und einer durch den Gleisempfänger steuerbaren Betätigungseinrichtung, die dazu dient, die Warnvorrichtung zur Wirkung zu bringen, wenn ein Zug sich der Kreuzung auf diesem Gleisstreckenabsehnitt nähert und dabei die Geleise überbrückt, um das Fließen der erwähnten Frequenz vom Sender zum Gleis empfänger zu verhindern· Ihre kennzeichnende Besonderheit besteht erfinaungsgemäss darin, 109813/0211
dass der Sender an dem der Kreuzung benachbarten Ende des Gleisstreckenabschnitts angeordnet ist, und dass der Gleisempfänger, der an dem von der Kreuzung entfernt gelegenen Ende des Gleisstreckenabschnitts angeordnet ist, mit einem Leitungsempfänger und über diesen mit der Betätigungseinrichtung durch zwei Drahtleitungen verbunden ist, die von dem Gleisempfänger zu dem an der Kreuzung angeordneten.Leitungsempfänger verlaufene
Andere Ziele, Zwecke und eigenartige Merkmale der Erfindung werden zum Teil aus den Zeichnungen selbstverständlich sein und zum Teil in der weiteren Beschreibung der Erfindung betont werdene
Beim Beschreiben'der Erfindung im einzelnen wird Bezug genommen &.uf die Zeichnungen, worin gleiche Bezugszeichen gleichen Teilen überall in den verschiedenen Ansichten entsprechen und welche darstellen:
Fig« 1 in schematischer Weise den allgemeinen Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung, angewendet auf eine Vielzahl von Fahrdammkreuzungen,
Fig. 2 einen typischen Gleisempfänger zum Anschluss der Enden der Annäherungsabschnitte an den Leitungsstromkreis,
Fige 3 einen typischen Leitungsempfänger zum Anschliessen des Paars Leitungsdrähte mit der Verblockungsausrüstung an der Fahrdammkreuzungο
In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Gleisstrecke 2 mit zwei sich kreuzenden Fahrdämmen A und B, welche verhältnismässig nahe einander gelegen sind, beispielsweise Vieroder Fünfhundert Fuss voneinander, gezeigt. Die Bahngleise sollen, soweit wie die elektrischen -Sa Eigenschaften in Betracht kommen, kontinuierliche Geleise sein. Aber, wenn gewünscht, können sie auch aus aufeinanderfolgenden miteinander zusammengeschweissten Gleisabschnitten bestehen. Jede der Fahrbahnen A und B ist mit Fahrkreuzungssignalen SA und SB, die in zweckmässiger Weise orientiert sind, für die Fahrbahnverkehrskontrolle versehen« Auch andere Schutzapparate, z.B. automatische Tore o.dgl.,
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können gewünschtenfalls benutzt werdeno ubwohl eine oder jede zweckmässige Anzahl von Fahrbahnkreuzungen so "betätigt werden kann, wie es hier erwogen wird, mögen zwei davon zur Erläuterung für die Erfindung genügen0
-kreuzung
Beispielsweise ist der !Fahrdämm/A ein Sender 10 zugeordnet, dessen Ausgangsklemmen über einen Kondensator GA1 an geleise 2 auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzung angeschlossen sindo Der Sender 10 liefert eine geeignete. Trägerfrequenz ]?1 im Tonfrequenzbereich, moduliert durch eine geeignete niedrigere Frequenz0
Der Anschluss des Senders 10 an die Bahngeleise 2 an der Fahrbahnkreuzung A hat zur Folge, dass sein Frequenzsignal über die Bahngeleise 2 nach beiden Richtungen von der Fahrdammkreuzung aus übertragen wird. Die Länge des üblichen Gleisstromkreises des Annäherungs ab schnitt es kann in der Grössenordnung von 5000 Fuss liegen. Gleisempfänger 11 und 15 werden an den äusseren Enden dieses Gleisstreckenabschnitts für eine solche Kreuzung angeordnete Der Bahnempfänger 11 ist an das Gleis an dem westlichen Ende des Annäherungsabschnittes vor dem Fahrdamm A angeschlossen, um ein Signal von dem Bahngleis her zu empfangen. Seine Ausgangsklemmen sind an die Leitungsdrähte 4 angeschlossen, welche sich zu der Fahrdammkreuzung Ä erstrecken«)
