DE2331345A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb einer zeitmarkensignale uebertragenden uhrenlinie - Google Patents

Schaltungsanordnung zum betrieb einer zeitmarkensignale uebertragenden uhrenlinie

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DE2331345A1
DE2331345A1 DE19732331345 DE2331345A DE2331345A1 DE 2331345 A1 DE2331345 A1 DE 2331345A1 DE 19732331345 DE19732331345 DE 19732331345 DE 2331345 A DE2331345 A DE 2331345A DE 2331345 A1 DE2331345 A1 DE 2331345A1
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Description

Telefonbau und Normalzeit GmbH., 6000 Frankfurt/Main, Mainzer Ionds^ralie ".28-146
Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Zeitmarkensignale übertragenden Uhrenlinie
Stand der Technik
An sich selbständige, über einen weiten Bereich verstreute Nebenuhrenänlagen müssen, wenn ihre Zeitangaben zur Abwicklung eines den gesamten Bereich überstreichenden Betriebes einer technischen Einrichtung im Rahmen eines vorgegebenen Spielraumes übereinstimmen sollen, von einer zentralen Stelle aus in Gleichlauf gehalten v/erden. Sin Beispiel für solch eine technische Einrichtung ist das Eisenbahnnetz. Hier werden innerhalb eines größeren Bahnhof^bereiches die örtlichen Nebenuhren durch eine ebenfalls örtliche Hauptuhr mittels von Zeitschritt zu Zeitschritt die Stromrichtung wechselnder Impulse sprungweise v/eitergeschaltet.
Den Hauptuhren dieser örtlichen Hetze wiederum werden über eine als Uhrenlinie bezeichnete Fernsteuerleitung von einer übergeordneten Hauptuhr stammende Zeitmarkensignale zugeleitet,- die bei nicht zeitgerechter Übereinstimmung mit den eigenen Steuersignalen zu einer die Zeitangabe korrigierenden Maßnahme führen. Zur Sicher- · stellung der Gleichlaufhaltung im Falle von Leitungsstörungen bedient man sich - ebenfalls übergeordnet einer zweiten Hauptuhr, die vom entgegengesetzten Ende der Uhrenlinie gleichfalls Zeitmarkensignale aussendet. Die erste, an den Anfang der Uhrenlinie gesetzte Hauptuhr wird auch, da sie die vom Ende der Uhrenlinie her v/irkende zweite Hauptuhr in geregelter Abhängigkeit · hält, als '"Hutter-Hauptuhr" bezeichnet; dementsprechend trägt die in Abhängigkeit gehaltene zweite Hauptuhr die Benennung "Tochter-Hauptuhr".
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BAD ORIGINAL
Da die zumeist große Länge der Uhrenlinie zur Verkleinerung des Einflußbereiches gegenüber induktiv, kapazitiv oder auch infolge von Ableitungen auftretenden Störungen eine oder mehrere galvanische Auftrennungen erforderlich macht, ν;erden die Zeitmarkensignale entweder als induktiverzeugte Stromstöße wechselnder Richtung oder auch als Vechselsspannungstöße wechselnder Frequenz gesendet.
Jede unterwegs an die Uhrenlinie angeschaltete, in Gleichlauf zu haltende ITebenuhrenanlage erhält demnach zur Regelung der örtlichen Hauptuhr von beiden Seiten her gleichbedeutende Zeitmarkensignale. Diese Zeitsarkensignale treffen in Normalfall infolge der geregelten Abhängigkeit der Tochter-Hauptuhr von der Kutter-Hauptuhr nahezu gleichzeitig ein. Durch Störungen bedingt können jedoch auch erhebliche zeitliche Verschiebungen auftreten.
Um zu einem eindeutigen RegelVorgang, der durch einen Zeitvergleich des aufgenommenen- Zeitmarkensignales mit dem auf die nebenuhren gegebenen eigenen Fortsteli- _Kriterium erfolgt, kommen zu können, kann immer nur das zuerst einlaufende Zeitmarkensignal - gleichgültig von v/elcher Seite her es ansteht - zur Wertung kommen. Werden diese Zeitmarkensignale als V/echselspannungsstöße gegeben, muß zur Vermeidung von Signalauslöschungen eine Seitenunterscheidung durch Wahl unterschiedlicher Frequenzen erfolgen. Da andererseits zur sicheren Kennzeichnung der Zeitmarkenfolge ein steter Wechsel des Signalcharakters notwendig ist und dieser billigerweise ebenfalls durch'zwei verschiedene Frequenzen dargestellt wird, treten auf der Uhrenlinie bei dieser Art von Signalbildung insgesamt 4- verschiedene, zu zv/ei Paaren zusammengefaßte Frequenzen auf. Jeder Frequenz eines Paares ist demnach eine gleichbedeutende, jedoch herkunftsunterschiedliche Signalaussage zugeordnet. Bei Leitungsstörungen v;ird die Uhrenlinie durch den
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BAD ORIGINAL
Störungsort in zwei selbständige, die Frequenzpaare teilende, den Regelvorgang für die unterwegs angeschalteten Nebenuhrenanlagen jedoch aufrechterhaltende Abschnitte geteilt.
Die Anwendung von insgesamt 4- Frequenzen ermöglicht unter Zwischenschaltung von geeigneten ümsetzeinrichturcgen auch die direkte Steuerung freier, also nicht an eine örtliche Hauptuhr angeschlossener liebenuhren. Dieser Vorteil muß jedoch durch einen erheblichen Aufwand an frequenzse-lektiven Kitteln, Sendern und Empfängern en allen Stellen, also bei der das Zeitmaß gebenden Mutter-Hauptuhr, der geregelt betriebenen Tochter-Hauptuhr, den unterwegs 3Ji die Leitung angeschalteten, in Gleichlauf zu haltende Nebenuhrenanlagen und auch den freien Nebenuhren erkauft werden.
Aufgabe, Lösung
Zweck der Erfindung ist es, die Vorteile, die durch eine zweiseitige Signaleinspeisung für eine Uhrenlinie gege- : ben sind, nutzen, den hierfür erforderlichen Aufwand jedoch - gegenüber den bekannten Einrichtungen - verringern zu können. Als entscheidende ausbaufähige Vorteile werden die Möglichkeit der Linien-Überwachung, die bedingte Aufrechterhaltung der Gleichlaufsignalisierung und auch die Durchführbarkeit einer cuasi direkten Steuerung von nebenuhren angesehen. Abgesehen davon, daß somit freie,, also nicht von einer örtlichen Hauptuhr abhängige nebenuhren über geeignete Vorsehalteinrichtungen an die Uhrenlinie anschließbar sind, läßt sich dor.it auch ein ITotbetrieb für solche Nebenuhren erreichen, die im ITormalf all von einer örtlichen, in Gleichlauf gehaltenen Unter-__Hauptuhr gesteuert werden und für die infolge einer Störung;· die örtlichen Steuerimpulse teilsv.-eise oder ganz ausfallen.
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BAD .ORIGINAL
Als Lösung wird die im Patentanspruch "i aufgeführte Merkmalkennzeichnung, die im wesentlichen die wechseiseitige Abgabe der alternierenden Zeitm&rkensignaie durch zwei an den beiden Endpunkten der "Jhrenlinie sitzende Hauptuhren nennt, angegeben. Dc von diesen beiden Hauptuhren die eine als das Zeitnormal abgebende Mutter-Hauptuhr, die andere dagegen als vom Zeitnormal geregelte Tochter-Hauptuhr wirkt, erscheint im ITornalfall das Signaibild auf der Leitung wie von einer einzigen Hauptuhr abgegeben. Ein gegebenenfalls doppeltes zeitverschobenes Anstehen einer Zeitmarke und damit die Möglichkeit einer Fehlregelung der unterwegs angeschalteten ITebenuhrenanlagen durch eine vorgehende Tochter-Hauptuhr ist, da in Weiterbildung der Erfindung'die Zeitmarken der Mutter-Hauptuhr Regelpriorität haben, ausgeschlossen.