Am Ende des Gleisstreckenabschnitts östlich von dem Fahrdamm A ist ein Gleisempfänger 13 an die Gleisschienen 2 angeschlossen» Seine Ausgangsklemmen sind an die Leitungsdrähte 6 angeschlossen, welche zu der Fahrbahnkreuzung A hin führenβ
An der Kreuzung A ist ein Leitungsempfänger 12 über die Leitungsdrähte 4 angeschlossen» Ein anderer Leitungs— empfänger 14 liegt an den Leitungsdrähten 6«, Diese beiden Leitungsempfänger sind dann mit ihren Ausgangsklemmen an die Verriegelungsanlage 15 angelegt, welche auch ein Eingangssignal aus dem Inselapparat 16 empfängt, der an die Kreuzung über einen Kondensator CA2 angeschlossen ist und ein Ausgangssignal an die Verriegelungsanlage liefert, wie in der oben bereits erwähnten US-Patentschrift 3 025
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erläuterte Ein solcher Reihenüberlagerungsgleisstromkreis unmittelbar an der Kreuzung hat eine geeignete höhere Frequenz als F1, etwa in der Grössenordnung von 8-10 kHz. Infolge der relativ hohen Frequenz und den Eigenschaften der Anlage tritt ihre Wirkung nur auf für etwa die Breite des Kreuzungsanschlüsse in der Grössenordnung von Zweioder Dreihundert Fuss,, Der Inselgleisstromkreis bewirkt die Betätigung eines Widerholun&sreiais in der Verriegelungsanlage 15·
Die Frequenzen F1, F2 usw. für die Sender 10,20 usw„ werden so gewählt, dass es verschiedene, Frequenzen im Tonfrequenzbereich sind und diese Trägerfrequenzen werden mit ausgewählten niedrigeren Frequenzen moduliert. In der nachstehenden Tabelle sind beispielsweise sieben solche Trägerfrequenzen angegeben: —
Modulationsfrequenz
28 Hz 35 " 50 » 65 " 88 " 110 " HO "
Jeder Gleisempfänger, z.B. 11, ist ziemlich scharf abgestimmt, sodass er seine besondere Trägerfrequenz F1 auf die Leitungsdrähte 4 überträgt, die eine solche Frequenz IM der Kreuzung A zurückführen , wo sie von dem Leitungsempfanger 12 empfangen wird. Ein solcher Leitungsempfänger 12 ist ebenfalls ziemlich scharf auf die besondere Trägerfrequenz F1 abgestimmt und enthält geeignete Verstärker und Demodulatorenβ Ein solcher Demodulator liefert ein Ausgangssignal zu der Verriegelungsanlage nur dann, wenn die der Trägerfrequenz F1 aufgedrückte Modulationsfrequenz vorhanden ist· Die gleiche Betätigung trifft natürlich auch für den Gleisempfänger 13 und den Leitungsempfänger 14 zu» die über Leitungsdrähte 6 gesteuert werden·
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Trägerfrequenz Hz
960 Il
1300 Il
1700 Il
2300 Il
3000 M.
3900 Il
4800
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Die Leitungsempfänger 12 und 14- empfangen normalerweise die ihnen zugeordneten Modulationsfrequenzen und liefern Ausgangssignale, die dazu dienen, ihre entsprechenden Ausgangsrelais innerhalb der Verriegelungsanlage 15 zu erregeno Diese Relais zusammen mit dem Inselgleisstromkreis-WMerholungsrelais steuern die Kreuzungssignale SA, wie in der erwähnten US-Patentschrift 3 025 393 näher erläutert. Wenn der Inselgleisstromkreis nicht benutzt wird, kann die richtungsabhängige Steuerungentsprechend der US-Patentschrift 3 025 167 vorgesehen werden» .