Wird zi^dem für den vorgesehenen Sonderfall, bei dem die aufeinanderfolgenden Zeitmarkensignale durch Wechselspannungsimpulse wechselnder Frequenz zur Aussendung gelangen, die.■ -.Selektivität der Empfangseinrichtung umschaltbar gehalten und weiterhin ebenfalls als hinzufügbaren Merkmal nach der Umschaltung eine innerhalb der normalen Zeitmarkenfolgezeit liegende Aufnahmesperre eingebaut, dann können auf die Leitung gelangende Störeinwirkungen, die zufällig im Bereich der zu selektierenden Frequenz liegen, während der Sperrzeit völlig abgeschirmt v/erden. Soll der dadurch eingeengte Regelbereich auf die zwischen "zwei Zeitmaxken maximal mögliche Spanne erweitert werden, dann kann das über die gegebene Abhängigkeit von der den regelmäßigen Zeitmarkeneingang überv.'ach-enden Einrichtung leicht geschehen. Das erforderliche SteuerbarIterium hierfür kann eine gewollte Auslassung oder auch zeitlich verzögerte Aussendung eines Zeitinarkensignales sein.
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BAD ORIGINAL
Um trotz der auf zwei Seiten aufgeteilten Zeitnarkensendung auch einen Hotbetrieb für die Nebenuhren bei Ausfall der örtlichen Hauptuhr und einer gleichzeitig vorliegenden Leitungsstörung vernehmen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung eine Ergänzungseinrichtung vorgesehen, die bei Aufnahme eines nur einzigen Anteiles der alternierenden Zeitmarkensignale den jeweils fehlenden Anteil zur Steuerung eben dieser Nebenuhr en: ^eibrichtig hinzufügt.
Weitere Einzelheiten und mögliche Verfeinerungen ergeben sich aus der nun nachfolgend vorgenommenen Beschreibung eines mit einem Block^hema belegten Ausführungsbeispieles.
Ausführunp:sbeispiel:
Allgemeines
Das Elock"chema zeigt im Ort D galvanisch aufgetrennte Uhrenlinie UL, an die unterwegs an den Orten 3, C und auch D an/sich selbständige, jedoch in Gleichlauf zu haltende Nebenuhrenanlogen angeschlossen sind. Zur Erfüllung der Gleichlaufaufgäbe, zur Durchführung der Linienüberv/achung und auch eines ITotbetriebes v;ird diese Uhrenlinie von der Seite A durch eine Kutter-Haupt uhr E7JA und von der Seite E durch eine Tochter-Hauptuhr IfJE kontinuierlich v/echselnd mit zeitlich in gleichem Abstand versetzten Zeitmarkensignalen f1 und £2 versorgt.
Während die Kutter-Hauptuhr HUA ihre Regelung von einer die Absolutzeif 0 empfangenden Einrichtung RA erhält, erfolgt diese : für die Tochter-Hauptuhr -EUS durch die von der Kutter-H--mptuhr HUA im doppelten Zcitmarkenabstand abgegebenen Zeitschrittsignale f1. Die gleiche Regelung findet im Kormalfall auch für die unterwegs angeschalteter Unter-Hauptuhren HUB, HUC und HUD statt- Im Störungsfall Jedoch, also bei Ausbleiben der Signale f1 wird die
Regelbeeinflussung durch das von der Tochter-Houptuhr HUE 409883/1125
BAD 0RK3INAL " 6 ~
ausgehende, zeitlich um einen Schrittabst'and verserzte Zeitmarkensignal f2 herbeigeführt.
Die Zeitmarkensignale f1 und f2 sind im vorliegenden Beispiel zeitlich begrenzte, als 'Impulse wert care Wechselspannungsstöße unterschiedlicher Frequenz. Zur Erfüllung des- FunktIonsprinzipes können selbstverständlich auch Induktionsstöße mit wechselndunrerschiedli;;hvr Richtung verwendet werden. Wesentlich an der Anordnung ist nur, daß durch die wechselnd von zwei Seiten her vorgenommene Signaleinspeisung, gleich welcher Art, eine Leitungsstörung sofort an zentraler Stelle erkennt und sofern diese Störung auf einen Ort beschränkt ist, alle ITebenuhrenanlagen trotzdem weiterhin mit Gieichloufsircnalen versorgt werden. Wie späterhin noch ins Einzelne gehend beschrieben, soll auch durch eine zuschnitoare interne Signalergänzung bei Ausfall der örtlichen (Unter-^ Hauptuhr.'- ein nahezu direkter Betrieb der nebenuhren dieser Station durch einen einzigen Zeitmsrkenanteil, also im vorliegenden Fall lediglich durch f1 cder f 2 möglich sein.
ITormalf all, überwachung
Zur Beschreibung des Funktionsablaufes sei zunächst vom ITormalzustand ausgegangen. Voraussetzung hierfür ist eine intakte Leitung und ein nahezu völliger Gleichlauf aller nebenuhrenanlagen. Betrachtungszeirpunkt ist die gerade erfolgende Aussendung der Zeitmarkenfrequenz f1. Schalteinrichtungen, deren Funktionen für den ITormalfail nicht benötigt werden, bleiben hierbei unbeachtet; auf sie wird in gesonderten Abschnitten eingegangen.
Der Schaltzustand aller selektiv umschaltbaren Empfangseinrichtungen, wie EA, EE, EC und EE sei so, daß nur die vom positiven Impuls P der Hauptuhr HUA abgeleitete Frequenz fi aufgenommen wird- Das Abtrennen des negativen ImOuljses,;;„besorgt, ,die Trennstufe TA, die Um-
ses,
BAD ORH3INAL
setzung dieses Gleichspannungssignaies in eine Frequenz die Sendeeinrichtung SA. Der Zugang zur Linienleitung UL erfolgt über den Schutzübertrager ILA. Wie aus dem 31cc}i5chema ersichtlich, v/eisen alle Stationen für jede Signal^ilußrichtung einen besonderen Schutzübertrager auf. Das ist zwar keine zwingende Notwendigkeit, stellt aber im Hinblick auf das ebenfalls in das Schema einbaubare, getrennte Übertrager erfordernde Induktivverfehren eine uni/ersellere Lösung und bessere Entkopplung dar.
Die somit gesendete Frequenz f1 wird zur Kontrolle über den übertrager 2LA von der eigenen Station A aufgenommen und von der Empfangseinrichtung EA zur Überprüfung der Sollwerte auf die Kontrolleinrichtung KA gegeben. Abweichungen vom Sollwert werden signalisierend eingespeichert.
Von den Stationen B, C und D wird die Zeitmarkenfrecuenz f1 über die Schutzübertrager LB, LC und 1LD von den entsprechenden Empfangseinrichtungen E3, EC und 1ED direkt aufgenommen und umgeformt als positiver Impuls den zugehörigen Regeleinrichtungen R3, RC und RD zugeführt-
Diese Regeleinrichtungen vergleichen den Eingangszeitpunkt mit dem Zeitpunkt des von der örtlichen Hauptuhr " KU3, KUC und HUD intern abgegebenen Steliimpulses P und leiten dann aus der positiv oder negativ festgestellten Zeitdifferenz eine vor- oder nachstellende Regelgröße für die örtliche Hauptuhr ab. Das Überschreiten einer tolerierbaren Zeitdifferenz wird angezeigt. Den hinter der trennenden Station D liegenden weiteren Stationen - im vorliegenden Beispiel nur der letzten Station Ξ v;ird die Frequenz fi indirekt und zwar abgeleitet von dem jeweils positiven Forts teil impuls P für die Nebenuhren ITUD der Station D v/eitergegeben. Das erforderliche Aussondern nimmt die Trennstufe T'D vor, die Umsetzung des Gleichstromimpulses'^die Frequenz fi.die Schaitstufe ISD.