Die Annäherung eines Zuges in einer Richtung bewirkt die Freigabe des Leitungsempfängers für die entsprechende Richtung und setzt'das Signal SA in !Tätigkeit; jedoch wird die Signalbetätigung beseitigt, wenn der Zug die -Kreuzung passiert hat, was durch den InselgleisStromkreis festgestellt wird. Wenn der Zug weiterfährt, bleiben solche Signale infolge der Anzeige des Besetzt-Zustandes des verlassenen Streckenabschnittes durch die Freigäbe seines Leitungsempfänger^lais 0 Wenn der Zug sich entfernt, werden alle Apparate in ihren Normalzustand zurückgeführte
An der Fahrbahnkreuzung B ist ein Sender 20 an das Bahngleis 2 zu beiden Seiten der Fahrbahnkreuzung B über einen Kondensator CB1 angeschlossen«, In gleicher Weise weist der Inselapparat 26 einen an die Bahngeleise durch einen Kondensator CB2 angeschlossenen Reihenüberlagerungs-Gleisstromkreis auf.
Die Leitungsdrähte 4 verlaufen von der Kreuzung A zur Kreuzung B und die Leitungsdrähte 6 κ reichen ein geeignetes Stück weit nach rechts bis zum Beginn des Annäherungsabschnittes für die Kreuzung B. Der G-leisempfänger 23 ist an die Bahngleise 2, und seine Ausgangsklemmen an die Leitungsdrähte 6 angeschlossen.
Auf der anderen Seite der Kreuzung B erstreckt sich der Annäherungsabschnitt über die Fahrbahn A hinaus«_Der Gleisempfänger 21 ist an die Bahngeleise 2 am passenden Annährungspunkt und mit seinen Ausgangsklemmen an die Leitungsdrähte 4 angeschlossen. Die Leitungsempfänger 22 und 109813/0211
sind an die Leitungsdrähte 4 und 6 angeschlossen und liefern ihre Ausgangssignale an die zugehörigen Verriegelungsanlagen 25, die auch aus dem Inselapparat 26 ein Eingangssignal empfangen. Die Verriegelungsanlage 25 betätigt die Signale SB für die Fahrbahn * in der gleichen Weise wie für die Fahrbahn A beschrieben.
Die Erfindung ist also mit einem Minimum an zusätzlichen Leitungsdrähten leicht anpassungsfähig an den 2weck des Schutzes einer Vielzahl von Fahrbahnkreuzungen. Ausserdem braucht die elektrische Energie nur an den jeweiligen Kreuzungsstellen zugeführt zu werden.
Jeder bender 10,20 uswo ist auf seine eigene Frequenz abgestimmt und stellt für alle anderen Frequenzen eine Verbindung von hoher Impedanz dar. Der Sender 10 kann daher seine Trägerfrequenz auf den Gleisempfänger 13 übertragen, ohne dass praktisch diese Trägerfrequenz durch den Sender 20 beeinflusst wird«
Da die Inselüberlagerungs-Gleisstromkreises sich in der Wachbarschaft der Fahrbahnen etwa 150 Fuss nach beiden Richtungen erstrecken und die Fahrbahnen etwa vier- oder fünfhundert Fuss voneinander entfernt verlaufen, ist keine Störung zwischen den getrennten Inselgleisstromkreisapparaten zu befürchten, auch wenn sie auf der gleichen Frequenz arbeiten.