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BAD ORtGlNAL
über den übertrager ^-LD gelangt die erneuerte Frequenz f1 auf die Uhrenlinie UL und von dort über den Übertrager 2LE suf die Empfangseinrichtung EE, die ihrerseits das wiederum in einen positiven Gleichstrcninpuls P ungesetzte Signal der die Tochter-Hnuptuhr HUE beeinflussenden Regeleinrichtung ^US zuführt.
Für alle Empfangseinrichtungen, außer denen der trennenden Zwischenstation D, gilt, daß je nach Art ihrer Ausbildung, jedoch einheitlich mit den Empfang der Frequenz f1 oder nach einer festgelegten Zeitspanne die. -»Selektivität zum Empfang des von der Tcchter-Iiauptuhr HUS ausgehenden,in die Frequenz f2 ungesetzten Zeitnarkensignales umgeschaltet v/ird- Danit ergibr sich eine völlige Analogie zu der bekannten nit polwechseinden Impulsen betriebenen örtlichen nebenuhrensteuerung.
Den %veiteren Funktionsablauf bestimmt die Tbchter-Heuptuhr HUE. Von dieser wird - völliger Gleichlauf vorausgesetzt - der genau nach einem Zeitmarkenabstand folgende negative Stellimpuls I'T durch die Trermstufe TE ausgeschieden und über das Kontrollglied yZL zur als Sender v/irkenden Frequenzumsetzeinrichtung SE geleitet. Von dort aus gelangt der Stellinpuis als Frequenz f2 über den Übertrager 1LE auf die Uhrenlinie UL.
Die Zwischenstation D nimmt die Frequenz f2 über den übertrager JLD auf und gibt sie nach einer Zwischenumformung in einen negativen Gleichstrominpuls wieder als gleichartige Frequenz f2 über den übertrager 2LD auf den. anderen Teil der Uhrenlinie UL weiter. Einzelheiten über die Zwischenumformung sind zunächst ohne Bedeutung, ihr Sinn und Zweck v/ird später beschrieben.
Da in Uormalfall die Unter-Hauptuhren aller unterwegs an die Linie geschalteten Stationen, also B, C und D den Zeitpunkt der Aufnahme der Frequenz f2 für die
Gleichlaufregelung nicht auswerten, genügt zunächst nur 409883/1125
die Beschreibung des mit, der Linienüberv/achung verbundenen Vorgangs.
Alle Stationen weisen Kontrolleinrichtungen EA, 1KB, 1KC, KD, 1ΚΞ auf, die den· Eingang der Frequenzen. f1 und f2 s ο v/i e ihre Umsetzung; άη die zugeordneten Gleichstromimpulse P und N überwachen. Aus der örtlichen, die Signale unterscheidenden Ausfallanzeige kann leicht der gestörte Streckenabschnitt ermittelt werden. Iiit den Ausbleiben der Frequenz f2 bei der Hauptstation A ist ein genereller Störungsalarm verbunden.
Von den vorgenannten Einrichtungen aus kann auch, wie bei der Station C durch den gestrichelten Wirkweg zwischen 1KC und EC angedeutet, sowohl die Urr.acbhaltung der Selektivität der Empfangseinrichtung angepaßt an mögliche Ergänzungsfunktionen (wie z.S. die Durchgabe von Stellimpulsen für-freie nebenuhren) als auch das Einlegen einer zwischen den Zeitmarkenispulsen liegenden Aufnahmesperrzeit gesteuert werden.
Zur Überwachung der örtlich gebildeten Impulsgabe dienen die Kontrolleinrichtungen 2KB, 2KC, ED, 2KE und 3ΕΞ. Diese können, wenn die örtliche Impulsbildung in die Gesamtfunktion einbezogen ist, wie bei den Stationen D und E, auf in den Sendeweg der Frequenz f2 gelegte Abschalteinrichtungen 3KS bzw. KD wirken, oder auch, wenn wie bei der Station C mit 2KC im Störungsfall Irapulsersatzeinrichtungen einzuschalten sind, damit gekoppelt sein. ■
Leitungsstörung und Störungen bei der Tochter-Hauptuhr
Dieser Fall macht sich, wie bereits erwähnt, bei der Hauptstation A durch Ausbleiben der Frequenz f2 und auf den gestörten Loitungsabschnitt durch Ausbleiben
der Frequenz f1 bemerkbar.
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- 1o BAD ORfGINAL
Alle den Impulseingang kontrollierenden Schalteinrichtungen, wie KA, 1KB, 1KC, KD und 1KE zeigen den Fehler-seiten^unterccheidend an. Die Regel einrichtungen des gestörten Leitungsabschnittes schalten außerdem auf eine Regelung durch die Frequenz f2 und damit Abhängigkeit von der nunmehr selbständig gewordenen Tochter-Hauptuhr HUE um. Würde"der Fehler zwischen den Stationen B und C liegen, kommt diese Auswirkung für die Regeleinrichtungen RC und RD zustande. Für d'ie über die. . · überwachungs- und Nächst eileinrichtungen STA bis SIE an die Örtlichen Hauptuhren HUA bis HUE angeschlossenen Nebenuhren ITOA bis NUE ändert sich dabei nichts.
Störungen der Tochter-Hauptuhr HUE werden ebenfalls durch Ausbleiben der Zeitmarkenfreouenz f2 erkannt. Um auch das Ausbleiben der nur örtlich benötigten positiven Gleichstromimpulse P erkennen zu können, wird' durch die Überwachungseinrichtung 3KE eine Auftrennung des&ie negativen Gleichstromimpulse N auf die Sendeeinrichtung SE fahrenden Leitungszuges vorgenommen.
. Sicherheitsbetrieb der Nebenuhren
Aus den Einzeichnungen für die Stationen C und D ist zu er^eheh, daß der zu den Nebenuhren NUC und NTJD führende Leitungszug über eine. Schalteinrichtung URC bzw. 2URD verläuft, die eine Auftrennung zwischen steuerndem und gesteuertem Schaltkreis vornimmt und außerdem von zwei verschiedenen-Steuerquellen beeinflußbar ist. Die eine Quelle ist die örtliche Hauptuhr HUC bzw. HUD, die andere Quelle die umsetzende Empfangseinrichtung EC bzw. über ein weiteres, wiederum getrennte Schaltkreise schaffende Schaltglied IURD, wechselnd entweder die Empfangseinrichtung 1ED oder 2ED.
Beide die Nebenuhren steuernden Quellen arbeiten außerdem über die-Impulszeit begrenzende Schalteinrichtungen
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BAD
wie 1BC, 23C, 1BD und 2BD. Letztere sollen ein fehlerhaft anstehendes Dauersignal auf das für die Verbrauchskreise zuträgliche Maß begrenzen. Sollte dieser Fehlerfall oder auch das Ausbleiben der Fortschaitimpulse auf einem der beiden Leitungszüge eintreten, dann wirkt sich das für die Nebenuhren nicht aus.
Ergänzend zu bemerken ist, daß bei intakter Einrichtung immer der zuerst anstehende Fortstellimpuls zur Wirkung kommt, gleichgültig v/elcher Quelle er entstammt. Folgeimpulse gleicher Art bleiben, da die stromrichtung^elektiven Nebenuhren NUC und NUD nach Aufnahme des zeitlich ersten Impulses sofort auf Empfangsbereitschaft für nur die Impulsgegenrichtung schalten, ohne Einfluß.
Eine Besonderheit ist der Station C zu eigen. Eier wird auch der Fall berücksichtigt, das gleichzeitig eine Leitungsstörung und der Ausfall der örtlichen Eauptuhr EUC vorliegen. Dann kommt über die Uhrenlinie UL -je nach Lage des Störungsortes - entweder nur das Zeitmarkensignal f1 oder nur das Zeitmarkensignal f2 an. Das.'· zur Steuerung der Nebenuhren vollständige Inpulsbild P, N ist damit nicht vorhanden. In diesem Fall wird - veranlaßt durch die Impulsüberwachung 2KC - der zu den Nebenuhren NUC führende Leitungszug auf eine Einrichtung umgeschaltet, die den auf der Linie noch vorhandenen, in eine einzige Gleichstromimpulsrichtung umgesetzten Zeitmarkenanteil, z.B. N aus f2 direkt nutzt und den fehlenden Anteil, in diesem Fall P, zeitrichtig ersetzt.