Der Gleisempfänger 11 ist schematisch in Fig. 2 gezeigt. Diese kann betrachtet werden als typisch für jeden in dem System angewendeten Gleisempfänger■> Ein solcher Gleisempfanger 11 enthält vier getrennte Ringkerneinheiten T1,T2,T3 und T4, wie sie schematisch mit den Kernen auf einer Seite dargestellt sind. Solche Kerne sind aus passendem magnetischen Material in einer kringelartigen Gestalt mit den darauf gewickelten zugehörigen Spulen hergestellt. Der Ringkern T1 ist ein Transformator, dessen Primärwicklung durch einen Kondensator C1 an die Leitungsdrähte 4 angeschlossen iste Die Sekundärwicklung dieses Ringwahdlers T1 ist an die Reihenschaltung einer ToVoidimpedanz T2 und eines
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Kondensators 03 angeschlossen. In der gleichen Weise ist die Primärwicklung des Hingwandlers T4 an die Bahngeleise 2 über den Kondensator 02 angeschlossen»
Die Sekundärwicklung des Ringumwandlers T4 ist über eine Toroidimpedanz T3 mit dem Kondensator 03 in Reihenschaltung verbunden©
Die Impedanz der Primärwicklung des Wandlers T 4 und des Kondensators 02 ist sehr niedrig für eine Frequenz wie beispielsweise FL Die Impedanz kann in der Grössenordnung von 1 oder 2 Ohm liegen0 Dies bedeutet, dass die Frequanz 1 beispielsweise sich nicht in einem grösseren Ausmass in den Bahngeleisen über die Stelle hinaus erstreckt, bei welcher der Gleisempfänger angeschlossen ist und den JInnäherungspunkt für den zugehörigen ffahrdamm markierte
Der Gleisempfänger ist auch so abgestimmt, dass er hochist, empfindlich für die zu empfangende Trägerfrequenz/und das Ausgangssignal des Gleisempfängers wird den Leitungsdrähten in der wirksamsten Weise zugeführt, sodass dieses Signal von dem zugehörigen Leitungsempfänger empfangen wirdo
Der Leitungsempfänger 12 ist schematisch in ^igo 3 gezeigt. Die Darstellung kann als typisch betrachtet werden für jeden in dem System verwendeten Leitungsempfänger· Solche Leitungsempfänger 12 enthalten vier getrennte Ringwandler T5, T6, T7 und T8, wie sie in Pig« 3 schematisch mit den Wicklungen auf ihren Kernen gezeigt sind. Die Kerne sind kringelartig gestaltet und aus entsprechendem magnetischen Material hergestellt und die Spulen sind völlig um sie herum gewipkelt·
Von den Leitungsdrähten 4 her führt ein Anschluss über den Kondensator 05 zu der Primärwicklung des Toroidwandlers Γ5. Dieser Anschluss ist auf die Trägerfrequenz und auf die Eigenschaften des Leitungsstromkreises abgestimmt. Die Sekundärwicklung des Toroidwandlers T5 ist über die Wicklung der Toroidimpedanz T6 an den Kondensator 07 angeschlossen. Die Toroidimpedanz 07 liegt in Rihe mit der Primärwicklung des Toroidwandlers T8 und dem Kondensator 06 an dem Kondensator 07· Dieser Stromkreis ist ebenfalls auf die Trägerfrequenz abgestimmt.