Zeitmarkenübertragung in der Zwischenstation
Die Zwischenstation D weist für jede durch ein zugeordnetes Zeitmarkensignal f1 bzw. f2 vorhandene übertragungsrichtung eine Sendeeinrichtung 1SD bzw. 2SD und eine Empfangseinrichtung 1ED bzw. 2ED auf. Alle über die Übertrager 1LD bis 4D an die Uhrenlinie UL angeschlossenen Einrichtungen sind gleichzeitig Umsetζeinrichtungen, die entweder mit fester Selektivität die aufgenommene . Zeit-
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markenfrequenz in einen zugeordneten Gleichstroninpuls umsetzen oder aus einen in der Station erzeugten Gleichstroraimpuls eine der Impulsrichtung zugeordnete Zeitmarkenfrecuenz erzeugen.
Die aus den Zeitmarkenfrequenzen f1 und f2 abgeleiteten Gleichstromimpulse gelangen Sowohl auf die Regeleinrichtung RD als auch auf das die verschiedenen Eingangsstromkreise trennende Schaltorgan -1URD. Von dort v/erden sie nach Durchlauf der Impulsbegrenzungsschaltstufe 23D und die wiederum zwei Eingangsstronkreise trennende Schaltstufe 2UED der Impuls weiche TD zugeführt. Von:, dieser gelangen die positiven und negativen Impulse getrennt zu den zugehörigen Umsetz- und Sendeeinrichtungen 2SD und 13D. In den zur Sendeeinrichtung 2SD führenden Leitungszug ist eine bei Empfangsstörungen der Zeitmarkenfrequenz f2 v/irksame Trennstrecke ED eingelegt, um damit deren Ausbleiben auch bei der Hauptstation A erkennen zu können. Die gleiche, durch eine Unterbindung des Schaltweges herbeigeführte Signalisierung wzrd auch vorgenommen, wenn Unregelmäßigkeiten bei der Stellimpulsgabe P, N auftreten.
12. 6. 1975
P 3228
Dar/Ki
409883/1125

Claims (1)

  1. Telefonbau und Normalzeit GmbH., 6000 Frankfurt/Main, Mainzer Landstraße 128^e >r^~-^.~
    *4V
    Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zum Eetrieb einer Zeitmarkensignale übertragenden, von beiden Seiten her eingespeisten Uhrenlinie, an die unterwegs*die Empfangseinrichtungen einer beliebigen Anzahl von an sich selbständigen, in Gleichlauf zu haltenden Nebenuhrenanlagen und auch freie Nebenuhren angeschlossen sind und bei der in wesentlichen die von der einen Seite erfolgende Signalsendung durch eine Mutter-Hauptuhr gesteuert, zur Zeitnormalmarkierung, dagegen die von der anderen Seite erfolgende Signalisierung durch eine von einem Teil der Zeitmarkensignale fernregulierte Tochter-Hauptuhr gesteuert, zur Ersatz-Zeitnornalmarkierung dient, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Seiten (A und E) Schalteinrichtungen (TA, TE) zugeordnet sind, die aus der jeweils im Zeitmarkenabstand von den beiden Hauptuhren (KUA, HUE) gegebenen, aus mindestens zwei verschiedenen Signalcharakteristiken (P, N) bestehenden Signalfolge nur ein ganz bestimmtes, die betreffende Sendeseite (A oder E) erkennen lassendes Signal (P oder N) in direkter oder umgewandelter Form (f1, f2) durchlassen, so daß sich die von beiden Seiten gegebenen Signale zu einem vollständigen, einer belie-' bigen Hauptuhr zuzuordnenden Zeitmarkenimpulsbild ergänzen.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Uhrenlinie (UL) gegebene:: Zeitmarkenimpulsbild aus insgesamt 2 unterschiedlichen Frequenzen (f1, f2) besteht, von denen die erste Frequenz (f1) von der Seite der regulierenden Mutter-Hauptuhr (HUA) und die zweite Frequenz (f2) von der Seite der abgesetzten regulierten Tochter-Hauptuhr "(HUE) jeweils für eine ausreichende Dauer in wechselnder Folge zur Aussendung gelangt.