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Die beiden Sekundärwicklungen des loroidwandlers T8 sind in Reihe geschaltet und mittels des Kondensators 08 auf die Frequenz abgestimmt. Eine Anzapfung an diesen Wicklungen und ein einstellbarer 'widerstand R bilden den abgehenden Anschluss zu dem dazugehörigen Verstärker und zum Demodulator, welcher seinerseits ein geeignetes Relais in der Verriegelungsanlage 15 speiste
Das Fahrbahnkreuzungssystem wurde hier als ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, doch ist es selbstverständlich, dass diese i'orm nur gewählt wurde, um die Offenbarung der Erfindung zu erleichtern. Die Zahl der möglichen Ausführungsformen wird hierdurch nicht beschränkt. Es können vielerlei Abwandlungen und Anpassungen vorgenommen werden, um Erfordernissen der Praxis zu genügen, ohne dadurcxi in irgendeiner Weise aus dem Bereich der Erfindung herauszukommenβ
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1«, Steuereinrichtung für eine i/arnvorrichtung an der Kreuzung einer Strasse für schienenlose Fahrzeuge und eines Gleisstrecke für Schienenfahrzeuge mit einem Sender zur Übertragung einer bestimmten Frequenz über die Geleise und einem auf diese Frequenz abgestimmten Gleisempfänger, der an den entgegengesetzten Enden eines zu der Kreuzung hin verlaufenden Annäherungsabschnittes des Gleisstrecke (Gleichsstreckenabschnitts) an die Fahrschienen angeschlossen ist, und einer durch den Gleisempfänger steuerbaren Betätigungseinrichtung, die dazu dient, die Warnvorrichtung zur Wirkung zu bringen, wenn ein Zug sich der Kreuzung auf diesem Gleisstreckenabschnitt nähert und dabei die Geleise überbrückt, um das Fliessen der erwähnten Frequenz vom Sender zum Gleisempfänger zu verhindern, dadurch gekennzeichnet , dass der Sender ,(10,2O)
    strecken
    an dem der Kreuzung benachbaren Ende des Gleisabschnitts (2)angeordnet ist, und dass der Gleisempfänger (11, 13, 21,23), der an dem von der Kreuzung entfernt gelegenen Ende des Gleisstreckenabschnitts (2) angeordnet ist, mit einem Leitungsempfänger (12, 14, 22,24) und si über diesen mit der Betätigungseinrichtung (15,25) durch zwei Drahtleitungen (4»6) verbunden ist, die von dem Gleisempfänger (11,13,21,23) zu dem an der Kreuzung angeordneten Leitungsempfänger (12, 14, 22,24) vei laufenο
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender so angeordnet ist, dass er die Frequenz über die Geleise eines zweiten, von der Kreuzung aus in der entgegengesetzten Richtung wie der erstgenannten verlaufenden GleisStreckenabschnitts überträgt, dass ein zweiter, auf die genannte Frequenz abgestimmter Gleisempfänger jenseits der Kreuzung am anderen Ende des zweiten Gleisstreckenabschnitts an die Geleise angeschlossen ist und zwei weitere Drahtleitungen von dem zweiten Gleisempfänger an der
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    Kreuzung verlaufen, mit denen ein zweiter Leitungsempfänger an der Kreuzung verbunden ist, der nur dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn die Frequenz über das zweite Drahtleitungsp§ar empfangen wird, und dass die Betätigungseinrichtung für die Warnvorrichtung hse auch durch das Ausgangssignal aus dem zweiten Leitungsempfänger betätigbar ist, um die Warnvorrichtung an der Kreuzung zur Wirkung zu bringen, wenn ein Zug sich der Kreuzung auf dem zweiten Q-leisstreckenabschnitt nähert und die Gelei^se überbrückt, um das Fliessen der Frequenz von dem Sender zu dem zweiten Gleisempfänger zu verhindernc
    3»Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,dass die besondere Frequenz im Tonfrequenzbereich liegt und mit einer niedrigeren Frequenz moduliert ist β
    4ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der oder jeder Gleisempfänger eine Gleisuberbrückung niedriger Impedanz für die besondere Frequenz darstellte
    5ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass eine höhere Frequenz an die Geleise in der Nachbarschaft der Kreuzung angelegt ist, um einen kurzen Inselgleisstromkreis an der Kreuzung zu bilden, und dass die Betätigungseinrichtung für die Warnvorrichtung eine Verriegelungseinrichtung ist, die durcJjJlusgangssignale aus dem Leitungsempfänger und dem Inseystromkreis steuerbar ist«