    409883/1125 - 2 -
    3· Schaltungsanordnung nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichlaufregler (HB, RC, ED) der einzelnen unterwegs an die Uhrenlinie (UL) angeschlossene: Nebenuhrenanlage (B,C,D) bei Vorliegen des vollständigen Zeitmarkenimpulsbildes (f1 und f2) nur die erste Frequenz (f"1) als Zeitmaß für die Gleichlaufregulierung verwendet und nur dann, wenn die erste »Frequenz (fi) für eine vorgegebene Zeitspanne ausbleibt, hierzu die zweite Frequenz (f2) heranzieht.
    4-. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen (EB, EG, EE) der Nebenuhrenanlagen (B,C,E) selektiv gehalten sind und ihre auf den Empfang nur eines einzigen Zeitmarkensignaiteiles (f1 oder f2) abgestimmte Selektivität -jeweils mit:; oder nach Empfang des betreffenden Signalteiles (z.E. fi) auf die erforderliche Selektivität zum Empfang des an- deren Signalteiles (z.B. f2) umgeschaltet wird.
    5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 4-,dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Selektivität des Empfangsteiles (EB, EG, EE) erst nach Empfang des einzelnen Zeitmarkensignales umgeschaltet wird, dieses erst nach einer vorgegebenen signalfreien Zeitspanne erfolgt.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv umschaltbaren Empfangseinrichtungen (EC) mit einer in vorgegebenen Grenzen die Zeitmarkenfolgezeit unterschreitenden, jedoch einen vorgegebenen Regeibereich offenlassenden Aufnahmesperre ausgestattet sind.
    7- Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnähmesperre für die Empfangseinrichtungen (EG) von einem die Überwachung des Zeitmarkeneinganges ("ZG) durchführenden S eh. alt organ;; abhängig gehalten sind.
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    - 3 8AD
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrenlinie (UL) durch nach beiden Seiten (A,E) die Zeitmarkensignale übertragende Zwischenstellen (D) galvanisch aufgetrennt ist.
    9- Schaltungsanordnung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenuhren (NUC) der unterwegs angeschalteten, durch das Zeitnormal in Gleichlauf gehaltenen Nebenuhr enanlagen (C) ihre Port sch al timpul se. sowohl von der örtlichen Hauptuhr (HUC) als auch über eine Umsetzeinrichtung (EC) direkt aus der Uhrenlinie (UL) erhalten.
    ".o. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Nebenuhren (NUC) eine Schalteinrichtung (URC) vorgeordnet ist, die die unterschiedlichen Quellen (EUC,UL) entstammenden Fortschaltimpulse entkoppelt.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Quellen (EUC1UL) entstammen den P ort s ehalt impulse (P, Ii) für die Nebenuhren (ITUC) über 'Schalteinrichtungen (1BC, 2EC) geführt sind, die ihre Wirkdauer auf eine vorgegebene Zeitspanne begrenzen.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den unterv/egs angeschalteten, durch die Zeitmarkensignale (f1,f2) in Gleichlauf gehaltenenNebenuhrenanlagen (C) oder auch freien Nebenuhren eine Impulskontrolleinrichtung (2KC) zugeordnet ist, die bei Ausbleiben einer Steuerimpulsart (P oder N) den jeweils fehlenden Anteil ^eitrichtig versetzt hinzufügt.
    12. 6. 1973
    P 3223
    Dar/Ki
    408883/1125 8AD0RK31NAL
    4b
    Leerseite
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