    6ο Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    ftarm·»τη zum Betätigen
    mindestens einer zusätzlichen Warnvorrichtung an einer zweiten Kreuzung einer Strasse mit der Gleisstrecke mit einem zweiten Sender einer bestimmten Frequenz für die zweite Kreuzung, dessen Ausgangsklemmen an die Geleise an der zweiten Kreuzung angeschlossen sind, wobei die Frequenz des zweiten Senders verschieden ist von der des ersterwähnten Senders und ein weiterer Gleisempfänger auf die Frequenz des zweiten Senders abgestimmt und mit
    den Geleisen an einer Stelle verbunden ist, an welcher 109813/0211
    Züge, die sick der zweiten Kreuzung in der gegebenen Sichtung nähern, vorbeifahren, wobei das erste Drahtleitungspaar auch von dem weiteren Gleisempfänger zu der zweiten Kreuzung verläuft, ein .weiterer Leitungsempfänger an der zweiten Kreuzung an das erste Drahtleitungspaar angeschlossen und so abgestimmt ist, dass er ein Ausgangssignal nur abgibt, wenn die erwähnte unterschiedliche Frequenz aufgenommen wird, und eine zweite Betätigungseinrichtung für die WarnvorriBhtung an der zweiten Kreuzung durch das Ausgangssignal aus dem zweiten Leitungsempfänger steuerbar ist,, um die zusätzliche Warnvorrichtung zur Wirkung' zu bringen, wenn ein Zug sich der zweiten Kreuzung nähert und die Geleise überbrückt, um das Fliessen der unterschiedlichen Frequenz aus dem zweiten Sender zu dem weiteren Gleisempfänger zu verhindern«,
    7 ο Einrichtung nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch g e k e nnz e i chn e t , dass ein zweiter zusätzlicher Gleisempfänger, welcher auf diejunterschiedliche Frequenz abgestimmt ist, an die Geleise an einer Stelle auf der dem ersten weiteren Gleisempfänger entgegengesetzten Seite der zweiten Kreuzung angeschlossen ist, welcher auf die unterschiedliche Frequenz abgestimmt ist, wobei das zweite Drahtleitungspaar von dem zweiten weiteren Gleisempfänger zu der zweiten Kreuzung verläuft und ein zweiter Leitungsempfänger für die zweite Kreuzung an das zweite Drahtleitungspaar angeschlossen ist, und so abgestimmt ist, dass er nur dann ein Signal abgibt, wenn die unterschiedliche Frequenz empfangen wird, und die zweite Betätigungseinrichtung eine auch durch das Ausgangssignal aus dem zweiten Leitungsempfänger steuerbare Verriegelungseinrichtung ist, die dazu dient, die zusätzliche tfarnvorxii richtung zur Wirkung zu bringen, wenn ein Zug sich der zweiten Kreuzung in der entgegengesetzten Richtung nähert und die Geleise überbrückt, und so das Fliessen der unterschiedlichen Frequenz aus dem zweiten Sender zu dem zweiten weiteren Gleisempfanger verhindert.
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    8o Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7 zusammen mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die verschiedene Frequenz durch einen zweiten Sender mit einer zweiten Frequenz moduliert wird, die verschieden von der ersterwähnten modulierten Frequenz ist und dass jeder Leitunasempfanger nur dann ein.Signal abgibt, wenn er · seine b-estimmte Trägerfrequenz, die mit seiner unterscheidenden Modulationsfrequenz moduliert ist, empfängtβ
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder ü-leis-
    fur die Frequenz aus seinem Sender
    empfänger/einen Nebenschluss von niedriger Impedanz darstellt, aber für die Frequenz aus dem anderen Sender nicht als Nebenschluss wirkt«
    1Oo Einrichtung nach einem der Ansprüche 6-9» daduatch gekennzei ohne t , dass ein kurzer zweiter Inselgleisstromkreis für die zweite Kreuzungsstelle durißh Anlegen einer Frequenz gebildet wird, die wesentlich höher als die erwähnte verschiedene Frequenz und die erwähnte bestimmte Frequenz ist, und dass die zweite Betätigungseinrichtung mit einem Signal aus dem zweiten Inselgleisstromkreis gespeist wird.
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